DE1667486A1 - Foerderung von Wasserstoff - Google Patents

Foerderung von Wasserstoff

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DE1667486A1
DE1667486A1 DE19681667486 DE1667486A DE1667486A1 DE 1667486 A1 DE1667486 A1 DE 1667486A1 DE 19681667486 DE19681667486 DE 19681667486 DE 1667486 A DE1667486 A DE 1667486A DE 1667486 A1 DE1667486 A1 DE 1667486A1
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alloy
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Rubin Leonard R
Michael Seal
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Engelhard Minerals and Chemicals Corp
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    • C01B3/50Separation of hydrogen or hydrogen containing gases from gaseous mixtures, e.g. purification
    • C01B3/508Separation of hydrogen or hydrogen containing gases from gaseous mixtures, e.g. purification by selective and reversible uptake by an appropriate medium, i.e. the uptake being based on physical or chemical sorption phenomena or on reversible chemical reactions

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Description

Förderung von Wasserstoff
Sie Erfindung betrifft,ein Verfahren zur Förderung von Wasseiatoff, insbesondere mittels Palladium oder einer Palladiumlegierung in' Form eines kontinuierlichen Stranges von einem Ort» att dem der Wasserstoff in einer gasförmigen Mischung vorliegt, au einer
zweiten Stelle, an der er in verhSltnismäsöig reiner Form vorliegt, speziell ein Verfahren 2um Reinigen von Wasserstoff, und eine Vorrichtung zu seiner Durchführung.
Verfahren zum Heinigeti von Wasserstoff mittels Diffueion durch nichtporöse, selektiv für Wasserstoff durchlässige feststoffe Bind "bekannt. Palladium und Pallaöiumlegiorungen stellen bevoräugte, in vielen Vorrichtungen zur Gewinnung von reinem Wasserstoff • eingesetzt^ für Wasserstoff permeable Hetalle dar. Tn solchen Vorrichtungen werden die Palladiummetalle als Sperre zwischen einem Borwasserstoff enthaltenden Strom und dem abstromsöitigen
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Reinwasserstoff eingesetzt« 2ur Erzielung zufriedenstellender, kommerzieller Diffusionsgeschwindigkeiten müssen ausserordentlich dünne Palladiumelemente Verwendung finden, muss eine grosso Palladiumoberfläche verfügbar sein und muss man die Vorrichtungen bei erhöhten Temperaturen und bei einer hohen Wasserstoff druckdifferenz an der Sperre betreiben· Die unversehrtheit bzw. Fehlerfreiheit der dünnen Palladiumsperre sswischen dem aufstromseitigen Rohwasserstoff und dem Reinwasserstoff muss die höchste Grössenordnung aufweisen. Jegliche Poren in dem dünnen Palladium führen sofort zu einer verminderten Reinheit des Produktes. Das Palladium muss porenfrei bleiben und die höchstmögliche eilte aufweisen· Leckstellen im System können sich aus winzigen Fehlstellen entwickeln» die in irgendeinem Stadium· der Herstellung eingeführt werden, und es kann der Pail eintreten, dass diese Mängel erst in Einsatz in Erscheinung treten· Die Herstellung von den Fehlerfreiheitsanforderungen solcher Torrichtungen entsprechendem Palladium, gewöhnlich in Form von Folie mit einer Dicke in der Grössenordnung von 0,025 mm oder Rohr von etwa 3/40 oder 1/10 mm Dicke, ist sehr schwierig und sehr kostspielig. Die zusätzlichen Probleme, welche die Halterung der dünnen Palladiumtrennwände und bzw. oder die Abdichtung der Palladiumsperren für den Einsatz bei den scharfen Arbeitsbedingungen bieten« sind vertraut· ,
Die vorliegende Erfindung macht eine neue, eigenartige Methode zum Einsatz von Palladiuainetallen in Form eines endlosen Stranges für die Wasserstoff-Reinigung verfügbar. Hach diesem Verfahren wird
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Wasserstoff durch Palladium aus einem Wasserstoff enthaltenden Hohstrom absorbiert und dieses Palladium zu einem getrennten Ort bewegt, an welchem der Wasserstoff unter Erzielung eines reinen Produktwasserstoffs desorbiert wird. Dabei wird keine wasserstoffdurchlässige, den Hohstrom von dem Eeinwasserstoff trennende Sperre benötigt. In einer wichtigen Anwendungsform wird das Verfahren zum Zuführen von Wasserstoff mit einem Druck eingesetzt, der über' dem Druck in der Beschickung liegt.
