DE1659794B2 - Verfahren und vorrichtung zur befestigung von verkleidungsplatten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur befestigung von verkleidungsplatten

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DE1659794B2 DE19681659794 DE1659794A DE1659794B2 DE 1659794 B2 DE1659794 B2 DE 1659794B2 DE 19681659794 DE19681659794 DE 19681659794 DE 1659794 A DE1659794 A DE 1659794A DE 1659794 B2 DE1659794 B2 DE 1659794B2
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Hans Jürgen 4000 Dussel dorf Lindner
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Elek GmbH, 4000 Dusseldorf
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Befestigung von Verkleidungsplatten an einer Tragkonstruktion*" o\\ ie ein dazu vorgesehenes Befestigungsband.
Verkleidungsplatten oder -tafeln aus Blech oder Kunststoff werden meist mit Befestigungsmitteln wie Schrauben. Nieten od. ügi. angebracht, die die Verkleidungsplatten durchgreifen und sich mit einem verbreiterten Kopf gegen dic>e abstützen. Dieser Kopf tritt auf der Außenseite der Verkleidung in Erscheinung und stört nicht nur deren ästhetische Wirkung, sondern bedingt auch technische Unzuträglichkeiten. Die Durchtritisstellen von SchrautJsg oder Nieten bilden bei Blechplatten Angriffspunkte^ Jür Korrosion. Die Haltekräfte werden nahezu punktfoK, mig ausgeübt. Es können von den Befestigungslö- ·· ehern, insbesondere bei Kunststoffplatten, leicht Risse ausgehen. Auch neigen so befestigte Verkleidungsplatten dazu, sich zwischen den einzelnen Befestigungsstellen zu wölben. Schließlich ist auch der hohe Arbeitsaufwand zu berücksichtigen, der mit Schraub- und Nietverbindungen verbunden ist. wobei im letzteren Fall unter Umständen sogar noch ein Glätten der Nietstelle, z. B. vor einer Lackierung, hinzukommt. Diese Arbeitsgänge stehen einer Serienproduktion z. B. von genormten Schrankgehäusen für elektrische Verteiler u. dgl. hemmend und kostensteigend entgegen.
Zur mörtellosen Befestigung von Wandfliesen ist es aus der USA.-Patenlschnft 2 872 804 bekannt, aus Kunststoff bestehende Fliesen mit auf der Rückseite anseforrnten, mit Widerhaken versehenen Ansätzen zu" verwenden, die in die Lochungen einer in der Wand angebrachten Lochplatte eingedrückt werden und sich auf deren Rückseite verhaken.
Die österreichische Patentschrift 170 113 zeigt eine aus Blech bestehende Fliese, deren Ränder rechtwinklig zargenartig umgebogen sind und ausgestanzte Laschen aufweisen, die in die entsprechenden Stanzlöcher in den Rändern benachbarter Fliesen eingreifen und auf der Rückseite verwunden werden, um die Fliesen miteinander zu verbinden.
Beiden Ausführungsformen ist gemeinsam, daß die Befestigungselemente an die Verkleidungsplatte angeformt sind. Diese An der Befestigung ist daher nur für Verkleidungsplatten einheitlicher Größe wie eben Fliesen mit sinnvollem Aufwand ausführbar.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines einfach ausführbaren Befestigungsverfahrens für Platten zu Verkleidungszwecken, bei dem die Befestigungselemente die Platten nicht durchgreifen und das bei jeder beliebigen Plattengröße eingesetzt werden kann.
Nach derErfindung werden flach auf der Rückseite der Verkleidungsplatten Befestigungsbänder mit in regelmäßigen Abständen vorgesehenen, von der Plattenebene "abstehenden Halteelementen befestigt, die in an sich bekannter Weise durch entsprechende Lochungen der Tragkonstruktion hindurchgesteckt und auf dem rückwärtigen Rand der Lochungen unter Verformung verriegelt werden.
Durch die Anbringung der Halteelemente an der rückseitigen Oberfläche der Verkleidungsplatten tritt die Befestigung an der Vorderseite in keiner Weise in Erscheinung, und es werden gänzlich glatte Verkleidungen erzielt. Besonders wesentlich ist. daß die Verkleidungsplatten bei der Erfindung keiner besonderen Zurichtung bedürfen, sondern als einfache, beispielsweise rechteckige Zuschnitte verarbeitet werden können.
