DE1660377A1 - Verfahren zur Herstellung von gekraeuselten Heterorganen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gekraeuselten Heterorganen

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DE1660377A1
DE1660377A1 DE19661660377 DE1660377A DE1660377A1 DE 1660377 A1 DE1660377 A1 DE 1660377A1 DE 19661660377 DE19661660377 DE 19661660377 DE 1660377 A DE1660377 A DE 1660377A DE 1660377 A1 DE1660377 A1 DE 1660377A1
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hetero
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Description

DiPL-ING. H. BGHR 10QU3// DIPL.ING. 8. STAEGER 1 0. MAI 196S
MÜNCHEN β
Beschreibung Nr. 20
zum Patentgesuch
der Firma IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES UMITBD, London. S.W. 1 /
England
betreffend
VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON GEKBAUSELTEIi HETEROGAMiEN
PRIORITÄT; 10. Mai I965 - GROSSBRITANNIEN
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Heretellung gekräuselter Ileterogarne.
Die Verwendung endloser Kräuselgarne aus synthetischen Polymeren für Kleidungsstücke nah&i in den vergangenes Jahren stark zu.
Normalerweise werden derartige Garne erhalten; indem die Fäden einem mechanischen Kräuselvorgang unterworfen werden, beispielsweise Falschdrallen, Stopfbüchsdrallen oder Randdrallans nachdem ein Spinn-' und Zugvorgang durchgeführt wurde. Serartig© Arbeitevorgänge, v/elchc notwendigerweise verhältnismäesig langsam verlaufen, ergeben einen starken Kortenanteil bei dem fertiggestellten Garn. Bb bestand
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somit beträchtliches Interesse an Garnen aus leterofMden, welche eine spontane oder potentielle Kräuselung aufwalzen. Heterofäden sind zusammengesetzte Fäden aus zumindest zwei Pol/aerkoaponenten, welche exzentrisch zueinander über die Länge des Fad me Seite an Seite oder in Form einer Seele und eines Überzuges nebeneinander vorliegen· Die Polymerkomponenten sind normalerweise uni-srechiedliche Polymere, welche sich gegenüber solchen physikalischen Sigenscliaften unterscheiden, die eine Kräuselung des Fadens verursachen, vorzugsweise Schrumpfungs- und/oder Wiederherstellungseigeischaften. Sie Bestandteile können auch aus dem gleichen Polymerisat arial bestehen, wobei jodoch ein Unterschied im Auemass der Polymerisation vorliegt. Bei den erstgenannten Heterofäden wird die Kräuselung normalerweise erzielt, indem die Fäden einem Helaxationsvorjang ausgesetzt werden, insbesondere einer übermässigen Förderung in tin Heiesluftrobr, nachdem sie gezogen wurden. Zn diesem Beissluftrohr tritt die letzterwähnte Art der Kräuselung häufig spontan auf, wenn die Spannung in den Fäden nach dem Ziehen weggenommen wird, obgleich die Kräuselung oftmals durch einen heissen Belaxationsvorgasg weiter entwickelt werden kann·
Pie Entwicklung einer Kräuselung bei HeterofÜien einer der vorgenannten Arten tritt lediglich dann auf, wenn die Fäden ohne oder boi sehr niedriger Spannung gehalten werden, ia die Kräuselungskraft in einem Beterofaden gering ist« Bei Mciofilgarnen wird eine Kräuselung sehr leicht entwickelt, während is Multifilgarnen die zwischen den Fäden wirkende Kohäsion stark geiug sein kann, üb j ic s a Ia β Fäden an einer Kräuselung zu hindern, so dass die hergestellt
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ten Garne alsdann eine schlechte Kräuselung aufweisen.
