DE1669122A1 - Wasserloesliche Trockenstoffe - Google Patents

Wasserloesliche Trockenstoffe

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DE1669122A1
DE1669122A1 DE19671669122 DE1669122A DE1669122A1 DE 1669122 A1 DE1669122 A1 DE 1669122A1 DE 19671669122 DE19671669122 DE 19671669122 DE 1669122 A DE1669122 A DE 1669122A DE 1669122 A1 DE1669122 A1 DE 1669122A1
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Germany
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water
drying
soluble
metal
hydrophilic
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DE19671669122
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English (en)
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Emil Dipl-Chem Dr Phil Dreher
Arno Ketelsen
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Dreher dremil
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Dreher dremil
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09FNATURAL RESINS; FRENCH POLISH; DRYING-OILS; OIL DRYING AGENTS, i.e. SICCATIVES; TURPENTINE
    • C09F9/00Compounds to be used as driers, i.e. siccatives

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Wasserlösliche Trockenstoffe Vorliegende Erfindung betrifft wasserlösliche Trockenstoffe für rein wässerige oder mit Lösungsmitteln vermischte Wasserlacke, Dispersionen u. dgl., welche.wasserlöslichq Luft- und wärmetrockende bzw. härtbare, filmbildende Bindemittel enthalten.
  • Sikkative als Trocknungsbeschleuniger für trocknende und halbtrocknende Öle oder entsprechend zusammengesetzte synthetische Bindemittel enthaltende Filmbildner werden schon seit langer Zeit verwendet. Sie vermitteln und aktivieren den oxydativen Vernetzungsprozess dieser Bindemittel zur Pilmbildung und Härtung. Einzelne bekannte Sikkativ-Typen wirken auch bei Polymerisations- und Polykondensationsprozessen als Beschleuniger, z.B. bei der i'eroxydspaltung zur Radikalbildung und Reaktionssteuerung. Bekanntlich handelt es sich bei diesen bedeutsamen viel- angewandten Reaktionshilfsmitteln um Metallseifen, die fitunter bevorzugt als Lösungen in Kohlenwasserstoffen verwendet werden. Diese Verbindungen sind meistens Salze von Cobalt, Mangan, Blei, Zink, Barium und Zirkon mit ausgewählten Fett- und Harzsäuren, jedoch auch mit speziellen natürlichen oder synthetischen Garborisäuren, z.B. Naphtensäure, Octan- und Nonansäure. Die Auswahl des aniönischen Anteils richtet-sich unter anderen Forderungen nach der erwünschten Metallbindefähigkeit und dem Lösungsverhalten in Kohlenwasserstoffen. Solche und ähnliche Metallseifen werden außer im Gebiet der Anstrichtechnik für viele andere chemotechnische Zwecke verwendet.
  • Als Trocknungsbeschleuniger werden außer den meist gebräuchlichen Metallseifen für spezielle Zwecke, z.B. für* Tinten und Druckfärben, auch verschiedene anorganische Metallsalze von Cobalt, Mangan, Chrom sowie metallfreie organische Verbindungen, die sich von Phenantrolin, Chinoxalin, Phenazin, Antrachinon, Aldehyden, Ketonen fand Peroxyden ableiten, Außerdem werden Komplexverbindungen von Chelatbildnern als Trocknungs- und Härtebeschleuniger eingesetzt.
  • Die Verwendungsrichtung verlangt von den Sikkativen hinsichtlich Wirkung und Wirkungsdauer sowie Stabilität ge-" haue Anpassung hinsichtlich Verträglichkeit, Lösung und Verteilung für die reaktivere Pilmbildner. Es ist Tatsache, daß die Reaktivität der Trockenstoffe nur in homogenen Systemen gut zur Geltung gelangt, ferner daß ihre chemische Stabilität die Lagerfähigkeit eines Produktes, z.B. eines Anstrichstoffes, stark beeinflusst. In Kahlenwasserstoffen gelöste Metallseifen sind daher bevorzugte Troc-knungsbeschleuniger für Öl- und Alkydharzlacke. Da sich die bekannten Sikkätgve als Metallseifen besonders gut mit Filmbildnern aus trocknenden Ölen und Fettsäuren und davon abgeleiteten Bindemitteln vertragen und sich dabei homogen verteilen, zumal gleichartige Lösungsmittel vorliegen, ist in jeder Zustandsphase der Filmbildm.1e der Partner src:@'ii@1#=.=@; die h nigende Wirkung ist also sehr positiv und über größere Temperaturbezirke ohne nachteilige Folgen.
  • Sobald aber im Bindemittel die Verteilungsform über das Lösungsmittel oder die flüssige Phase sich ändert, beispielsweise bei wässerigen Dispersionen aus axydativ trocknenden Bindemitteln, sind die üblichen*VIetallseifen, die sich nur in organischen .Lösungsmitteln zu lösen und gut zu verteilen vermögen, in der Wasserphase wesentlich vermindert in Wirkung und Wirkungsdauer: Ausscheidungen durch Zusammenballungen-der üblichen Metallseifen sind dann oft die Folge.
  • In noch stärkerem Umfang als bei Dispersionen üblicher trocknender Bindemittel sind bei wasserlöslichen Bindemitteln, die heute eine zunehmend große technische Bedeutung besitzen, die bisher auf dem Markt befindlichen Trockenstoffe sowohl dem Wesen nach als besonders auch hinsichtlich der Verteilungsform Fremdkörper. Sie finden mit diesen anders gearteten Bindemitteln_keinen Lösungskontakt und bilden keine homogene Phase für beschleunigten Reaktionsablauf.
