DE1665799A1 - Beleuchtungsbaueinheit - Google Patents

Beleuchtungsbaueinheit

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lighting unit
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Carl Benjamin
Josef Bierenfeld
Rothweiler Richard Charles
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Description

Square D Company Corporation, Executive Plaza, Park Ridge, Illinois, USA,
Beleuehtungsbaueinheit
Die Erfindung betrifft Beleuchtungübaueinheiten sowie damit zusammengestellte Baugruppen, v.elohe Drucktasten und druekknopfbetatigte Kontaktschalter enthalten.
Die Baueinheit kann in Verbindung mit einer großen Ausv.ahl von Drucktastenarten verwendet werden, beispielsweise beleuchteten
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Drucktasten, Warnleuchten mit Tasten, Anzeigelampen für Wählschalter und f.;ergleichen.
In der Baueinheit läßt sich ohne Änderung ihrer äußeren Formgebung bei Unterbringung in einer Baugruppe ein innerer Schaltungsaufbau vorsehen, welcher entweder direkt von einer Stromauelle oder über Widerstände oder über einen Transformator die Versorgungsspannung liefert.
In der Baueinheit sind in Längsrichtung sich durch den gesamten Körper erstreckende hin- und herbev.egbare Betätigungsstifte derart gehalten, daß sie sich, wenn die Baueinheit zwischen einer Taste und zwei Druckknopfschaltern eingebaut ist, mit Hilfe der Betätigungstaste in Längsrichtung bewegen lassen und dabei die Druckknöpfe der zugeordneten Schalter betätigen.
Wesentliche Merkmale der Erfindung bilden der Aufbau der Betätigungsstifte und deren Einbau 3n die Baueinheit mit Hilfe eines Federungsvorganges, ferner Verbindungsmittel an einem Deckel zu dessen Befestigung an der Baueinheit und gleichzeitig zur Befestigung der Baueinheit in einer aus Schalter und Drucktaste bestehenden Baugruppe, ferner Stift- oder Steckverbindungen zwischen inneren Leitern und äußeren Anschlußklemmen der Baueinheit, .»obei dieasdas Einsetzen und Haltern der Anschlußklemmen auf einfache Weise in der Baueinheit ohne Lötvorgänge ermöglichen.
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Zu diesem Zweck νird gemäß der Erfindung eine Beleuchtungsbaueinheit vorgeschlagen, die einen Körper mit einem vorderen und einem rückwärtigen Ende sowie am vorderen Ende des Körpers eine Fassung für eine Glühlampe umfaßt, die Kontakte zum Anschluß einer Glühlampe aufweist. Der Körper enthält eine vom vorderen bis zum hinteren Ende verlaufende Durchgangsöffnung, in der ein Betätigungsstift in Längsrichtung bewegbar ist, dessen Länge etv.a der Länge der Durchgangsöffnung entspricht. Das vordere Ende des Körpers ist zum Anschluß an eine einen Betätigungsteil aufweisende Drucktaste angepaßt. Der Betätigungsteil ist mit dem Stift ausgerichtet und kommt an diesem zur Anlage, um ihn innerhalb der Durchgangsöffnung in Längsrichtung zu belegen. Das rückwärtige Ende des Körpers ist zur Befestigung an einem Druckknopfschalter angepaßt, dessen Druckknopf teilweise in die Durchgangsöffnung ragt und mit dem darin befindlichen Stift ausgerichtet ist. Außerdem sind Einrichtungen vorgesehen, um die Kontakte der Lampenfassung an eine Stromauelle anzuschließen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform einer Beleuchtungsbaueinheit nach der Erfindung, bei der die Einheit mit einer beleuchteten Drucktaste sowie mit mehreren cruckircnopf De tätigten Koz*i,aktb locken oder Schaltern verbunden ist,
