DE1655166A1 - Einrichtung zum synchronisierten Schalten von Kraftfahrzeugwechselgetrieben - Google Patents

Einrichtung zum synchronisierten Schalten von Kraftfahrzeugwechselgetrieben

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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
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Description

Dipl.-Ing, Karl Heinz S c h m i dt ,Vorra, Krs» Hersbruck
Einrichtung zum synchronisierten Schalten von Kraftfahrzeugwechselgetrieben .
Die Erfindung betrifft Einrichtungen zum synchronisierten Gehalten von Kraftfahrzeugwechselgetrieben, mittels welchen die Einrückung eines bestimmten Getriebeganges durch einen Gangschaltmotor jeweils dann erfolgt, wenn ein, bestimmter Schaltzustand in einer Meß- und Vergleichsschaltung erreicht wird, welcher den Synchronlauf der jeweils zu kuppelnden Getriebeglieder anzeigt.
1 O d 8 2 1 / O 2 2 3
Aus der schweizerischen Patentschrift 381 535 ist bereits eine Einrichtung zum synchronisierten Schalten von Kraftfahrzeugwechselgetrieben bekannt, bei welcher von jeweils mit der treibenden iTelle des Wechselgetriebes bzw» rnl%"de,r getriebenen Welle des Wechselgetriebes gekuppelten Generatoren erzeugte, die antriebsseitige bzw, die abtrieb sseitige Getriebewellendrehzahl darstellende elektrische Meßgrößen unter Zwischenschaltung von, den schaltbaren, vorzuwählenden Gängen jeweils entsprechenden elektrischen Schaltelementen einer Vergleichseinrichtung zugeführt werden, welche bei Auftreten des den Synchronlauf der zu kuppelnden Getriebeglieder anzeigenden Meßgrößenverhältnisses ein, einen Gangschaltmotor auslösendes elektrisches Signal abgibt.
Neben dem Nachteil, daß bei dieser bekannten Einrichtung das: den Gangschaltmotor erregende Signal im allgemeinen auf Grund der kurzen Dauer des dem Synchronlauf entsprechenden Betriebszustandes selbst so kurz ist, daß die Auslösung des Gangschaltmotors auf Grund dessen ihm innewohnender Ansprechzeit nicht immer sicher erreicht wird, tritt bei der erwähnten bekannten Einrichtung auch noch die Schwierigkeit auf, daß die gesamte Anordnung und insbesondere die mechanischen Einrichtungen so trägheitsbehaftet sind, daß die Einrückung des vorgewählten
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Ganges nicht etwa genau zum Zeitpunkt des Synchronlaufes der zu kuppelnden Getriebeglieder, sondern um eine beträchtliche Zeit verzögert erfolgt.
fahrend sich dies in Fällen, in denen der Synchronlauf der zu kuppelnden Getriebeglieder verhältnismäßig lange andauert, nicht besonders stark bemerkbar macht, treten unangenehme bzw. Störungen verursachende Erscheinungen insbesondere dann auf, wenn die ^nderungsgeschwindigkeit der Motordrehzafel zum Zeitpunkt des Synchronlaufes der zu kuppelnden Getriebe glieder besonders hoch ist, da dann bei einer Verzögerung des Einriiciczeitpunktes außerordentlich starke LaststöSe im Getriebe auftreten, welche durch die in der Zeit zwischen, dem synchronen Betriebszustand und der Einrückung des gewählten Ganges beschleunigten Motormassen verursacht werden. . '
Me genannten Schwierigkeiten werden demgemäß insbesondere bei schweren Kraftfahrzeugen und hier beim Schalten von höheren auf niedrigere Gänge vornehmlich im unteren Dreh— zahlbereich beobachtet, da dann das entweder automatisch. oder voB Fahrer ausgeführte Z^isehengasgeben nur sehr schwer zu dosieren ist und im allgemeinen zu einer übermäßigen Motorbeschleunigung führt.
