DE1658916A1 - Vorrichtung zur Veraenderung der Durchlaessigkeit einer Wandung fuer elektromagnetische Strahlung - Google Patents

Vorrichtung zur Veraenderung der Durchlaessigkeit einer Wandung fuer elektromagnetische Strahlung

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DE1658916A1
DE1658916A1 DE19621658916 DE1658916A DE1658916A1 DE 1658916 A1 DE1658916 A1 DE 1658916A1 DE 19621658916 DE19621658916 DE 19621658916 DE 1658916 A DE1658916 A DE 1658916A DE 1658916 A1 DE1658916 A1 DE 1658916A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/54Covers of tents or canopies
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds

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  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Veränderunx der Durchlässigkeit einer Wandung für elektr@magnetischA Strahlung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Veränderunider Durchlässigkeit einer w'ianduniz für elektromagneti3che Strahlung, bestehend aus einer als Fenster, Dach, Zeit, Haube, Schutzkleidung o.dgl. verwendbaren Trägerschicht aus beliebigem steifen oder flexiblem :'lerkstoff und einer die Durchlässigkeit beeinflussenden Schicht, deren Zage zur Trägerschicht derart veränderbar ist, dass die einfallende elektromagnetische Strahlung ganz oder teilweise durchgelassen, reflektiert und/oder absorbiert wird. Im Patent 1 158 015 Werden Vorrichtungen zur Veränderung der Durchlässigkeit von Wandungen für elektromagnetische Strahlung beschrieben. Alle strahlungsdurchlässigen 7landungen sollten, da jeder Merkstoff proportional zur durchsetzten Werkstoffwandstärke Strahlen absorbiert, so dünnwandig wie nur möglich sein. Gleichzeitig aber wird in den meisten Anwendungsfällen von Vorrichtungen nach dem genannten Patent, insbesondere wenn die erfindungsgemässe Hülle als Wandung von Traglufthallen eingesetzt wird, gefordert, dass die Wandung einen hohen Wärmedämmwert besitzt. Dies ist bei optisch durchlässigen Wan-
    dunger. nur durc- den -insc^l:«s vrr. o ar
    in Kanälen mö-2 ich. @en<<r_ aber iäHohlräumen ein-eschlosse =e yUft in der @._r;e=
    eine viel gerin.~ere Isolieruri=n als es de=-
    leitzahl der Luft ert snric1. Dies ist auf die in-
    nere Konvektion zu@^;c'_czu°:°hrar#_. Eine Aussage üar
    den @:'ä.rwetransport Lurch Konvek.ior. li=efert die
    Grashofzahl. In dieser Grashof zahl ist neben i =_ _ uss
    von Temperaturdifferenz, Viskosität und l#-usdeh:ian.~,s-
    koeffizient der kleinste ilandabstand des gasein-
    schliessenden Gefässes von entscheidender Bedeutung,
    da dieser mit dritter Potenz in die di.me:isionslose
    Zahl eingeht.
    Der vorliegenden Erfindung lisöt deshnaä die Aufgabe zugrunde, die klappbar ausgebildeten, in ihren optischen Eigenschaften beeinflussbaren 'anduniren der Kanalsysteme in Verbindung mit den Kanalxandun-e n so auszubilden, dass sich der fair die r:ärmedämmung so bedeutende kleinste ;'landabstand bedeutend ändert, wenn die optisch aktiven l,'iandunpen von einer Endlage in die andere verschwenkt werden, denn in der Regei-ist nur bei einer Position der optisch wirksamen klappbaren Streifen eine erhöhte Wärmedämmung erforderlich. Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, dass die Längsstreifen, die mit der Trägerschicht verbunden sind und eine die Durchlässigkeit beeinflussende Schicht aufweisen,, flexible Folien sind, die zischen dieser Trägerschicht und einer weiteren Folie angeordnet sind, und dass diese weitere Folie entweder längs der Streifen mit der Trdgerschicht und/oder längs wei- terer Streifen an der die Durchlässigkeit beeinflussenden Schicht befestigt ist.
