DE1665521A1 - Elektrische Steckverbindung - Google Patents

Elektrische Steckverbindung

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DE1665521A1
DE1665521A1 DE19661665521 DE1665521A DE1665521A1 DE 1665521 A1 DE1665521 A1 DE 1665521A1 DE 19661665521 DE19661665521 DE 19661665521 DE 1665521 A DE1665521 A DE 1665521A DE 1665521 A1 DE1665521 A1 DE 1665521A1
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contact spring
contact
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spring
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Walter Faber
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/422Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
    • H01R13/4223Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers
    • H01R13/4226Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers comprising two or more integral flexible retaining fingers acting on a single contact

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Elektrische Steckverbindung Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung, bei der gegenüberliegende, in Isolierkörpern angeordnete Steckkontakte, welche als Kontaktfedern und Kontaktstifte ausgebildet sind, leitend miteinander verbindbar sind.
  • Es sind "snap in" Kontakte bekannt, bei welchen die Kontaktfeder im Isolierteil eingesetzt und ihre Halterung in diese durch federnde Glieder am Kontaktteil erreicht wird, die beim Einschieben hinter Vorsprünge im Isolierteil einrasten. Der die Kontaktfedern aufnehmende Leistenkörper wird zum Schutz und zur Abstützung der Kontaktfedern mit einem Deckel- und/ oder Bodenteil versehen. Die einzelnen Isolierteile werden mittels Nieten, Kleben und dgl. fest miteinander verbunden, so daß sie nur sehr schwer oder auch gar nicht mehr zerstörungsfrei lösbar sind. Das ist u. a. dann von Nachteil, wenn man beispielsweise eine defekte Kontaktfeder auswechseln will. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steckverbindung zu schaffen, bei welcher die Kontaktteile mit geringem Aufwand in den Isolierkörper einsetzbar und herausnehmbar sind.
  • Gemäß der Erfindung wird die Steckverbindung so ausgebildet, daß die Kontaktfedern leitungsanschlußseitig in Öffnungen des .Isolierkörpers, welcher aus einem Unterteil und einem Deckelteil besteht, einsetzbar sind, daß in der Öffnung ein in Einsetzrichtung der Kontaktfeder konisch verlaufender, federnd ausgebildeter Ansatz angeordnet ist, der bei eingesetzter Kontaktfeder an der rückwärtigen Seite eines an der Kontaktfeder angebrachten, unter einer zum Konus gegensinnigen Schräge verlaufenden Bundes anliegt, und daß an Kontaktfeder und entsprechender Stelle innerhalb der einzelnen Öffnung Absätze derart angeordnet sind, daß diese bei eingesetzter Kontaktfeder in einer die Einsetzbevregung begrenzenden Weise aneinanderliegen. Durch diese Maßnahmen erhält man eine Steckverbindung mit , "snap in" Kontakten, bei der die Halterung der Kontaktfedern im Isolierteil unter Ausnutzung des Isolierteiles als Feder erfolgt und-welche das Herausziehen bzw. Austauschen der Kontaktfedern in einfacher Weise, ohne vorheriges Auseinandernehmen der Isolierteile, gestattet. Diese Art des Einsetzens der Kontaktfedern in die Isolierteile ermöglicht eine dem jeweiligen Anvrendungsfall anpaßbare Anordnung bzw. Zuordnung der Kontaktfedern innerhalb des Isolierteiles und damit eine vielseitige Benutzung der Federleiste. Darüber hinaus besitzt die Federleiste, die so ausgebildet ist, daß die Kontaktfedern leitungsanschlußseitig in das Isolierteil einsetzbar sind, den weiteren Vorteil, auch während des Betriebes einzelne Kontaktfedern herausziehen zu können, um beispielsweise bestimmte Verbindungen aufzutrennen oder andere herzustellen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird am rückwärtigen Teil der Kontaktfeder eine Rille angebracht, mit welcher ein abgewinkelter Haken in Eingriff bringbar ist. Mit diesem Werkzeug von geringem Aufwand wird das Herausnehmen der Kontaktfeder aus dem Isolierteil in vorteilhafter Weise vereinfacht.
  • Ferner kann man am rückwärtigen Ende der Kontaktfeder eine axiale Bohrung mit unterschiedlichem Durchmesser anbringen, ' welche zur Abfangung der Leitungsisolation dient.
  • . Anhand deo-Ausführungsbeispiels'nach den Figuren 1 bis 3 wird die Erfindung näher erläutert.
  • Dabei zeigen Fig. 1a eine in das Isolierteil eingesetzte Kontaktfeder im eingerasteten Zustand, ivohei Teile im Schnitt dargestellt sind, .Fig. 1b einen Querschnitt der Anordnung an der Stelle der Hal- . terung, Fig. 2 eine im Isolierteil eingesetzte, aus der Rastung gelöste Kontaktfeder, in deren am rückwärttgen Ende angebrachte Rille ein Blechhaken eingreift, Fig. 3 verschiedene Kontaktfederanschlüsse, Fig. 3a Lötanschluß, Fig. 3b wrap-Anschluß, Fig. 30 Schraubanschluß.
  • Der Isolierkörper besteht aus einem Ltnterteil'1, das an der Einführungsseite der Kontaktfeder 2 mit einer runden Öffnung 3 versehen ist. Die Form der Öffnung kann dabei auch beliebig ändere gestaltet sein. Sie richtet sich nach der Ausbildung der einzusetzenden Kontaktfeder. lm Innern des leolierteiles wird durch Verkleinerung der Einführungsöffnung 3 die Schulter ¢ gebildet, die eine Abfangung der Kontaktfeder 2 in Einsetzrichtung übernimmt. Oberhalb der Schulter 4 ist der Isolierkörper rohrförmig ausgebildet und zur Einführungsöffnung 3 des Kontaktstiftes 2 konisch verjüngt. Der Ansatz 5 ist bis zum Grund & federnd ausgebildet, z.D. durch Schlitze oder federnde Stege. Beim Einsetzen der Kontaktfeder greift der federnde Ansatz 5 hinter den Bund ider Kontaktfeder 2 und sichert diese in axialer Richtung. Dabei kann durch Wahl der Schräge am Bund 7 die Kraft zum Herausziehen der Kontaktfeder beliebig verändert tverden. Es muß gewährleistet sein, daß die Kraft, mit der die Kontaktfeder gelöst werden kann, wesentlich größer ist als die Einsteckkraft eines Kontaktstiftes einer beliebigen Steckerstiftleiste. Wird beispielsweise anstelle der Schräge ein rechtwinkeliger Übergang vorgesehen, so ist die Kontaktfeder mit dem Isolierkörper unlösbar verbunden.. Als Abdeckung und obere Abstützung*der Kontaktfeder ist ein als Deckel ausgebildetes Isolierteil $ mit trichterförmigen Öffnungen 9 zur Einführung des Kontaktstiftes 14 vorgesehen. Die Befestigung beider Isolierteile erfolgt dabei derartig, daß diese durch Erwärmung des Isolierstoffes miteinander verbunden werden. In der Bohrung 14 am leitungsanschlußseitigen Ende der Kontaktfeder 2 wird der abisolierte Anschlußdraht, vorzugsweise Litze,'durch Verformung des Kontaktfederschaftes in radialer Richtung gecrimpt. Die Bohrung 11, deren Durchmesser größer ist als der der Bohrung 10, dient dabei zur Abfangung der heitungsisolation. Anstelle eines Orimpanschlusses kann auch jede-Anschlußart gewählt werden, z.B. Löten, wrappen oder Schrauben. Mit einen abgetvinkelten Blechhaken 13, der in -die ein rückwärtigen. Ende der Kontaktfeder 2 angebrachte Rille 12 eingreift, kann diese in Zeitungsrichtung gelöst vrerden.