Das vorliegende Verfahren zum fördern und Heinigen von Wasserstoff läuft in mehreren Stufen ab. Erstens wird der Wasserstoff bei einer Arbeitstemperatur auf Palladium oder einer Palladiumlegierung absorbiert«, wobei das Metall an einen Ort, in einer Kammer, an einer Stelle oder in einer TJmschliessung (erste Atmosphäre) in Gegenwart von Wasserstoff oder einer wasserstoffhalt igen, gasförmigen Mischung vorliegt. Saeh einer genügenden Einwirkungszeit, damit das Metall bei den vorliegenden Bedingungen den Wasserstoff absorbieren konnte, wird das Metall zu einem zweiten Ort (zweite Atmosphäre) gefördert, an welcher die Desorption des Wasserstoffs bewirkt wird. Die Erfindung betrifft dementsprechend ein Verfahren zum fördern von Keinwasserstoff von einer Stelle zu einer anderen durch Einführen des wasserstoffabsorbierenden Metalls an einem Ort, an welchem der Wasserstoff absorbiert wird, Förderung des Metalls mit dem in ihm absorbierten Wasserstoff au einem zweiten Ort, und Efervorrufung der Desorption des Seinwasserstoffs aus dem Metall«
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Die vorliegende Erfindung ermöglicht somit die kontinuierliche Förderung von Wasserstoff von einem Ort au einem anderen und die Reinigung von Wasserstoff, Sie ermöglicht die Reinigung von Wasserstoff unter Vermeidung des Einsatzes einer das Rein- von dem Rohgas trennenden Wand. Sie schafft schliesslich ein Mittel zur Förderung von Wasserstoff aus einem Hiederdruck- au einem Hochdruckbereich. Weitere Vorteile und Zweekangaben der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung«
Gemäss der Erfindung wurde gefunden, dass Wasserstoff sich unter Einsatz eines wasserstoffabsorbierenden Materials, wie Palladium oder eine Palladiumlegierung, fördern oder reinigen lässt, welches Wasserstoff an verschiedenen Stellen (d. h„ Bereichen, Kammern oder tfinschiiessungen) ab- und desorbiert* wobei die Stellen nicht durch das wasserstoff absorbierende Material voneinander getrennt sind· Die Erfindung stellt somit ein neues Mittel zur Förderung und Reinigung von Wasserstoff zur Verfügung, das dem Wirkungsgrad nach nicht von der Fehlerfreiheit des eingesetztenff wasserstoff absorbierenden Metalls abhängt. Die ausserordentlich scharfen Anforderungen an Palladium- oder Palladiumlegierungsrohre, -folien und dergleichen und die hohen Kosten, die mit solchen Biffusionsvorrichtungen verbunden sind, werden gemSss der Erfindung somit unnötig.