  • Zur Behebung dieser akuten Mängel und wegen der großen Bedeutung eines vorteilhaften Verfahrensablaufes mit "Wasserlacken" hat es nIeht an, Bemühungen gefehlt, die üblichen Produkte des bisherigen technischen Standes durch besondere zusätzliche Maßnahmen und Zugabe weiterer Hilfsstoffe mit diesen Bindemitteln verträglich zu machen und eine homogene Wirkstoffkonzentration zu schaffen. Im wesentlichen versuchte man, die bekannten Trockenstoffe zu dispergieren durch Zusätze von bestimmten Emulgatoren und Schutzkolloiden und schließlich durch mit Wasser mischbare organische Lösungsmittel; man hat auch vorgeschlagen, den Wasserlacken, deren Bindemittel sowieso schon aus Stabilitätsgründen z.T. erhebliche Mengen an organohydrophilen Lösungsmitteln enthalten, noch größere Anteile zuzusetzen. Sofern es sich bei den wasserlöslichen Bindemitteln um solche handelt, deren Anwendung zur Filmbildung eine Wärmetrocknung der Lackfarben erfordert, hat man auf die Beigabe bisher zur Verfügung stehender Trocknungsbeschleuniger wegen der damit verbundenen Nachteile verzichtet. Solche Nachteile bislang bekannter Trocknungsbeschleuniger sind: schwierige Einarbeitung, Trübung der Klarlackphase, Aufrahmen der Sikkative, Ausscheidungen nach oft sehr kurzer Lagerzeit, verstärkte Bodensatzbildung, Nachlassen der Beschleuniger-Wirkung durch intra- und intermolekulare Umsetzungen und Zusammenballungen, Schaumbildung bei der Verarbeitung, Oberflächenstörungen äm Beschichtungsfilm, keine oder stark verminderte elektrische Leitfähigkeit, keine ausreichende elektrophoretische anodische Abscheidung.
  • Man benützt heute zur Trocknungsbeschleunigung von Wasserlackfarben, luft- und ofentrocknender Art, als Ausweg aus diesen benannten Schwierigkeiten - allerdings mit geringen Erfolgen - einfach Zusätze an Cobaltacetat in Wasserlösung, indem man diese der Wasserlackfarbe vor der Anwendung beifügt, oder aber man taucht die anodisch abgeschiedenen Delagsschichten nach der Wässerung in eine Gobaltealzlösung ein, wodurch eine teilweise Aufnahme von Metallionen erfolgt, die bei der Wärmetrocknung zugegen und wirksam sind.. Anders ist es aber bei der Elektrophorese von Wasserlackfarben mit zugesetzten Gobaltsalzen.
    Hier verhält sich das Gobaltion kationenaktiv und kommt
    daher zum grössten Teil nicht zur globalen anodischen Ab-
    scheidung; es fehlt deshalb beim Wärmetrocknen an He-
    aöhleunigersubstanz. Da diameisten der Ublichen waeser-
    löalichen Lackkunstharze zur lüalichmaehung in Wasser
    zwar mit Aminen neutralisierte Carboxylgruppen ent-
    halten,.treten aber dennoch leicht.Umsetzungen mit den.
    einfachen Metallsalzen, z.B. Cobaltacetat@ ein, unter
    Bildung von waeserunlösl.chen hochmolskUgren Metall-
    seifen. Letztere aber scheiden. sich. aus dem Wasserlack
    ab, der dadurch an Troclnungsbeschleuniger verarmt: Im
    Falle einer Nachbehandlung durch Tauchen der laokfilme in
    Metallsalzlösungen tritt ledigliäh an den- Belsgeober-
    flächen eire Aktivierung ein,. die nur.*irte -mangelhafte
    Tiefenwirkung.. vermittelt
    Es wurden zun wasserlösliche Trockenstoffe für rein
    wässerige oder mit Lösungsmitteln vermischte Wasserlacke,
    Dispersionen u. dgl. auf Basis von wasserlöalichen,'luft-
    und wärmetrocknenden bzw. härtbaren" filmbildenden Binde-
    mitteln gefunden, die dadurch gekennzeichnet sind, dass
    sie aus mindestens einem Metallsalz der üblichen Trockner-
    metalle zumindest einer Polycarbonsäure oder eines sauren,
    hydrophilen Esters derselben, ggf. im Gemisch mit minde-
    stens einem derartigen Metallsalz eines hydrophilen,
    partiellen. Amids derselben, bestehen, wobei mindestens
    eine Garboxylgruppe dieser Stoffe an das Trooknermetall
    salzartig gebunden ist, während zumindest eine der rast-.
    liehen Carboxylgruppen als solche oder als Salz von
    hydrophilen Aminen vorliegt.
    Als Trooknermetalle im -inne votliegender Erfindung seien
    beiapialaweise genannt: Darium,iZink, Coba1t, Mangan,
    Blei, Zirkon oder dgl. Es zeigte sich hinsichtlich der
    Wseaerläeliohkeit der erfindu»gegemä,eeen Trockenstoffe
    als vorteilhaft, dass hierbei der partielle Ester und
    das ggf. vorhandene partielle Amid zumindest noch eine
    freie Hydroxylgruppe in der Alkohol- bzw. Amidkomponente
    aufweist. _
    Ein bevorzugter wasse2öslicher Trockenstoff gemäss der
    Erfindung ist dadurch gekennzeichnete dass das hydrophile
    Amin vorzugsweise Monaä.thanolamin und dessen Derivate,
    und der saure Polycarbonsäureester vorzugsweise ein
    Monoester, und zwar das Umsetzungsprodukt einen Polyäthy-
    lenglykols des Kolekulargewichts von etwa 100 bis-etwa
    406 mit dem Anhydrid einer Tricarbonsäure, der allgemeinen.
    Formei-, _
    ist, in der R eine Pentyl- oder Hexyl-, und R° eine
    Heptylen- oder Octylengruppe bedeutet.
    Die-Verwendung der Trockenstoffe gemäss der Erfindung
    geschieht bevorzugt in Form von Stammlösungen aus wässe-
    rigen Xonzentraten, die den zu applizierenden Produkten
    zugesetzt werden. Ihre Zusammensetzung ist hierbei nach
    dem jeweiligen Metallgehalt zu bemessen, der in der Regel.
    in der gleichen Grössenordnung liegt wie bei Trocünge-
    beschleunigern konventioneller Art, bezogen auf 33indemittel-
    aubetanz.- und -menge. Ihre Trockenwirkung entspricht in
    Art und StKrke also etwa den gewöhnlichen Sikkativeriä
    Gegebenenfalls können. die vorliegenden Trockenstoffe auch
    in Mischung mit Dispersionen oder gmuleionen,-
    von nicht oder nur beschränkt wasserverträglichen Trockenstoffen, ggf. in Anwesenheit von organ. Lösungsmitteln, zur Anwendung gelangen. -Für die erfindungsgemäßen echt wasserlöslichen Trockenstoffe ist charakteristisch, daß sie sich von Polycarbonsäuren bzw. deren sauren Derivaten als Metallsalze ableiten. Die Wasserlöslichkeit und die Verträglichkeit zu den Bindemitteln wird hierbei aber einmal durch bevorzugte Aminsalzbildung und zum anderen durch teilweise Veresterung, ggf. zusammen mit einer partiellen Amidierung, erreicht. Damit steht auch die für die erfindungsgemäßen Trocknungsbeschleuniger festgestellte Lagerstabilität, Frostbeständigkeit und das Vermögen des schadlosen Ruftauens solcher Lösungen-in Zusammenhang.