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Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Verminderung bzw. Beseitigung der erwähnten Laststöße.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Einrichtung der oben kurz umrissenen Art durch eine mit der Vergleichseinrichtung gekuppelte Umschalteinrichtung, über welche bei mit Bezug auf den Synchronlauf der zu kuppelnden öetriebeglieder zu hoher Motordrehzahl eine Erregung eines die Motorabbremsung auslösenden Schaltkreises und bei zu niedriger Motordrehzahl eine Erregung eines die Motorbeschleunigung auslösenden Schaltkreises erfolgt, sowie durch eine mit dieser Umschalteinrichtung verbundene Sperrschaltung gelöst, welche Jeweils beim Übergang von dem die Motorbeschleunigung auslösenden Schaltzustand der Umschalteinrichtung zu dem die Motorabbremsung auslösenden Schaltzustand auf eine einstellbare Zeitdauer die Weiterleitung des den Synchronlauf anzeigenden Signales an den G-angschaltmotor sperrt bzw. die Entstehung dieses Signales verhindert, jedoch beim Übergang von dem die Motorverzögerung auslösenden Schaltzustand der Umschalteinrichtung zu dem'die Motorbeschleunigung auslösenden Schaltzustand eine unmittelbare Weiterleitung des genannten Signales gestattet bzw. eine Erzeugung dieses Signales zuläßt.
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Durch die erfindungsgemäße Schalteinrichtung wird erreicht, daß die Einrückung eines vorgewählten Ganges zumindest während einer einstellbaren Zeitdauer niemals während Betriebszuständen mit zunehmender Motordrehzahl, sondern stets bei abnehmender Motordrehzahl erfolgt, da die Abnähmegeschwindigkeit stets bedeutend kleiner als die Zunahmegeschwindigkeit ist und folglich die durch eine verzögerte Einrückung verursachten Laststöße ganz beträchtlich vermindert werden.
Im folgenden wird die Erfindung durch die Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele unter · Bezugnahme auf die. beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen stellen dar:
Figur 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung zum
synchronisierten Schalten von Kraftfahrzeugwechselgetrieben, bei welcher die Yergleichseinrichtung durch ein Differentialrelais mit Mittelkontakt ge- - ■ bildet wird,
Figur 2 eine gegenüber Figur 1 abgewnndelte^'Ausführungsform der Erfindung,
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Figur 3 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung zum synchronisierten Schalten von Kraftfahrzeugwechselgetrieben, bei welcher die Vergleichseinrichtung ein Relais mit Ruhekontakt und einen, dessen Erregung steuernden, von einem Differentialrelaisanker betätigten Schalter aufweist und
Figur 4- eine gegenüber der Ausführungsform nach
Figur 3 abgewandelte Schalteinrichtung nach der Erfindung.
In den Zeichnungen sind jeweils einander entsprechende Teile der erfindungsgemäßen Ausführungsform auch mit gleichen Bezugsziffern versehen.
In den Zeichnungen sind zwei Dreiphasen-Wechselstromgeneratoren 1 und 2 dargestellt, welche beispielsweise die Form von Drehmeldern haben können und welche mit der antriebsseitigen bzw. der abtriebsseitigen Welle eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes starr gekuppelt sind. Die Ausgangskiemitien der gekannten Wechselstromgeneratoren sind an Dreiphasen-Doppelweggleichrichterschaltungen 3 und 4- angeschlossen, die
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an ihren Ausgangsklemmen 3 und 6 bzw. 7 und 8 jeweils den Generatordrehzahlen und damit den jeweiligen Getriebewellendrehzahlen proportionale Gleichspannungen darbieten.
Ferner ist eine mit der Bezugszahl 9 bezeichnete polarisierte Relais anordnung vorgesehen, welche zwei Steuerwicklungen 10 und 11 aufweist, von denen die Steuerwicklung unmittelbar mit den Klemmen 7 und 8 der Gleichrichterschaltung 4 verbunden ist, während die Steuerwicklung 10 wahlweise über einen der Widerstände 12, 13 oder 14 jeweils durch entsprechende Betätigung eines Wählerschalters 15 an die Gieichrichterschaltung 3 anschließbar ist« Die Größe der '.'id er stände 12, 13 und 14- ist so gewählt und abgestuft, daß jeweils dann eine gleiche Erregung des Relaisankers 16 durch die Steuerwicklungen 10 und 11 erfolgt, wenn sich "der !Synchronlauf der durch Einschaltung jeweils eines bestimmten Widerstandes der Widerstandsgruppe 12, 13 oder vorgewählten, zu kuppelnden Getriebeglieder einstellte
Die polarisierte Eelalsanordnung 9 enthält einen Eontaktsatz 17, welcher dann überbrückt ist, wenn der soeben ' kurz beschriebene Erregungszustand des Relaisankers 16 auftritt. Der Kontaktsatz 17 steht einerseits mit einer Stromquelle 18 und andererseits mit einer zu einem Verteiler-
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schalter 19 führenden Leitung 20 in Verbindung". Wie in den Zeichnungen angedeutet ist, sind der Wahlerschalter 15 und der Verteilerschalter 19 derart zwangläufig miteinander gekuppelt, daß sie stets nur in einander entsprechende Schaltungen bewegbar sind=e Der Verteilerschalter 19. dient dazu, ein bei Synchronlauf der zu kuppelnden Getriebeglieder an der Leitung 20 dargebotenes Signal über eine der Leitungen 21, 22 oder 23 einem entsprechenden Eingang des die Einrückung der zu kuppelnden Getriebeglieder vornehmenden Gangschaltmotors zuzuleiten. Zwischen die Stromquelle 18 und den Kontaktsatz 17 ist noch ein Relais 24-mit einstellbar verzögerter Abfallzeit eingeschaltet, welches bewirkt, daß der zur Auslösung des Gangschaltmotors dienende Schaltungsteil der erfindungsgemäi-en Einrichtung nur jeweils während der 'Dauer eines Gangschaltvorganges, an .Spannung angeschlossen ist.
