DE1669116A1 - Verfahren zum Beschichten und Ausbessern von Waenden,Boeden u.dgl.mit.Epoxidharzen - Google Patents

Verfahren zum Beschichten und Ausbessern von Waenden,Boeden u.dgl.mit.Epoxidharzen

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DE1669116A1
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epoxy resins
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Manfred Dipl-Chem Dr Simon
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Dynamit Nobel AG
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Description

  • Verfahren zum Beschichten und Ausbessern von Wänden, Böden und dergleichen mit Epoxidharzen.
  • Es ist bekannt, gegen Korrosion, O1 und Chemikalien beständige Industrieböden, rutschfeste Gehsteige Fahrbahnen u. dgl. durch Beschichtung mit Spachtelmassen zu fertigen, welche Epoxidharze, Härter, Füllstoffe, wie z. B. Quarz, Korund oder Siliciumcarbid und ggf. Pigmente enthalten. Bei diesen Massen handelt es sich durchweg um sehr zähflüssige Gemische, welche sich praktisch nur nach den Verfahren des Walzens und des Spachtelns verarbeiten lassent Das Auftragen mit Hilfe einer Spritzpistole ist dagegen aufgrund der hohen Viskosität nicht möglich.
  • Man kbnnte nun daran denken, die Viskosität einer solchen Spachtelmasse durch Zugabe reaktiver Verdünnungsmittel, wie z. B. von Monoepoxiden herabzusetzen. Nach einer analogen Verfahrensweise wird so grundsätzlich bei der Verarbeitung ungesättigter Polyesterharze vorgegangen, wo nämlich das flüssige Styrol als reaktives Verdünnungsmittel zugesetzt wird. Während man hier jedoch eine niedrigviskose Flüssigkeit erhält, die sich auch mit einer Spritzpistole verarbeiten läßt, fUhrt eine Verdünnung von Epoxidharzsystemen mit Monoepoxiden nicht zu einer ausreichenden Herabsetzung der Viskosität. Die Verhältnisse werden dadurch noch etwas ungünstiger, daB ein Gehalt an Monoepoxiden von 10 Gew. %, bezogen auf das Epoxidharz nicht überschritten werden kann. Der monofunktionelle Zusatz führt bekanntlich zum Polymerisationsabbruch, und es resultieren Werkstoffe mit schlechten mechanischen und chemischen Eigenschaften.
  • Grundsätzlich ließe sich die Viskosität einer wie oben beschriebenen Epoxidharz-Fullstoff-Mischung zwar auch durch Zugabe von organischen Losungsmitteln herabsetzen ; eine solche Verdünnung hätte jedoch all die Nachteile zur Folge, welche allgemein beim offenen Arbeiten mit Lösungsmitteln zu beachten sind wie z. B. Giftigkeit und vielfach auch Leichtbrennbarkeit der Dämpfe (Explosionsgefahr) Bläschenbildung in der härtenden Masse und größerer Kostenanfall durch Verlust des Lösungsmittels. Hinzu kommt, daß sich grobkörnigere Füllstoffe, wie in Versuchen festgestellt wurde, in einer auf diese Weise verdUnnten Bösung sehr achnell absetzen.
  • Nach dem derzeitigen Stand der Technik stellt da Aufbringen hochgefUllter Epoxidharzmassen mit der Spritspistole, insbesondere so weit es sich bei den Füllstoffen um grobkörniges Material handelt, im Gegensatz zu der entsprechenden Verarbeitung von ungesättigten Polyesterharzen bisher noch immer ein ungelöstes technisches Problem dar.
  • Es wurde nun gefunden, daß man überraschenderweise dann ein mit FUllstoffen verhältnismäßig sehr hoch angereichertes und genUgend dUnnflüssiges, spritzbares Gemisch erhalten kann, wenn man Epoxidharz-Härter-Kombinationen zusammen mit den Fullstoffen und gegebenenfalls Pigmenten und Dispergatoren in Wasser dispergiert. Man kann auf diese Weise zu Dispersionen mit Füllstoffgehalten von praktisch 50 Gew. % bezogen auf die Dispersion, gelangen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Beschichten und Ausbessern von Außenwanden, Böden, Fahrbahnen und dgl. durch Aufspritzen von hochgefüllten Duroplasten und anschließendes Härten, dadurch gekennzeichnet, daß härtbare Epoxidharzsysteme, körnige FUllstoffe und ggf. Pigmente und Dispergatoren enthaltende wässrige Dispersionen verwendet werden.
  • Als Epoxidharze kommen die auf dem Lacksektor und fUr das Gießverfahren allgemein angewandten, bei Raumtemperatur flüssigen Typen in Frage, also Polyepoxide mit mindestens zwei Epoxidäquivalenten pro MolekUl, wie z. B. die Diglycidyläther der 4, 4e-Dihydroxy-diphenylalkane, Bekanntlich lassen sich viele derartiger Verbindungen unter Zusatz geeigneter Härter und Emulgatoren in Wasser dispergieren. Zwecks Einstellung der Flexibilität der fertigen Beschichtung können auch Anteile von aliphatischen Monoepoxiden zugesetzt werden ; dabei sollte jedoch ein Gehalt von 10 Gew. % möglichst nicht überschritten werden.
  • Als geeignete Härter haben sich die bekanntlich in Wasser sehr gut dispergierbaren Polyamidoamine und modifizierten Polyaminoimidazoline erwiesen.
  • Durch Wahl eines geeigneten, im Korngemisch nach der Sieblinie (Fuller-Kurve) aufgebauten Füllstoffes, wie z. B. Quarz 0-0, 5 mm oder 0-1 mm gelangt man zu Spritzmassen, aus denen sich Überzüge in jeder gewEnschten Oberfldchenstruktur fertigen lassen. Außer Quarz können auch Füllstoffe, wie Korund, Siliciumcarbid, Dolomit, technische Schlacke und dgl. zum Einsatz kommen.
  • Bei den so entstandenen Flüssigkeiten handelt es sich um kombinierte Emulsions-Suspensions-Systeme. Auffallend ist, daß diese wenig viskosen Mischungen verhaltnismäßig lange unverändert den Dispersionsgrad beibehalten, also das an und fUr sich zu erwartende Trennen, insbesondere das Sedimentieren der Feststoffe nur sehr langsam vonstatten geht. Dies war besonders überraschend, weil bei vergleichbaren Verdünnungsgraden im Falle der Zugabe von reaktiven Verdünnern oder organischen Ldsungsmitteln ein sofortiges Absinken der Feetstoffe eintritt.
  • Gegenüber Spritzmassen auf der Basis ungesättigter Polyesterharze ist als Vorteil der Verwendung der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Anwendung kommenden Epoxidharze enthaltenden wässrigen Dispersionen zu nennen, daB sich letztere hoher mit Fi off anreichern lassen. Außerdem sind die Beschichtungen, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden, weniger rißanfällig und weisen einen weitaus geringeren Schwund auf, als dies bei Polyesterharzen der Fall ist.
  • Bei der Herstellung einer solchen kombinierten Dispersion geht man vorteilhafterweise folgendermaßen vor. Zunächst werden das Epoxidharz und der ggf. mit Dispergator versetzte Hanter in einem Rührgefäß intensiv gemischt. Danach wird Wasser hinzugegeben und so lange kräftig gerUhrt, bis eine Emulsion entstanden ist. Unter Zugabe des Füllstoffes wird weiter gerUhrt. Gleichzeitig kann ein Pigment eingerUhrt werden, welches vorher in einer kleineren Menge Wasser eingesumpft wurde. Grundsätzlich ist auch ein vorheriges Einwalzen des Pigments in das Epoxidharz-Härter-Gemisch denkbar.
  • Beispiel 1 : 100 g Diglycidyläther des 4, 4'-Dihydroxy-diphenylpropans mit einem Epoxidwert von 0, 53 wurden in einem 2-Liter-RUhrgefäßt mit 100 g H§rter XE 29 (Handelsbezeichnung fUr ein modifiziertee Polyaminoimidazolin der Firma Schering AG, Bergkamen) gut vermischt. In dieses Gemisch wurden unter Riihrung 300 ml Wasser, 80 g vorher in 300 ml Wasser eingesumpftes Titandioxid und 600 g nach der Fullerkurvc von 0-1 mm aufgebauter Quarz eingetragen. Es wurde mit einer Spritzpistole (Düsendurchmesser 4 mm) auf einen Betonuntergrund aufgespritzt. Nach 2 Stunden war die Masse bei 23° C klebefrei. Die entstandene weiße Deckschicht mit korniger Oberflächenatruktur wurde einer 2-monatigen Wasserlagerung und einer einjahrigen Bewitterung ausgesetzt. Es trat durch diese Belastung keinerlei Veränderung des Materials ein.
  • Beispiel 2 : Es wurden 200 g einer gleichen Epoxidharz-Härter-Mischung wie in Beispiel 1 hergestellt. Danach wurden 600 ml Wasser und 520 g Korund (0-1 mm) kräftig eingerührt. Nachdem eine dünnflüssige Dispersion entstanden war, wurde das Material mit der gleichen Spritzpistole auf eine Betonbahn gespritzt.
  • Nach einem Tag erhielt man einen gehärteten, rutschfesten und ölbeständigen Belag. Die Bindung Kunstharz-Beton wap so stark, daß durch gewaltsames Schlagen lediglich an Beton haftende Kunstharzstücke abgelöst werden konnten. Eine Trennung in der Berührungsfläche blieb dagegen aus.

