DE1668545C3 - Phosphitester und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Phosphitester und Verfahren zur Herstellung derselben

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DE1668545C3 DE19671668545 DE1668545A DE1668545C3 DE 1668545 C3 DE1668545 C3 DE 1668545C3 DE 19671668545 DE19671668545 DE 19671668545 DE 1668545 A DE1668545 A DE 1668545A DE 1668545 C3 DE1668545 C3 DE 1668545C3
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Vincent Oakes
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
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    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
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    • C07F9/141Esters of phosphorous acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

RO-P —
OR'
RO—P—
-I
OR
OR" — O — P
OR'
OR" — O — P
OR
(H) — OR (III)
— OR (IV)
worin R Isodecyl ist, R' und R" ein Polypropylenglykolrest mit dem Molgewicht 425 und 750 oder der Rest des hydrierten Bisphenols A und η eine ganze Zahl zwischen 1 und 5.
2. Verfahren zur Herstellung von Phosphitestern der allgemeinen Formeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise ein Triarylphosphit unter Freisetzung des gesamten dem Triarylphosphit zugrunde liegenden Phenols mit einer Mischung aus a) Isodecanol und b) Polypropylenglykol und oder hydriertem Bisphenol A in Gegenwart eines Alkalis oder eines sekundären Phosphits als Katalysator umestert.
worin R Isodecyl ist, R' undIR'' ein Polypropylenglykolrest mit dem Molgewicht 425 und , ^ oder der Rest des hydrierte» Bisphenol A und η em; nze Zahl zwischen 1 und 5.
Die Herstellung solcher Phosphitester erfolgt dadurch daß man in an sich bekannter Weise ein Triarylphosphit unter Freisetzung des gesamten dem triarylphosphit zugrunde liegenden Phenols mit einer Mischung aus a) Isodecanol und b) Polypropylen-
It glykol (im folgenden abgekürzt mit PPG) und/oder
hydriertem Bisphenol A in Gegenwart eines Alkalis oder eines sekundären Phosphits als Katalysator um-
Die Erfindung betrifft Phosphitester sowie ein Verfahren zur Herstellung solcher Phosphitester, die eine erhöhte hydrolytische Stabilität aufweisen und als Stabilisatoren für synthetische Polymere verwendbar sind.
Zur Stabilisierung von synthetischen Polymeren ist es bekannt, organische Verbindungen einzusetzen, beispielsweise Phosphite, wie sie in der französischen Patentschrift 1 366 579 beschrieben sind, es ist jedoch wichtig, daß diese Phosphite eine möglichst große hydrolytische Stabilität haben, um ihre stabilisierende Wirkung möglichst lange entfalten zu können. Das Phosphit nach der obengenannten französischen Patentschrift besitzt aber eine sehr geringe hydrolytische Stabilität. Hinzu kommt, daß diese bekannten Verbindungen Korrosion bewirken, was bei den erfindungsgemäßen Phosphitestern nicht der Fall ist, die vielmehr passivierende Eigenschaften besitzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, Phosphitester hoher hydrolytischer Stabilität vorzuschlagen, die für die Stabilisierung von synthetischen Polymeren besonders brauchbar sind.
Die Erfindung betrifft Phosphitester der allgemeinen Formeln
RO-P —(OR')2
(RO)2 — P — OR'
RO—P—
OR' S
OR" —Ο—Ρ
OR'
— OR (!!!) Dei der Durchführung des Verfahrens wird ein ,„ Triarylphosphit, wie Triphenylphosphit mit wenig mehr als 3 Mol eines Gemisches von Alkoholen umgesetzt oder mit weniger als 3 Mol eines Gemisches von Alkoholen, das mindestens einen zweiwertigen Alkohol enthält. Im letztgenannten Fall können beide Hydroxylgruppen eines zweiwertigen Alkohols mit verschiedenen aromatischen Phosphitmolekülen unter Bildung eines Polyphosphits reagieren. Wenn also 1 Mol Triphenylphosphit mit einem Gemisch aus 1 Mol Isodecanol und 2 Mol PPG 425 umgesetzt wird so reagiert nur eine der beiden verfügbaren Hydroxylgruppen des PPC i. und als Reaktionsprodukt erhält maw Isodecyl-bis(PFG-425)-phosphit. Wenn aber die Menge des PPG 425 vermindert wird, erfolgt Polymerisation durch Reaktion der zweiten Hydroxyl- « gruppe Wenn beispielsweise 1 Mol Tnphenylphosphit mit 1 Mol Isodecanol und l'/2 Mol PPG 425 umgesetzt wird, ist das erhaltene Produkt sym. (Isodecyl-PPG-425)-PPG-425-diphosphit. Die Reaktion von 1 Mol Triphenylphosphit mit 2 Mol Isodecanol und ' 2 Mol PPG 425 führt zur Bildung von Tetrakis-(isodecyl)-PPG-425-diphosphit.