Vorzugsweise bestehen die Verkleidungsplatten und die Befestigungsbänder aus Blech. Es kann jedoch auch ein geeigneter Kunststoff, insbesondere für die Platten, verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Bänder werden in der für das gerade vorliegende Plattenformat benötigten Länge auf der Rückseite der Platte aufgeschraubt oder aufgeklebt. Durch Vermehrung der Zahl der Halteelemente ergibt sich eine gleichmäßige Verteilung der Haltekraft. Die Anbringung der Verkleidungen wir»·? erheblich vereinfacht, weil die mit Nieten oder Schrauben verbundenen Arbeitsgänge entfallen. Die an der .f'atte sitzenden Heizelemente werden nach der Erfindut.·? gemeinsam durch die Lochungen sder Tragkonstruktion hindurchgesteckt und auf der arideren Seite mit einem Handgriff unter Herbeiführung '"d?r Festlegung verfonnt. Durch die maschinell herslellba?Qn bzw. anbringbar^:! H.'.üeeleniente und die Möglichkeit, die Tragkonslruktion ebenfalls schon bei der Hersteilung mit mit de.-1 Halteelementen in Maßübereinstimmung befindliche!! Lochungen zu versehen, wird eine Verringerung der Zahl der Präzision erfordernden Einzelarbeitsgänge erzidt, die besonders dem Serienbau förderlich ist. Im Beda/sfall ist es sogar möglich, die Verkleidung durch Aut-
biegen der Halteelemente zu entfernen und wieder neu anzubringen.
Zur Erzielung einer guten Abdichtung am Rand der Verkleidungsplatten empfiehlt e^ sich, daß dort zwischen Verkleidungsplatten und Tragkonstruktion nachgiebige Dichtungselemente eingefügt werden und bei der Verriegelung ein Anzug der Verkleidungsplatten gegen die Tragkonstruktion herbeigeführt wird. Die Erfindung erstreckt sich auch auf ein Befestigungsband für eine derartige Befestigung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es einen flachen Bandteil aufweist, bei dem auf einer Längsseite zur Bildung der Halteelemente Zwischenstücke ausgeschnitten und die stehenbleibenden Halteelemente senkrecht zur Bandfläche hochgestellt sind. '5
Dieses Befestigungsband kann auf einfachste Weise durch Stanzen aus Blechband rollenweise hergestellt und verarbeitet «-erden.
Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß d;e Halteelemente in an sich bekannter Weise als Laschen in T-Fonn ausgebildet sind, wobei die Unterkanten der seitlichen Schenkel der Querbalken nach außen ansteigen, und daß die HaUeelemente mit dem Fuß des ;>T<; seitlich am flachen Bandieil sitzen.
Diese Ausbildung ermöglicht es, beim Verdrehen oder Ausstellen des vorstehende Querbalkens ein Anziehen der Verkleidungsplatte gegen die Tragkonstruktion herbeizuführen, da die schräge Unterkante des Querbalkens über die Schlitzkante in der Tragkonstruktion hochrutscht und den Fuß »T« nachzuziehen sucht. Das Anziehen macht sich besonders bei Verwendung nachgiebiger Zwischenlagen in einer guten Abdichtung bemerkbar.
Die Form dieses Halteelementes ist an sich aus der schweizerischen Patentschrift 431010 bekannt, die die Befestigung von Verkleidungsplatten aus Blech an einem aus Hutprofilen bestehenden Traggerüst zum Gegenstand hat. Die Verkleidungsplatten weisen aul der Rückseite parallel zu ihrer Fläche verlau-[ende Laschen auf, die am freien Ende die in Rede stenendc T-Form besitzen und Lochungen in den Schenkeln des Hulprofils durchgreifen, um dahinter durch Verwinden verriegelt zu werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Verwendung von Stahleckprofilen hergestellten Schrankgehäusen, z.B. für Schalt- und Verteilerschränke, dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Befestigungsbandes, F. g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1,
F i g. 3 eine Ansicht des Befestigungsbandes von oben,
F i g. 4 eine Seitenansicht eines die Tragkonstruktion bildenden Eckprofils,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4,
F i g. 6 eine Innenansicht einer Verkleidungsplatte, an der ringsum Befestigungsbänder durch Buckelschweißen angebracht sind.
F i g. 7 eine Seitenansicht der Verkleidungsplatte nach F i g. 6 und
Fig. 8 eine räumliche Darstellung eines Ausschnittes aus einer Verkleidungsplatte, die unter Zuhilfenahme des Befestigungsbandes unter Beifügung einer dichtenden Zwischenlage an dem Eckprofi! nach den F i g. 4 und 5 angebracht ist.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Befestigungsband 1 dargestellt, das aus einem flachen, zur Verbindung mit der Verkleidungsplatte bestimmten Bandteil 5 und daran in regelmäßigen Abständen angebrachten Laschen 2 besteht, die von der einen Kante des flachen Bandteils 5 senkrecht abgebogen sind.
Die Lasche! weist im wesentlichen T-Form auf, wobei der Fuß 2' an der Kante des flachen Bandteils 5 sitzt und die Schenkel des Quersteges 2" schräg nach außen ansteigende Unterkanten 2'" besitzen, wodurch sich beim Verdrillen des Quersteges 2" eine Zugwirkung ergibt.