Figur 2 einen vergrößerten, teilweise geschnittenen Aufriß der Baugruppe nach Figur 1,
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Figur 3 eine Seitenansicht der in Figur 1 gezeigten Anordnung,
Figur 4 eine vergrößerte Draufsicht einer Ausführungsform einer Beleuchtungsbaueinheit, die zur Verwendung von Widerständen und einer Neonleuchtlampe eingerichtet ist,
Figur 5 einen Aufriß der in Figur 4 gezeigten Baueinheit, von dem ein Teil im Schnitt entsprechend der Schnittlinie 5-5 in Figuren 4 und 6 dargestellt ist,
Figur 6 eine von unten gesehene Draufsicht auf die in Figur 4 gezeigte Baueinheit,
Figur 6a einen Teilschnitt längs der Schnittlinie 6a-6a in Figur 6, der die Verbindung zwischen einer äußeren Klemme und einem im Inneren der Baueinheit liegenden Leiters erläutert,
Figur 7 einen senkrechten Schnitt der Baueinheit nach Figur 4 längs der Schnittlinie 7-7 in Figur 4,
Figur 8 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der in Figuren 4 bis 7 gezeigten Baueinheit,
Figur 9 eine Ansicht mit Blickrichtung auf den Boden einer Baueinheit nach Figuren 4 bis 7 mit einem abgeänderten Schaltungsaufbau für den direkten Anschluß an eine der Baueinheit zugeordnete Spannungsquelle,
Figur 10 einen Aufriß ähnlich v,ie in Figur 5 für eine abgeänderte Baueinheit, in der zum Betrieb der Glühbirne ein Transformator benutzt v\ird,
Figur 11 eine Sei tenant-i cht der Baueinheit nach Figur 10,
Figur 12 eine Ansicht des Schaltergehäuses nach Figuren 10 und 11 mit Blickrichtung auf den Boden und
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Figur 13 einen senkrechten Schnitt durch die Baueinheit nach Figuren 10 bis 12 längs der Schnittlinien 1J5-13 in Figuren 11 und 12.
In den Zeichnungen ist die Beleuchtungsbaueinheit 1 innerhalb der Baugruppe dargestellt, innerhalb der sie an ihrem vorderen Ende mit einer Drucktaste 2 und an ihrem anderen Ende mit zwei nebeneinanderliegenden druckknopfbetätigten Kontaktblöcken 3 verbunden ist.
Die Drucktaste 2 kann von beliebiger Bauart sein, beispielsweise ein beleuchteter Druckknopf, eine Warnleuchte mit Taster, ein beleuchteter Wählschalter und dergleichen. Bei dem zur Erläuterung der Erfindung dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine beleuchtete Drucktaste. Diese Drucktaste 2 umfaßt .einen Basisteil 4 auf dem ein Druckbetätigungsteil 5 gehaltert ist, der einen Kopfabschnitt 5a, einen Schaftabschnitt 5b sowie einen über die gesamte Länge verlaufenden A<ialkanal aufweist. An seinem vorderen Ende trägt der Kopfteil 5a eine Linse 6. Der Schaftteil 5b steht unter der Wirkung einer ihn nach vorn drückenden Rückholfeder 7, ».ährend seine Vorwärtsbewegung durch einen Sicherungsring 8 begrenzt ist. Um den Ba^isteil 4 an einer Schalttafel P so zu befestigen, daß der Kopf tail 5& vorn aus der Schalttafel herausragt, v. ird eine Ringmutter 9 verwendet. Zwischen die Schalttafel P und eine äußere
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Schulter am Basisteil 4, wie auch zwischen die Schalttafel und die Ringmutter 9 können Dichtungen 10 eingelegt sein. Der Basisteil 4 ist mit rückwärtigen Vorsprüngen 12 versehen, die dazu bestimmt sind, an dem vorderen Ende des Gehäuses der Baueinheit zur Anlage zu kommen oder dort aufgenommen zu werden, um die Baueinheit' 1 an der Drucktaste zu befestigen und die notwendige Betriebsstellung zwischen diesen beiden Bauteilen aufrechtzuerhalten.
