DE1655173A1 - Allwetterverdeck fuer Zugmaschinen,insbesondere Ackerschlepper - Google Patents

Allwetterverdeck fuer Zugmaschinen,insbesondere Ackerschlepper

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DE1655173A1 DE1967SC040753 DESC040753A DE1655173A1 DE 1655173 A1 DE1655173 A1 DE 1655173A1 DE 1967SC040753 DE1967SC040753 DE 1967SC040753 DE SC040753 A DESC040753 A DE SC040753A DE 1655173 A1 DE1655173 A1 DE 1655173A1
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Walter Hartmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection
    • B60R21/131Protective devices for drivers in case of overturning of tractors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Allwetterverdeck für Zugmaschinen, insbesondere Ackerschlepper. Die Erfindung bezieht sich auf ein Allwetterverdeck für' Zugmaschinen, insbesondere Ackerschlepper, mit einem an einen Hauptbügel angeschlossenen starren Rahmen.
  • Allwetterverdecke für Zugmaschinen-und Ackerschlepper mit starrem Rahmen sind bekannt. Hauptsächlich um für den Fall des Umkippens der Zugmaschine bzw. des Ackerschleppers einen wirksamen Überschlagschutz sicherzustellen wurden die Verdeckrah-men bekannter Verdecke als starre, aus starken Rohrprofilen zusammengefügte-Schweißkonstruktion ausgeführt. An diesen starren Verdeckrahmen sind der Windschutzscheibenrahmen und gegebenenfalls auch der bewegliche Teil des Frontbügels angelbnkt.-Im übrigen bestehen Dach und Seitenwände aus am Verdeckrahmen und an entsprechenden Zugmaschinen-bzw. Schlepperteilen durch Knöpfen oder dergl. befestigten Planen aus Segeltuch oder dergl. Diesen bekannten Allwetterverdecken haften mehrere Nachteile an. Zunächst ist eine rationelle Herstellung nicht möglich, da alle Bearbeitungen an dem in seiner G esamtheit fertigen Verdeckrahmen durchgeführt werden müssen und daher mehrere Arbeitsgänge nicht gleichzeitig durchführbar sind. Der wesentlichste Nachteil dieser bekannten Allwetterverdecke besteht jedoch darin, daß derartige Verdecke infolge ihres großen Raumbedarfes nur mit unverhältnismäßig hohen Kosten verschickt werden können.
  • Es sind ferner Allwetterverde.oke für Zugmaschinen bzw. Ackerschlepper bekannt bei welchen ein starker Hauptbügel einen waagrecht liegenden, u-förmig abgewinkelten Büg-el für die Befestigung der Dach- und Seitenwandplanen trägt. Hierbei bildet der waagrecht liegende Bügel zusammen mit dem oberen Teil des Hauptbügele, mit dem er durch Schweißung oder dergl. verbunden ist einen Dachrahmen. Weiterhin ist meistens am Hauptbügel auch der nicht bewegliche Teil des Frontbügels durch Schweißung unlösbar befestigt. Da auch hier die übrigen Einrichtungen des Verdeckes'mit dem Hauptbügel starr verbunden sind, weisen diese Allwetterverdecke im-wesentliehen die gleichen Nachteile wie die vorgenannten auf, Zusätzlich haben die letztgenannten Allwetterverdecke'jedoch noch den Nachteilg d" sie besonders im Falle des Umkippens der Zugmanchine bzw. des Schleppers nach hinten einen geringeren Überschlagsehutz bieten, Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Allwetterverdeck für Zugmaschinen bzw, Aekerschlepper zu schaffen, welches die Nachteile der bekannten Allwetterverdecke nicht aufweist und insbesondere einerseits rationell herstellbar und mit geringsten Kosten Versendbar ist und andererseite so ausreichend stabil ist, daß es einen sicheren Überschlagschiltz auch im Falle des Umkippens der Zugmaschine bzw. des Ackerschleppers nach hinten-bietet. Ferner-soll das zu schaffende Allwetterverdeek leicht zu reparieren sein, und zwar hauptsächlich dann wenn einige-seiner Teile verbogen oder sonstwie beschädigt sind.