Die erfindungsgemäße Schalteinrichtung weist nun einen Umschalter auf, der bei der vorliegend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung durch einen zusätzlichen Kontaktsatz 25 des polarisierten Differenzialrelais 9 gebildet --ird. Der den Umschalter bildende Kontaktsatz 25 ist einerseits über das oben erwähnte Relais 24- en die Stromquelle 18 und andererseits mit je einem seiner beiden vVechselkontrkte 26 bzw.27
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an einen, eine Motorbeschleunigung auslösenden Schaltkreis' Y+ bzw. einen, eine Motorverzögerung auslösenden Schaltkreis V-angeschlossen. Diese Schaltkreise können entweder zur Auslösung von Anzeigeeinrichtungen dienen, die den Fahrer des betreffenden Kraftfahrzeuges zum Zwischengasgeben bzw. zum Betätigen einer Motorbremse veranlassen,, oder es kann durch die genannten Schaltkreise die Erregung von Servoantrieben erfolgen, die ihrerseits auf die Kraftstoffzufuhrregelung des betreffenden Motors bzw, auf den Betätigungsmechanismus einer Motorbremse im Sinne einer MotorbeschleunLgung bzw. einer Motorverzögerung Einfluß nehmen. »
Erfindungsgemäß ist ,außerdem eine Sperrschaltung vorgesehen, welche in Figur 1 der Zeichnungen allgemein mit der Bezugszahl 28 bezeichnet ist und die innerhalb der gestrichelten Linie angedeuteten Schaltungsteile umfaßt."
Die Sperrschaltung 28 enthält ein Relais 29, dessen im unerregten Zustand des Relais29 überbrückte Kontakte im Zuge der Verbindungsleitung 20 zwischen dem Kontaktsatz und dem Verteilerschalter 19 liegen. Das Relais 29 ist von dem die Motorbeschleunigung auslösenden Schaltkreis V+ aus
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über ein Ventil 31 und einen Justierwiderstand 32 erregbar» Wie in Figur 1 der Zeichnungen angedeutet ist, weist das Relais 29 einen Haltekreis auf, welcher die Erregung' ies Relais jeweils während einer einstellbaren Dauer auch dann noch aufrecht erhält, wenn keine Spannung mehr an dem der Motorbeschleunigung zugeordneten Schaltkreis V+ ansteht»
Ä Der genannte Haltekreis kann durch Kurzschließen eines bei 33 angedeuteten Kondensators vermittels eines Relais 34- abgeschaltet werden, welches diese Abschaltung auf Grund des Anschlusses seiner Erregerwicklung an den die Motorverzögerung auslösenden Schaltkreis dann vornimmt, wenn der Relaisanker 16 des polarisierten Relais 19 den Kontaktsatz 25 in einen Schaltzustand umgestellt hat, in welchem die Spannung der Stromquelle 16 an dem Eontakt 27 ansteht.
