DE1666212U - Schilderrahmen in rohrkonstruktion zur aufnahme von strassenschildern u. dgl. - Google Patents

Description

• Beschrebm.

  Die Erfindung betrifft einen Schilderrahsec in RohrkcBstruktion zur

  Ausnahme von Strassenschildern und dergl. durch einfaches Iginschle «.

  ben des anz Blech oder sonstigem Material geferigten. Schildes.

  Die technischen Merkmale der Erfindung sind : Befestigung des Schildes

  ohne Verwendung von Schrauben und demzufolge Wegfall aller bisher be-

  rötigten Bohrungen, die zur Rostbildung erheblich beitragen. Daraus

  ein zehnelles mentac--eloses Ailbringen und Auswechseln deG.

  Schildes Besonders hervorzuheben ist, 9 dass an dem im Rahmen-aufgeiao

  noene Schild Regecwsser und dergl unbehindert ablaufen und sich

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  auch s. Rahmen selbst in keiner Weise stauen kann uhd, dass die 11-.

  seifige Hlterns des Schildes in des stabilen Rahmen jegliche De=

  fcrsirung des Schildes durch Winddruck nsw. verhindert.

  Wirtschaftliche Vorteile : die Verkürzung der Pfähle um SchildhShe,

  der egf&ll von Bohrlöchern and Schrauben, die Zeitersparnis bei der

  bríngung bezw. Auswechslung des Schildes wiegen die Anschffungs.

  kcEten des Rahmens an sich schon auf. Darúberhinaus aber ist die ver-

  längere Lebensdauer des Schildes ein sehr beachtliches wirtschafte

  liches Ildifil Plus. Diese Faktoren unterstreicheh zur Genüge die

  Zeckmesigkeit der Erfindung, um ihr den nachgesuchten Schutz zu

  eahren.

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  Der in den Abbildungen i, 2 und 3 dargestellte Rahmen besteht aus

  de't Ouerrohr a, an welches die offene Schelle b und das mittengese

  schlitzte kurze Ramdeisen c angeschveiss sind. An beiden Enden des

  Rohres a sind, dieses Rohr beiderseits sbschliessesd, di Schre di"

  und d2 winkelrecht angeschweisst. Diese Rohre bleiben offen und sind

  an der Innenseite des nunmehrigen dreischenkligen Rahmens der Blechm

  starke des Schildes entsprechend geschlitzt und zwar nur so tiefe

  dass die Schlitze etw& i sä : über des Rohr & enden.

  In diese Schlitze und denjenigen des Rundeisens o wird das Schild

  eingeschoben. Es rgt dabei, vie Abbildung 3 in Dr&nfsicht zeigt,

  e ds hr dX stee r u

  ets i cm in die Schre dl nnd d3 und stockt mit der nterkante in

  dem Schlitz des Ründeisens c, dessen Schlitz beiderseits geneigt vew

  sodass sich hier etwa ansammelndes Wasser auf das Rohr ab

  -m-ass,

  Die Vorteile dieser Schidhalterang sird der-bisher iibl-l-ehn.

  eher SchildbefestigHngen schcs eing&Bgs eswä&st und aus den Darw

  steirunen ist zs ersehen, ds. es bei Begn sw. S&g ssser drch die

  senkrecht stehenden offenen Rohre dl and dS ablft, während d&s am

  Schild niederrieselnde Nasser restlos um das völlig geschlossene

  'Reh

  Rhr a &blsuft und sich durch den Abstand zwischen Rohr und Schild

  nirgends stauen ka. nn.

  Die Abbildung i stellt die ErfindBg von vorn gesehen dar. Sie

  zeigt deutlich den durch die Dimensionierang der Schlitze in dl und

  d2 entstehenden freian Rum zeichen des Schild nnd des hr &. Die

  Abbildung 3 ist ein Schnitt durch Abbildung i nnd die Abbildung-3

  die Draufsicht auf Abbildung 1. In ger Draufsicht ist dans hineinragt

  gen des Schildes in die Rohre di und d2 deutlich gem-*. cht.-

  Auf den Abbildungen ist U1 ; P ein Rundeisen 0 ersiaht1bL ; bei längeren'

  Schildern können selbstverstäslieh % mehrere sochr Halteran=- :.

  gen auf da. s Rohr a &ngescheiss werden.'-'.-'.

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Claims (1)

1. Schtz&nSpruche : i. Dreischenkliger Schilderrahmes für Verkehrdehilder usw., da- durch gekennzeichnet, dass dieser Rahmen aus drei Rohren be- steht, von welchen die beiden senkrechten so tief geschlitzt sind, dass das in diese Schlitze eingeschobenen Schild etwa 1 cm über dem Querrohr endet$ wodurch zwischen Schild und Roh- ein freier Raum entsteht, der da. s unbehinderte Ablaufen VON Regenwasser und dergl. gestattet, w&hrend d&s am unteren Rohr f angeschweisstefä&z dient, in seines beiderseits geneigt ver : l&fenden Schlitz die Unterkante des Schildes aufzunehmen, um dadureb das Schild gegen Winddruck usw. zu htltern. 2. In Ergänzung zu Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Erfindung jegliche Verschraubung an den H&ltepf&hl oder ähnliches wegfällt, was nicht nur eine schnelle ont* close Anbringng bezw. Auswechselung des Schildes ermöglicht, sondern auch die Lebensdauer des Schildes dadurch fördert. L dass im Schild selbst keineSehraubenlocher, bei denen durch Witterangseinflüsse ein sich iaaer weitertreBender Roste Q> rand entsteht, vorhanden sind.