Claims (3)

  1. Patentansprüche : 1. Verfahren zum Beschichten und Ausbessern von AuBenwanden, Böden, Fahrbahnen u. dgl. durch Aufspritzen von hochgefüllten Duroplasten und anschließendes Härten, dadurch gekennzeichnet, daB härtbare Epoxidharzsysteme, körnige Füllstoffe und ggf. Pigmente und Dispergatoren enthaltende wässrige Dispersionen verwendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als härtbare Epoxidharzsysteme Gemische von flüssigen Polyepoxiden mit mindestens zwei Epoxidäquivalenten pro MolekUl und Aminhärtern auf Basis Polyamidoamine und/oder Polyaminoimidazoline verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da2 als körnige FUllstoffe Quarz, Eorund, Dolomit, Siliciumcarbid, technische Schlacke o. dgl. oder Gemische derselben verwendet werden, welche eine nach der Sieblinie (Puller-Kurve) aufgebaute Korngröße von 0 bis 1 mm aufweisen.
DE19661669116 1966-11-05 1966-11-05 Verfahren zum Beschichten und Ausbessern von Waenden,Boeden u.dgl.mit.Epoxidharzen Pending DE1669116A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0359709A2 (de) * 1988-09-14 1990-03-21 Ciba-Geigy Ag Durch Induktionswärme härtbare Epoxidharzsysteme
DE19519243A1 (de) * 1995-05-25 1996-11-28 Ct Chemie Gmbh Strukturkitt
CN107286721A (zh) * 2017-08-15 2017-10-24 含山县金石建筑材料有限公司 一种吸音外墙腻子粉

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