DE1658611B1 - Vorrichtung zum UEberbruecken von Dehnungsfugen in Bruecken,Strassen,Start- und Rollbahnen od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum UEberbruecken von Dehnungsfugen in Bruecken,Strassen,Start- und Rollbahnen od.dgl.

Info

Publication number
DE1658611B1
DE1658611B1 DE19671658611 DE1658611A DE1658611B1 DE 1658611 B1 DE1658611 B1 DE 1658611B1 DE 19671658611 DE19671658611 DE 19671658611 DE 1658611 A DE1658611 A DE 1658611A DE 1658611 B1 DE1658611 B1 DE 1658611B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cross member
bodies
cross members
spring
joint
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19671658611
Other languages
English (en)
Other versions
DE1658611C (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maurer Soehne GmbH and Co KG
Original Assignee
Maurer Soehne GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maurer Soehne GmbH and Co KG filed Critical Maurer Soehne GmbH and Co KG
Publication of DE1658611B1 publication Critical patent/DE1658611B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1658611C publication Critical patent/DE1658611C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints
    • E01D19/062Joints having intermediate beams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnungsfugen in Brücken, Straßen, Start- und Rollbahnen od. dgl. mit einer oder mehreren parallel zur langen Seite der Fuge sowie parallel zueinander und zu den die Dehnungsfuge begrenzenden Randträgern verlaufenden, aufrecht stehenden Lamellen und zwischen diesen angeordneten elastisch nachgiebigen Dichtkörpern, bei der die oder jede Lamelle mit jeweils mindestens zwei etwa in Richtung der Verkehrsweglängsachse verlauf enden und die Fuge überbrückenden, längsverschiebbar gelagerten Querträgern fest verbunden ist.
Bei bekannten Überbrückungsvorrichtungen dieser Axt stehen die zwischen den quer zur Verkehrsweglängsachse verlaufenden Lamellen angeordneten, elastisch nachgiebigen Dichtkörper unter Vorspannung. Die Lamellen stellen sich durch die Rückstellkraft der Dichtkörper mit etwa gleichem Abstand zueinander ein. Bei starkem Beschleunigen oder Verzögern eines über die Dehnungsfuge rollenden Fahrzeugs ao kann eine Verschiebung der Lamellen erfolgen, die so weit gehen kann, daß die Vorspannung der Dichtkörper aufgehoben wird, so daß der Dichtkörper nicht mehr sicher zwischen den benachbarten Lamellen gehalten ist. Die Dichtkörper müssen außerdem so stark bemessen sein, daß ihre Rückstellkraft ausreicht, die Lamellen in einem für den normalen Betrieb ausreichenden Abstand voneinander zu halten.
Um die Vorspannung der Dehnkörper auch bei größtmöglicher Dehnung aufrechtzuerhalten, sind bei einer bekannten Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnungsfugen die Tragbalken der in Dehnungsrichtung verschiebbaren Zwischenträger, welche zwischen jeweils zwei aus Lamellen und zwischen diesen angeordneten elastisch nachgiebigen Dichtkörpern gebildeten Dehnkörpern angeordnet sind (deutsche Auslegeschrift 1 231 282), mit den beiden durch die Fuge getrennten Verkehrswegteilen durch ein Gestänge verbunden. Zu diesem gehört ein quer zu den Tragbalken verlaufender Hebel, dessen beide Enden über den Tragbalken seitlich hinausragen und gelenkig mit je einer Zugstange verbunden sind, die an dem einen bzw. anderen Verkehrswegteil fest angeschlossen sind. Die Hebelenden sind gabelartig ausgeführt, um bei Änderungen der Fugenbreite Bewegungen des Hebels quer zu den Zugstangen zu ermöglichen. Ein derartiges Gestänge stellt mit seinen Gelenkstellen ein verschleißanfälliges Bauteil dar, das nicht spielfrei wirken kann und im Betrieb zur Geräuschbildung neigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnungsfugen zu schaffen, welche spielfrei arbeitet und keine verschleißanfälligen Gelenkstellen aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Querträger mit Federkörpern verbunden ist, welche mit den Randträgern oder den benachbarten Querträgern verbunden sind, derart, daß die mit dem Querträger verbundene Lamelle bei jeder möglichen Fugenbreite etwa in der Mitte zwisehen den benachbarten Lamellen oder Randträgern gehalten ist.
Jeder Querträger der Vorrichtung kann, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung an sich bekannter Gleitstücke, auf Tragplatten oder Tragbalken verschiebbar aufliegen und gegen diese gepreßt sein. Bei Vorrichtungen mit nur einer oder wenigen Lamellen können die zwischen den Randträgern und den Querträgern angeordneten Federkörper derart ausgebildet sein, daß sie auf die Querträger zusätzlich eine diese auf die Tragplatten pressende Kraft ausüben. Die Federkörper können vorzugsweise als Gummischubfedern ausgebildet sein. Bei Vorrichtungen mit einer Vielzahl von Lamellen können die mit den Lamellen verbundenen Querträger längsverschiebbar auf Tragbalken aufliegen. Jedem Querträger kann hierbei ein parallel zu diesem verlaufender, von unten an dem Tragbalken anliegender Gegenquerträger zugeordnet sein. Jeder Querträger kann weiter mit seinem Gegenquerträger durch Federkörper verbunden sein, welche auf die Querträger aufeinander zu gerichtete Kräfte ausüben. Hierdurch schließt jeder Querträger mit seinem Gegenquerträger den Tragbalken spielfrei ein.