  • Als Ausgangsmaterial für die Herstellung der Trockenstoffe kommen Dicarbonsäuren, insbesondere aber höhere Polycarbonsäuren, bevorzugt jedoch Tricarbonsäuren, zur Verwendung, bei denen neben einer freien Carboxylgruppe noch eine Anhydridgruppe vorhanden ist. Derartige Tricerbonsäureanhydride, die sich als besondere vorteilhaft erwiesen, sind beispielsweise solche der allgemeinen Formel in der R eine Pentyl- oder Hexyl-. und R" eine Hegtylen--oder Octylengruppe bedeutet. Die Anhydrdgruppe an solchen Polycarbonsäuren ist für erleichterte Additionsreaktionen vorteilhaft, weil sich schon bei niedrigen Temperaturen z.B. Halbester herstellen lassen. Während bereits die Verwendung gewisser Dicarbonsäureanhydride als@Ausgangsmaterialien möglich ist, sind indessen Anhydride von -höheren Polycarborisäuren bevorzugte Ausgangsstoffe,für-, die Herstellung der erfindungsgemäßen Trockenstoffe, di:e zu besonders wertvollen Produkten mit hoher Stabilitätder Metallsalze und damit deren Lagerfähigkeit führen. Grundsätzlich dient jeweils höcht;ens der halbe Teil der vorhandenen reaktiven Carboxylgruppen zur Bildung der Metallsalze, während der andere Teil der Carboxylgruppen für die Umsetzung mit Gruppen zur Verfügung steht, welche die Wasserlöslichkeit und Verträglichkeit mit Bindemitteln fördern.
  • 'Die Metallsalzbildung kann durch Umsetzung von wasserlöslichen Salzen der Polycarbonsäuren bzw. ihrer vor-
    genannten sauren Deri-vOv mit, el _riE@r_ic@1.I=L@Tc@.@_E'1L (Jc?F; :h#-
    3.n 3.n LT"! e' %iw@ Re.ri iti#i, !@ Y@l; j f#oba1 t
    odö Mangan uoaa, in wässeriger Lösung erfolgen..
  • Für die Basen-Salzbildung mit den Carboxylgruppen der Polycarbonsäuren und deren Derivate zwecks Erhöhung der Wasserlöslichkeit und Lagerstabilität.-der--erfindungsgemäßen Sikkative sind aus der Reihe der hydrophilen Mono-und Polyamine, insbesondere der hydrophilen Oxyamine und Alkanolamine, indessen solche bevorzugt, die zwar lagerstabile Salze zu bilden vermögen, jedoch selbst aus den mit Bildemitteln gebildeten Belagsfilmen, besonders bei der Lufttrocknung und nach der Salzspaltung, zu entweichen vermögen. Zur Salzbildung sind ggf. auch anorganische-basische Stoffe verwendbar. Von entscheidender Bedeutung für die erfindungsgemäßen Trockenstoffe als Metallsalze von sauren Polycarbonsäure-Verbindungen ist die nur teilweise vollzogene Veresterung und/oder Amidierung..Diese Umsetzungen-verlaufen an freien Carboxylgruppen oder auf einfachere Weise-an Anhydridgruppen. Als Ver.esterungskomponente dienen Polyole, bevorzugt solche des. Polyäthylenglykols vom.Molekulargewicht zwischen 100 und 400. Solche Halbester von Hydroxyverbindungen und -derivaten bringen für da Grundmolekül und dessen Metallsalze wegen vermehrter Hydrophilität stärkere Wasserlöslichkeit, womit die Stabilität und Lagerfähigkeit sowie die Bindermittelverträglichkeit zusammenhängen: Polyole dieser Art dürfen kein zu niedriges Molekulargewicht aufweisen, weil sie sonst-wegen erhöhter Reaktivität der Hydroxylgruppen die Tendenz zu polymeren Reaktionen entwickeln, also Diester bilden, die wasserunlöslich sind und ein zu gräßas hydrophobes Grundmolekül schaffen; sie dürfen-aber auch-keine zu lange Kohlenwasserstoffkette besitzen, So ist erkannt worden,'daß°von.deneinfachen Polyolen z.B. Äthylenglykol als Veresterungs--' komponente ungeeignet ist, weil gebildete polymere Anteile--als Diester-keine Wasserverträglichkeit bringen, und Hexylenglykol desgleichen wegen-_bereits-zu langer Kohlenwasserstoffkette keine Wasserlöslichkeit vermittelt. Der vorzugsweise Einsatz von Polyäthylenglykolen@mittlei#en Molekulargewichts als alkoholische Veresterungskomponente findet die Begründung einmal in der günstigen Hydrophili-tät dieser sauren Halbester (bezogen auf das Diol), zum anderen in der Beschränkung des Molekulargewichts dieser veresterten Grundmoleküle wegen einer günstigen Bilanz zur Metallaufnahme, die bei allen Trockenstoffen immer eine Rolle spielt.
  • Hinsichtlich der weniger bedeutsamen Halbesterbildung bzw. Amidbildung mittels Oxyaminen bzw. Alkanolaminen ist erkannt worden, daß solche über Säureanhydride gebildeten Verfahrensprodukte eine geringere Wasserlöslichkeit als Polyole.vermitteln und auch leicht polymere hydrophobe Anteile. bilden,. welche die Verdünnbarkeit-der eikkatve mit Wasser zwar einschränken, bei Wärmetrocknung_allerdings neben einer guten_ Trocken-- . stoffwirkung vorteilhafte sekundäre Vernetzungs-Reaktionen und gewissen Unt_errostungsschutz vermitteln.-Die erfindungsgemäßen Trockenmittel.ermögliehen es, die bisher vorhandenen Nachteile bei der Verarbeitung von . Waaserlacken,auszuschalten. Diese leicht und vollständig wasserlö$lichen_neuen Trocknungsbeschleuniger wirken vorherrschend bei,.oxydativ reaktiven Bindemitteln und den daraus erzeugten Wasserlacken.in hervorragender Weise trocknungs- und härtungsfördernd. Ihre wässerigen Lösungen oder die mit .ihnen versetzten,Wasserlacke sind ;über lange Zeiträume lagerstabil und zeigen keine Ausscheidungen oder sonstigen Nachteile.. Die neuen Sikkative für wässrige Systeme -wirken .in ;analoger Weise wie die konventionellen Trockner-Metallseifen härtebeschleunigend beider Wärme-_trocknung, vor allem.bei Bindemitteln, bei welchen sich dabePolykondensations-.und Polymerisationsvorgänge abspielen-...