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung--dadurch gelöst, daß deer Rahmen eines Allwetterverdeckes der eingangs.genannten Art für Zugmaschinen bzw. Ackerschlepper aus einer Mehrzahl als selbstständige Baugruppen-vorgefertigter Einzelteile$ welche so#johl mit dem '.EiauttbügE! als auch untereinander mittels lösbarer Verbindungsmittel verbunden sind, gebildet wird. Die erfindungegemäße Gestaltung eines Allwetterverdeokes bringt den Vorteil, daß die einzelnen Baugruppen gleichzeitig hergestellt werden können, ohne daß sich die verschiedenen Arbeitsgänge gegenseitig behindern. Ferner sind sämtliche Teile austauschbar, sodaß bei einer gelegentlichen Beschädigung des .Verdeckes die erforderliche Reparatur schnell und mit einf-achaten Mitteln ausgeführt werden kann. Schließlich wäre noch als weiterer Vorteil anzuführen, daß das Verdeck im zerlegten Zustand, also mit geringstem Raumbedarf und dadubch mit geringsten Kosten vereandt werden kann.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltung der Erfind=g wird ferner vorgeschlagen, daß die Frontscheibe nebst Rahmeng das gesamte Dach sowie die unteren Längsträger samt Montagepiatten und Schwenk-bzw. Verriegelungseinrichtungen für einen geteilten, abnehmbaren Frontbügel und schließlich die hinteren Vertikalstützen jeweils als selbstständige Baugruppe vorgefertigt und mit dem Hauptbügel mi*ttels Verschraubung verbunden sind. Zweckmäßigerweise ist der Hauptbügel mit einer Anzahl von Bohrungen oder Aufnahmen versehen, die den Anschluß der einzelnen Baugruppen erlauben. So kann das aus einem festen Rahmen und einer Öffnungsklappe bestehende Dach einschließlich Bespannung vorgefertigt sein und in diesem Zustand mittels am Hauptbügel angeordneter Kragträger die ihrerseits mit den Längsträgern des Dachrahmens verschraubt werden in einem Arbeitsgang an den Hauptbügel angebaut werden. Die unteren Längsträger weisen an ihren vorderen Enden Montageplatten auf ?Z über welche sie am Hauptbügel angesehraubt werden*Die-Xontageplatten weisen gleichzeitig Einrichtungen auf welche daa'Einhängeil und arretieren der beiden Teile des geteilten" .abnehmbaren Frontbügels gestatten. Der um eine waagrechte Achse verschwenkbare Windschutzscheibenrahmen ist am Hauptbügel durch einen Scharnierbolzen, welcher die einerseits am Prontscheibenrahmen und andererseits am Hauptbügel befestigten Scharnierlappen durchdringt, angelenkt. Schließlich'sind am hinteren Ende des Dachrahmens noch Aufnahmen vorgesehen, an denen die hinteren Vertfkalstützen ebenfalls lösbar befestigt werden können. Ähnliche Aufnahmen sind an den hinteren Enden der unteren Längsträger vorgesehen. Die Aufteilung des Verdeckrahmens In einzelne Baugruppen hat den Vorteil, daß besondere Einrichtungen, wie beispiels weise an den Unterseiten der Längsträger des Dachrahmens und an den Oberseiten der unteren Längsträger angeordnete Laufschienen für verschiebbare Seiten-' fenster, öder die dib Windschutzscheibe in ihren Endstellungen haltenden Gasfedern vor dem Zusgmmensetzen des VArdeckrahmens bereits fertig montiert sein können, sodaß das Zusammensetzen des Verdeckrahmens in kürzester Zeit und ohne besonderen Kontrollaufwand erfolgen kann.
  • Die vorgeschlagene Gestaltung eines Verdeckrahmens macht es jedoch erforderlich, daß das Allwetterverdeck insbesondere im Bereich des Hauptbügels sorgfältig abgedichtet wird, wobei mit Rücksicht auf einen raschen Zusammenbau die Abdichtung so beschaffen sein muß, daß sie in ihrer Wirksamkeit durch die bei einem Zusammenbau üblicherweise auftretenden Toleranzen nicht beeinträchtigt wird. Hierzu wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß-die Abdichtung des Allwetterverdeckes im Bereich des Hauptbügels unter gleichzeitiger Anwendung folgender Merkmale gestaltet ist: a) am vorderen Rand des-Daches i.st ein mit einer schlauchförmigen Dichtlippe versehenes Kantenschutzprofil derart angeordnet, daß die Dichtlippe bei geschlossenem Dach am Hauptbügel zur Anlage kommt.
  • b) der Hauptbügel ist im Bereich des Rahmens der Windschutzscheibe mit einem nach vorne weisenden Blechbord, der ein ebenfalls mit einem schlauchförmigen Dichtprofil versehenes Kantenschutzprofil trägt versehen, wobei die Anordnung von bei Blechbord und Dichtlippe derart getroffen ist.. daß letztere geschloßener am Windschutzscheibenrahmen zur Anlage kommt.
  • c) die Anlenkung des Frontscheibenrahmens erfolgt außerhalb des abgedichteten Verdeckinnenraumes.
  • -Durch die Verwendung schlauchförmiger Dichtprofile, die vorzugsweise so ausgebildet sind, daß sie bei normaler Toleranz satt am Gegenstück anliegen wird eine wirksame und auch bei Auftreten größerer Toleranzen noch ausreichend wirksame Abdichtung des Verdeckinnenraumes erreicht. Schließlich wäre noch anzuführen, daß der für die erfindungsgemäße Abdichtung erforderliche Aufwand außerordentlich gering ist.
  • WeitereEinzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beispieleberschreibung.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines, Ausführungsbeispieles dargestellt, und zwar zeigt die Figur 1 eine Seitenansicht eines Ackerechleppers mit einem erfindungsgemäßen Allwetterverdeck Figur 2 eine Explosionszeichnung eines erfindungsgemäßen Allwetterverdeckes Figur 3 einen Schnitt durch Figur 1 entlang der,Linie III-III in vergrößerter-Darstellung In der Zeichnung ist der KoUltigel eines Ackerschleppers mit 1 und das Allwetterverdeck mit 2 :bezeichnet.-Mit 3 das Dach des Allwetterverdeckes und mit 4 der Hauptbügel desselben bezeichnet.,Mit 6 ist die Windschutzscheibe und mit 7 sind die unteren Längsträger des Verdeckes bezeichnet.
  • Das Dach 3 weist einen aus Längsträgern 9 und. Spriegeln 10 gebildeten, starren Rahmen auf. Von den beiden Endspriegeln ist der vordere 11 über Schwenkarme 12 und laschen 13 nach oben aufklappbar am Dachrahmen angelenkt. Die längsträger des Dachrahmens sind aus Vierkantrohren gebildet und weisen-an ihrer Unterseite Mrungsschienen 14-für.die beweglichen Seitenfenster 15 auf, Ferner sind an den vorderen Enden-der Längsträger 9 Bohrungen 16 vorgesehen, welche es erlauben das Dach 3 an Kragträgern 17 die mit dem Hauptbügel 18 verbunden sind anzusehrauben, Die unteren Längsträger 7 weisen an ihren vorderen Enden Montageplatten 19 auf, über welche sie mittels der Schrauben 20 am Hauptbügel 18-befestigt sind. Die unteren Längsträger weisen ferner an ihrer Oberseite angeordnete Führungsschienen 21 auf, welche der Führung der beweglichen Seitenfenster dienen. Außerdem-sind die unteren längsträger 7 mit'nach unten-weisenden Lappen 22, die zur Befestigung des Allwetterv#erdeckes auf an-den Kotflügeln 1 des Ackerschleppers befestigten Tragstützen 23 dienen, versehen. An den Lappen 22 sind nach innen gerichtete Hülsen 24 .angeschweißt, in denen Silentblöcke 25 angeordnet sind. Am hinteren Ende der unteren längsträger 7 ist jeweils eine u-förmige Aufnahme 26 mit Bohrungen 27,über welche die hinteren; Vertikalstützen 28 mittels der Schrauben 29 befestigt werden können,angeordnet. Die hinteren Vertikalstützen 28 bestehen ebenso wie die unteren Längeträger 7 aus Vierkantrohren und sind an ihren unteren Ende mit Bohrungen 30 versehen. An ihrem oberen Ende weisen die Vertikalstützen 28 Bohrungen 32 aäf über'welche sie mittels der Schrauben 33 an deng an den Dachlängsträgern-nach unten weisend angebrachten» ebenfalls etwa u-förmigen Aufnahmen 34 befestigt sind.