Die Kontaktblöcke 3 £>ind an dem entgegengesetzten Ende der Baueinheit 1 befestigt und besitzen übliche Umschaltkontakte, die bei der Bewegung von Druckknöpfen 14 betätigbar sind. Die Druckknöpfe 14 stehen von den Schaltblöcken nach vorn vor und sind so angeordnet, daß sie von der Drucktaste 2 über Betätigungseinrichtungen in der Baueinheit geschaltet werden können.
Entsprechend Figuren 4 bis 8 besteht die Baueinheit aus einem Körper 15 aus geformtem elektrisch isolierendem Kunststoffmaterial (beispielsweise einem unter der Bezeichnung "DUREZ" bekannten Material). Der Körper 15 besitzt zwei Durchgangsbohrungen 16, die jeweils einen verengten Mittelabschnitt mit einer Innenrippe 17 enthalten. Innerhalb der Bohrungen sind Befestigungsschrauben 18 gehaltert, die an ihren vorderen Enden einen verdickten Gev.indeabschnitt 19 und an ihren entgegengesetzten Enden einen mit Innengewinde versehenen Kopf 20 tragen. Die Bohrungen l6 i.ind mit den Innengewinde tragenden Vorsprüngen 12 des Drucktastenbasisteils 4
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ausgerichtet, damit die verdickten Gewindeabschnitte 19 in die Gewinde der Vorsprünge 12 eingeschraubt v.erden können, wenn die Baueinheit 1 mit der Drucktaste 2 verbunden werden soll.
Die Schrauben 18 lassen sich mit dem Außengewindeabschnitt 19 vorn an den nach innen vorstehenden Rippen 17 vorbei durch die Bohrungen 16 durchdrücken, v.obei sich die Rippen anschließend ausreichend in ihre ursprüngliche Form zurückstellen und die Schrauben l8 in den Bohrungen 16 festhalten.
Die Kontaktblöcke 3 besitzen vorzugsweise eine Ausführung, die näher in der auf die Erfinder Turnbull, Bierenfeld und Söhne zurückgehenden US-Patentanmeldung Ser.No. 453 410 vom 5- Mai 19&5 beschrieben ist. Derartige Kontaktblöcke enthalten Durchgangsbohrungen 21, die auf die Bohrungen 16 der Beleuchtungsbaueinheit ausgerichtet sind. In den Durehgangsbohrungen der Kontaktblöcke 3 sind Schrauben ähnlich der Schrauben 18 aufgenommen, deren Außengev.indeaoschnitte mit den Innengewinde tragenden Kopfabschnitten 20 der Schrauben 18 in der Baueinheit verschraubt sind und deren Kopfteile v.ie'lerum die Schraubern.chäfte zusätzlicher hintereinander angeordneter Kontaktblöcke 3 aufnehmen können.
Aufgrund dieser .Anordnung kann das vordere Ende des Körpers 15 der Baueinheit fest an das rückwärtige Ende der Drucktaste angezogen ν erden, unä/Ήέbeneinander liegende Kontaktblöcke lassen oich an der Rückseite der. Körper?· 15 festziehen. Zusätzlich können ;-eitere
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- 8 Kontaktblockpaare in einer Reihe hintereinander befestigt werden.
Der Körper 15 der Baueinheit enthält Durchgangsöffnungen 22, die bei Verbindung von Drucktaste 2, Baueinheit 1 und Kontaktblöcken 3 zu einer Baugruppe auf die Druckknöpfe 14 der Kontaktblöcke ausgerichtet sind.