  • Trotz der.guten Wasserlöslichkeit der erfindungsgemäßen Trockenstoffe ist ihr Metallanteil in wässeriger Lösung.. nur gering .dissoziiert, so daß keine nennenswerte Abspaltung von Metallionen erfolgt, und infolgedessen in .Wasserlacken oder Dispersionsfarben keine sekundären Umsetzungen der Metallanteile mit Bindemittelanteilen und damit eine-Abschwächung -ihres Wirkungsgrades eintritt. Die neuen Stoffe besitzen daher eine-ausgezeichnete Lagerstabilität und eine über sehr lange Zeiträume wirkende, fast gleichbleibende Beschleunigungs- und Trocknungskraft. Diese-,den-.,.Stoffen eigene Stabilität .bedingt eine Verhinderung.-von Ausfällungen und Zusammenballungen. Die Verwendung der erfindungsgemäßen, wasserlöslichen Trockenstoffe ist möglich in Bindemittel-Systemen die nur in Wasser löslich sind sowie in solchen Systemen; die auf Gemischen von Wasser mit wasserverträglichen Lösungsmitteln, wie z.B. Glykoläthern und niederen Alkoholen oder dgl. basieren. Durch diese Eigenschaften ist also die Gewähr gegeben, daB die Kontaktbildung zwischen Trocknungsbeschleuniger und Bindemittelsubstanz sowohl in der flüssigen als auch in der halbtrockenen und trockenen Phase in hervorragendem Maße vorhanden ist, was seinen Hauptgrund darin hat, daß eine enge Verwandtschaft der chemischen Struktur dieser Trockenstoffe mit der Wesensart der Bindemittel besteht.
  • Ein anderer besonderer Vorzug der neuen Trockenstoffe ist ihre aktive Wirkung bei wassergelösten Einbrennlackfarben als Trocknungs= und Härtbeschleuniger. Zusätze zu diesen Zacken ermöglichen bei gleichbleibender Einbrenntemperatur wesentliche Verkürzung der Trockenzeiten oder sie ermöglichen das Erreichen besserer Härte bei niedrigeren Temperaturen. Sie ermöglichen aber auch wegen-ihrer guten Verträglichkeit mit den geeigneten Bindemitteln in vorteilhafter Weise die Erzeugung dickerer als der üblichen Belagsschichten auf Metallen oder sie fördern die oxydative Tiefentrocknung beispielsweise bei IMprägnierungen saugfähiger-Unterlagen. Diese neuen Trockenstoffe zeigen auch besonders günstige Eigenschaften beider Anwendung in Wasserlackfarben, die mittels Elektrophorese verarbeitet werden. Dabei ist die Dissoziationestabilität des Metallanteils von Vorteil, so daß das Metall nicht kathodisch sondern im Kolloidverband fast vollständig anödisch abgeschieden wird.
  • Für die wasserlöslichen Trockensto-ffe gemäß der Erfindung sind neben der echten-WWasserlöslichkeit'und vielseitigen Verträglichkeit mit den üblichen wasserlöslichen Bindemitteln als weitere positive lacktechnische Argumente herauszustellen; die beliebige Mischbarkeit der Metall--, salze untereinander; -die Verträglichkeit mit.entsprechenden Bindemitteln, die in Wasserlösung oder Dispersionen oder Suspensiönen vorliegen; keine Tendenzen zur Aufrahmung,-zur Veränderung von pH-Werten, zu Verfärbungen, zu Filmoberflächenstörungen und Metallkorrosion. Nachfolgende Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern, ohne sich jedoch einzuschränken.
  • Präparat 1: 415 g "Admerginat`A" (Handelsprodukt der Firma Harburger Fettchemie Bruckman & Mergell GmbH, Hamburg-Harburg) werden zusammen mit 200 g Polyäthylenglykol 200 in einer Apparatur, bestehend aus 1-Liter-Schliffkolben mit 5-Halsdeckel, Ziebigkühler, Inertgasleitung, Thermometer und Rührwerk, unter Rühren und kräftiger Inertgaseinleitung auf 150°C erhitzt. und bei.dieser bis zu einer SZ von.155 gehalten, wobei etwas Wasser überdestilliert. "Admerginat A" besteht zu ca. 95 % aus Tricarbonsäureanhydriden der allgemeinen-Formel in der R eine Pentyl- oder Hexylgruppe und R' eine Heptylen-_oder Octylengruppe bedeutet, und weist einen Schmelzpunkt von ca-. 30 °C, eine Viskosität (in ps, Rotationsvisköaimeter)- von ca. 30 und ein Molekulargewieht von ca. 380 auf. Das Produkt kann durch Anlagerung von Maleinsäureanhydrid an isomerisierte Pettsäurexi -(Isömerginsäuren) erhalten werden.
  • Das Reaktionsgemisch wird gekühlt, wobei die SZ weiter auf ca. 150 fällt. Als Vorpo@ukt ist der-saure Monoester durch Addition von.Polyäthylenglykol an die Anhydridgruppe des Adduktes entstanden. Es ist klar und von Weichharzartiger Konsistenz..Seine Farbzahl beträgt ca. 11 nach Gardner. Dieser Monopolyäthylenglykolesterist stärker hydrophil als das freie Säureanhydrid.
  • Dieses Vorprodukt wird in einer Lösung-von 2500 g enthärtetem Wasser und 40,5 g Ätznatron unter Rühren in einem emaillierten Gefäss bis zur klaren Lösung aufgelöst (Lösung I).
  • In einem zweiten emaillierten Behälter stellt man je nach gewünschter Metallart des Trockenstoffes@unter Rühren folgende Lösungen her: 1850 g enthärtetes Wasser und 99 g Cobaltaeetat-(24,5 % Co); bzw. 1850 g Wasser und 6 g konz. Essigsäure und 110'g Zinkacetat (18,8 Zn); bzw. 1850 g Wasser und 9 g konz. Essigsäure und 86 g.Manganacetat (26,1 % Wn); bzw. 1850 g Wasser und 10,5 g konz. Essigsäure und 141 g Bleiacetat (53 % Pb); bzw. 1850 g Wasser und 9 g konz. Essigsäure und 114 g Bariumacetat (51,4 l Ba) (Lösungen II). . Die jeweilige Lösung.II wird filtriert, in einen Tropftrichter überführt und in 1 - 1,5 Std. zur Lösung I unter Rühren zugetropft. Nach Zugabe von Lösung II lässt man noch 600 g enthärtetes Wasser hinzulaufen, rührt noch 1/2 Std, weiter und lässt absitzen. Die jeweilige Metallseife scheidet sich am-Boden des Gefässes ab; die überstehende Mutterlauge wird abdekantiert. Durch Kneten und weiteres Abdokantieren wird die Metallseife ausgewaschen. Die ausgewaschene hydrophobe Metallseife wird beim Cobalttrockner in einem Gemisch von 37 g Monoäthanolamin und 25g Dimethyläthanolamin, bei den anderen Trockenstöffen in einem Gemisch von 56 g Monoäthanolamin und 12 g Dimethyläthanolamin, unter Rühren aufgelöst. Es handelt sich hierbei-um die Aminmetallsalze des Monopolyäthylenglykolesters des Tricarbonsäureanhydrids.