Eb wurde nun gefunden, dass die Kräuselung von Multifilgaraen mit Heterofäden beträchtlich gesteigert werden kann, wenn die das Garn bildenden Fäden zeitweilig getrennt werden, während die Entwicklung der Kräuselung stattfindet.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Durchführung eines Verfahrens zur Herstellung eines gekräuselten Multifilzuggarnes mit einem grösseren Anteil von potentiell kräuselbaren Heterofäden, wobei die Fäden in den Garn getrennt werden, bevor die Kräuselung entwickelt
Die Kräuselung in den Beterofäden kann in dem Falle der spontanen Kräuselung von Heterofänden durch Relaxation der Zugspannung entwickelt werden, Jedoch ist vorzuziehen, dass die Kräuselung des Garnes durch eine waraeschruspfbehandlung hergestellt wird. Eine derartige Behandlung uafasst ein Aufheizen der getrennten Fäden beispielsweise alt heisser Luft, Bampf oder Strahlungswärme, während sie sich in eines ungespannten, na Schrumpfen freien Zustand befinden. Die Fäden können in ein Heissluftrofar in tlberaass eingefördert werden, in welchem die Lufttemperatur in dem Bereich von 150 - 3000C liegt.
Der Ausdruck "potentiell kräusalbar" umfasst bei Anwendung auf Heterofäden auch gezogene Fäden, welche sich bei Nachlassen der Zugspannung wie gezogene Fäden kräuseln, wobei eich diese letzteren Fäden lediglich dann kräuseln, ^venn sie einer WärxeBchrumpfbehandlung unterzogen werden·
BAD OBIQfWAL
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Unter einen "Garn mit einem höheren Anteil von Hoterofäden" ist ein Qarn zu verstehen, bei dem «mindest 2/3 der Fäden Beterofäden sind.
Es ergab sich, dass die Fäden durch Einführung eines Falschdrallss in das Garn getrennt werden können, welcher im wesentlichen vor der Heißschrumpf behandlung weggenommen wird. Zweckmässig kann diese Trennung während des Ziehvorganges stattfinden. Eine geeignete Vorrichtung hierfür ist in der britischen Patentschrift 890 053 beschrieben. Diese Vorrichtung umfasst Bauelemente »um Ziehen von Garn bestehend aus zwei Gruppen von im Abstand zueinander befindlichen Rollen, vorzugsweise mit einem dazwischen angeordneten Anlagestift. Eine Hollo einer der beiden Gruppen, allgemein als Zugrolle bezeichnet, ist mit einem Flansch versehen, welcher auf ein in Berührung mit diesem befindliches Garn in dem Sinne einwirkt, dass dieses um seine Achse gedreht wird. Bas Bauelement zur Aufheizung des Garnes während seines Durchlaufe zwischen den beiden Gruppen von Bollen wird bei dem erfindungsgemässen Verfahren nicht verwendet.
. Zur Durchführung des erfindungsgema'esen Verfahrens unter Vorwendung der vorangehend erwähnten Vorrichtung wird nicht gezogenes Garn mit zumindest 66 % Heterofäden in im wesentlichen drallosem Zustand rund um die erste Rollengruppe, nKmlich die Vorschubrollen, zu den Anlagestift geführt, um welchen das Garn etwa 2 Umläufe nacht, sowie schliesslich zu der Zugroll«· Bei seinem Durchlauf von den Anlage stift zu der Zugrolle befindet eich das Garn in ReibungsberUhrung mit dem Flansch, welcher bewirkt« dass eich das Garn um seine Achse dreht und einen darauf wirkenden Falschdrall erfährt. Da ia Garn während
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dee Verfahrens keine Wärmezufuhr erfolgt, wild der Falschdrall nicht fixiert, und das Garn wird von diesem im wesentlichen frei« bevor es aufgewickelt wird, wobei jeglicher verbleibende Drall ungenügend ist, um dem Garn einen zusätzlichen Umfang zv verleihen· Nach Verlassen der Zugrolle wird das Garn einer Wärmeschrumpfungsbehandlung unter niedriger Spannung unterzogen, und zwar zweekmässig in einem Rohr, durch welches das Garn verläuft und in welches Heissluft oder Dampf einführbar ist. Nachfolgend wird das Garn beispielsweise auf einen Wickel oder eine Spindel aufgewickelt, wobei die Kräuselung während des Aufwickeins stark ausgesogen wirdβ Wenn dieses Garn in Form eines Gewirkes verarbeitet und entspannt wird, beispielsweise durch Eintauchen in siedendes Wasser,entwickelt sich eine extrem hohe Raumzunahme.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand von Beispielen naher erläutert·
1. und 2. Beispiel
Ss wurde nichtgezogenes Garn von 36Ο Denier und 30 Fäden verwendet· Die Fäden waren potentiell kräuselbare, aus swei Komponenten bestehende, Seite an Seite liegende Heterofäden aus 66 Nylon als eine Komponente und aus einem 80/20 Kopolymer aus 66 Nylon und 6 Nylon als andere Komponente, wobei die Komponenten gleiche Volumina einnahmen.