Die Federkörper können als auf Schub beanspruchbare Metall-Gummi-Körper ausgebildet sein, welche die eingangs erwähnte mittige Einstellung der Lamellen zueinander bewirken. Die Federkörper können aber auch Gummidruckfedern aufweisen, welche zwischen Anschlägen angeordnet und vorzugsweise einseitig befestigt sind. Ebenso ist es möglich, daß die Federkörper übliche Druckfedern aus Metall aufweisen, die vorzugsweise ebenfalls einseitig befestigt sind. Zum Erzeugen der zentrierenden Schubkraft zwischen zwei benachbarten Querträgern kann z. B. an einem von diesen ein Ansatz angeordnet sein, dei unter der Belastung von zwei an dem anderen Querträger befestigten, ihn in entgengesetzten Richtungen beaufschlagenden Druckfedern steht. Eine bauliche Vereinfachung kann dadurch erreicht werden, daß zwischen zwei benachbarten Querträgern nur eine in Längsrichtung derselben wirkende Druckfeder vorhanden ist, die so angeordnet sein kann, daß bei entlastetem Zustand der Druckfeder die zwischen den Lamellen eingeschlossenen Dichtkörper zusammengedrückt sind und von sich aus eine Rückstellkraft ausüben, welche die Zentrierung der Querträger an Stelle der zweiten Druckfeder bewirkt. Die Federkörper können in an sich bekannter Weise Anschläge zum Begrenzen ihres Federwegs aufweisen. Die Anschläge sollen die Beschädigung der Federkörper durch Überlastung verhindern.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnungsfugen mit einer Lamelle,
Fig. 2 teils die Draufsicht zu Fig. 1, zum Teil die aufgebrochene Vorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel mit fünf Lamellen,
F i g. 4 teils die Draufsicht zu F i g. 3 und teils einen Schnitt in der Ebene IV-IV der Fig. 3,
F i g. 5 einen Schnitt in der Ebene V-V der F i g. 3 und
Fig. 6 die Anordnung von Federkörpern zwischen einer Anzahl von Querträgern.
Fig. 1 zeigt eine Dehnfugenüberbrückungsvorrichtung zwischen zwei Fahrbahnabschnitten 1 und 2. Die Vorrichtung weist zwei Randträger 3 und 4 sowie eine parallel zu diesen verlaufende Lamelle 5 auf. Zwischen der Lamelle 5 und den beiden Randträgern 3 und 4 sind elastisch nachgiebige Dichtkörper 6 und 7 angeordnet. Die Lamelle 5 ist fest mit mindestens zwei Querträgern 8 verbunden, von denen nur der eine in der Zeichnung sichbar ist. Der Querträger 8 liegt auf zwei Gleitstücken 9 und 10 ver-
schiebbar auf, welche auf Tragplatten 11 bzw. 12 abstützt sind. Zwischen den nach außen gerichteten Flanschen der Randträger 3 und 4 sowie dem Querträger 8 sind Federkörper 13 und 14 angeordnet, welche bei einer Breitenänderung der Dehnungsfuge entgegengesetzt gerichtete Schubkräfte auf den Querträgere ausüben und diesen so in seiner mittigen Stellung zwischen den beiden ihren gegenseitigen Abstand ändernden Fahrbahnabschnitten 1 und 2 halten. Die Federkörper 13 und 14 können als Gummischubfedern ausgebildet sein, welche zugleich eine auf die Tragplatten 11 und 12 zu gerichtete Kraft ausüben, so daß der Querträger jederzeit gegen die Gleitstücke 9 und 10 gepreßt ist.
In Fig. 2, in welcher die Draufsicht zu Fig. 1 dargestellt ist, ist ein Teil der Fahrbahndecke nicht gezeichnet, um die unter dieser liegenden Teile der Vorrichtung zu zeigen.
Fig. 3 zeigt die Überbrückungsvorrichtung einer Dehnungsfuge zwischen zwei Fahrbahnabschnitten 15 und 16 mit zwei Randträgern 17 und 18, zwischen denen fünf Lamellen 19 sowie sechs elastisch nachgiebige Dichtkörper 20 angeordnet sind. Jede Lamelle 19 ist mit mindestens zwei Querträgern 21 fest verbunden, von denen in der Zeichnung nur einer sieht- as bar ist. Die Querträger 21 liegen auf zwei Tragbalken 22 und 23 verschiebbar auf. Jedem Querträger 21 ist ein Gegenquerträger 24 zugeordnet, welcher parallel zu diesem unterhalb der Tragbalken 22 und 23 verläuft. Jeder Querträger 21 ist mit seinem Gegenquerträger 24 durch Federkörper 25 verbunden, welche den Gegenquerträger 24 von unten gegen die Tragbalken 22 und 23 pressen. Der Tragbalken 22 ist auf Konsolen 26 und 27 gelagert, der Tragbalken 23 auf Konsolen 28 und 29. Zwischen den einzelnen Querträgern 21 sind jeweils Federkörper 30 angeordnet. Ebenso befinden sich Federkörper zwischen den äußeren Querträgern 21 sowie den Konsolen 27 bzw. 28. Statt mit den Konsolen 27 und 28 könnten die Federkörper auch mit den Konsolen 26 und 29 verbunden sein. Die Federkörper 25 sowie 30 können als Gummischubfedern ausgebildet sein.
Fig. 4 zeigt teils die Draufsicht zu Fig. 3, teils . den Schnitt in der Ebene IV-IV der F i g. 3;
Fig. 5 zeigt den Schnitt in der Ebene V-V der Fig. 3;
F i g. 6 zeigt Teile von drei Querträgern 21 mit zwischen diesen angeordneten Federkörpern. Die Federköper weisen Gummidruckfedern 32 auf, welche an Ansätzen 33 befestigt sind. Zwischen die aufeinander zu gerichteten Gummidruckfedern 32 ragt ein Ansatz 34 des benachbarten Querträgers 21, so daß der so gebildete Federkörper zentrierende Schubkräfte zwischen den benachbarten Querträgern hervorruft.