Die Höhe der Laschen2, d.h. der Abstand zwischen der der Tragkonstruktion zugewandten Seite des flachen Bandteils 5 und der Uhterkante T" des Querstegs 2", richtet sich nach der Wandstärke der Tragkonstruktion, also hier eines Eckprofils 4, wie es in den F i g. 4 und 5 dargestellt ist.
Das Befestigungsband 1 ist hier zweckmäßig aus Bandmaterial "durch seitliches Ausstanzen der Laschen 2 mit anschließendem Hochbiegen gefertigt.
Die Befestigung an der Verkleidungsplatte erfolgt durch ein geeignetes Schweißverfahren oder durch Kleben. Bei Blechteilen ist insbesondere das Buckelschweißen zweckmäßig. Zu diesem Zweck sind bein Ausführungsbeispiel in dem flachen Bandteil 5 des Befestigungsbands 1 nach der der Verkleidungsplatte zugewandten Seite hin vorstehende Buckel 11 ausgeprägt.
Das Eckprofil 4 (F i g. 4 und 5) weist an der zur Anlage an der Verkleidungsplatte bestimmten Fläche drei Schlitze 6 auf, deren Abstand dem der Laschen 2 entspricht und durch die diese hindurchgesteckt werden können. An einem äußeren, gegenüber der Fläche 3 nach innen versetzten Schenkel 7 des Eckprofils 4 ist eine Reihenlochung 8 vorgesehen, in der z. B. in Schaltschränken bedarfsweise Stützelcmente für Schalter, Sicherungsunterteile, Sammelschienen u. dgl. angeschraubt werden können. Der Schenkel 7 ist um einen solchen Betrag gegenüber der Fläche 3 versetzt angeordnet, daß ein Schraubenkopf zwischen ihm und der Rückseite der an der Fläche 3 anliegenden Verkleidungsplatte Raum findet.
Die F i g. 6 und 7 zeigen Ansichten einer einsatzbereiten Verkleidungsplatte 9. die rundum mit Befestigungsbändern 1 besetzt ist. Bei langen und schmalen Verkleidungsplatten 9 kann es auch genügen, die Befestigungsbänder 1 nur auf den beiden Längsseiten anzubringen.
Zum Einbau wird die Verkleidungsplatte 9 mit den daran vorgesehenen Befestigungsbändern 1 und den senkrecht von der Rückseite der Verkleidungsplatte abstehenden Laschen 2 gegen die Schlitze 6 des Eckprofls 4 geführt und sämtliche Laschen 2 im wesentlichen gleichzeitig in die zugehörigen Schütze ό eingesteckt. Durch Verdrehen oder Verdrillen der Enden der Querstege 2" der Laschen 2 ergibt sich die Festlegung. Das Verdrehen kann auf einfache Weise durch einen Handgriff mit einer Zange oder einem ähnlichen Werkzeug erfolgen. Natürlich ist es erforderlichenfalls auch möglich, durch Zurückdrehen der Enden der Querstege 2" die Verbindung wieder zu lösen.
Die vollendete Befestigung ist in Fig. 8 dargestellt. Zwischen der Fläche 3 des Eckprofils 4 und dem Rand der Verkleidungsplatte 9 ist ein nachgiebiger Dichtungsstreifen 10 eingefügt, der den Spalt zwischen der Verkleidungsplatte 9 und der.-, Eckprofil 4 wirkungsvoll abdichtet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

659 Patentansprüche:
1. Verfahren rar Befestigung von Verkleidungsplatten an einer Tragkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß flach auf der Rückseite der Verkleidungsplatten Befestigungsbänder mit in regelmäßigen Abständen vorgesehenen, von der Plattenebene abstehenden Halteelementen befestigt werden, die in an sich >° bekannter Weise durch entsprechende Lochungen der Tragkonstruktion hindurchgesteckt und auf dem rückwärtigen Rand der Lochungen unter Verformung verriegelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der Verkleidungspla;:en zwischen Verkleidungsplatten und Tragkonstruktion nachgiebige Dichtungselemente eingefügt werden und bei der Verriegelung ein Anzug der Verkleidungsplatten gegen die Tragkon- -° struktion herbeigeführt wird.
?. Befestigungsband zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsband (1) einen flachen Bandteil (5) aufweist, bei dem auf einer ^5 Längsseite zur Bildung der Halteelemente Zwischenstücke ausgeschnitten und die stehenbleibenden Halteelemente senkrecht zur Bandfläche hochgestellt sind.
4. Befestigungsband nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente in an sich bekannter Weise als Laschen (2) in T-Form ausgebildet sind, wobei die Unterkanten (2'") der seitlichen Schenkel der Querbalken (2") nach außen ansteigen, und daß die Halteelemente mit dem Fuß des »T« seitlich am flachen Bandteil (5) sitzen.
DE19681659794 1968-03-19 1968-03-19 Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung von Verkleidungsplatten Expired DE1659794C3 (de)

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