Claims (3)

  1. ratentansDrüche 1. Elektrische Steckverbindung, bei der gegenüberliegende, in Isolierkörpern engeordnete Steckkontakte, welche als.Kontaktfedern und Kontaktstifte ausgebildet sind, leitend miteinender verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (2) leitungsanschlußseitig in Öffnungen (3) des Isolierkörpers, welcher aus einem Unterteil: (1@ und einen Deckelteil (t3) besteht, einsetzbar sind, daß in der Öffnung (3) ein in Einsetzrichtung der Kontaktfeder (2) konisch verlaufender, federnd ausgebildeter Ansatz (5) angeordnet ist, der bei eingesetzter Kontaktfeder (2) an der rückwärtigen Seite eines an der Kontaktfeder (2) angebrachten, unter einer zum Konus gegensinnigen Schräge verlaufenden Bundes (7) anliegt, und datß an Kontaktfeder (2) und entsprechender Stelle innerhalb der einzelnen Öffnung (3)-Absätze (4) derart angeordnet sind, daß diese bei eingesetzter Kontaktfeder (2) in einer die Einsetzbewegung begrenzenden ",leise aneinanderliegen.
  2. 2. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Teil der Kontaktfeder (2) eine Rille (12) angebracht ist, mit vielcher ein abgewinkelter Haken (13) in Eingriff br'ingbar ist.
  3. 3. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Ende der Kontaktfeder (2) eine axiale Eohrung mit unterschiedlichera Durchmesser angebracht ist.
DE19661665521 1966-01-14 1966-01-14 Elektrische Steckverbindung Expired DE1665521C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0101439 1966-01-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1665521A1 true DE1665521A1 (de) 1972-03-23
DE1665521B2 DE1665521B2 (de) 1973-01-25
DE1665521C3 DE1665521C3 (de) 1974-06-12

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ID=7523756

Family Applications (1)

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DE (1) DE1665521C3 (de)

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DE1665521B2 (de) 1973-01-25
DE1665521C3 (de) 1974-06-12

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