DE1660450U - Motorrad-fussraste. - Google Patents

Description

• Lu, der Gebrauoho=otora=elLueß Karl--rteim rröOemeZer

  ey-Mrs-st

  Bsehrei

  Bekanntlich befinden sich am 1iinterradrahmen von Motorr'ddern als

  Stßts smfle ar ? 8$ &es Sasisfarw somxs 8

  ya. &eni sie aiNR mi. -&<&m Sahan, islswei. aitteiß a$

  eingesohraubten Bolen8, fest verbunden. IDtolge 1eser starren

  et ht rtu ; iex ae

  denen das Idotorrad wgh : rend der Pahrtr r, *B. auf einer Streße mit

  altsgesetzt ißt# auf die Puara. 9ten und damit auf

  >brX at aut die hß en

  f&hrers A'bgxnreon dem dea Soiusteh er stit ey&iteten

  behagen besintrSehti as Mitgehen seines ESypers mit den dem.

  tlotorred versetzten StaSen dessen Straßenlat) e auch insofern, sle

  der vom soziuseitz wonoglieh

  Llerper wieder zurziaktullt und somit seinerseits-auf das 7, *otor-

  rad Stößt auepbte

  Tnhir aehMernInMIft ie Terlieen yfisi&ia.

  In weitestem nurat40 dadurch ab*, daß die Mresten mit dem

  Rinterradrahmen liber eine Pode=zW verbunden sind* Sie eind

  P. åhm. n nicht starr ansebrach't. sondern können bei auftretenden

  i

  StSn . r Sea : reeMa. eiaß gewtase isaßwgag sfhra

  und

  -

  urid tarigen demit die ab* die sieh zwar auf die

  Beim des Soznsfa&yere noch iaaefya. $wir$ as diese die

  Msleicbevgug y yußrasn adsme eh ealt,

  8 M@leB&'e a& M eich diesen BeweanßlesMaß a. n<*

  passen. während der yper ä starera fest is Sattel

  sitzen bleibt.

  ? 8 seijg$n

  b t iasfhwagsespi i$y Fsyse mit Fäerg

  erfiad'KgsgeaSß a Aa. f<sM

  Abb. 2 einen -a seham dmh , 1 nach der M A-* B*

  , Mio Puaraete 1 (Abb, 2) ist auf den horizontalen Schenkel eines

  Wilsc& &Mi6 sdanafgesetz, dessen amener

  Scheakel rechtwiael gebegeaecht sach oben wes

  Der senkrechte Schenkel wird 1. n einoix Gewiu00

  in dem eine Spiralfeder 4 a ; nseordnet 1st. BefUhrt und 1st in

  seinex oberene dicht unterhalb des Oehlinsedockels 5 befindliehen

  Toll ale Pederteller Za ausgebildete mit dem er auf der Peder

  rt, Se'r Mocl 9 sc'MLie'&& ? sMse beau6&-a iea

  mittels einer indr Mtt$ ertnSrN ici.

  als FrNg6es$ fSr as aa im herausredende Fhraßßtak 6

  des senkrechten Schenkels. Die Sge des FSrungset cks &-

  schrei tat die Längt da. Pederweges. Am Gehäuaed$ckel 5 sind zwei

  mgn ? (b. agerdaett s z'tm Bagyff a Assparus

  des Seäaem&Bels ieen tm af ise Weiss in ere&nd

  ess rM-aar

  dej3 Geto ne *X » h

  -antras' ds Mses aia J. ne hp-sehse §

  - anterhalb weler n ylzrg 9 ? ? ? Aieten eeni

  den StrSnsemt ed$y &aeeydne iat 8t ! ail

  den hauX oXt dgt tweo 3$

  eint- Bleohr1nses 10 und dreier Schrauben befestigt. Gehtluse-

  deoke1

  dcM. $ Mhreaw $ ein<d eeh d yelzenf !

  miteinander verbunden.

  la rederteller 2a bertraen sieh drei Bohrunaen Z=

  der 11. Zurob diese knordmug In Verbinduze mit

  den Knasen 7 M Gehäueedeckel, wird ein Verdrehen des hri. "

  zontalen Sehenkals den Viinkelstlit-kas 2 mit der, aufgesetzten PO-

  raat, « In der HoriZontalen (oogestriehelte 4"teillinien in Abb. 1)

  -verhindert, *

  Anden der Mra-eta ega&xiagadn Seie des @MHa. aeNsae

  befindet sich ein Gewindebolzen t2, der 11'1 bekannter Weise zur

  Bstinag a* ToyßhtNjg & ? Htyrayahaen&ea.

  Treten während der Fahrt euti worden diese zwar

  auf das ehe eytrge- d<e'c. ea. Bras atiela

  dy ? eder 4 bgefaga Br Sifahrer wird alsenicet vom

  tt<& ! hoshacM-eyt, soBäsrn tbraeM SMr mit n BaLe- a. &

  aS da ther r Mr telß

  X geX aueM nur

  der sLendn Beweag der FMsn alaB

  1

Claims (1)

1. ßh'aiajy. NtoryFSysty d&y&h aimi daß r ß<a-s- rechte eimm eaes i Fma ) r&aä Wael. stes (S) nim zyliaeyfysdLn Mß ( efhr wl : rdg wobei oein als Poderteller (2a) ausgebildeter Toll af iBß3 ? Msaxa ee SeMse (3) Mgerdntaa Sia feder (4) xht Nä att s aa. eseee ) eraa ra, n Mh-tagssek (6) Sagcr ist als der adrwe der Spiralfeder (4). 2. N'oteryadMmstß mo Aaspme1. daareh gekenmeichH das 59 5t FedrtUer 2& und FhyuageSehae 8 mit drei Behea. Ma rehfan &ßr Shaeele n versehen sind.