  • Die hier beschriebenen Sikkative stellen klare sirupöse wässerig-alkalische Lösungen dar: Sie sind je nach Typ begrenzt bis völlig ohne Rückstand wasserverdünnbar; und die Lösungen bleiben trotz der schwach alkalischen Einstellung bis über ein halbes Jahr bei.Raumtemperatur lagerstabil. Auftretende Trübungen der mit Wasser verdünnten Lösungen vermindern nicht die Trockenwirkung in den Bindemitteln. Die Metallgehalte betragen beim Blei-Sikkativ: ca. 8 beim Barium-Sikkativ: ca. 4-%; beim -Zink-Sikkativ: ca. 2 %; beim Cobalt-Sikkativ: ca. 2 %; beim Mangan-Sikkativ: ca. 2 %. Ihre pH-Werte solheri -1 -ei.
  • 8 - 9 liegen. Etwaige Erhöhungen der Metallgehalte sind ._ durch Variationen. des Grundmoleküls hinsichtlich kulargewicht oder durch höhere Konzentrationen,der Lösungen möglicho@Diese Lösungen sind froststabil und -wieder aüftaubar"o=, Diese - Trockenstoffe sind hervorragende Trocknungsbeschleuniger für Wasserlacke und Wasserlackfärbenmit oxydativ trocknenden reaktiven Bindemitteln sowohl lufttrocknender nie wärmetrocknender Arten. Präparat 2: Gemäß der Verfahrensweise, wie in Präparat 1 beschrieben:, werden 415 g "Admerginat A" mit-31.g Monoäthanolamin und 100 g Polyäthylenglykol 200 vorsichtig auf 1200 C erwärmt und 1 Std. bei 110-- 120°C gehalten. Anschließend wird die Temperatur auf 150 -.160°C erhöht und dann nochmals 1 Std. dabei gehalten. Die SZ des .so gebildeten Reaktionsproduktes liegt bei 1.41.. 100 g des entstandenen Halbesteramid--Gemisches werden mit 7,5 g.Ätznatron und,400 g Wasser zum Alkalisalz aufgeschlossen. In die alkalische Lösung lässt man dann während 2 - 3 Std., eine Lösung-von-300, g Wasser und 18 g Cobaltacetat hinzufliessen. Die alsdann,-ausgefällte Cobaltseife lässt man absitzen, wäscht sie mit Wasser aus und zentrifugiert diese ab. Schließlich löst man sie mit- 12 g Monoäthanolamin auf. Die-aufgelöste Metallseife ist klar und mit Wasser verdünnbar. Die Verwendung dieses gemischt veresterten Tricarbonsäure-Cobaltsalzes-geBchieht als-Trocknungsbeschleuniger für ofentrocknende Wasserlackfarben aus oxydativ trocknenden Bindemitteln..Hinsichtlich der Lagerstabilität ist dieses Reaktionsprodukt nicht von der, hervorragenden Güte wie die in Präparat 1 beschriebenen Verfahrensprodukte, Präparat 3:
    Gemäß der. in Präparat 1_ beschriebenen Verfahrenswei4 ,g
    werden 27, g.Dodecenrl-Bernsteinsäureanhy.drd und--" g
    Admerginat A mit. 220 g, Polyäthyl- englykol 200 während, 2 Std..bei 150 - 160°C umgesetzt. Die SZ des Reaktionsproduktes beträgt 146.
  • 100 g dieses gemischten Halbesters .werden mit einer Lösung von 6,7 g Ätznatron in 400 g Wasser aufgelöst. Aus dieser Lösung fällt man durch Eintropfen..einer-,Lösung von.:300 g Wasser, 19 g Barium.itrat p.A., 1 g konz. Essigsäure die Bariumseife dieses gemischten Halbesters aus. Diese Metallseife wird in üblicher Weise mit Wasser gewaschen, abgepresst uriä schließlich in 11 g Monoäthanol.amin aufgelöst,. Metallgehalt: ca. 4 ,% Barium; Festkörpergehalt (3 Std./ 130°G): 56,1 %; pH-Wert: 1 : 4 verdünnt mit Wasser = 9; Ausbeute: 165 g. Hauptverwendung dieses Trocknungsbeschleunigers ist für Wasserlackfarben für ofentrocknende oxydativ vernetzbare Bindemittel. Auch-für lufttrocknende Wasserlackfarben ist gute Eignung gegeben, wenn die Auflösung der Metallseife- des kombinierten Grundmoleküls in einem hydrophilen, leichter verdunstbaren Amin erfolgt . -Präparat 4: Gemäß der in Präparat 1 beschriebenen Verfahrensweise werden 415 g Admerginat A mit 150 g Triäthylenglykol während 2 1f2 Std. bei 16000 bis zu einer SZ von 160 er--hitzt. Es bildet sich durch Addition an das Tricarbonsäureanhyarid der Monoester von Triäthylenglykol.
  • 100g dieses Monoesters werden in einer `Lösung von 6,6 g Ätznatron.und 200 g Wasser aufgelöst. Danach läßt man während 2 - 3 Std. eine `Lösung, bestehend aus 300 g Wasser, 23 g Bleiacetat (53,6 % Blei), 1,7 g konz. Essigsäure unter Rühren hinzulaufen. Die ausgeschiedene Bleiseife läßt man absitzen und behandelt sie-mit Wasser und sonst in üblicher Weise. Schließlich wird die Metallseife in einer Mischung von 8 g Monoäthanolamin und 3 g Norpholin aufgelöst. Die Ausbeute dieser gesamten Umsetzung bringt 85 % der Theorie.