Der erste Ort gemüse der Erf indung, auch als erste Atmosphäre "bezeichnet, kann von einem Bereich, einer Umschliesoung, einer Ab-
~ i
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sorptionskammer und dergleichen gebildet werden» An diesem Ort liegt eine gasförmige, Wasserstoff enthaltende Mischung vor, die ihm vorzugsweise kontinuierlich zugeführt wird. Das nachfolgend auch als "Legierung** bezeichnete,'wasserstoffabsorbierende Material wird durch diese erste Atmosphäre mit genügender Auf enthaltszeit hindurchgeftiTbrt, damit der Wasserstoff angemessen absorbiert werden kann. Die sur Erzielung einer angemessenen oder vollständigen Absorption benötigte Zeit lässt sich durch Erhöhen der Legierungstemperatur herabsetzen. Vorzugsweise erfolgt dies durch Einsatz eines Ofens oder einer anderen Heizeinrichtung» mit welcher die Temperatur der wasserstoffabsorbierenden legierung auf 100 bis 900° 0 erhöht werden kann. Zwar wird bei der niedrigeren !Temperatur mehr Wasserstoff absorbiert, aber die Absorptionsgeschwindigkeit bei dieser Temperatur ist recht gering. Hie Geschwindigkeit der Wasserstoffäbsorption bei 900° G andererseits ist ausaerordentlich hoch, wenngleich auch die Löslichkeit des Wasserstoffs in der Legierung im Vergleich mit der Wasserstoffmenge, die bei wesentlich niedrigeren Temperaturen theoretisch absorbiert werden könnte, gering ist. Barüberhinaue stellt diese obere Grenze die Temperatur dar, bei welcher das Mittel zur Förderung des absorbierenden Materials von einem Ort sum anderen wesentlich weniger verlässlich ist. Vorzugsweise beträgt die Temperatur des absorbierenden Materials in dieser AttBorptionskamaer 300 bis 300° C. Bas Palladium oder die Pallaöluaalegierung in der Form eines kontinuierlichen Stranges wird auf irgendeine zweckentsprechende Weise einer Desorptionekeaaer oder «weiten Atmosphäre
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zugeführt. Ein Kittel zur Förderung des kontinuierlichen Stranges besteht im mechanischen Antrieb eines oder mehrerer Streifen, Drähte, Bänder oder dergleichen« Die legierung braucht jedoch nicht selbst das vorgenannte, kontinuierliche Material darzustellen, sondern kann auch in ein anderes Metall oder nichtmetall,
wie Asbest, das als solches ein kontinuierliches Streifen-» Draht-, Bandmaterial usw. bildet, eingebettet oder auf dieses aufgetragen sein· Zur Vereinfachung ist diese Art der !»egierungsgestalt nach-
folgend als Draht bezeichnet, aber die Erfindung ist nicht hierauf beschränkt» Zu einem zweckentsprechenden Antrieb für den Draht gehört ein einfacher Motor, der vorzugsweise über ein Regelgetriebe arbeitet, um die Drahtgeschwindigkeit leicht verändern zu können.
Der zweite benötigte Ort (zweite Atmosphäre) gemäss der Erfindung wird von der Wasserstoffdesorptionskamraer gebildet, in welcher die Legierung den reinen Wasserstoff emittiert. Die Temperatur des Drahtes an diesem zweiten Ort kann wiederum etwa 100 bis 900° C betragen und beträgt vorzugsweise etwa 600 bis 800° 0. Der an diesem Desorptionsort desorbierte Wasserstoff kann, wenn gewünscht, gespeichert oder zu einem weiteren Ort gefördert werden, an dem er unmittelbar eingesetzt werden kann.
!fach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat das wasserstoff absorbierende Material die Form eines Streifens, Drahtes oder Bandes aus Palladium oder Palladiumlegiörung. Zu Palladium-
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Λ,
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legierungen für die Zwecke der Erfindung gehlen, Palladium-Silber-, Palladium-Bor- und Palladium-Gold-Iiegierungen. Sine besondere geeignete Legierung enthält 75 Gew.# Pd und 25 Gew.5$ Ag.