Die Reaktionsteilnehmer werden gemeinsam in Anwesenheit eines alkalischen Katalysators, wie Natriumhydrid oder einem Natriumalkoxid oder einem Diaryl- oder Dialkylphosphit. erwärmt. Nach ausreichend langem Erwärmen wird Vakuum angelegt und die Temperatur erhöht, um freigesetztes Phenol oder gebildeten Alkohol abzudestillieren.
In der Beschreibung bedeutet PPG Polypropylen- <o glykol und die Zahlen in den Verbindungsbezeichnungen, wie 425, das Molekulargewicht. HBPA ist hydriertes Bisphenol A.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele erläutert.
1 isodecyI-(bis-PPG-425)- phosphit
Triphenylphosphit (77,6 g,O,25 Mol), Polypropylenglykol 425 (212,5 g, 0,5 Mol) und Isodecanol (39.6 g, 0 25 Mol) wurden gemeinsam in Gegenwart von Na-
triumhydrid (0,05 g) 1 Stunde auf 1400C erwärmt. Die Temperatur des Gemisches wurde auf 90' C herabgesetzt und Vakuum (15 mm Hg) an das System angelegt. Die Temperatur wurde dann langsam auf eine Endtemperatur von 2000C erhöht, wobei Phenol aus
Ndem Gemisch abdestillierte (70,4 g — theoretisch 70,6 g, 0,75 Mol). Das Gemisch wurde auf 100"C abgekühlt und eine geringe Menge Filterhilfsmittel (Metasii) zugeseUt. Das Gemisch wurde filtriert und
das gewünschte Phosphit als wasserhelle Flüssigkeit erhalten. Ausbeute 257,0 g (99%), n2t 1,4561.
2. sym. (Isodecyl-PPG-425)-PPG-425-diphosphit
Triphenylphosphit (124,1 g,0,4 Mol), Polypropylenglykol 425 (255,0 g, 0,6 Mol) und Isodecanol (633 g, 0,4 Mol) wurden wie im Beispiel 1 mit Natriumhydrid (0,08 g) zur Umsetzung gebracht. Das Phenol wurde in der gleichen Weise abgetrieben und in theoretischer Menge aufgefangen (112,2 g, 1,2 Mol). Nach der Filtration durch »Metasil« wurde das gewünschte Phosphit als wasserhelle Flüssigkeit erhallen. Ausbeute 329 g (99,6%), n21 1,4585.
3. sym. (PPG-425-isodecyl)-PPG-425-hexaphosphit
Triphenylphosphit (93,1 g, 0.3 Mol), Polypropyienglykol 425 (148,8 g, 0,35 Mol) und Isodecanol (48,5 g, 0,3 Mol) wurden wie im Beispiel 1 mit Natriumhydrid (0,06 g) umgesetzt. Die Menge an abgetriebenem Phenol betrug 82,7 g (theoretisch 84,6 g, 0,9 Mol).
Nach der Filtration wurde das gewünschte Phosphit als wasserhelle Flüssigkeit erhalten, Ausbeute 287 g (99,0%), n24 1,4585.
Die erhöhte hydrolytische Stabilität dieser Verbindungen macht sie wertvoll für die Stabilisierung von Polymeren wie Styrol-Butadien-Kautschuk und Acrylnitril-Butadien-Kautschuk.
Organische Phosphite werden seit einiger Zeit zur Stabilisierung der genannten Polymeren verwendet. Eins der hauptsächlich verwendeten Phosphite ist Tris-nonyl phenyl-phosphit. Der Hauptnachteil dieser und ähnlicher Verbindungen liegt in der geringen hydrolytischen Stabilität unter alkalischen Bedingungen. Bei der Verwendung dieser Phosphite zur Stabilisierung von Polymeren ist es gewöhnlich üblich, das Phosphit zu dem Polymerisationsgemisch zuzusetzen, das sich im alkalischen pH-Bereich befindet Die geringe hydrolytische Stabilität des Phosphits kann unter den Anwendungsbedingungen zu einer sehne11·*" Hydrolyse führen und das Produkt dadurch unbrauchbar machen. Wenn diese Tatsache auch ein ernstes Problem bildet, wurden Phosphite, wie Trisnonyl-phenyl-phosphit, doch weiter in großem Um fang verwendet, da keine anderen Phosphite von größerer hydrolytischer Stabilität bekannt waren. Die erfindungsgemäßen Verbindungen bedeuten wegen ihrer größeren hydrolytischen Stabilität einen wesentlichen Fortschritt auf diesem Gebiet.