  • pH-Wert: ca. 8; Pb-Gehalt des Trocknungabeschleunigers: ca. 8,5 %. Dia `Lagerbeständigkeit und Verdünnbarkeit dieses Trockenstoffes entspricht den Produkten gemäß P#-B,panat 1 weitgehend. Die Anwendung des Trocknungsbeschleunigers ist 3.n gleichem Maße wie bei den Produkten gemäß .Präpat 1 gegeben. - Präparat 5: Gemäß- der in Präparat 1-beschriebenen Verfahrensweise werden innerhalb von 2 Std. bei 160°C 19 g Zitronensäure und 415 g Admerginat A mit 220 g Polyäthylenglykpl 200 zum gemischten Halbester umgesetzt. Die Endsäurezahl dieses Gemisches beträgt 150.
  • 100 g des obigen :Präparates werden in einer Lösung von 400 g Wasser und 6,7 g Ätznatron als Alkaliverbindung aufgelöst. Zu dieser Lösung läßt man innerhalb 2 - 3 Stunden eine Lösung, bestehend aus 300 g Wasser, 16 g Zinkaoetat (28,8 % Zn) sowie 1 g konz. Essigsäure, unter Rühren zufließen. Es bildet sich die Zinkseife der gemischt sauren Halbester, die ausfällt und auf übliche Weise gereinigt und konzentriert wird, um schließlich in 11 g konoäthanoiamin aufgelöst zu werden. Die gesamte Ausbeute beträgt 149 g; der Zn-Gehalt 2,2 J; pH-Wert, 1 : 4 verdünnt in Wasser, beträgt 9. Die wässerige Lösung ist im Gegensatz zu den Produkten des Präparäts 1 leicht trüb, was aber seine Verwendung als. Hilfstrocknungebeschleuniger in Kombinationen mit echten Trocknern gemäß dem vorliegenden Verfahren nicht beeinträchtigt.
  • Präparat 6: Gemäß der in Präparat 1 beschriebenen Verfahrensweise werden innerhalb von 2 Std: bei 16000 19--g Trimellithsäureanhydrid und 415 g Admerginat A mit 220 g Polyäthylenglykol 200 zum gemischten Halbester umgesetzt. Die Endsäurezahl dieses Gemisches beträgt 146. 0,5 ml Wasser sind über- destilliert.
  • 100 g den obigen Präparates werden in einer Lösung von 400 g Wasser und 6,7 g Ätznatron als Alkaliverbindung aufgelöst. Zu dieser Lösung läßt man innerhalb 2 - 3 Std. eine andere Lösung, bestehend aus 15 g Manganacetat, 1,5 g. konz. Esigsäure und 300 g Wasser, unter Rühren hinzufließen. Es bildet sich die Manganseife der gemischten Halbester, die ausfällt und wie in Präparat 1 nachbehandelt wird. Sie wird anschließend in 11 g Monoäthanolamin aufgelöst.
  • Die Ausbeute an fertigem wasserlöslichen Sikkativ beträgt 172 -g; Mn-Gehalt: 1,59 %, Festkörpergehalt: 53,5 ,%; pH-Wert ca. 9. Dieser wasserlösliche Trockenstoff kann sowohl in luft- als auch ofentrocknenden wasserverdünnten Zacken mit Erfolg eingesetzt werden. Die Verwendung dieses Produktes bei wasserlöslichen oxydativ trocknenden Binde-Mitteln für feuchte Kernsande ist für die Durchtrocknung vorteilhaft.
  • Präparat @_ In einem emaillierten 4 - 5 ltr.-Gefäß werden 415 g Admerginat A in einer Lösung von 1600 g Wasser und 40 g Ätznatron unter Rühren aufgelöst.
  • Zu dieser Lösung läßt man in 2 Std. eine zweite Lösung, bestehend aus 88,5 g Kobaltacetat und 1200 g Wasser unter Rühren hinzulaufen. Es bildet sich die Monocobaltseife -des Tricarbonsäureanhydrids, die ausfällt. Die-Seife wird, wie in 2räparat 1 beschrieben, behandelt und anschließend in 149 g Triäthanolamin aufgelöst.
  • Das hieraus resultierende wasserlösliche Kobaltsikkativ hat -folgende Werte: Festkörpergehalt: 65,4 %, Metallge- . halt: 2,8 y6 Co.. pH-Wert 8,5.
  • Es ist nur beschränkt wasserverdünnbar und lagerstabil.
  • Da es nur mit dem schwerMchtigen Triäthanolamin ein _ riasesrlöaliehes Aminealz zu bilden vermag, kann .s nur in. Einbrennlacken eingesetzt werden, jedoch zeigt es
    auch hierbei geringere-Trocknungsbeschleunigung als z.B.
    der gem. 'lerf.%eit e'1eiepi-el- 1 hergestellte Kobalttrockner.
    /-Präparat
    Beispiel 1:
    Wasserlöslicher Einbrennlack/grau
    Lackrezeptur und Sikkativierung:
    23,0 Gew.T Heso Epoayharzester WZ 4090 %
    (Handelsprodukt der Fa. Hendricks & Sommer,
    - - St. Tönis-Krefeld)-
    10 i Ö @r Bayertitan RKB 2
    (Handelsprodukt der Fa. Farbenfabriken
    Bayer-AG, Leverkusen)
    1,5 " Microschwarz B 117
    (Handelsprodukt der Fa. Zangner & Co.,
    Bremen)
    1;5 " Microtalkum AT 1
    (Handelsprodukt der Fa. Erbslöh, Düsseldorf)
    54,0 #@ desto Wasser
    795 " Butylglykol
    1, 9 '° Triäthylamin
    100,0 Gew.T. Festkörper: ca. 34 %
    PH-Wert: 9,0
    Zusätze: (Trocknerzusätze: g6 Metall bezogen auf
    Bindemittel/fest)
    a) Ohne Trockenstoff
    b) mit Trockenstoffen
    Co : 0903 % (Co-Verbindung gemäß Präparat 1)
    Pb : 0 ,10 % (Pb- to 4 )
    » n " (
    Mn : 0901 % (xn-
    c) mit Trockenstoffen
    Co : 0,04 % (Co-Verbindung gemäß Präparat 1)
    Pb 6 0,1 - t@ au of 1)
    Zn : 0, 1Q---% (Zri- tu " - -- 't . tu . 5 )
    d) mit konventioneller Trocknerkombination mit Emulgator in Butylglykol gelöst.