Bei zweckentsprechender Anordnung ist der Palladiumlegierungsdraht recht leicht von der Wasserstoff absorptions- zur Wasserstoff de·» sorptionsstelle beweglich. Bei entsprechenden Druck- und Temperaturbedingungen an jedem der Orte ermöglicht das System eine gute, wirksame 1. Förderung von Wasserstoff vom Absorptions- zum Desorptionsort oder 2. Reinigung von Wasserstoff· Wenn das System zur Reinigimg von Wasserstoff eingesetzt werden, soll» bietet ein Arbeiten mit einem verhältnismäasig hohen Brück an der Absorptionsund einer verhMltnismässig hohen temperatur an der Besorptionsstelle gewisse Torteile. Wenn ein Reinigungssystem angestrebt wird» bezeichnet man diese beiden Bereich® sweckmässig als Roh-"bssw· Produktgaskammer.
Allgemein sind die Jeweiligen Drücke am Absorptions- und Desorption ort mit der Massgabe nicht kritisch, dass in Verbindung mit ihnen ein solcher Druck und solche Temperaturen angewandt werden sollen, dass die Legierung am zweiten Ort weniger Wasserstoff festzuhalten vermag. Man kann dementsprechend durch Manipulieren. der Temperatur allein an der Desorptionsstelle einen Wasserstoff-Abgabedruck erhalten» der über dem Bg-Druck der Beschickung liegt. Bei einem solchen Arbeiten liegt die als "Wasserstoffpumpe" bezeiohenbare Ausführungsform der Erfindung Tor. 2» B. kann Wasser- '
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stoff, der an dem einen Ort "bei 300° C und 191 atü (15 psig) absorbiert wird, aus der Legierung an einem zweiten Ort "bei 700° mit viel froherem Druck emittiert werden*
H&ch einer Ausführungsform der Erfindung "bestellen keine den EoIi- und Reingut strömen gemeinsamen Wände und Abdichtungenp wdurch eine Verunreinigung des Viasserstoffs durch das Eohgut isinisiiert und der Einsatz τοη Abdichtungen "bei weniger scharfen Arbeitsbedingungen möglich wird, lach einer anderen Ausftihnmgefona erstrecken sich die Abdichtungen durch fien Absorptions- und De» sorptionskaxffl&ern gemeinsame Wändep wodurch die Zahl der einsueetzendea Aböichtungea auf ein Minimum gebraclit unä ein Betrieb der Vorrichtung ohne Wasserstoff verlust an den Abdichtungen AtiBoaphäre möglich wird«
Die Abdichtungen sur Verhinderung oder Minimieruiag eines luötes an ^eäem Ort können aus 3e^©a zweckentsprechenden Material hergestellt werden. Sie köniien von einer Flüssigkeit oder öineis Peststoffs wie Hylon, Teflon (Polytetrafluoräthylen) oder Kohlenetoff- oder Asbestpackungen gebildet werden. Vorzugsweise wird, besonders beim Arbeiten mit hohen Absorptions- und Desorptions·* temperature^ der Dreht vor dem Hindurchführen diirch die Abdichtungen gekühlt, ohne dass dies jedoch eine Bedingung darstellt* Man kann diese Abkühlung siit Fluiden, wie Abschrecken rait Wasser, oder durch Zusammenbringen des. Drahtes mit einem zweckentsprechenden Wärmeleiter, 2 · B. einem Metall, bewirken.
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Die Abkühlung des Drahtes vor dem Hindurchfführen durch die Abdichtungen ist im allgemeinen erwünscht, um eine längere Lebenszeit von Peststoff-Abdichtungen zu fördern. In der Legierung ergibt sich während dieses Abkühlens eine gewisse Wasserstoff-Absorption» was eine Erhöhung des Wirkungsgrades der Erfindung in der Absorptionskammer bedeutet. Wenn jedoch die Wirkungsweise der Wasserst off pumpe gewünscht wird» soll diese Abkühlung in der zweiten Atmosphäre so rasch wie möglich erfolgen» um eine wesentliche Reabsorption zu vermeiden* Erfolgt eine rasche Abkühlung» ist die Geschwindigkeit der Wasserstoff-Reabsorption so gering» dass der Draht die Desorptionskammer verlässt, bevor eine wesentliche Reabsorption eintreten kann.
Die vorliegende Erfindung stellt ein hochwirksames System für die Entfernung von Wasserstoff zur Verfügung» da man ständig frische» im wesentlichen wasseret of freie Legierung in die Absorptions- oäor Rohgaskammer einführen kann. Man kann dementsprechend eine praktisch vollständige Entfernung des Wasserstoffs von dem ersten Ort erhalten* Dieser Wirkungsgrad ist bei üblichen WasserBtoffreinigungssystemen» bei denen immer ein gewisser Wasseretoff-Rückdruck von dem permeablen System her vorliegt» nicht erreich·* bar.
Der Begriff Reinwasserstoff umfaeet auch Wasserstoff» der minimale Mengen an Verunreinigungen, s. B. unter O1I # und gewöhnlich unter 0,01 $ enthält.
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Die Zeichnungen zeigen bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung gemäss der Erfindung· Es zeigt:
Pig. 1 in schematischer Darstellung eine zur Durchführung der gewünschten Wasserstoff-Förderung oder -Reinigung geeignete Forrichtung,
Pig. 2 in schematischer Barstellung eine als Wasserstoffpumpe bezeichenbare Ausftthrungsform, da mit ihr Wasserstoff dem zweiten Ort (bzw· der zweiten ümschliessung) mit einem Druck zugeführt wird» der Über dem am ersten Ort vorliegenden Wasserstoffdruck liegt*
Pig. 3 in graphischer Darstellung für das in Beispiel 1 beschriebene System die Beziehung zwischen der Geschwindigkeit des die Kammern passierenden Drahtes und der Menge des in der Desorptionskammer emittierten Reinwasserstoffs (für grosser© Systeme gelten höhere Strömungswerte und andere Drahtgeschwindigkeiten), und
Pig« 4 in schematischer Ansicht eine Ausführungsform, bei welcher der Wasserstoff-Absorptionsbereich von dem Wasserstoff -Desorptionsbereich umsohloesen ist (bei dieser Ausführungsfons werden nur zwei Abdichtungen eingesetzt^ die sich durch den Absorptions- und Desorptionsbereichen gemeinsame Wände erstrecken).
Bei der Ausführungsfore nach Pig. 1 wird der Absorptionebereich 1 ,
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(auch einfach als Rohkammer bezeichnet) mit einem Ofen 2 erhitzt» der die !Temperatur des Pallaöiumlegierungsärahtes 3 in der Rohkamraer 1 erhöht, welch letztgenannte mit einem Einlass Φ für Rohgas und einem Auslass 5 für Abgas ausgestattet ist. Der Draht 3 gelangt durch die Abdichtung 6 in den Absorptionsbereich, um ihn durch die Abdichtung 7 au verlassen, worauf er durch die Abdichtung 9 in die Produktkammer (den Desorptionsbereich) 8 eintritt, wo seine Temperatur von dem Ofen 10 erhöht wird. Dsr Draht 3 emittiert in der Kammer 8 reinen Wasserstoff, den man aus der Produktkammer 8 durch den Auslass 11 abziehen kann, und verlässt die Produktkammer 8 dann durch die Abdichtung 12 und wird, nach einer bevorzugten Ausführungsform, wieder direkt zur Abdichtung 6 zurückgeführt, um sofort wieder in die Rohkaramer ssurückzulaufen. Die Menge des den Auslass 11 verlassenden Reingases kann mit einem (nicht eingezeichneten) Durchflussmesser bestimmt werden. Die Hindurchführung des legierungsdrahtes durch das System kann mit einem Antrieb, wie dem geschwindigkeitsregelbaren Antrieb 13 erfolgen, der zwischen den Abdichtungen 12 und 6 angeordnet werden kann.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, welche die Abgabe des Wasserstoffs an den zweiten Ort mit einem Druck erlaubt, der über dem Druck in dem Absorptionsbereich liegt. Der in die Kammer H eintretende Wasserstoff kann hier einen verMltniemassig niedrigen Druck haben. Auf dem Legierungsdraht 15 wird reiner Wasserstoff absorbiert und in die Kammer 16 gefördert, in der er,
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normalerweise "bei einem Druck, der das Mehrfache des Drucks in dem Absorptionsbereich 14 beträgt, desorbiert wird, worauf der Draht vorzugsweise mittels einer Kühlvorrichtung 17 rasch ab- » gekühlt und aus der Desorptionskammer 16 herausgeführt wird.
Die Pig· 4 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Wasserstoff-Absorptionabereich von &er ersten Umschlieseung 21 gebildet wird« Der Legierungsdraht 22 läuft um Walzen und bzw, oder Triebmittel 23 herum, durch die Umschliessung, durch die Abdichtung 24 zur zweiten Umschliessung 25 und durch die Abdichtung 26 zurück in die erste Umschliessung. Der Wasserstoff wird mit niedrigem Druck oder im Gemisch mit einem anderen Gras durch den Einlass 27 in die Umschliessung 21 eingeführt, in welcher in dem Draht 22 Reinwasserstoff absorbiert wird. Der Draht 22 wird von Palladium oder einer Palladiumlegierung gebildet, welch letztgenannte von einer Palladium-Silber-, Palladium-Bor-, Palladium-Gold-Legierung oder dergleichen gebildet wird· Eine Legierung mit einem Gehalt von 75 Gew.56 an Pd und 25 Gew.# an Ag ist besonders geeignet. In der Umechliessung 25 wird, im allgemeinen auf Grund der iemperaturdifferenz zwischen dem Draht in der ersten UmschlieS" sung 21 und dem Draht in der zweiten Umschliessung 25, Wasser^ stoff desorbiert. Abgas wird am Auslass 28 abgelassen· Der Beinwasserstoff wird, im allgemeinen mit einem über dem Druck des eintretenden Wasserstoffs liegenden Druck, am Auslass 29 entfernt.
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lh
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung, ohne dass diese auf sie beschränkt ist.
Beispiel 1
Unter Einsatz einer Vorrichtung ähnlich Fig. 1 wurde das Verfahren gemäss der Erfindung durch förderung von Wasserstoff τοη der Rohgas-Kammer (erste Atmosphäre) zur Produktgaskammer (zweite Atmosphäre) unter Auflösen des Wasserstoffs in einem Palladiumlegierungsdraht in der Rohgaskammer, Herausführen des wasserstoffbeladenen Drahtes aus der Rohgaskammer und Forderung zu einer getrennten Produktkammer durchgeführt» in welch letztgenannter der Wasserstoff desorbiert wurde. Beide Orte und dar in ihnen befindliche Palladiumdraht wurden auf etwa 400° C erhitzt; der Wasserstoff druck am Absorptionsort betrug 10,5 atü, und der Druck in der Produktkammer 1 Atm. Die Produktwasserstoff-Gewinnung wurde gemessen· Die Drahtgeschwindigkeit und dementsprechend die Dauer des Aufenthaltes des Drahtes in der Rohgaskammer wurden variiert. Der Palladiumdraht mit einem Gehalt von 75 Sew.^ an Palladium und 25 Gew.5· an Silber (Produkt der Engelherd Industries t Inc., Typ BI 349) hatte einen Durchmesser von 0,15 mm· Die Ergebnisse zeigt die !Tabelle und die auf Grundlage der Tabellenwerte erhaltene 3.
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B-961/963
Tabelle
Temperatur, Drahtge-
schwindig-
keit,
cm/Sek*
Aufenthalts
dauer in der
25,4-ca-W8rme-
zone, Sek.
Reingut«·
strom,
&as/VüXL.
400 7,6 3»3 19,5
7,6 3,3 12,5
12,7 2,0 25?9
12,7 2,0 24,6
. 12,7 2,0 25,2
18,5 1,4 21,4
I8f5 1,4 25,0
34,5 0,73 0
600 12,7 2,0 35,7
18,5 1,4 39,5
34 ,5 0,73 64
18,5 1,4 50
34,5 0,73 7C
34,5 0,73 97*
68,6 0,37 176
7,6 3,3 24,4
68,6 0,37 111
83,8 0,30 67
111,8 0,23 81
Mit dem mit einem ζ gekennzeichneten Wert Wurden die in diesem System benötigten» relativen ¥oliBBina an Edelmetall errechnet und mit der in eineii kommersielleix System des Standes der !Technik zur Erzeugung von 97 cm^/Min. benötigten Menge verglichen, wozu su bemerken ist, dass in dieses» Versuch nicht angestrebt worden ißt, die Semperaturbeslehungen awisoben den Roh- und. Produkt kammern
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B-961/963 Λ>
auf ein Optimum zu bringen· Eb zeigt sich, dass das unter Einsatz eines O,15~mm-I>rahtes bei den obigen Bedingungen erforderliche Edelmetallvolumen die gleiche Grässenordnung hat, die bei einer kommerziellen Einheit erforderlich ist, die mit einem Bohräaterial von 0,t0 mm Wandstärke und 3,18 mm Durchmesser bei 450° C und H2 von auf stromsei tig 10,5 atti und abstromseitig 1 Atm« betrieben wurde. Draht ist bei einem Vergleich auf Grundlage gleicher Gewichtsmengen (Einheit Ounce gleich 28,3 g) wohlfeiler als Rohrraaterial der permeablen Sorte, und die Gtlteanforderungen an den Draht sind, wie oben erwähnt, wesentlich geringer als beim Rohrmaterial» Der Draht braucht nur eine solche "Fehlerfreiheitw aufzuweisen, dass er beim Hindurchziehen durch das System nicht bricht* Das Förderverfahren gem&B a der Erfindung wird naturgemäsa mit zunehmender Grosse der Einheiten und damit dem Edelmetall-Bedarf zunehmend attraktiver»
Beispiel 2
Unter Einsatz einer Vorrichtung der schematisch in Fig. 2 gezeigten Art und unter Eintritt des Rohgasgemisches in die Absorptionskammer mit einem Wasserstoff druck von etwa 1,2 ata wurde versucht, in der Desorptionskaramer einen höheren Wasserstoff druck als in der Absorptionskammer au erhalten, wobei der Rohgas-Ofen und- der Palladiumlegierungsdraht in der Absorptionskammer eine Temperatur von etwa 400° 0 hatten und der Draht in der Eroduktkansaer auf etwa 700° σ erhitzt wurde, In der Produkt kammer wurde ein Wasserstoff druck von etwa 3» 5 ata gemessen. Der Draht in der
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Produktkammer wurde nach dem Erhitzen auf 700° 0 rasch abgekühlt, um eine Wasserstoff-Reabsorption zu vermeiäen, wozu ein Teil der Eroduktkamner mit Wasser gekühlt und der Draht mit seinen Wänden zusammengebracht wurde.
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Claims (1)

  1. B-961/963 7. MSra 1968
    Patentansprüc h e
    1. Verfahren zum Fördern von reinem Wasserstoff aus einem wasserstoff haltigen Gas, dadurch gekennzeichnet, dass man einen kontinuierlichen Strang eines wasserstoffabsorbieren» den Materials in Form von Palladium oder einer Palladiumlegierung in eine erste« ein wasserstoffhaltiges Gas enthaltende Atmosphäre einführt« das wasserstoffabsorbierende Material Wasserstoff absorbieren lässt., das wasserstoffabsorbierende Material aus,- der ersten Atmosphäre herausführt und es in einer zweiten Atmosphäre zur Desorption von reinem Wasserstoff aus ihm erhitzt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« dass man das wasserstoffabsorbierende Material in der ersten Atmosphäre erhitzt. .