Claims (8)

55 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnungsfugen in Brücken, Straßen, Start- und Rollbahnen od. dgl. mit einer oder mehreren parallel zur langen Seite der Fuge sowie parallel zueinander und zu den die Dehnungsfuge begrenzenden Randträgern verlaufenden, aufrecht stehenden Lamellen und zwischen diesen angeordneten elastisch nachgiebigen Dichtkörpern, bei der die oder jede Lamelle mit jeweils mindestens zwei etwa in Richtung der Verkehrsweglängsachse verlaufenden und die Fuge überbrückenden, längsverschiebbar gelagerten Querträgern fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,, daß jeder Querträger (8 bzw. 21) mit Federkörpern (13 und 14 bzw. 30) verbunden ist, welche mit den Randträgern (3 bzw. 4) oder den benachbarten Querträgern (21) verbunden sind, derart, daß die mit dem Querträger (8 bzw. 21) verbundene Lamelle (5 bzw. 19) bei jeder möglichen Fugenbreite etwa in der Mitte zwischen den benachbarten Lamellen (19) oder Randträgern (3 bzw. 4) gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (8 bzw. 21), gegebenenfalls unter Zwischenschaltung an sich bekannter Gleitstücke (9 und 10), auf Tragplatten (11 und 12) oder Tragbalken (22 und 23) verschiebbar gelagert und gegen diese gepreßt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Querträgern (8) und den Randträgern (3 und 4) angeordneten Federkörper (13 und 14) derart ausgebildet sind, daß sie auf die Querträger (8) zusätzlich eine diese gegen die Tragplatten (12 und 13) pressende Kraft ausüben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit mehreren Lamellen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Lamellen (19) verbundenen Querträger (21) längsverschiebbar auf Tragbalken (22 und 23) aufliegen und jedem Querträger (21) ein parallel zu diesem verlaufender, von unten an dem Tragbalken (22 bzw. 23) anliegender Gegenquerträger
(24) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Querträger (21) mit seinem Gegenquerträger (24) durch Federkörper
(25) verbunden ist, welche auf die Querträger aufeinander zu gerichtete Kräfte ausüben.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkörper (13 und 14 bzw. 25 bzw. 30) als auf Schub beanspruchbare Metall-Gummi-Körper ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkörper Druckfedern oder Gummidruckfedern (32) aufweisen, die vorzugsweise einseitig befestigt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkörper Anschläge zum Begrenzen ihres Federwegs aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
DE19671658611 1967-04-29 1967-04-29 Vorrichtung zum Überbrücken von Deh nungsfugen in Brücken, Straßen, Start und Rollbahnen od dgl Expired DE1658611C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM0073799 1967-04-29
DEM0073799 1967-04-29