    Co)
    Mni: 0,20
    Ba)
    Versuchsanordnung: Untergrund: Glas Vorbehandlung: Entfettung mit Aceton . Auftrag: Hantel, 90 Iu Ablüftezeit: 20 min. Einbrennzeit: 30 ,min: Einbrenntemperaturen: 900C, 120°C, 150°C Trockenschicht: cao 15u In nachfolgenden Tabellen sind die Ergebnisse der Vergleichsversuche zusammengefasst:
    Tabelle 1:
    Prüfung der Durchhäitrng nach Buchholz (DIN 53153) und
    nach- König (DIN 53157
    A) Buchholz DIN 53153
    Einbrenntemperatur
    Proben 900C 1200C 1500C
    ohne Trockenstoff a) klebt 62' 78
    mit Trockenstoffen b) 78 102 114
    mit konv. Trocken- -.
    kombination d) 70 92 110
    B) ICönig DIN 53157
    _- Einbrenntemperatur
    F-roben-- 9000. 12090 _- 1500C
    ahne Brockenstoff a) _ klebt 30!1 72q'
    mit Trookenstaffen b) 98" 172" 200'!
    mit kprnv o Trockner-
    lcombinaton d) 88" 1351' 1C5"
    Tabelle 2:
    Prüfung der Lagerstabilität
    u1n die Lagerstabilität der Lacke mit den Trockenstoffen
    besser verfolgen.zu können-, wurde im pigmentfreien Zack
    geprüfte Die Prüfung erfolgte bei einer lagerungstempera-
    tur von 400C. Lagerzeit (bei 40°C)
    Proben nach 5 nach 10 nach 20 nach 40
    Tagen Tagen Tagen Tagen
    ohne Trockenstoff a) 0 0 1 2
    mit Trockenstoffen b) 0 0 1 2
    mit Trockenstoffen c) 0 1 2 3
    mit konv. Trockner-
    kombination d) 3 4 -
    Bewertung: 0 = einwandfrei, ohne Beanstandung
    1 = geringe Opaleszenz
    2 = geringe Trübung, verwendungsfähig
    ohne Nachteile
    3 - starke TrUbung, verwendungsfähig mit
    Einschränkung
    4 = Ausfällung, unbrauchbar.
    Diese Prüfungen zeigen eindeutig die Vorteile der wasserlöslichen Trockenstoffe gegenüber den konventionellen Trocknern hinsichtlich Durchhä.rtung, Lagerfähigkeit und VerwendungsdatjerA
    Beispiel 2:
    Wasserlöslicher lufttrocknender Lackrotbraun
    Rezeptur u. Sikkativierung
    29,0 Gew.T.-Scadosol A 46 / 75 f (Handelsprodukt
    ' der Fa. Scado-Archer-Daniels, Rühle/Meppen)
    43e0 '° desto Wasser
    6p6 " Hütylglykol
    13,0 " Eisenoxid rot 130 F (Handelsprodixkt -
    der Fao Farbenfabriken Bayer AG, Leverk. )
    5,2 " Plastorit Naintsch t'000" (Handelsprodukt
    der Fa. G. Grolman, Düsseldorf)
    1,3 " Mikrotalkum AT 1 (Handelsprodukt-der
    Fa. Erbslöh, Düsseldorf) -
    1,9 " Triäthylamin
    100,0 Gew.T. Festkörper: ca.'40%
    pH-Wert; 7,5
    ,Zusätze; (Trocknerzusä,tze: % Metall bezogen auf
    Bindemittel/fest)
    a)'Ohne Trockenstoff
    b) mit Trockenstoff
    Co : 0,10 j (Co-Verbindung gemäß Präparat 1)
    : 0e10 % (Mn- ei ei u 1 )
    c) mit konventioneller Trockenstoffkombination mit
    Emulgator in Butylglyköl gelöst. =
    Co : 0,10 ;&
    Mn s 0910>%
    Versuchsanordnung
    Untergrund: Stahlblech, 0,6 mm Kieke
    Vorbehandlung: Entfettung mit Trichloräthylen
    Lackauftrag: Pinsel
    Trockexischicht: ca. 2-5/u
    Lagerungsbedingungen: Raumtemperatur 20C
    relative Luftfeuchte 80
    lachfolgende Tabeller)geben die Ergebnisse der Vergleichsversuche wieder:
    Tabelle 3 '
    Trocknung, u. Oberflächenhärte .
    t@ Die Troeknungsprüfung erfolgte nach DIN 53150 (53/50)
    Die Oberflächenhärte wurde nach König DIN 53157 bestimmt.
    Proben Trocken- Trocken- n920 Std. n.40 Std.
    grad 2 grad.3 König König
    ohne Trockenstoff a)_ klebt klebt . klebt. klebt
    mit Trockenstoff ' b) 6 Std. 12 Std: 15" 25"
    mit konvoTrocken-
    stoffkombination c) 5 Std. 12 Std. 15" 25"
    .Tabelle 4
    Lagerstabilität
    Die Prüfung und Bewertung der Lagerstabilität wurde'analog
    Beispiel 1 durchgeführt.
    Lagerzeit (bei 4000
    Proben 5 10 20 40
    Tage Tage Tage Tage
    ohne Trockenstoff a) 0 - 0.- 0 0
    mit Trockenstoff b) 0 .0 . 0 0
    mit konv.Trockner-
    kombination c) 2 .3 4 -
    Diese Prüfung zeigt wiederum eindeutig die ,gute Trockenwirkung neben wesentl. verlängerter Verwendungsdauer durch den Einsatz der wasserlöslichen Sikkative.
  • Beispiel 3# , . -Wasserlöslicher Einbrennlack/farblos
    Rezeptur und Sikkativierung
    40,5 Gew.T. HesoEpoxyharzester WL 65/80 %
    (Handelsprodukt der Fao Hendrike & Sommer,
    St. Tönis-Krefeld)
    4895 " dest. Wasser
    695 #° Butylglykol '
    4,5 " Triäthylamin
    100,0 Gew.T. Festkörper: ca. 37 ;b
    pH-Wert: 8,5
    Zusätze: (Trocknerzusätze: % Metallbezogen auf
    Bindemittel/fest)
    a) Ohne Trockenstoff
    b) mit Trockenstoffen-
    Co : 0903 % (Co-Verbindung gemäß Präparat 1)
    Pb .0l,10 % (Pb- n te ee -4)
    ee ee e#
    Nn 0v01 % (Mn- 6 )
    Versuchsanordnung
    Untergrund: Glas
    Vorbehandlung: Entfettung mit Aceton
    Auftrag: Hantel, 90/u
    Ablüftezeit: 20 min.
    Einbrenntemperaturen#. 110°0, 130°C, 150°C, 170°C
    Trockenschicht:. 15u
    Die Ergebnisse der Prüfungen auf Durchhärtung und Lagerstabilität von vorgenanntem Lack mit und ohne Zusatz an erfindungsgemäßen Trockenstoffen sind in nachfolg. Tabellen 5 und 6 enthalten.
    Tabelle 5
    Durehhärtung
    (Prüfung und Bewertung gemäß Beispiel 1)
    A ) Buchholz, DIN 53153 Einbrenntemperatur
    Proben- 110°C 13000 150°C 1700C
    Ohne Trockenstoff a) klebt klebt klebt 74
    mit Trockenstoff b) 50. 78 98 110
    B) König, DIN 53157
    Einbrenntemperatur
    Proben 110°C 1.3000 1509C 1700C
    Ohne Trockenstoff a) klebt klebt klebt 40"
    mit Trockenstoff b) 25" 80'# 112" 140"
    Tabelle 6:
    Lagerstabilität
    °r -
    (Prüfung und Bewertung analog Beispiel 1)
    Lagerzeit (bei 40o C)
    Proben 10 20 40 80
    Tage Tage Tage Tage
    ohne Trockenstoffe a) 0 0 0 1
    mit Trockenstoffen b) 0 0 0 1
    Diese Prüfung beweist die starke Förderung der Durchhärtung und mech. Festigkeit des Lackfilmes sowie die lange Lagerstabilität, sogar bei höherer Lagertemperatur, welche die wasserlöslichen diesem wasserlöslichen Bindemittel bewirken.
    Beispiel 4:
    Waseerlöslicher 'Einbrennlackffa-rblos
    Rezeptur und Sikkativierung
    60,0 Gew.T. Wreseau E 115/45 % (Handelsprodukt der
    Fa. Reainous Chemicals Limited Durham%Enj.)
    32,0 " dost. Wasser
    8,0 'e Äthylglykol
    100,0 Gew.T. Festkörper: 27
    PH-Wert: 8,0
    Zusätze: (Trocknerzusp(gtze: % Metall bezogen auf
    Bindemittel/fest)
    a) Ohne Trockenstoff
    b) mit Trockenstoff
    Co : 0,05 % (Co-Verbindung gemäß Präparat 1)
    -Mn-: 0,10 % (Mn- to 6 )
    c) mit Trockenstoffen
    Co : 0,07 % (Co-Verbindung gemäß Präparat 1)
    Ba : 0,12 % (Ba- 3 )
    Versuchsanordnung:
    Untergrund: Glasplatten
    Vorbehandlung: Entfettung mit Aceton
    Lackauftrag: Hantel 120u
    Einbrennzeit: 30 min.
    Ablüftung: 20 min.
    Einbrenntemperaturen: 10000, 120°C, 150°C
    Trockenschichten: ca. 15u.
    Die Versuchsergebnisse der Prüfung auf Durchhärtung und Lagerstabilität sind in nachfolgenden Tabellen 7 und 8 enthalten:
    Tabelle
    Durchhärtung
    (Prüfungen und Bewertung gemäß Beispiel 1)
    A) Buchholz, DIN 53'153
    Einbrenntemperatur
    Proben 100°0 12000 1500C
    Ohne Trockenstoff n) klebt klebt klebt
    mit Trockenstoffen b) 75 81 86
    mit Trockenstoffen e) 65 76 84
    B) König, DIN 53157
    Einbrenntemperatur
    Proben -10000 1200C 1-500C
    Ohne Trockenstoffe :a) klebt klebt . klebt
    mit Trockenstoffen b) _ 75" 'h10" 150F
    mit Trockenstoffen c) 60" 80" 100"
    Tabelie 8:
    Lagerstabilität
    (Prüfung und Bewertung analog Beispiel 1)
    Lagerzeit (400C)
    Proben 5 10 20 40
    Tage Tage Tage Tage
    Ohne Trockenstoff a) 0 0 0 1
    mit Trockenstoffen b) 0 0 0 1
    mit Trockenstoffen c) 0 0 1 1
    Diese Prüfung zeigt ebenfalls die starke Beschleunigung der Härtung, die durch die wasserlöslichen Trockenstoff-Kombinationen erreicht werden: Die hohe Lagerstabilität der Systeme wird durch die Talelle veranschaulicht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Wasserlösliche Trockenstoffe für rein wässerige oder mit Lösungsmitteln vermischte Wasserlacke, Dispersionen u. dgl. auf Basis von wasserlöslichen, luft-und wärmetrocknenden bzw. hartbaren, filmbildenden -Bindemitteln, d a d u r c h g e k e n n z e i c h'-n e t , dass sie aus mindestens einem Metallsalz der üblichen Trocknermetalle zumindest einer Polycarbonsäure oder eines sauren, hydrophilen Esters derselben, ggf. im Gemisch mit mindestens einem derartigen Metallsalz eines hydrophilen, partiellen Amids derselben, bestehen, Wobei mindestens-eine Garboxylgruppe dieser Stoffe an das Trocknermetall salzartig gebunden. ist, während zumindest eine der restlichen Carboxylgruppen als solche oder als Salz von hydrophilen Aminen vorliegt.
  2. 2. Wasserlösliche Trockenstoffe nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,-dass das Trocknermetall Barium, Zink, Cobalt, Mangan, Blei oder Zrkon ist, der partielle Ester und das ggf.vorhandene partielle Amid zumindest noch eine freie Hydroxylgruppe aufweist, und das hydrophile Amin ein Hydroxyamin ist.
  3. 3. Wasserlösliche Trockenstoffe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das_ hydrophile Amin vorzugsweise Monoäthanolamin und dessen Derivate, und der . saure Polycarbonsäureester vorzugsweise ein Monoester, und zwar das Umsetzungsprodukt eines Polyäthylenglykols des Molekulargewichte von etwa 100 bis etwa.400 mit dem Anhydrid einer Tricarbonaäure der allgemeinen Formel
    ist g in der ß eine Pentyl- oder Rexyl- 8 und R f eine Reptylen- oder - Qctylengrupge bedeute
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001021723A1 (de) * 1999-09-23 2001-03-29 Clariant Gmbh Verwendung von wasserlöslichen zirkonverbindungen als trocknungsbeschleuniger in wässrigen beschichtungsmitteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001021723A1 (de) * 1999-09-23 2001-03-29 Clariant Gmbh Verwendung von wasserlöslichen zirkonverbindungen als trocknungsbeschleuniger in wässrigen beschichtungsmitteln

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