Es ist zweckmäßig, die Druckknöpfe 14 von dem Betätigungsteil 5 der Drucktaste aus zu betätigen. Zu diesem Zweck sind in den Durchgangsöffnungen 22 geeignete Bewegungsubertragungsmitte1, beispielsweise Stifte 2^ untergebracht. Der rückwärtige Abschnitt der Durchgangsöffnungen 22 ist bezüglich der Druckknöpfe 14 ausgerichtet und bezüglich des vorderen Absxjhnittes so versetzt, daß dadurch in jeder Durchgangsöffnung 22 Schultern 24 und 25 entstehen. Die Stifte 2j5 besitzen jeweils einen vorderen Abschnitt 2^a, der in Längsrichtung in dem vorderen Abschnitt der zugeordneten Durchgangsöffnung 22 mit dem no tv.endigen Bewegurigsspiel untergebracht und verschiebbar ist, sowie einen rückwärtigen Abschnitt 2j5b von kleinerem Querschnitt als der Abschnitt 2j>a, wobei die dabei gebildete Schulter 2^c sich zv. i sehen den Abschnitten 2j5a und 2j5b befindet. Das untere Ende de:. Stiftabschnittes 2;5b ist mit einer nach oben (vorn) weisenden Schulter 2^-d versehen. Dje Schulter PjSc legt sich gegen die Schulter 24 der Durchgangsöffnung 22, um eine Bewegung des Stiftes if> nach rück, ärts über eine vorbestimmte Ausgangslage hinaus zu verhindern. Die Schulter 2j5d legt sich an die Schulter ?b an,
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um das Herausnehmen des Stiftes 23 nach vorn aus der zugeordneten Durchgangsöffnung 22 zu verhindern. Die Stifte 23 bestehen vorzugsweise aus einem organischen Kunststoffmaterial (z.B. aus einem unter der Bezeichnung "ZYTEL" bekannten Material), das relativ steif, andererseits jedoch so nachgiebig und federnd ist, daß sich die Stifte mit ihrem rückwärtigen Ende voran in das vordere Ende der Durchgangsöffnungen 22 eindrücken lassen. Während des Einbaues verbiegen sich die rückwärtigen Stiftabschnitte 23b, v.enn sie an den Schultern 24 vorbeigehen, quer zur Erstreckungsrichtung der Durchgangsöffnungen, damit sich dievorderen Stiftabschnitte 23a auf die vorderen Enden der Öffnungen 22 ausrichten. Die Stifte gehen aufgrund der elastischen Rückverformung auf ihre ursprüngliche Gestalt zurück, go daß danach die Schultern 23d und 25 einander gegenüberstehen, um ein Herausziehen der Stifte 23 nach vorn zu verhindern.
Die Stifte 23 haben die gleiche Länge wie der Körper 15 der Baueinheit. Befinden sich die Druckknöpfe 14 entsprechend der Zeichnung in ihrer vorgeschobenen Lage, so ragen sie in die Durchgangsöffnungen 22 hinein und bewegen die Stifte 23 nach vorn, so daß deren vordere Enden etwa die Unterseite des Schaftes 5b und des Sicherungsringes 8 berühren. DIa gegenseitige Lagebeζiehung ist so gewählt, daß die vorderen Enden der Stifte 23 die gleiche Stellung einnehmen, die auch die vorderen Enden der Druckknöpfe 14 einnehmen würden, falls die Kontaktblöcke 3 ohne Zwischenschaltung der Baueinheit direkt mit der Drucktaste verbunden wären. Beim Niederdrücken des Betätigungsteils 5 wird somit dessen Bewegung über
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die Stifte 23 auf die Druckknöpfe 14 übertragen.
Der Korper 15 der Baueinheit ,eist einen nach vorn vorstehenden Halsabschnitt 26 auf, in dem der Sockel einer Glühbirne aufgenommen sein kann. In dem Körper 15 sind AnschMkontakte 27 für die Glühbirne gehaltert, von denen Teile sich bis ins Innere des Körpers 15 erstrecken und zur Aufnahme von Schrauben 28 vorgesehen sind, die zur Befestigung von Anschlußleitungen dienen. Die vorderen Enden der Anschlußkontakte 27 kommen an den Kontakten am Sockel 27a der Glühbirne zur Anlage. Beim dargestellten £usführungsbeispiel handelt es sich um einen etwa rechteckigen Sockel, der an gegenüberliegenden Seiten Kontakte aufweist, die mit den Anschlußkontakten 27a ausgerichtet sind.