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1658611B1 true DE1658611B1 (de) 1970-10-15
DE1658611C DE1658611C (de) 1973-08-30

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3212717C1 (de) * 1982-04-05 1983-11-17 Kober AG, 8750 Glarus Fugenueberbrueckungsvorrichtung fuer Dehnfugen in Fahrbahnen von Bruecken od.dgl.
DE3307648A1 (de) * 1983-03-04 1984-09-13 Kober Ag, Glarus Fugenueberbrueckungsvorrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1231282B (de) * 1961-07-06 1966-12-29 Rheinstahl Union Brueckenbau Vorrichtung zum UEberbruecken von Dehnungsfugen in Fahrbahnen und Gehwegen, insbesondere von Strassenbruecken

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1231282B (de) * 1961-07-06 1966-12-29 Rheinstahl Union Brueckenbau Vorrichtung zum UEberbruecken von Dehnungsfugen in Fahrbahnen und Gehwegen, insbesondere von Strassenbruecken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3212717C1 (de) * 1982-04-05 1983-11-17 Kober AG, 8750 Glarus Fugenueberbrueckungsvorrichtung fuer Dehnfugen in Fahrbahnen von Bruecken od.dgl.
DE3307648A1 (de) * 1983-03-04 1984-09-13 Kober Ag, Glarus Fugenueberbrueckungsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
BE714101A (de) 1968-09-16
AT281101B (de) 1970-05-11
FR1557598A (de) 1969-02-14
CH492082A (de) 1970-06-15
NL6806027A (de) 1968-10-30
SE333944B (de) 1971-04-05
NL156467B (nl) 1978-04-17
GB1229487A (de) 1971-04-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1231282B (de) Vorrichtung zum UEberbruecken von Dehnungsfugen in Fahrbahnen und Gehwegen, insbesondere von Strassenbruecken
DE3212717C1 (de) Fugenueberbrueckungsvorrichtung fuer Dehnfugen in Fahrbahnen von Bruecken od.dgl.
EP0897827A2 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Eis-, Schnee- und Wasseransammlungen auf Planen
DE1257190B (de) Vorrichtung zum Abstuetzen des Pufferbalkens gegenueber dem Rahmenkopftraeger von Schienenfahrzeugen
DE19822109C2 (de) Fahrwegbegrenzung für Fahrwerke, insbesondere von Hubwerken
DE1658611B1 (de) Vorrichtung zum UEberbruecken von Dehnungsfugen in Bruecken,Strassen,Start- und Rollbahnen od.dgl.
DE1658611C (de) Vorrichtung zum Überbrücken von Deh nungsfugen in Brücken, Straßen, Start und Rollbahnen od dgl
EP0633358B1 (de) Vorrichtung zum Überbrücken einer Dehnungsfuge in einer Fahrbahn, insbesondere von Brücken
DE3523944C2 (de)
DE3201751A1 (de) Verfahren zur dimensionierung der horizontalen stuetzkraefte von traversen in fugenueberbrueckungsvorrichtungen
AT393850B (de) Ueberbrueckungs-vorrichtung fuer dehnungsfugen in fahrbahnen von bruecken od. dgl.
EP0401401B1 (de) Elastisches Steuersystem für Fahrbahnüberbrückungskonstruktionen in Trägerrostfugenbauweise
DE554076C (de) Tragfederaufhaengung fuer Fahrzeuge
DE1906225U (de) Gittertraeger fuer eine tragkonstruktion.
EP0099456A2 (de) Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnungsfugen in Verkehrswegen, insbesondere Brücken
DE19503429B4 (de) Vorrichtung für das stirnseitige Verbinden von Kabelbahnen
DE2345137C2 (de) Vorrichtung zum Eindrücken von Spundbohlen od.dgl
DE1658524C3 (de) Abdeckvorrichtung für Dehnungsfugen in Verkehrswegen, insbesondere von Straßenbrücken
EP0023619B1 (de) Spannverbindungspaar
DE1484458C3 (de) Baugrubenabdeckung aus aneinanderliegenden Profilträgern
DE3307648C2 (de) Fugenüberbrückungsvorrichtung
DE2014869C (de) Überbrückungsvorrichtung für Dehnungsfugen in Brücken od.dgl
CH655336A5 (de) Abgedichtete dehnungsfuge.
DE3339546C1 (de) Krananlage
DD252813A1 (de) Bodenabstuetzung fuer fahrzeuge, insbesondere fuer krane

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant