DE1658292A1 - Automatische Spueleinrichtung fuer sanitaere Anlagen - Google Patents

Automatische Spueleinrichtung fuer sanitaere Anlagen

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DE1658292A1
DE1658292A1 DE19671658292 DE1658292A DE1658292A1 DE 1658292 A1 DE1658292 A1 DE 1658292A1 DE 19671658292 DE19671658292 DE 19671658292 DE 1658292 A DE1658292 A DE 1658292A DE 1658292 A1 DE1658292 A1 DE 1658292A1
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flushing
capacitor
flushing device
urinal
relay
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DE19671658292
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Atkins Carl E
Ziolkowski Robert L
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Wagner Electric Corp
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Wagner Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/945Proximity switches
    • H03K17/955Proximity switches using a capacitive detector
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D5/00Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system
    • E03D5/10Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system operated electrically, e.g. by a photo-cell; also combined with devices for opening or closing shutters in the bowl outlet and/or with devices for raising/or lowering seat and cover and/or for swiveling the bowl

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Description

  • "Automatische-Spüleinrichtung für sanitäre Anlagen" Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine automatische Spüleinrichtung für sanitäre Anlagen, die in Abhängigkeit von der Anwesenheit eines Benutzers ge-steuert wird.
  • In vielen Klosettanlagen ist es aus verschiedenen Gründen wünschenswert, da9 Spülventile nicht manuell, sondern automatisch betätigt werden.*Dies trifft insbesondere auf Fissoirs zu. In Fällen, in denen die Spülung eines Pissoirs manuell zu betätigen ist, hat man beobachtet, daß das Spülventil den Pissoirs entweder infolge des Wideretrebens des Benutzern, den Bedienungshandgriff des Spülventils zu berühren, oder durch Vergeßlichkeit seltene des-Benutzers nicht immer nach Benutzung des Pissoirs betätigt wird. Dies kann dazu führen, daß das Pissoir verschmutzt und unansehnlich sowie zu einer möglichen Gefahr für die Gesundheit wird. Tatsächlich handelt es sich um ein akutes Problem, da die Gesundheitsbehörden vieler Staaten derzeit erwägen, automatische Spülventile in öffentlichen Pissoirs zur Auflage zu machen.
  • Bisher war das erfolgreichste automatische Spülventil dasjenige, welches das Pissoir automatisch in periodischen Abständen spült. Der Nachteil bei dieser Art von System besteht darin, daß das Spülen des Pissoire nicht mit der Häufigkeit und der Zeitdauer zusammenhängt, in der das Pissoir benutzt wird. Dies hat zur Folge, daB Wasser vergeudet wird, wenn das Pissoir nicht oft benutzt wird, wenn das Pissoir nicht oft benutzt wird, und daB sich bei dessen häufiger Frequentierung die vorstehend erwähnten ästhetischen und gesundheitlichen Probleme ergeben. Da das automatische System das Pissoir periodisch spült, ist es auch möglich, daB dieses im selben Augenblick gespült wird, in welchen es benutzt wird. Dies kann dazu führen, daß der Benutzer na8 gespritzt, erschreckt oder so gestört wird, daß er die Be- nutzung des Pissoirs nicht zu Ende führen kann.
  • Um die den Systemen mit periodischer Spülung des Plssolrs eigenen Probleme zu beseltlgen, wurden viele automatische Systeme entwickelt, die mechanisch bei Benutzung des Pissoirs betätigt werden. Jedem dieser Systeme haften jedoch Nachteile an und bis heute gibt es noch kein vollkommen zufriedenstellendes durch den Benutzer betätigtes automatisches Spülsystem für ein Pissoir.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer automatischen Spüleinrichtung der eingangs erwähnten Gattung, die die Nachteile der bekannten Spüleinrichtungen vermeidet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steuerung der Spüleinrichtung mittels einer im Benutzungsreich der sanitären Anlage angeordneten, zum Feststellen von Körperkapazität dienenden, kapazitiv empfindlichen Einrichtung erfolgt.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung einer kapazitiv empfindlichen Einrichtung anstelle einer mechanischen Einrichtung bietet den Vorteil, daß die Anbringung der kapazitiv empfindllichenEinrichtung bei sanitären Anlagen, insbesondere Pissoirs, wesentlich weniger problematisch ist. Vor allem wird durch die erfindungsgemäße Verwendung einer kapazitiv empfindlichen Einrichtung die Reinhaltung von sanitären Anlagen, insbesondere Pissoirs, nicht beeinträchtigt, da die körperkapazitiv empfindliche Einrichtung oberhalb des in derartigen Anlagen im allgemeinen gefliesten Fußbodens in einer Höhe angeordnet werden kann, die beim Abspritzen und feuchten Wischen der Anlage mit Wasser nicht in Berührung kommt. Darüberhinaus kann die kapazitiv empfindliche Einrichtung auch hinter Verkleidungen montiert werden.
  • Ein mit dem erfindung$gemäBen Spülsystem versehenes Pissoir bleibt so lange in nicht gespültem Zustand, als sich niemand dem Pissoir nähert um es zu benutzen, und wird erst dann gespült, nachdem eine Person, die das Pissoir benutzt hat, den Benutzungsbereich desselben verlassen hat. Somit ist das Spülen des Pissoire an die Häufigkeit seiner Benutzung gebunden und das Problem, daß der Benutzer naƒ gespritzt oder gestört wird, existiert nicht, da das Pissoir nicht gespült wird, bevor der Benutzer nicht den Benutzungsbereich des Pissoirs verlassen hat.
  • Um zu verhindern, daß das Pissoir durch einen zufälligen Passanten gespült wird, wurden die elektrisahen.Schaltmittel so angeordnet, daß sich eine Person eine Mirdeetzeit über in einer für die Benutzung des Stellung befunden haben muß, bevor das System betätigt wird. Dadurch wird kein Wasser vergeudet und es wird-vermieden,, daß zufällige Passanten überrascht oder erschreckt werden.
  • Wie in jedem anderen System spielt die Betriebssicherheit beim Erfolg eines automatischen Spülsystems eine wesentliche Rolle, und auch im vorliegenden System ist es wichtig, daß die kapazitiv empfindliche Einrichtung in der Lage ist, sehr kleine Kapazitätsänderungen zu unterscheiden,- da es. notwendig ist, daß das System arbeitet, ohne daß der Benutzer des Pissoirs Vorrichtungen irgendwelcher"Art berühren muß. In den bevorzugten Ausführungsbeispielen'der vorliegenden Erfindung wird ein einzelner Oszillator verwendet, der eine große Betriebssicherheit aufweist und bei einem Frequenzbereich von 2 bis 4 Kilohertz zudem die Feststellung von Kapazitäten bis zu 2 Picofarad ermögliaht.-Die Tatsache, daB dieser Öszillator die-Feststellung von derart niedrigen Kapazitätswerten, ermög# licht, trotzdem er mit so niedrigen Frequenzen arbeitet, bedeutet, daß das-vorliegende System keine Störungen in der Rundfunkübertragung und im Rundfunkempfang in'diesem Gebiet verursacht, gleichzeitig jedoch gegenüber kleinen -_ Änderungen von Körperkapazität im Bereich des Pissoirs sehr -empfindlich ist.
  • Im folgenden wird: die Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispiel-en-näher erläutert.
  • Es zeigen: ..
  • Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einem Pissoir; Pig. 2 eine Abänderung des Ausführungsbeispiels gemäß Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist auf einem Pissoir 10 _ oben eine: Verkleidung 12 aufmontiert; in der das Spülventil-l4 für das Pissoir, ein im US-Patent'Hr. 2 552 625 beschriebener SpUlventil-Betätigungsmechanismus 16=und ein Steuerstromkreis- 18-fUr den Spülventil Betätigungsmechanismus.enthalten sind. Der Steuerstromkreis 1ö ist in der Zeichnung außerhalb der-Verkleidung 12 gezeichnet,-um die zeichnerische Darstellung des Ausführungsbeispiels zu vereinfachen. - y- - Eine der zur Erregung des Spülventil-Betätigungsmeehanismus 16 dienende Zeitung 20 ist mit einem Anschlußkontakt 22 der 115Volt/60Hertz-Leitung verbunden. Die andere Zeitung 24 des Motors ist mit dem Anker 26 .des Relais 28 verbunden. Der mit dem Anker 26 zusammenwirkende, normalerweise offene Kontakt 30 ist mit dem anderen geerdeten AnsehluBkontakt 32 der 115Volt/ 60Hertz-Netzleitung verbunden. Wenn das Relais-:erregt wird, " wird die 115Voit/6oHertz-Leitung mit dem Ventil-Betätigungsmechanismus 16 verbunden, wodurch bewirkt wird, daß er das Pissoir spült, und wenn die Stromzufuhr zum Relais unterbrochen wird, Ist der Stromkreis zwischen der 115Volt/6QHertz-Leitung und dem Ventil Betätigungsmechanismus geöffnet, so daß das Pissoir nicht vom Ventil-Betätigungsmeohanismus 16 gespült wird.; Die Erregung des Relais 28 und dessen Abschalten von der Stromzufuhr wird von einem Stromkreis 34 gesteuert., der den Stromfluß durch die Relaisspule 33 als eine Funktion der Kapazität zwischen der Erde und einer an_der.Stirnseite der Verkleidung 12 angeordneten Metallplatte 36-steuert: Dieser Stromkreis 34 weist einen Oszillator 38 auf, der durch einen Kon-
    densator 40 mit der Metallplatte 36 gekoppelt ist. Der Osziilla-
    einen
    tor weist/zwischen dem Kondensator 40 und Erde 32 geschalteten
    Kondensator 42 mit variabler Kapazität, eine Neon-bzw. Glimmlampe 44, die zusammen mit einem Widerstand 46 parallel zu dem Kondensator `t2 mit variabler Kapazität -geschaltet ist, sowie einem Kondensator 48 mit konstanter Kapazität und einen Widerstand 50 auf, die parallel zu der Neon- bzwGlfimlampe 44 geschaltet sind. Die Kondensatoren 42 und 48 werden von einer.Gleichstromquelle 52 aufgeladen, die aus einer Diode 54, einem Widerstand 56 und einem Kondensator 58 besteht, die@in Reihe@zu-den Anschlußkontakten 22 und 32 der 115Volt/60Hertz-Netzleitung geschaltet sind. Ein. Widerstand 60 verbindet die Verbindungsstelle der Kondensatoren 40,.42 und 48 mit der Verbindungsstelle des Kondensatom 58 und des Widerstands 56, so daß die-Gleichstromaus-gangsspannung der Gleichstromquelle an dem Kondensator 42 mit variabler Kapazität anliegt und Strom von der Gleichstromquelle durch den Widerstand 60 fließt und die Kondensatoren 42 und 48 gegenüber Erde auflädt. Wenn die Aufladung einer-der Kondensatoren 42 oder 48 die Durchbruchspannung der Neon- bzw. Glimmlampe 44 übersteigt, zündet die Neon- bzw. Glimmlampe 44 und beide Kondensatoren 42 und 48 werden über diese Glimmlatripe entladen. Der Entladungsstrom des Kondensators 42 fließt von einer Seite des Kondensators durch die Neon- bzw. Glimmlampe 44 und den Widerstand 46 auf die. andere Seite des Kondensators, während der Entladungsstrom des Kondensators 48 von der,einen Seite des Kondensators 48 durch die Neon- bzw. Glimmlampe 44 und den Widerstand 50 fließt: Wenn die an den Kondensatoren 42 und 48 anlegende Spannung wegen deren Entladung durch die Neon- bzw. Glimmlampe 44 sich verringert, wird ' der, durch die Neon- bzw. -Glimmlampe 44 fließende Strom schließlich unter das Niveau abfallen, welches erforderlich ist, um die Leitfähigkeit 3n der Neon- bzw. Glimmlampe 44 aufrechtzuerhalten, worauf diese er.., -lisaht und damit den Entladeweg für:die Kondensatoren unterbricht'. Wenn .der Entladeweg für die. Kondensatoren 42 und 48 unterbrochen ist, beginnen sich diese infolge des Stromflussesdurch den Widerstand 60 wieder aufzuladen und-der Lade- und Entladevorgang wiederholt sich. Durch .dieses abwechselnde Laden und Entladen der Kondensatoren 42 und 4:8 wird eine Reihe von Impulsen an den Widerständen 46 und 50 erzeugt, wobei die Uber den beiden Widerständen 46 und.50 abgegriffene Ausgangsspannung die Differenz der Einzelspannungerk-darstellt, da-.der Strom durch diese Widerstände in entgegengesetzten Richtungen fließt.
  • Die Kapazität der Kondensatoren 42 und 48 ist ebenso wie die Höhe der Widerstände 46 und 5Q-gleich. Daher nimmt die an den Widerständen 46 und 50-anliegende Differenzspannung theoretisch den niedrigsten Wert*an, wenn der Stromkreis, wie vorstehend beschrieben, arbeitet.-Wenn , . Wenn sich ein Benutzer dem Pissoir nähert, kommt er in eine Stellung, die sich zwischen der Platte 36 und der Erde befindet, so daB sich die Kapazität zwischen der Platte--36-und der Erde erhöht. Wenn der Benutzer sich in der für die Benutzung des Pissoirs geeigneten Stellung befindet, beträgt , diese Erhöhung etwa 2 bis 3Pikofarad. Diese Kapazität wird dänn,n Reihe geschaltet mit dem Kohdensabor 40,-zum Kondensator 42 addiert, wodurch dieZesamtkapazität zwischen dem .-$rdanschluß 32 und: dem Widerstand 60 geändert wird.. Dadurch wird der durch den Widerstand-46-fließende Strom: verstärkt, woduroh die,an den Widerständen 46 und 50 liegende Differenz:-spannung von dem vorstehend erwähnten Minimal- bzw. Nullwert -*ehr positiv wird., Aufgrund. ,der Größe der KapazitäteäMertug. ist die Spannungsänderung nicht sehr groß. Sie ist jedoch feststellbar, und um sie zu erhöhen, ist ein Verstärk erstromkreis 62 vorgesehen.
  • Wie bereits vorstehend erwähnt, haben die Kondensatoren 42 und 48 den gleichen Kapazitätswert und die Widerstände 46 und 50 die gleiche Größe. Es hat sich erwiesen, daß durch gleiche Dimensionierung dieser Kondensatoren,-und Widerstände der Oszillator unempfindlich wird gegenüber Änderungen der Charakteristik der Neon- bzw. Glimmlampe 44 oder. gegenüber der Spannung, die angelegt wird, um die Kondensatoren aufzuladen. Daher arbeitet der Oszillator außerordentlich zuverlässig bei . der Feststellung von sehr kleinen Kapazitätsänderungen.
  • Bei dem bisher beschriebenen Oszillator-Stromkreis wurde angenommen, daß die Nullspannung des Ausgangs über den Wider- -ständen 46 und 50 ziemlich geringfügig ist, da der Kondensator 42 den gleichen Kapazitätswert hat wie der Kondensator 48, und der Widerstand 46 die gleiche Höhe wieder Widerstand 50. Da jedoch die von einem: vor dem Pissoir stehenden Benutzer hervorgerufene Änderung der Größe der Differenzausgangsspannung an: den Wider*--ständen 46 und 50 selbst ziemlich klein isst, reicht die Nullipannung aus,-um sich bei der Feststellung von Änderungen der Differenzausgangsspannung bemerkbar zu machen. Obwohl nicht bekannt ist, was die relativ starke Nullspannung hervärruft, wird angenommen, daß sie auf. die Tatsache .zurUakzuMren. ist$ daB -die-Widerstände 46 und 50 sich im _tädewsg den Kandensatorä 48 . befinden; -während sich kein vergleichbarer-Widerstand im Ladeweg des Kondensators 42 befindet. Ungeachtet dessen, was die eigentliche Ursache für diese'Nullspannung ist, hat es sich gezeigt, daß die Schaltung eines großen Widerstands 64 und eines Sperrkondensators 66 parallel zum Kondensator 48 die Nullspannung wesentlich reduziert, so daß sie bei der Feststellung von Änderungen der Größe der Differenzausgangsspannurig an den Widerständen@46 und 50 aufgrund der Körperkapazitä.t@eines Benutzers des Pissoirs keine Rolle mehr spielt. Die Differenzausgangsspannung der Widerstände 46 und 50 wird dem Eingang des vorstehend erwähnten Verstärkers 62. zugeführt.
  • Der Verstärker 62 besitzt zwei Stufen. Die erste Stufe des Verstärkers weist einen ersten Transistor 68 auf, dessen Basis-Emitterdurchgang parallel zu den in Reihe geschalteten Widerständen 46, 50 und 70 geschaltet ist, dessen Kollektor mittels eines Widerstandes-72 : mit dem Ausgang der Gleichstromquelle 52 verbunden ist, wobei ein Widerstand 74 die Basis mit dem Kollektor verbindet, um eine Vorspannung zu erzeugen.
  • Die durch den Strom verstärkte Differenzausgangsspannung der ersten Stufe des Verstärkers 62 wird der zweiten Stufe -des Verstärkers über einen Kondensator 76 zugeführt, der den Emitter des ersten Transistors 68 mit der Basis des zweiten Transistors 78 verbindet. Der Emitter des zweiten Transistors 78 Ist mit der Erde verbunden, während-der Kollektor des zweiten Transistors 78 über einen Widerstand 80 mit dem Kollektor des ersten Transistors 68 verbunden ist. Ein Widerstand 82 und ein Kondensator 84 sind zu Vorspannungs- bzw. Filterzweckpn-zwisehenden Kollektor des ersten Transistors und den ErdanschluB ' 32 geschaltet, und ein Widerstand 86 ist zwisehen'Basis und.
  • .Emitter des zweiten Transistors 78 geschaltet, um die Basis gegenüber dem Emitter vorzuspannen. Ähnlich wie der erste Transistor 68 weist auch der zweite Transistor 78 einen Widerstand 88 auf, der die Basis des Transistors mit dessen Kollektor verbindet, um eine Vorspannung zu@bilden. , Der Ausgang der zweiten Stufe. des Verstärkers 62 bzw. der Kollektor des zweiten.Transistors@78 ist durch einen Kondensator 92 mit der Basis einer Vierzonen-pnpn Halbleiterschalteinrichtung-90 aus Germanium,-beispielsweise vom Typ 2N1966, ,, verbunden* Zwischen den Emitter und den Kollektor dieser Halbleiterschalteinrichtung 90 sind eine Diode 96 und die Spule 94 eines Relais 95 in Reihe- geschaltet. Ein Kondensator 98 ist parallel zur Spule 9't geschaltet und eine Diode 100 ist über Emitter und Kollektor geschaltet. ,.-Der Emitter - Kollektorweg der Halbleitersehalteinrichtung 90 ist in. Reihe mit einem Kondensator 102 und einem Widerstand 104 über die Netzanschlüsse-22 und 32 geschaltet, so daß die Wechselstromquelle mit der Halbleiterschalteinrichtung verbunden ist. Es kann Jedoch nur negativer Strom von der Wechselstromquelle her durch die Halbleiterschalteinrichtung fließen, da, der positive Strom durch die Diode 100 parallel Azur Halbleiterschalteinrichtung abgeleitet wird. 01a tatsächlich negativer Strom durch die Halbleiterschalteinrichtung 90 fließt, hängt von der Polarität der Basis der Halbleiterschalteinrichtung ab,-was wiederum von der Kombinierung-des Ausgangs eines Vorspannungsstromkreises und de aOszillators 38 abhängt. Der Vorspannungsstromkreis umfaßt einen zwischen-Basis und Emitter der Halbleiterschalteinrichtung geschaltetem Widerstand 106 sowie einen Widerstand 108 und eine Diode 110, die zwischen die Basis der Halbleiterschalteinrichtung 90 und dem Anschluß-22 der Wechselspannungsquelle geschaltet sind. Der Vorspannungs- -stromkreis führt der 'Basis pesitive Spannung'zu, während die Spannung am Kollektor negativ ist, und solange sieh niemand im Benutzungsbereich des Pissoirs befindet, reichen die vom Oszillator über den Kondensator- kommenden Impulse nicht aus; die Basis negativ zu machen, während am Kollektor negative Spannung anliegt. Deshalb bleibt, während das Pissoir nicht benutzt wird, die Halbleiterschalteinrichtung 90 während der an ihr anliegenden negativen Spannungshalbwelle-in nichtleitendem Zustand. Dies bedeutet, daß während der negativen Spannungshalbwellen Strom durch den Kondensator .102., den Widerstand 104 und vorbei an der Halbleiterschalteinrichtung durch die Diode 96 und die Spule 94 fließt: Dieser Strömflüß durch die Spule 94 reicht aus, um das Relais 95 zu erregen. Obwohl der positive Strom von der Diode 100 zur Erde abgeleitet wird, isoliert die Diode 96-die Spule 94-während der positiven Halbwelle gegenüber'einer Verbindung mit der Erde über die Diode 100, um zu verhindern, daB das Relais 95 aberregt hzw. kurz geschlossen wird, so daß das Relais .während der ganzen Zeit$ n,der die Halbleitersahalteinrichtung 90 'nicht-leitend ist,.- erregt bleibt..- Während das Relais 95 erregt ist, liegt der Relaisanker 112 am Kontakt 114 an. Der Relaisanker ist@durch einen Kondensator 118: mit Erde verbunden. Wenn der Anker 112 am Kontakt 114 an-.liegt, schaltet er den Kondensator 118 parallel zu einem Widerstand 120'und die Spule 33, die zwischen den Kontakt 114 und Erde in Reihe geschaltet sind.. Anfangs ist der Kondensator 118 nicht geladen, so daß die. Tatsache, daß der Kondensator 118 über die Spule 33 geschaltet ist, nicht bedeutet, daß das Relais 28 erregt wird, Wenn sich ein Benutzer dem Pissoir nähert, wird durch ihn die Kapazität zwischen der.Platte '36 und der Erde geändert.
  • Wie vorstehend erwähnt, wird hierdurch eine Änderung der Aus- .. gangsspannung an den Widerständen 46 und 50 bewirkt, um Impulse zu erzeugen, die stärker@sind als die Nullspannung: Diese Impulse mit höherer Spannung werden durch den Verstärker 62 verstärkt und der Basis der Halbleiterschalteinrichtung 90 in Form von negativen Impulsen zugeführt, die während der negativen-Spannungshalbwellen an der Basis der Halbleiterschah= einrichtung 90 eine negative Spannung erzeugen, die ausreicht,.' um die Halbleiterschälteinrichtung 90 leitend zu machen. Wenn die Halbleiterschalteinrichtung 90 leitet, wird der gesamte Strom während der positiven Spannungshalbwellen durch die .Diode 100 und während der negativen Spannungshalbwellen durch die Halbleiterschalteinrichtung parallel zur Spule 94 abgeleitet. Daher fällt das Relais 95 ab:. Wenn das Relais 95 nicht _ mehr erregt ist, hebt-sich der Anker.i12 vom Kontakt 114 ab und kommt zur Anlage an den. Kontakt 120. Dadurch wird der Kondensator 118 in Reihe mit einer Diode 122-und-einem Widerstand 124 an die 115Volt/60Hertz-Netzleitung geschaltet, so daß der Kondensator 118 sich aufzuladen beginnt._Solange die Halbleiterschalteinrichtung leitend ist, bleibt der Anker 112 in Anlage am Kontakt 120 0 und: der Kondensator lädt sich durch die Spannung von 115 Volt auf. Die Ladung des Kondensators ist jedoch durch einen Widerstand 128 und eine Neon- bzw. Glimmlampe 130 begrenzt, die zwischen@den Kontakt 120 und-de Erde geschaltet sind. Die Neon- äzw. Glimmlampe 130 zündet und wird leitend, wenn die Spannung des Xqndensators@die Durchbruchspannung dieser Neon- bzw. Glimmlampe erreicht.. Der Kondensator 118 -behält dann diese Spannung bei; bis das Relais wieder erregt wird.
  • Das Relais wird wieder erregt, wenn der Benutzer den Bereich des Pissoirs verläßt. Dadurch wird die Kapazität zwischen der Metallplatte 36 und der Erde vermindert und die Differenzausgangsspannung_an den Widerständen 46 und 50 wird auf Null zurückgeführt. Wie bereits erwähnt, wird die Halbleiterschalteinrichtung, wenn-der Ausgang der Widerstände 46 und 50 seinen Nullwert aufweist, nicht leitend, wodurch Strom durch die Spule 94 fließen kann, so daß das Relais 95 erregt wird: Wenn das Relais-95 erregt ist, kommt der'Anker 112 zur Anlage am Kontakt 114, so daß der Kondensator 118-wieder parallel zur Spule 33 geschaltet wird.. Dieses Mal ist jedoch der Kondensator 118 aufgeladen und Strom fließt durch den Widerstand 120`und die Spule 33, um das Relais 28 zu erregen, Das Relais zieht den Anker 26 an, so daß er zur Anlage an den Kontakt 30 kommt und verbindet die Spülventil Betätigungsmittel 16 mit der 115Volt./60Iiertz--ITetzleitung, wodurch, wie vorstehend: erwähnt, die Ventil-Betätigungsmittel ausgelöst werden, um das: Pissoir zu spülen. Das Relais 28 bleibt erregt, bis der Kondensator 1.18 entladen@ist, worauf das Relais 28 abfällt und der Anker 26 sich vom Kontakt 30 löst, um die Stromzufuhr zu . den Spiilventil-Betätigungsmitteln 16 u unterbrechen. Es ist somit ersichtlich, daß die Spüldauer -von der Ladung vdes.Kondensators 118 abhängt, die ihrerseits wieder von der Durchbruchspannung der Neon- bzw. Glimmlampe 130 und der Höhe des Widerstands.128 abhängig ist. Der Widerstand-128 und die Neon- bzw. "Glimmlampe 130 snd'so gewählt, daß eine ausreichende Spülung gewährleistet wird, um das Pissoir zu reinigen, wobei sie gleichzeitig jedoch so bemessen sind, daß sie ein zu langes Spulen und damit eine Wasservergeudung und Verzögerung für die nachfolgende Benutzung des Pissoirs verhindern. -Es ist ersichtlich, daß es einige Zeit dauert, den Xonden= . sator 118 über den Widerstand.124 aufzuladen, wobei die Zeitdauer vom Kapazitätswert und der Widerstandshöhe abhängig ist. Dies bedeutet, daß die Halbleitersehalteinrichtung 90 für eine bestimmte Zeitdauer leitend bleiben muß, um zu bewirken,' daß -der Kondensator 118 in ausreichendem Mäße aufgeladen : wird, um das Relais 28 erregen zu können, was wiederum bedeutet, daß ein Benutzer sich eine bestimmte Zeit über in der für die Benutzung des Pissoirs geeigneten Stellung vor der Platte 36 befindenmuß, bevor das Relais 28 erregt wird. ;Dadurch wird verhindert, daß das- Pissoir durch einen zufälligen.Passanten'gespült wird, der nicht be4bsichtigt, es- zu benutzen, sondern nur zufällig davor stehen bleibt, z.B. um sich zu kämmen oder seine Krawatte geradezuziehen.
  • Fig, 2@zegt die Verwendung eines Thermoschalters 134, wie beispielsweise vom Typ Tung-Sol TS@X 305C, anstelle des Relais 28, des Kondensators 118, der Diode 122, der Neon- bzw. Glimmlampe 130 und der Widerstände 120'', 124,-und 128. In dieser Schaltungsind der Anker 112 mit dem Anschlüßkontakt.22 und-eine Seite des Ventil-Betätigungsmechanismus 16 mit dem geerdeten Anschluß= kontakt 32 verbunden: Ein Anschlußkontakt der Heizspule bzw. des Hitzdrahtes 132 für das Thermorelais 134 ist ebenfalls mit dem geerdeten Anschlußkontakt 32 verbunden, während der andere Anschlußkontakt der Heizspule 132 mit dem Kontakt 120 verbunden ist. Der.Kontakt-114 des Relais st mit der Zunge 136-des Thermösehalters verbunden, während der andere Stromzuführungskontakt des Ventil-Betätigungsmechanismus 16 mit einem Kontakt 138 des Thermoschalters verbünden ist, der so lange geöffnet. bleibt, wie der Thermoschalter kalt-ist. Deshalb bleibt der Spülventil-Bet'gungsmechanismus 16 normalerweise in nicht erregtem ZustancrWenn sich jedoch ein Benutzer dem. Pissoir nähert und dabei bewirkt, daß das Relais 95 abfällt, wird die 115Volt-Netzspannung an die Heizspule 132 angelegt. Wenn "sieh ein Benutzer lange genug, dh" oa $*Sekunden, vor dem .Pissoir aufhält, bewirkt die Heizspule, daß die Zunge bzw. das Schnappblatt 136 des Thermoschalters umschnappt und zur Anlage an den normalerweise offenen Kontakt 138@kommt. Dadurch wird der Ventil-Betätigungsmechanismus 16 jedoch nicht erregt, da der Stromkreis am Kontakt 114 noch offen ist, solange. das Relais 95 nicht erregt ist. Wenn sich ein vor dem Pissoir befindlicher Benutzer entfernt, wird das Relais wieder erregt. Hierdurch wird bewirkt, daß der Anker 112 wieder in Anlage mit dem Kontakt 114 kommt, um den Erregungsstromkreis f:ür den Spülventil-Mechanismus 16 zu schließen. Gleichzeitig wird durch die.Erregung des Relais der Stromkreis zur Heizspule 132-unterbrochen, wodurch diese abkühlen kann. Bei ausreichender Abkühlung der Heizspule schnappt die Zuge des Thermoschalterswieder vom Kontakt 138 weg in ihre vorherige Stellung zurück, wodurch der Erregungskreis für den Ventil-Betätigungsmechanismus 16 geöffnet und die Spülung des Pissoirs beendet wird.: In einigen Fällen mag es wünschenswert:erscheinen, die Schaltung gemäß Fig. 1 so abzuändern, daß die Spülung sofort. ausgelöst wird, wenn Körperkapazität durch die Platte 36 festgestellt wird. Dies geschieht.dadurch, daß das Relais 28, der Kondensator 118, der Widerstand 120°, die Diode 122, die Widerstände 124 und 128 sowie die Neon- bzw. Glimmlampe 130 weggelassen werden und der-Kontakt 120 direkt mit einer Seite des Ventil-Betätigungsmeohanismus 16 verbunden wird"-wobei die andere Seite des Ventil BdtätigungsmechanisMus geerdet wird, und indem der Anker 112 direkt mit dem Anschluß.22 der 115Volt/60Hertz-Netzleitung verbunden wird.
  • Die in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale und Angaben werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Automatische Spüleinrichtung für sanitäre Anlagen' die in Abhängigkeit von der Anwesenheit eines Benutzers T gesteuert wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Steuerung der Spüleinrichtung mittels einer im Benutzungebereich der sanitären Anlage (10) angeordneten, zum Festetellen von Körperkapazität dienende=n, kapazitiv empfindlichen Einrichtung (36) erfolgt. 2:. Spüleinrichtung nach Anspruch 1,: dadurch g e -k e n n z e i_e h n e t ' daß die Steuerung über eine Verzögerungsschaltung erfolgt, die eine Auslösung der Spül-- eihrichtung ,('l6) bewizi#kts wenn: durch die kapazitiv empfindliche Einrichtung (36) während einer vorbestimmten Mindest-@dauer Körperkapazität festgestellt-würde. - 3. Spüleinrichtung nach Anspruch 2:, dadurch g e - -k e n .n z e i c h n e t , daß die Värzögerungssdhaltung so ausgebildet ist, daß die Spüleinrichtung (16) erst betätigt wird', wenn mittels der kapazitv empfindlichen Einrichtung_(36) während der vorbestimmten Mindestdauer die Anwesenheit einer Mindestgröße an Körperkapazität und danach die Abwesenheit der Körperkapazität festgestellt wurde. 4. Spüleinrichtung nach Anspruch 3@g e ke n n -z e i c_h n e t durch Schaltmittel, die :die Betätigung der Spüleinrichtung (16) für eine gewisse Zeitspanne hinauszögern, nachdem die kapazitiv empfindliche Einrichtung (36) di.® Abwesenheit der Körperkapazität@festgestellt hat.` 5. Spüleinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4 dadurch- g e k e n n z e i o h n e t ,@daß die Verzögerungsb schalturig einen Niederfrequenz-Oszillator (38) umfasst, an dessen Eingang die kapazitiv empfindliche Einrichtung (36). geschaltet ist, und dessen Ausgang mit einem Verstärker (62) verbunden ist, wobei Ausgang dieses Verstärkers (62) eine Halbleiterschalteinrchtung (90) derart steuert, daß diese leitend wird, wenn die kapazitiv empfindliche Einrichtung (36) . eine eine Mindestgröße.übersteigende Körperkapazität feststellt, und wobei parallel zur ßalbleiterachalteinrichtung (90) ein Schaltrelain (95) geechältet i$t# Glas Rnormaleeiae@ erregt ist-und durch die Halbleiterachalteinrichtung (90) abgeschaltet wird, wenn die genannte Mindestgröße an Körperkapazität durch die kapazitiv empfindliche Bnrichtung.-(36) festgestellt worden i=st, und wobei bei Abfall dies Schaltrelais-(95,) ein Ladestromkreis für einen Verzögerungskondensator (11$) oder der Heizkreis für einen.Verzcigerungs-. thermoschalter (134) geschlossen wird. '6. Spüleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch ,g e k e n n z e i o h n e t , daß Schaltmittel' (128, 130; 132, 134) vorgesehen sind' mittels@derer die-Spüldauer einstellbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0313734A1 (de) * 1987-10-27 1989-05-03 KERAMAG Keramische Werke Aktiengesellschaft Wandhängendes urinal
CH673129A5 (en) * 1987-10-02 1990-02-15 Bieri Pumpenbau Ag Toilet bowel with built-in flushing equipment - has compartments formed by partition, holding flushing valve, control and switching devices

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CH673129A5 (en) * 1987-10-02 1990-02-15 Bieri Pumpenbau Ag Toilet bowel with built-in flushing equipment - has compartments formed by partition, holding flushing valve, control and switching devices
EP0313734A1 (de) * 1987-10-27 1989-05-03 KERAMAG Keramische Werke Aktiengesellschaft Wandhängendes urinal

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