  • Der Prontbügel 35 ist geteilt ausgeführt und über die an den Montageplatten angeordneten Zapfen 3e und die ebenfalls in den Montageplatten 19 vorgesehenen Auenehmungen 37 im Zusammenwirken mit einem an den Prontbügelteilen vorgesehenen Schließkeil bzw. einer Feststellschraube an den Kontageplatten 19 schwenk - und abnehmbar eingehängt.
  • Die-Abdichtung-des Kabineninnenraumes des Allwetterverdeckes im Bereich-des Hauptbügels 18 erfolgt durch die gleichzeitige Anwendung mehrerer Merkmale. Zunächst ist-am vorderen, verschwenkbaren Endspriegel 11 ein so-Wohl den an diesem nach vorne weisend angeordneten Blechbord 39 als auch den diesen Blabhbo,rd umkreifenden Stoffumschlag 40 übergreifendesq mit einer schlauohförmig ausgebildeten Dichtlippe 42 versehenes Kantenschutzprofil 41 angeordnet, Das Dichtprofil ist dabei so dimensioniert, daß es bei geschlossenem Dach 3 satt am Hauptbügel 18 anliegt. Weiterhin ist der Hauptbügel 18 mit einem sich im Bereiah des Windschutzscheibenrahmens 43 erstrekkenden, ebenfalls nach vorne weisenden Blechbord 44 versehen. Der Blechbord 44 trägt äeinerseite wiederum ein Kantenschutzprofil 45 mit einem schlauchförmigen Dichtprofil 460 Dabei ist auch hier das Dichtprofil 46 derart angeordnet und dimensioniert, daß es bei geschlossener Windschutzscheibe 6 satt am Windschutzscheibenrahmen 43 anliegt. Schließlich ist der Windschu.tzscheibenrahmen 43 über, gegenüber dem Kabineninneren außenliegend angeordnete Scharniere 47 am Hauptbügel-18 angelenkt, Die Scharniere sind einerseits an der Außenseite des Windschutzscheibenrahmens 43 und andererseits an der Außenseite des I#auptbügels jeweils mittels Schweißung befesti "gt und untereinander durch den Scharuierbolzen 48 verbunden,

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s P r ü o h e 1. Allwetterverdeck für Zugmaschinent insbesondere Ackerschlepper, mit einem an einen Hauptbügel angeschlossenen starren Rahmeni dadurch geken-nzeichnetg daß der Rahmen aus einer Mehrzahl als selbstetändige Baugruppen vorgefertigter Einzelteile, welche sowohl mit dem Hauptbügel-als äuch untereinander mittels lösbarer Verbindungsmittel verbunden sind, gebildet wird.
  2. 2. Allwetterverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontscheibe (6) nebst Rahmen (43), das gesamte Dach (3) sowie die unteren Längsträger (7) samt Montageplatten (19) und Schwenk- bzw.
  3. Verriegelungseinrichtungen (36,37) für den geteilten, abnehmbaren Frontbügel (35) jeweils als separate Baugruppe vorgefertigt und mit dem Hauptbügel (18) mittels Verschraubung verbunden sind 3. Abdichtung eines Allwetterverdeckes nach den Ansprüchen 1 und 2, im Bereich des Hauptbügele, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwendung folgender Merkmale: a) am vorderen Rand des Daches (3) ist ein mit einer schlauchförmigen Dichtlippe (42) versehenes Kantenschutzprofil (41) derart angeordnet, daß die Dichtlippe (42) bei geschlossenem Dach (3) am Hauptbügel (18) zur Anlage kommt. - b) der Hauptbügel (18) ist im Bereich des Rahmens (43) der Frontscheibe (6) mit einem nach vorne weisenden Blechbord (44)9 der ein ebenfalls mit einer Dichtlippe (46) verBehenes Kantenschutzprofil (45),trägt, versehen, wobei die Anordnung 'yon Blechbord (44) und Dichtlippe (46) derart getroffen ist# daß letztere bei geschlosaener Frontscheibe (6) am Prontschelbenrahmen (43)-zur Anlage kommt, c) die Anlenkung des Frontscheibenrahmens (43) erfolgt außerhalb des abgedichteten Verdeckinnenraumes.
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