Unabhängig davon, ob es sich um einen beleuchteten Druckknopf, eine Warnleuchte mit Taster, um einen Drehwählschalter oder dergleichen handelt, ist die Drucktaste hohl und nimmt einen Teil fies Halsabschnittes 26 mit dem notwendigen Arbeitsspiel auf, wobei der Halsabschnitt 26 ausreichend lang ist, um bei an das rückwärtige Ende des Drucktastenteils 4 angeschraubter Baueinheit mit dem äußeren Ende der Glühlampe wirksam die Linse 6 zu beleuchten.
Bei der Glühlampe kann es sich um eine Ausführung handeln, v. el ehe entweder direkt an die an die Schalter geführte Stromzuleitung angeschlossen wird, oder bei der ein oder mehrere Widerstände z.· isehen Stromzuleitung und Glühlampe erforderlich sind oder bei der in Richtung zur Stromouelle ein Transformator einzuschalten Ist.
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Bei der hier beschriebenen Baueinheit ist ihr Körper ohne Veränderung seiner äußeren Abmessungen und seiner Form zur Aufnahme sämt·*- licher vorgenannter Schaltungen ausgelegt. Der Körper ist mit äußeren Klemmen 30 und 31 versehen, die an eine Spannungsauelle angeschlossen werden. Bei der in Figuren 4 bis 7 gezeigten Ausfuhrungsform können zwischen den Kontakten 27 und den Klemmen 31 bzw. 32 Widerstände eingeschaltet v.erden. Zu diesem Zweck ist in dem Körper 15 eine Schraubklemme _-2 gehaltert. Ein Leiter 33 führt von der Anschlußklemme 30 zur Schraubklemme 32. Ein Ende eines Widerstandes 35 ist mit dem Leiter 3;: durch die Schraubklemme 32 verbunden. Das andere Ende des Widerstandes .5 ist mit einem der Kontakte 27 über eine der Schrauben 28 verbunden. Der andere Leiter 2c ist über einen Leiter 36 mit der Klemme 3I verbunden. Ein zusätzlicher Widerstand 38 zwischen den Klemmen 27 über die Schrauben 28 angeschaltet werden. Der Widerstand 35 liegt dann in Reihe zwischen den Klemmen 30 und 31> während der andere Widerstand 36 parallel zu den Klemmen liegt. Nachdem diese widerstände in die Schaltung eingesetzt sind, können sie in das Innere des Körpers 15 eingedrückt werden und dort verbleiben. Der Widerstand 38 kann, falls erforderlich, veggelassen verden. Nachdem die Schaltung mit den Kontakten 27 und mit den Klemmen _\ und -Q verbunden ist, wird das offene rückwärtigeEnde des Körpers I5 mit einem Deckel 40 verschlossen. Der Deckel 40 ist an Ort und Stelle durch Schrauben 41 gehaltert, die in Bohrungen ues Körpers i5 aufgenommen und in Buchsen 42 des I.eckeis 40 einschraubbar sind.
Um die Klemmen 30 und 3I an Ort und Stelle zu halten, ist die Außenv.andung des Körper:: I5 mit zeitlich verlaufenden Schlitzen 45 ver-
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sehen, die in Ebenen liegen, welche zur Längsachse der Basis leicht geneigt und rückwärts vom Körper divergierend verlaufen. Innerhalb des Körpers I5 sind Anlageflächen 46 und 47 vorgesehen, die in Längsrichtung der Schlitze 45 voneinander einen Abstand aufweisen. Die inneren Enden der Klemmen 31 und 32 ruhen auf diesen Anlageflächen. Die Klemme 30 erstreckt sich beispielsweise durch die ihr zugeordnete Öffnung 45 und ruht auf der Oberseite der Anlagefläche
46 und 47. Die den Klemmen 30 und 3I zugeordneten Leiter sind an ihren äußeren Enden entsprechend Figur 6a mit konischen Stiften 48 versehen. Da sich die Klemmen im wesentlichen gleichen, sei hier nur eine Klemme yO im einzelnen beschrieben, die eine Öffnung 49 enthält, welche sich gerade oberhalb des Abstandes zwischen den beiden Anlageflächen 46 und 47 befindet. Der konische Stift 48 des zugeordneten Leiters v.ird durch diese Öffnung 49 hindurchgesteckt und ragt auf der anderen Seite in den Abstand zwischen den Anlageflächen 46 und
47 hinein. Zum Einbau ,.erden die Klemmen durch die Schlitze 45 eingeführt, bis ihre inneren Endabschnitte auf den Anlageflächen 46 und 47 liegen, v;orauf nur noch dfe Stifte 48 an den Enden der zugeordneten Leiter in die Öffnung 49 eingesteckt werden brauchen, um dadurch die Klemmen gegen ein Herausziehen aus dem Körper I5 zu sichern.