    Hierdurch wir.- erreict, dass in ei: " Er:ds tellu :#
    der als Folie ausgebildeten, die
    beeinflussender- Sc= ficht die Zahl der luf -Fleinscä'-ie,s-
    sen,aer, Kanäle grässer ist als die Zahl der Kanäle
    in der anderen stellunb.
    Es xat sich gezeigte, dass durch yusblenden der Sonnen-
    einstrahlung während der Taöess tu-den bei freie--
    Durchlässigkeit der yrdrüc:kstrahlung w hr end der
    Xachtstunden erhebliche Temperaturabsenkungen i
    ir=ren von strahlinn--sklimatisierten Gebäuden er-
    reichbar sind. Andererseits steigt die Innente:~pera--
    tur, in gleichartigen Geb4uden, bei denen während der
    Tagesstunden die Sonnenei :s trahlung hineingelassen.
    wird, so dass die Sonnenenergie im Inneren gespeichert
    werden kann, während über .:acht die :;andunger so in
    ihrer Strahlungsd-archlässigkeit beeinflusst werden,
    dass die lene-welliFe Rückstrahlu:.¢ des Erdbodens die
    gespeicherte Energie nicht abstrahlen- kann. Hierdurch @
    sinn -2bertemgeraturen von mehr als iCC0C im Gebäude-
    inneren erzielbar. Die erreichbaren Grenzte:r:neraturen
    nach unten oder-oben liegen umso g@@= stiper, je gerin-
    ger die Verluste durch Z'ärmeleitung durch die Wandungen
    hindurch sind. Aus diesem Grunde ist eine möglichst
    gut isolierende Wandungskonstruktion anzustreben. Es
    reicht aus, wenn die Unterteilung in kleine Räume nur
    in einer Stellung der die Durchlässigkeit beeinflussen-
    den Schicht gegeben ist, die der Tageszeit zugeordnet
    ist, in der der Temperaturunterschied zwischen dem
    Gebäudeinneren und der Aussenluft am grössten ist.
    Dieser Forderung kommt die Erfindung dadurch entgegen,
    dass die dieser Tageszeit zugeordnete Stellung der die
    Durchlässigkeit beeinflussenden Schicht eine doppelte
    a'##r e zwischen der
    cder mfach# @;ntertei.y,.:#-; .. der B ;-@_@..."R
    Trä:~erschic-4 t und der de.-.: -Innaren zugekehrter Folie
    be-:irkt als in der anderen StellunY. ,.
    Anhand der Figuren wird die Erfindung beisnielsweise
    erläutert:
    Die Figuren 1a und 1 b zeigen einusf@dh@un;sbeispiel
    nach der Erfindung im Schnitt und in den zwei Extrem-
    stellunizen der die Durchlässigkeit beeinflussender.
    Schicht.
    Die Figuren 2a und 2b zeiger ein weiteres Ausführungs-
    beispiel, bei dem die Trä-zerschicht in bes^nderer
    Weise ausgebildet ist, und
    die Figuren 3a und 3b zeigen eine Anordnung nach der
    Erfindung, bei der die die Durchlässigkeit verändern-
    de Schicht in einer Extremstellung verschwenkbar ist.
    Figur .1 a zeigt e' ne erfind,.zn?sgemässe IVandung, beste-
    hend aus der Trägerschicht 1, einer kanalbildenden
    durchlässigen Schicht 2, die längs der Naht 3 mit der
    Trä7erschicht verbunden ist, wobei zwischen dieser
    Schicht 2 und der Trägerschicht 1 eine weitere Schicht
    angeordnet ist, die im Bereich der schraffiert dar-
    gestellten Zone 5 durchlässig für Strahlung und im
    Bereich der gekreuzt dargestellten Zone 6 reflektie-
    rend ausgebildet ist. Alle drei Schichten sind im
    Bereich 3 miteinander unlösbar verbinden. Ausserdem
    sind die Schichten 2 und 5 im Bereich 7 unlösbar mit-
    einander verbunden.
    Figur 1b zeigt die g1Piche '@`;andur.-, bel_ der z-.=..ischen
    der. Schichten 2 und d die Luft einteblasen wurde.
    Hierdurch wird die Luft aus dem Kanal 8 verdr#-Lnrt
    und es billen sich ans.eIlle des Kanales 8 zwei
    Kanäle 9 und 9'. Dabei leger. sich die reflektieren-
    den Bereiche 6 und 6' pärallel zur Trägerschicht 1,
    so dass diese strahlunusundurchlässig wird und a::-