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« dass man als erste Atmosphäre ein gasförmige· Gemisch mit einem Druck von über etwa 1»1 ata einsetzt.
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    166748B
    B-961/963
    4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als wasserstoffabsorbierendes Material eine Palladium» legierung« insetzt.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet» dass man das wasserstoffabsorbierende Material in der ersten wie auch der zweiten Atmosphäre auf eine Temperatur von etwa 100 bis 900° C erhitzt.
    6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass man eine Palladiumlegierung mit einem Gehalt von etwa 75 Gew. % an Palladium und etwa 25 Gew.% an Silber einsetzt und die Legierung in der ersten und der zweiten Atmosphäre auf Temperaturen von etwa 300 bis 500 bzw. 600 bis 800° C erhitzt.
    7· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenne sie hnet, dass man in der zweiten Atmosphäre mit einem höheren Wasserstoffdruck als in der ersten Atmosphäre arbeitet.
    8· Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass man "als Nasserstoff absorbierendes Material eine Palladiumlegierung · einsetzt und diese In der ersten wie auch der zweiten Atmosphäre auf eine Temperatur von etwa 2 100 bis 900° C erhitzt und in
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    B-961/963
    der zweiten Atmosphäre mit einer höheren Temperatur der Palladiumlegierung als in der ersten Atmosphäre arbeitet«
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , dass man mit einer Palladiumlegierung mit einem Gehalt von etwa 75 Qevr.£ an Palladium und etwa 25 Gew.# an Silber arbeitet und diese in der ersten und der zweiten Atmosphäre auf femperaturen von etwa 300 bis 500 bzw. 600 bis 800° Q erhitzt.
    10. Vorrichtung zum Fördern von reinem Wasserstoff aus einem wasserstoffhraltigen Gas mit
    a) einer ersten, ein wasseratoffhaltiges Gas enthaltenden Umschliessung,
    b) einer zweiten Umschl!essung,
    c) einem kontinuierlichen Strang eines wasserstoff absorbier« enden Materials in Form von Palladium oder einer Palladium« legierung in der ersten ümechliessung,
    d) einem Mittel zum Fördern des Bandeis mit dem wasserstoff·» absorbierenden Material aus der ersten in die zweite Umsohliessung,
    e) einem Mittel zum Erhitzen des wasserstoffabsorbierenden Materials in der zweiten Umsehliessung und damit Hervor-
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    166Π8Β
    rufung einer Desorption von reinem Wasserstoff aus demselben,
    f) einem Mittel zur Zuführung des wasserstoffhaltigen Gases * zur ersten Ümschliessung und
    g) einem Kittel zum Abziehen des reinem Wasserstoffs aus der zweiten Umsöhliessung.
    11. Vox richtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein den kontinuierlichen Strang wasserstoff absorbierenden Materials unter Zug aus der ersten in die zweiten Umschliessung fördern« des Mittel.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der kontinuierliche Strang wasserstoff absorbierenden Materials zu einem Draht, Streifen oder Band ausgebildet ist.
    IjJ. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein Mittel zum raschen Abkühlen des wasserstoff absorbierenden Materials in der zweiten UmsGhlies&ung.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 10« dadurch gekennzeichnet, dass der kontinuierliche Strang wasserstoff absorbierenden Materials von einer Legierung mit einem Gehalt von 75 0ew.£ an Palladium und 25 Oew.ji an Sll&er gebildet wird*
    - 20 -τ
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DE19681667486 1967-03-07 1968-03-07 Foerderung von Wasserstoff Pending DE1667486A1 (de)

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