In gewissen Fällen .erden die Anschlußklemmen 30 und 3I direkt mit den Kontakten 27 verbunden (Figur 9). In diesem Fall brauchen nur die Widers-tände 5 und yti weggelassen zu uerden.
Wie ervähnt, ,.ird manchmal ein Transformator zwisden die äußeren Anschlußklemmen der Baueinheit und den Lichtkontakten eingeschaltet.
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Entsprechend Figuren 12 und 13 besitzt die Baueinheit 60 einen Körper 6l der gleichen Form und Funktion kie der zuvor beschriebene Körper 15· Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch der Halsabschnitt 21 etwas kürzer und trägt an seinem äußeren Ende eine metallische Hülse 63 mit einem Schlitz 64 für einen üblichen Bajonettverschluß zur Aufnahme des Sockels einer Glühfadenlampe. Der Körper 60 enthält eine Bohrung 65 innerhalb der Metallhülse 63, in der eine leitende Feder 66 sitzt, die an dem Mittelkontakt des Lampensockels zur Anlage kommt. Die Hülse 63 besitzt an ihrem inneren Ende Haltefinger 67> die an der Innenseite des Körpers 6l nach außen gebogen sind und damit die Hülse an einem Herausziehen nach vorn hindern. Die leitende Feder 66 ist mit einem innerhalb des Körpers frei liegenden Ende an eine Klemme der Sekundärwicklung eines Transformators angeschlossen. Ein Finger 67 der metallischen Hülse 63 ist innerhalb des Körpers mit der anderen Klemme der Sekundärwicklung verbunden. Ferner ist innerhalb des Körpexs ein Transformator mit einer Primärwicklung 68 und einer Sekundärwicklung 69 gehaltert, wobei die Sekundärwicklung auf einem O-förmigen Eisenkern 70 sitzt. Ein Leiter 7I verbindet ein Ende der Primärwicklung mit einer äußeren Klemme 72 der Baueinheit. Die andere Klemme der Primärwicklung ist mit der anderen äußeren Klemme 74 der Baueinheit verbunden. Eine Klemme 75 der Sekundärwicklung ist mit der leitenden Feder 66 und die andere Klemme der Sekundärwicklung mit dem Finger 67 der metallischen Hülse verbunden, um dadurch eine Sekundärschaltung für den Sockel der Glühlampe herzustellen. Die
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jeweilige Art des Transformators, des Widerstandes oder dergleichen hängt von der von dem Schalter zu beherrschenden Spannung sowie von der für die Glühlampe erforderlichen Spannung ab. In Abhängigkeit von der Art und dem Zweck der erforderlichen Beleuchtung sind die äußeren Klemmen der Baueinheit im allgemeinen an einen vorbestimmten Satz von Klemmen eines der Schalter angeschlossen.
Die Beleuchtungsbaueinheit kann zwischen der Drucktaste und zwei Kontaktblöcken angeordnet sein, und es läßt sich jede beliebige Anzahl von Kontaktblöcken hintereinander anordnen.