    kommende Strahlunn drrch die Zonen 6 und 6' reflek-
    tiert wird. Die Kanäle 9 und 9' weisen in der Er-
    streckung 10 eine Abmessung auf, die nur noch halb so
    gross ist wie die vergleichbare Abr.ess#ing im Kanal 8
    der Figur 1a. Durch die Verkleinerung dieser ,'Lbmes-
    sung beginnt der 'liärmetra nsnort durch Konvektion der
    in den Kanälen 9 und 9' einmeschlossenen Luft erst
    bei wesentlich höherer Temperatur, als im Kanal 8 der
    Figur 1a.
    Figur 2a zeigt eine andere Ausbildung der Erfindung.
    Die Trägerschicht 1 ist wiederum mit parallel zu-
    einander verlaufenden Luftkanälen durch Versch:veissung
    längs der Naht 3 unlösbar verbunden. Innerhalb der
    Luftkanäle 8 sind Stege 12 angeordnet, die senkrecht
    oder auch in einem vorgegebenen Winkel zur Träger-
    schicht 1 verlaufen. Die innere Soiie ¢ besteht aus
    dem durchsichtigen Bereich 5 und der verspiegelten
    Bereich 6, die untere Folie 2 ist voll transparent.
    In der in Figur 2a dargestellten Stellung wird von
    aussen kommende Einstrahlung oder Bodenrückstrahlung
    ungehindert durchgelassen. Die Fadenmasse der kanal-
    bildenden Folien 4 und 2 im Querschnitt sind so ge-
    wählt, dass ein zusätzlicher Luftkanal 11 mit sichel-
    förmigem Querschnitt und geringer radialer Erstreckung
    entsteht.
    Figur 2b zeigt die gleiche : ord: un,, Jedoch ner-
    andere n Endstellung. Dieereic n 6 der inneren
    Folie liegen nunmehr : prall e1 zur- Träger^chich.t 1 ,
    und verhindern damit den Du-chlAss der ßtrahlung.
    Figur 3a zeigt eine weitere Ausf,.;ärunt-sfcrm des yrfindungsgegenstandes. der Träperschicht 1 ist längs den Schv:eissrähten 3 ein Folienschlauch 4 verbunden, der entweder insgesamt opak oder reflektierend ausgebildet ist, oder aber auch nur in den Bereichen 6 und 6'. 1,tit den Folienschläuchen 4 ist eine voll transparente Folien-Deckschicht 2 längs den Schweissnähten 13 verbunden, so dass die Luftkanäle 8 gebildet werden.
  • Figur 3b zeigt die gleiche Wandungs-Anordnung in der anderen Extremposition. Die Folienschläuchp sind nunmehr mit Luft aufgeblasen, wodurch sich die drei Lufträume 14, 11 und 15 ergeben. Durch die an der linken Seite der Darstellung gezeigten Kanäle ist-damit jeder etrahlun.Tsdurchgang unterbunden, während an der rechten Seite der Darstellung Kanäle gezeipmt sind, deren Bereiche 6 und £' verhindern, dass parallel zum Pfeil 16 einfallende Sonnenstrahlung das Gebäudeinnere erreichen kann, während das parallel zum .Pfeil 17 einfallende diffuse licht das Innere des Gebäudes erreicht. Dies setzt voraus, dass die durchlässigen Bereiche 5 auf der nördlichen Halbkugel der Erde zum Norden weisen.
  • Die Unterteilung der Luftkanäle 8 in drei Kanäle 11, 14 und 15 führt zu einem besonders guten Wärmedämmwert.
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    des .P@eiies 19 eine ächr-.ös tellunr; der riollaöierten
    Folienscläucne 4 erzielt werden kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    nnsnruch 1 Vorrichtun-~ zur Veränderung der Durchlässigkeit einer Wandung für elektromagnetische Strahlung, bestehend aus einer als Fenster, Dach, Zelt, Haube, Schutzkleidung o. dgi. verwendbaren Trä@=-erschich t aus bel ipbigem steifen oder flexiblem ;'lerkstcff und einer die Durchlässigkeit beeinflussenden Schicht, deren Zage zur Trägerschicht derart veränderbar ist, dass die einfallende elektromagnetische Strahlung ganz oder teil-.reise durchgelassen, reflektiert und/oder absorbiert wird nach Patent 1 158 015, dadurch gekannzeich= net, dass die länf-s Streifen (3) mit