Das folgende Versuchsverfahren wurde zur Bestimmung der hydrolytischen Stabilität angewandt:
1. Apparatur
Ein 250-ml-Dreihalskolben, Rührer mit Führung, Thermometer (0 bis 110"C) Rührmotor, Kühler und Y-Zwischenstück, pH-Meßgerät, thermostatisch reguliertes Wasserbad von 500C ± 0,5'C, 150-ml-Becher-
glas- 2. Verfahren
(a) Materialien: 100 g0,003molare Natronlauge, 50 g neutraler Isopropanol, 5 g Phosphitverbindung.
(b) (i) Das pH-Meßgerät wird bei pH 7 und
pH 9,2 (bei 200C) geeicht und sollte 11,2 bis 11,4 mit der Probe in der Natronlauge bei einer Umgebungstemperatur von 14 bis 26° C anzeigen.
(ii) Das Phosphit wird genau in das Becherglas eingewogen, dann der Isopropylalkohol zugesetzt. Das Gemisch wird bis zur vollständigen Auflösung mit der Hand gerührt (dabei kann in manchen Fällen Wärme erforderlich sein).
(iii) Die Natronlauge wird genau in den 250-ml-S Kolben eingewogen und die Apparatur
zusammengesetzt, wobei ein Hals des Kolbens für die Zugabe des Phosphits frei bleibt und der Kolben sich noch außerhalb des Bades befindet
ίο (iv) Der Rührer wird in Betrieb gesetzt, das
pH-Meßgerät kontrolliert (pH 11,3). (v) Die Phosphitlösung wird schnell zu der Natronlauge zugegeben und das Y-Zwischenstück vollständig mit dem Thermometer und dem Kühler verbunden.
(vi) Die Apparatur wird in das Wasserbad niedergelassen und der Temperaturkompensator für das pH-Meßgerät entsprechend der Temperatur der Emulsion eingestellt. (vii) Die Zeit, innerhalb der die Lösung pH 7
erreicht, wird als Maß für die hydrolytische Stabilität benutzt.
Die nach diesem Verfahren für einige der neuen Phosphite erhaltenen Werte sind, verglichen mit den für Tris-p-nonyl-phosphit, für Trisisodecyl-phosphit und für die Verbindung nach Beispiel 3 der französischen Patentschrift 1 366 579 erhaltenen Werten in der Tabelle wiedergegeben:
Verbindung
Vergleich
Tris-p-nonylphenylphosphit
Tris-isodecyl-phosphit..
Französische Patentschrift 1 366 579,
Beispiel 3
Erfindung
Isodecyl-(bis-PPG-425)-
phosphit
sym. (lsodecyl-PPG-425)-
PPG-425-diphosphit
Diisodecyl-HBPA-
phosphit
Isodecyl-(bis-HBPA)-phosphit
HBPA-(bis-PPG-425)-
phosphit
sym. (Isodecyl-HBPA)-
HBPA-diphosphit ...
Tet ra-isodecy 1- P PG-425-
diphosphit
Tetra-isodecyl-PPG-750-
diphosphit
Tetra-isodecyl-HBPA-
diphosphit
PPG-425-diisodecyl-
phosphit
/.eil
in Stunden
bis zum
Erreichen
von pH 7
0.25
1,25
0,033
44,0 21,0 18,25 15,5
33,75 48,75 20,0 19,0 12,25 5,75
Brechungsindex
1.456121
1,4585
1,485524
klebrig, halbfest (P-4, 6%)
1,451127
(P-5, 8%)
l,462017
1,458321
1,479824
1,454620

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Phosphitester der allgemeinen Fonnein RO — Ρ — (OR')2 (D
P.O-P-[OR"-O-P j-OR (IV) [ J
(RO)2 — P — OR'
DE19671668545 1966-09-08 1967-09-02 Phosphitester und Verfahren zur Herstellung derselben Expired DE1668545C3 (de)

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DE1668545A1 DE1668545A1 (de) 1971-12-23
DE1668545B2 DE1668545B2 (de) 1974-01-10
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