Bei dem ersten Beispiel wurde das Garn unter Verwendung der vorangehend erwähnten Vorrichtung zur Trennung der Fäden durch Einführung eines zeitweiligen Talschdralles während des Ziehens verarbeitet. Das
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Oarn wurde bei einer Geschwindigkeit von 300 m pro Hinute und einem Zugverhältnis von 4,0 gezogen, in einen Rohr, in welches Heissluft bei 23O°C zur Herstellung der Kräuselung in dem Oarn eingeleitet wurde, entspannt und auf eine Holle sit Oberflächenantrieb aufgewickelt, wobei die Drehzahl der Solle derart justiert wurde, dass sich eine Aufwicklungsspannung von 0,2 g pro Denier ergab. Der grösste Teil der Kräuselung wurde während des Aufwickeins aus dem Garn herausgezogen· Das Garn wurde in Fora eines Gestricks alt einer losen Maschenstruktur zwecks Ermöglichung einer Wiederherstellung der Kräuselung verarbeitet und in siedendes Wasser 5 Minuten lang eingetaucht.
Bei dem zweiten Beispiel, welches lediglich vergleichsweise erläutert ist, wurde das Garn dem gleichen Verfahren mit der Ausnahme unterworfen, dass die Fäden nicht vor der Entwicklung der Kräuselung getrennt wurden*
In der nachfolgenden Tabelle 1 sind die entsprechenden Messwerte wiedergegeben·
Tabelle 1
Beispiel % Schrumpfung % Kräuselungs- % Bauschung Bauschung
bei der Sohrumpf- schniBpfung Schruvpfg· in dem in dem
behanälung des Garnes Gestrick Gestrick
nach Heise-
wasserbe
handlung
1 10.0 Zk.2 3.6 schlecht gut
2 10.0 11Λ 2.7 keine schlecht
x) Eintauchen in Siedewasser über 5 Minuten»
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Ein Vergleich dieser Beispiele zeigt deutlich« dass eine wesentliche Steigerung der Kräuselung erreicht wird* wenn die Fäden eines vielfädigen Heterofadengames Tor Entwicklung der Kräuselung getrennt werden.
Die prozentuale Kräuselungeschruapfung, welche ein Hass der QarnbauBchung darstellt, wurde in folgender Heise bestimmt· Ein 15 cm langes Gambüechel wurde eine Hinute bei einer Belastung von 1,2 χ 1O" gekocht, eino Stunde lang unter der gleichen Belastung in Luft getrocknet und die Länge dee Büschels (b) gemessen. Dae gleiche Büschel wurde dann mit 0,55 g/d in Luft belastet und die Länge gemessen (c). Die KrauselungsechruBpfung (CS.) wurde alsdann t*us der Formel
c.R. - S^lJl χ loo %
ermittelt.