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Claims (10)

Square D Company Corporation, Illinois, USA Patentansprüche
1. Beleuchtungsbaueinheit, insbesondere für elektrische Schalter, gekennzeichnet durch einen Körper (15) mit einem vorderen und einem rückwärtigen Ende, einer Aufnahmefassung (26) für eine Glühlampe am vorderen Ende des Körpers einschließlich Kontakte (27) zum Anschluß der Glühlampe; durch eine vom vorderen bis zum.rückwärtigen Ende des Körpers verlaufende Durchgangsoffnung (22), in der ein Betätigungsstift (23) der gleichen Länge hin- und herbewegbar geführt ist; v,obei an dem vorderen Ende des Körpers (15) eine Druckknopftaste (2) befestigbar ist, deren Betätigungsteil (5) mit dem Stift (25) ausgerichtet ist und diesen in der Durchgangsöffnung bei Betätigung der Taste hin- und"herbewegt, während an dem rückwärtigen Ende des Körpers ein Druckknopfschalter (3) befestigbar ist, dessen Druckknopf (14) zur Ausführung einer von dem Stift (23) übertragenen Längsbewegung in die Durchgangsöffnung (22) hineinragt; sowie durch Einrichtungen (28, ;;O, 31) zum Anschluß der Kontakte (27) der Bvassung {26) an eine Stromauelle.
BAD OFUGlNAL
2. Beleuchtungsbaueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (23) aus einem relativ steifen, jedoch verbiegbaren und sich selbst quer zur Stiftlähge wieder aufrichtenden Material besteht, daß innerhalb der Durchgangsöffnung (22) und an dem Stift (25) komplementäre Schultern (24, 25 bzw. 23c, 23d) vorgesehen sind, welche die Längsbewegbarkeit des Stiftes in eingesetztem Zustand auf einen vorgegebenen Weg begrenzen, und daß Stift und Wandung der Durchgangsöffnung eine Form aufweisen, bei der während des Einführens des Stiftes mit seinem rückwärtigen Ende voran in das vordere Ende des Körpers eine Querverbiegung des rückwärtigen Stiftabschnittes (23b) erfolgt und=die komplementären Schultern aneinander vorbeigleiten," während bei weiterer Einführung des Stiftes die Schultern an Stift und Wandung der Durchgangsöffnung aufgrund der federnden Rückstellwirkung des Stiftmaterials gegenüber zu liegen kommen.
3. Beleuchtüngsbaueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kontakte (27) der Fassung (26) äußere Anschlußklemmen (30, 31) vorgesehen sind, die jeweils einen Außen-" und einen innenteil aufweisen, daß in einer Seitenwand des Körpers (15) seitlich nebeneinander angeordnete Schlitze (45) dem Querschnitt der Innenteile angepaßt sind, daß ferner die Außenteile der Anschlußklemmen (30, 31) außerhalb des Körpers zur Verbindung mit einer Stromquelle ausgebildet sind, und daß innerhalb des Körpers an den Klemmen (30, 31) befestigbare AnschlußleitÜhgeiv (33* 36) vorgesehen sind, deren Enden KontaKtstifte (48) tragen, die jeweils in eine quer zur Er-, streckungsrichtung des zugeordneten Schlitzes (45) verlaufende
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Öffnung (49) des Innenteils der Anschlußklemmen fest einsteckbar sind und dabei ein Herausgleiten der Anschlußklemme aus dem Schlitz verhindern.
4. Beleuchtungsbaueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (15) in Längsrichtung verlaufende parallele Durchgangsbohrungen aufweist, die seitlich voneinander unter Abstand stehen, und daß eine am rückwärtigen Ende des Körpers vorgesehene Hohlraumöffnung durch einen Deckel (4o) verschließbar ist, der durchgehende Gewindemuttern (42) trägt, in denen vom vorderen Ende des Körpers (15) her eingeführte Schrauben (41) zur Befestigung des Deckels einschraubbar sind, deren einschraubbare Länge kleiner als die Länge der Gewindemuttern (42) in dem Deckel ist, so daß in den freibleibenden, rückwärtigen Gewindeabschnitt der Muttern GewindeSchäfte von Schrauben zur Befestigung von Schaltern (3) an dem Körper (15) einschraubbar sind.
5· Beleuchtungsbaueinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vom vorderen bis zum rückwärtigen Ende des Körpers verlaufende Durchgangsbohrungen(16) zur Aufnahme von Bolzen (18) vorgesehen sind, die an ihrem einen Ende ein Außengewinde (19) zur Befestigung einer Betätigungstaste (2) am vorderen Ende des Körpers und an ihrem anderen Ende, eine Verdickung mit Innengewinde (20) zur Aufnahme von Schrauben für die Befestigung von Schaltern (3) am rückwärtigen Ende des Körpers (15) tragen.
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6. Baugruppe einschließlich einer Beleuchtungsbaueinheifc nach Ansprüchen 1 bis 5* gekennzeichnet durch eine am vorderen Ende des Körpers (15) der Baueinheit (1) befestigte Druckknopftaste und einen am rückwärtigen Ende des Körpers befestigten Druckknopfschalter (3)» wobei der Körper eine von seinem vorderen bis zum rückwärtigen Ende verlaufende Durchgangsöffnung (22) mit einem darin in Längsrichtung beweglichen Stift (23) aufweist, der an seinem vorderen Ende von der Druckknopftaste zur Bewegung innerhalb der Öffnung betätigbar ist und der an seinem rückwärtigen Ende an einem Druckknopf (14) des an dem rückwärtigen Ende des Körpers (15) befestigten Schalters (3) anliegt.
7· Baugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (15) zwei parallele unter seitlichen Abständen stehende Durchgangsöffnungen (16) zur Aufnahme von Bolzen (18) aufweist, deren mit Außengewinde (19) versehene Schaftabschnitt zur Befest igung der Druckknopf taste (2) am vorderen Ende des Körpers dient, und deren an ihrem rückwärtigen Ende befindliches Innengewinde (20) zur Aufnahme von Schrauben der an dem rückwärtigen Ende des Körpers zu befestigenden Schalter (3) dient.
8. Baugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Ende des Körpers (15) der Beleuchtungsbaueinheit eine Vertiefung enthält, die durch einen lösbaren Deckel (40) verschließbar ist, der in einem seitlichen Abstand von den
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Schraubenbohrungen des Körpers mit Innengwinde versehene Buchsen (42) trägt, in denen einerseits vom vorderen Ende des Körpers eingesteckte Befestigungsschrauben für den Deckel (41) und andererseits von der Rückseite zusätzliche Schrauben einschraubbar sind, welche den an der Rückseite des Körpers zu befestigenden Schalter (3) halten.
9. Baugruppe nach Anspruch .7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen (l6) zur Aufnahme von Schrauben (l8) sowie die Gewindebüchsen (42) unter Abständen voneinander rund um die Längsachse der Baueinheit angeordnet sind.
10. Baugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (15) der Beleucntungsbaueinheit eine zusätzliche Durchgangsöffnung (22) aufweist, die sich in einem Abstand parallel zu der ersten Öffnung (22) vom vorderen bis zum rückwärtigen Ende des Körpers erstreckt und zur Aufnahme eines weiteren in der Öffnung in LL-ngsrichtung hin- und herbewegbaren Stiftes (23) dient, so daß an das rückwärtige Ende des Körpers nebeneinander zwei Schalterblöcke (3) befestigbar sind, deren Druckknöpfe (14) von den rückwärtigen Enden der Stifte (23) bei Betätigung der Drucktaste (2) schaltbar sind.
109841/0 370
DE19661665799 1965-11-08 1966-11-05 Schalter mit einem Druckknopfantriebsteil Expired DE1665799C (de)

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US506696A US3315060A (en) 1965-11-08 1965-11-08 Light module and combination thereof with push button operator and switch
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DE1665799A1 true DE1665799A1 (de) 1971-10-07
DE1665799B2 DE1665799B2 (de) 1973-01-18
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3239224A1 (de) * 1981-11-05 1983-05-11 Elektro-Apparatebau Olten AG, 4600 Olten, Solothurn Leuchtschalter oder meldeleuchte

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US3315060A (en) 1967-04-18
GB1137573A (en) 1968-12-27
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