der Trägerschicht (1) verbundene, die Durchlässigkeit beeinflussende Schicht eine flexible Folie (4) ist, die zwischen dieser Trägerschicht und einer weiterer. Folie (2) angeordnet ist, und dass diese weitere Folie entweder längs der Streifen (3) mit der Trägerschicht (1) und/oder längs weiterer Streifen (13) an der die Durchlässigkeit beeinflussenden Schicht befestigt ist. Anspruch 2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Durchlässigkeit beeinflussende Folie (4) sowie die weitere Folie (2) praktisch gleiche Faden- massMnge zwisc en z"rei B:fes tiju -s:. "y .yfen (3) haben und dass die die Durc'_-lwss-örieit beeinflussen- de Folie (4) mit der weiteren Folie etwa in der zwischen zwei Befestigunrsstreifen @3) durch eine:: weiteren Streifen (7) fest miteinander verbunden sind (Figuren 1a und 1b).
    Anspruch 3 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (1) mit Rippen (12) versehen ist, die einen vorbestimmten 7Tirkel mit der Trägerschicht einschliessen. Anspruch 4 Vörrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenmass der die Durchlässigkeit beeinflussenden Folie (4) zwiwchen zwei Befestigungsstreifen (3) kleiner ist als-das.:Ps=a°ss der weiteren Folie (2) zwischen diesen Befestigungsstreifen (Figuren 2a und 2b). Anspruch 5 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Durchlässigkeit beeinflussende Schicht aus Folienschläuchen (4) besteht, die längs Streifen (3) mit der Trägerschicht (1) einerseits und längs weiterer Streifen (13) mit der weiteren Folie (2) anderer- seits verbunden sind (Fi:,arec 3a -und 3v).
    rzr ich 6
    Vorrichtung nach Ansprach 5, dadurc gekernzeichnF ü, dass die F olienschläucne (A.) aus undurc:aässi e Material bestehen.
    Anspruch 7 Vorrichtung nach Anspruch: 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienschläuche aus reflektierendem :i'#aterial bestehen. Anspruch 8 Vorrichtung nach Ansuruch 5, dadurch ge=:ennzeichnet, dass die Folienschläuche (4.) jeweils auf einem Viertel ihres Umfan7s (6, 6') aus einem undurchlässigen und oder reflektierenden Material bestehen und in den hierzu diagonalen Vierteln des Umfangs aus durchlässigem Material bestehen. Anspruch 9 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen der Trägerschicht (1) und der weiteren Folie (2) angeordnete, :.L;rc^@l.s^4r=ceit bee-r:='usse nce Sc^icl-" ;4 eire, Fxtremstel l@rg eines flache . 1c e t alnser @r.s:"ersc ic t und -der Frei tere:@ Folie unü dass diese die -arc lssib'eit beeinflussende Schicht (4) durch Anwendung einer parallel zur _r- gerschicht gerichteten Kraft. auf die ::eitere Folie (2) verschwenkbar ist.
DE19621658916 1962-08-07 1962-08-07 Vorrichtung zur Veränderung der Durchlässigkeit einer Wandung für Sonnenlicht oder sonstige elektromagnetische Strahlung Expired DE1658916C3 (de)

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DEL0058601 1962-08-07

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1658916A1 true DE1658916A1 (de) 1971-03-25
DE1658916B2 DE1658916B2 (de) 1974-08-08
DE1658916C3 DE1658916C3 (de) 1975-06-12

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DE (1) DE1658916C3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19527084A1 (de) * 1995-07-25 1997-01-30 Festo Kg Beschattungsvorrichtung
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US10060129B2 (en) 2012-03-01 2018-08-28 Jonathan David Chelf Inflatable, retractable light diffuser, shading and thermal insulation system

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DE1658916B2 (de) 1974-08-08
DE1658916C3 (de) 1975-06-12

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977