Die Schrumpfung wurde durch Belastung eines 50 ca längen Büschels fflit 33 g/d in Luft und Messung von dessen Länge (a) bestimmt. Das Büschel wurde alsdann über eine Minute in la&ser gekocht und in Luft über eine Stunde bei der gleichen Belastung getrocknet. Nunmehr wurde die Länge (c) und die Schrumpfung (S) aus folgender Formel bestimmt:
S » a - c χ 100 %.
c
3· - 7- Beispiel
Eine Reihe von Versuchen unter Verwendung der Heterofilgarne nach
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dem ersten und aweiten Beispiel wurde unter gleichen Bedingungen wie Beispiel 1 Mit der Ausnahme durchgeführt, daae Luft bei unterschiedlichen Temperaturen in dem Relaxationerohr verwendet wurde. Die KräuselungaechrumpfungBwerte für geschrumpfte Garne bei verschiedenen Temperaturen sind in nachfolgender Tabelle 2 angegeben.
Tabelle 2.
Beispiel 3 h 5 6 7
Lufttemperatur 0C
% Kräuselungsschrumpfung
150
13.8
175
18.7
200
20.2
220
21.9
300
28.6
Lufttemperaturen unter I50 C erwiesen sich eile unzureichend zur Entwicklung der Kräuselung in dem Garn.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist nicht auf die Verwendung mit Heterofäden bestehend aus Polyamiden beschränkt, sondern es können vielmehr auch Heterofäden aus irgendwelchen anderen Polymerpaaren verwendet werden, welche eine potentielle Kräuselung aufweisen.
Das Einführen eines zeitlichen Falechdrallee «ur Trennung der Fäden in dem Garn kann auch nach irgendeinem cweckmässigen Verfahren erfolgen, beispielsweise durch Verwendung einer Falschdrallbuchse gemüse der britischen Patentschrift 797 05I «wischen den Zugrollen und der Heißschrump^stufe anstelle des Flansches bei dem eingangs beschriebenen Verfahren. Das Verfahren kann auf Wunsch bei einem
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im wesentlichen drallosen gezogenen Garn durchgeführt werden, welches von einen Wickel abgenommen wird, jedoch ist es günstiger, in wirt- -; elm:»? blicher Weise das Verfahren mit dem Zieh Vorgang zu kombinieren.
Dan erfinchingsgeraäsGe Verfahren ist nicht auf die Trennung der Fäden dee Games durch Einfügung eines temporären Falschdralles beschränkt, eon eiern es kann jedes andere zweckmässige Verfahren verwendet «erden. Beispielsweise können die Fäden mit Hilfe eines Luftstrahles getrennt v/erden, jedoch muss darauf geachtet worden, dass die Fäden nicht ao dicht vorwirrt werden« dass die Bildung einer Kräuselung in der gleichen Weise wie bei einem Standardgarn verhindert wird. DieE-OB Verfahren der Trennung der Fäden in einem Garn ist indessen weniger wirksam als das eingangs beschriebene Verfahren.
BAD ORIGINAL 109817/1955

Claims (3)

Patentansprüche.
1.. Verfahren ΖκΓ Herstellung eines gekräuselten Multif ilzuggarnes, bei welchem zumindest 3/3 der Fäden Heterofeden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden in des Garn getrennt werden, bevor eine Kräuselung entwickelt wird.
2. Vorfahren nach Anspruch 1V dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden durch Einführung eines nichtfixierten Falschdrallen in das Garn getrennt warden, wobei das Garn beia Entwickeln der Kräuselung in wesentlichen frei von einer Verdrillung ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Falschdrall beia Ziehen des Garnes eingeführt wird.
k. Verfahren nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, dass der Falschdrall dem Garn Bitgeteilt wird,.indem eine Heibungsberührung mit einem Flansch in den Weg von einen Anschlagstift su den Zugrollen einer Ziehvorrichtung hergestellt wird.
Für Firsa IHPBZIAL CBBfICAu DIDÜSTBIES LIMITED:
UE
K. HNCX& DIPL-IKGb H. MHK BMWHGl S. KfBSA
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