w Die Wirkungsweise der in Figur 1 gezeigten Schaltung ist nun folgende:
Es sei angenommen, daß der Fahrer durch entsprechende Verstellung des Wählerschalters 15 einen Schaltvorgaiig von einem höheren Gang in einen niedrigeren Gang vorbereitet hat,
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Hiernach wird der zuvor wirksame Getriebegang durch eine geeignete Einrichtung ausgerückt und gleichzeitig das Relais für eine bestimmte Zeitdauer erregt, so dgß die Spannung der Energiequelle 18 an den Kontaktsätzen 17 und 25 des polarisierten Beiais ansteht« Da nun die nach Ausrückung des vorher wirksamen Getriebeganges herrschende Motordrehzahl im allgemeinen zu niedrig ist, um den Synchronlauf der nunmehr -zu kuppelnden Getriebe glieder zu erreichen, bringt der Eelaisanker 16 auf Grund der stärkeren Erregung jeweils einer der beiden Steuerwicklungen 10 oder 11 den Kontaktsatz 25 in eine Stellung, in welcher der Eontakt an die Spannung der Energiequelle 18 gelegt wird, so daß der die Motorbeschleunigung veranlassende Stromkreis erregt wird. Gleichzeitig erfolgt eine Erregung des Beiais 29» so äsE. die elektrische Verbindung zwischen den Eontakten 30 unterbrochen wird. Die Beschleunigung des Motors wird durch die Einrichtung T+ solange fortgesetzt, bis der Synchronlauf der zu kuppelnden Getriebeglieder und damit eine gleiche Erregung der Steuerwickliingen 10 und 11 erreicht ist und der Kontaktsatz 25 von dem Eontakt 26 auf den Eontakt 27 umgelegt is?irde Hierbei kommt es zu einer kurzzeitigen überbrückung des Eontaktsatzes 17» so daß während des !Überganges von der Erregung der Einrichtung V+ zur Erregung der
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■Einrichtung V-, d„h. während des sich hierbei kurzzeitig einstellenden Zustandes des Synchronlaufes der zu kuppelnden Getriebeglieder die Spannung der Energiequelle 18 an der Leitung 20 ansteht.
Da jedoch die Erregerwicklung des Relais 29 durch den Haltekreis 33 auch nach der Abschaltung der Einrichtung V+ noch erregt wird und folglich die Kontakte 30 getrennt bleiben, kann diese Spannung 90 nicht über den Wählerschalter und eine der Signalleitungeη 21, 22 oder 23 zu dem entsprechenden Eingang des Gangschaltmotors gelangen.
Auf Grund.der dem Regelmechanismus des Kraftfahrzeugmotors innewohnenden Trägheit hat der Motor inzwischen den dem Synchronlauf entsprechenden Betriebszustand rasch überschritten, was auf Grund einer entsprechenden Bewegung des Relaisankers 16 zu einer Erregung der Einrichtung Y-führt, die ihrerseits wiederum eine Abbremsung des Motors auslöst. Hat der Kontaktsatz 25 den Kontakt 27 der Umschalteinrichtung erreicht, so erfolgt über das Relais 34- eine Kurzschließung des Haltekreises 33 des Relais 29t so daß die Kontakte 30 dieses Relais überbrückt werden. Jedoch gelangt noch immer kein Spannungssignal zu dem Yerteilerschalter 19 und den Signalleitungen 21, 22 oder 231 da sich
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der Kontaktsatz 7 jetzt bereits wieder in Öffnungsstellung befindet und folglich die Stromquelle 18 von der Leitung 20 abgetrennt istc ' ■
Erst wenn die Motordrehzahl durch die Einrichtung V-so weit erniedrigt worden ist9 daß wieder Synchronlauf zwischen den zu kuppelnden Getriebegliedern herrscht, kommt es abermals zu einer überbrückung des Kontaktsatzes 17 und nunmehr zu einer ungehinderten Weiterleitung der von der Stromquelle 18 dargebotenen Spannung an die jeweils ausgewählte der drei Signalleitungen 21, 22 oder 23«
Es sei darauf hingewiesen, daß bei der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung gleichwohl auch eine Weiterleitung des die Einrückung des gewählten Ganges auslösenden elektrischen Signales unmittelbar im Anschluß an die Erregung des die Motorbeschleunigung auslösenden Schaltkreises V+ erfolgen kann, wenn nämlich der Synchronlauf der zu kuppelnden Getriebeglieder so lange andauert, daß sich der Haltekreis 33 des Relais 29 entladen kann und die Kontakte 30 des Relais überbrückt werden« In einem solchen !"alle ist jedoch die Zunahmegeschwindigkeit der Motordrehzahl stets so gering, daß
Laststoße überhaupt nicht auftreten können.
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Die in Figur 2 der Zeichnungen dargestellte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der Schalteinrichtung nach Figur 1 dadurch, daß die Erregung der die Motorbeschleunigung "bzw,, die Motorverzögerung auslösenden Schaltkreise sowie die Erregung des Gangschaltmotors nicht unmittelbar von der Stromquelle 18 aus erfolgt, sondern über Hilfsrelais 35» 36 und 37 von einer weiteren Energiequelle 38 aus vorgenommen wird» Die Erregerwicklung des Relais 29 der Sperr schaltung 28 ist auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung an die Stromzuführung des Schaltkreises V+ angeschlossen^ doch kann in gleicher Weise auch eine Erregung des Relais 29 von dem Eontakt 26 aus erfolgen« Entsprechendes gilt auch für die Erregerwicklung
des Relais 34- zur Überbrückung des Haltekreises 33 des Relais 29.
Figur. 3 der Zeichnungen zeigt eine erfindungsgemäße Schalteinrichtung, bei welcher das den Synchronlauf anzeigende Signal nicht etwa von einem Mittelkontakt des polarisierten Differentialrelaxs abgenommen wird, welcher bei Synchronlauf der zu kuppelnden Getriebeglieder kurzzeitig überbrückt wird, sondern das den Synchronlauf der zu kuppelnden Getriebeglieder anzeigende Spannungssignal tritt bei
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dieser Ausführungsform der Erfindung an dem Ruhekontakt eines Relais 40 auf, welches im Sinne einer Öffnung der Kontakte 39 erregt wird, solange die zu kuppelnden Getriebeglieder nicht synchron laufen,= Dies wird durch den vom Anker 16 des polarisierten Differentialrelais betätigten Umschalter 41 erreicht, der einerseits über das Relais en die Stromquelle 18 und andererseits mit seinen beiden Kontakten 26a und 27a an die Erregerwicklung des Relais angeschlossen ist. Außerdem sind die Eontakte 26a und 27a des Umschalters 41 mit dem die Beschleunigung des Motors auslösenden Schaltkreis ¥+ bzw«, dem die Motorverzögerung auslösenden Schaltkreis V- verbunden und schließlich sind noch Ventile in der aus "Figur 3 ersichtlichen Weise in die von den Kontakten 26a und 27a zu der genannten Relaiswicklung führenden Zuleitungen vorgesehen, welche eine getrennte Betätigung der die Motorbeschleunigung bzw, die Motorverzögerung auslösenden Schaltkreise sicherstellen*, Die in Figur 3 innerhalb des durch gestrichelte Linien umrandeten Feldes dargestellte Sperrschaltung 42 unterscheidet sich von der Sperrschaltung 28 nach Figur 1 der Zeichnungen dadurch, daß sie nicht etwa die Weiterleitung des den Synchronlauf der zu kuppelnden Getriebeglieder anzeigenden Signales zu bestimmten Zeiten verhindert, sondern
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die Entstehung des den Synchronlauf der zu kuppelnden Getriebeglieder anzeigenden Signales an diesen Zeitpunkten · überhaupt unterbindet., Dies geschieht bei der Gperrschaltung 42 durch ein von dem kontakt 26a aus erregbares Relais 33» welches einen bei 44 angedeuteten Haltekreis und ein Kontaktpaar 45 besitzt, des im Zuge einer den Umschalter 41 überbrückenden Verbindungsleitung 46 liegt0 Ein weiteres, in Figur 3 der Zeichnungen eingezeichnetes Ventil stellt sicher, daß die Erregung des Schaltkreises V+ nicht. über die Leitung 46,:. sondern stets von dem Eontakt 26a aus erfolgt,- Im Zuge der Verbindungsleitung 46 liegt außerdem ein Eontaktpaar 47 eines Relais 48, welches in unerregtem Zustand das Kontaktpaar 4-7 überbrückt» Die Erregung des*Relais 48 erfolgt von dem Kontakt 27a des Umschalters 41 auso
Die Wirkungsweise der Schaltung nach Figur 3 der Zeichnungen sei im folgenden kurz erläutert, wobei dieselben Annahmen gemacht "werden, wie sie oben auch bei der Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung nach Figur 1 der Zeichnungen gemacht worden sind:
Wird also nach Vorwahl eines niedrigeren Getriebeganges in der oben beschriebenen Weise der zuvor wirksame
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höhere Getriebegang ausgerückt, so wird auf Grund der im allgemeinen für die Erreichung des Synchronlaufes der zu kuppelnden Getriebeglieder zu niedrigen Motordrehzahl der Kontakt 26a durch entsprechende Betätigung des Umschalters 41 vermittels des Relaisankers 16 an die Spannung der Energiequelle 18 gelegt und die Beschleunigung des Motors durch die Einrichtung V+ ausgelöste Gleichzeitig erfolgt eine Erregung des Relais 1I-Q1 so daß die Ruhekontakte 39 geöffnet werden und kein Spannungssignal zu dem Verteilerschalter 19 gelangen kann·. Hat die Einrichtung V+ schließlich zum Synchronlauf der zu kuppelnden Getriebeglieder geführt, in welchem Augenblick der Kontakt 26a von der Stromquelle 18 abgetrennt wird, so wird die Erregung des Relais 40 über die Verbindungsleitung 46, über die Ruhekontakte 47 des Relais 48 sowie über die Kontakte des Relais 43 aufrechterhalten, welches seinerseits durch den Haltekreis 44 weiterhin erregt wird. Der dem Relais über die Leitung 46 zufließende Haltestrom wird unterbrochen, wenn der Umschalter 41 auf den Kontakt 27a umgelegt wird, da in diesem Augenblick das Relais 48 erregt und die Kontakte 47 geöffnet werden,,
Es kommt jedoch auch jetzt-noch nicht zu einer überbrückung der Kontakte 39» da der Haltestrom nunmehr unmittelbar von dem Kontakt 27a zu der Erregerwicklung des Relais 40 gelangen kann,
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Erst wenn durch eine Abbremsung des Motors auf Grund der Wirkung der Einrichtung V- sich erneut der Synchronlauf der· zu kuppelnden Getriebeglieder einstellt und der Kontakt 27a von der Stromquelle 18 abgetrennt wird, wird "" der Heitestrom des Relais 40 endgültig unterbrochen und die Spannung der Stromquelle 18 kann an den 1/erteilerschalter 19 und von dort auf die Signalleitungen 21, 22 oder 27> gelangen,.
Die erfindungsgemäße Schaltung nach 51IgUr 4 der Zeichnungen unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Figur 3 lediglich dadurch, daß die Erregung der die Motorbeschleunigung auslösenden Schaltkreise bzw, der die Motorverzögerung auslösenden Schaltkreise vermittels von Hilfsrelais 48 bzw„ 49 erfolgt. Die Sperrschaltung 42a der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung ist im wesentlichen genauso ausgebildet wie die Sperrschaltung 42 nach Figur 3 der Zeichnungen, doch erfolgt hier die Unterbrechung der Leitung bei Erregung des die Motorverzögerung auslösenden Schaltkreises nicht durch ein Relais 48, sondern durch einen zusätzlichen Ruhekontakt 50 des Relais 49. Die l'irkungsweise der Ausführungsform der Erfindung nach Figur 4 der Zeichnungen stimmt im übrigen mit derjenigen nach Figur 3 der Zeichnungen uberein»
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Es sei darauf hingewie sen, daß die Anwendbarkeit des der Erfindung zugrundeliegenden Gedankens keineswegs durch die besondere Ausbildung der Vergleichersehaltung als Differentialrelais oder etwa die Art der Bereitstellung der den jeweiligen Getriebedrehzahlen entsprechenden Meßgrößen beschränkt v-ird. Vielmehr bietet sich dem Fachmann im linhmen der Erfindung eine-Vielzahl· von Abwandlungsmöglichkeiten., sowohl hinsichtlich des Austausches einzelner öcli-.ltungselemente, insbesondere der in der obigen Beschreibung Λ er'vrhnten Relais, als auch hinsichtlich der Umgestaltung ganzer Gchaltungsab schnitte.
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Claims (1)

  1. «Ο
    Patentansprücher
    1, Einrichtung zum synchronisierten .Schalten von Kraftfahrzeugwechselgetrieben, bei welcher von jeweils mit der treibenden Welle des Wechselgetriebes bzw. mit der.getriebenen Welle des Wechselgetriebes gekuppelten Generatoren erzeugte, die antriebsseitige bzw« die abtriebsseitige Getriebewellendrehzahl darstellende elektrische Meßgrößen unter Zwischenschaltung von, den schaltbaren,, vorzuwählenden Gängen jeweils entsprechenden elektrischen Schaltelementen einer Vergleichseinrichtung zugeführt werden, welche bei Auftreten dec den Synchronlauf der zu kuppelnden Getriebeglieder anzeigenden 'Meßgrößenverhältnisses ein, einen Gangschaltmotor auslösendes elektrisches Signal abgibt, gekennzeichnet durch eine mit uer Vergleichseinrichtung gekuppelte Umschalteinrichtung (25 bzw.. 4-1), über welche bei mit Bezug auf den Synchronlauf der zu kuppelnden Getriebeglieder zu hoher Motordrehzahl eine Erregung eines die Motorabbremsung auslösenden Schaltkreises (V-) und bei zu niedriger Motordrehzahl eine Erregung eines die Motorbe sohleunigung auslösenden Schaltkreises (V+)'erfolgt, sowie durch eine mit dieser Umschalteinrichtüng verbundene Sperrschaltung (28 bzw. 4-2 bzw. 4-2a), welche jeweils beim
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    BAD
    übergang von dem die Motorbeschleunigung auslösenden Schaltzustand der Umschalteinrichtung zu dem die Motornbbremsung auslösenden Schaltzustand" auf eine einstellbare Zeitdauer die Weiterleitung des den Synchronlauf anzeigenden Signales an den Gangschaltmotor sperrt bzw. die Entstehung dieses Signales verhindert, jedoch beim Übergang von dem die Motorverzögerung auslösenden Schaltzustand der Umschalteinrichtung zu dem die Motorbeschleunigung auslösenden Schaltzustand eine unmittelbare «Weiterleitung des genannten Signales gestattet bzwP eine Erzeugung.dieses Signales zuläßt.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Vergleichseinrichtung ein von den Generatoren aus über Gleichstromkreise erregtes Differentialrelais mit bei Synchronlauf der zu kuppelnden Getriebeglieder über- . brücktem Mittelkontakt aufweist, von welch letzterem das genannte Signal abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung die Form zusätzlicher, jeweils einerseits mit einer Stromquelle (18) und andererseits mit die Motorbeschleunigung bzw. die Mötorverzögerung auslosenden Servo-Antrieben bzw. Anzeigeeinrichtungen (V+, V-) verbundener und jeweils bei zu niedriger bzw. zu hoher
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    Motordrehzahl überbrückter Kontaktpaare (25) hat und daß die Sperrschaltung (28) ein Relais (29) mit einem dem Differentialrelais-Mittelkontakt (17) nachgeschalteten Ruhekontakt (30) enthält, welches von dem der Motor-= beschleunigung zugeordneten Kontakt (26) der Umschalteinrichtung aus erregt wird und einen, von d-em der Motorverzögerung zugeordneten Kontakt (27) der Umschalteinrichtung aus abschaltbaren (34) Haltekreis (33) aufweist (Figuren 1 und 2).
    3ο Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet t daß die Servoantriebe bzw. Anzeigeeinrichtungen (W, V-) und das Verzögerungsrelais (29) der Sperrschaltung (28) jeweils über Kontakte von Hilfsrelais (35» 36, 37)» die ihrerseits jeweils über die Kontakte der Umschalteinrichtung (25) erregbar sind, mit einer Stromquelle (38) verbunden sind (I?ir;ur 2).
    4« Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung des Haltekreises (33) des der Sperrsehaltung (28) zugeordneten Verzögerungsrelais (29) über ein Relais (34) erfolgt, das von dem die Motorverzögerung auslösenden Stromkreis (V-) her erregb.or ist (Figur ?).-.'.
    -22 -
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    % Einrichtung nach. Anspruch 1, "bei welcher die Vergleichseinrichtung einen, von einem Bifferentialrelaispnker betätigten,' zwei Kontakte aufweisenden Schalter enthält, d.er in einer dem Synchronlauf entsprechenden Mittelstellung die Erregung eines an die beiden Kontakte -■ angeschlossenen Seiais unterbricht, von dessen Ruhekontakt dna dem j-ngoch-dtmotor zuzuführende Signal abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Schalter (41) |Q
    Ί eich zeitig einen Teil der Umsehalteinriclitung bildet, dal ferner das Relais (40) mit Ruhekontakt- (41) der Vergleichseinrichtung von den Anschlüssen· der die Motorbeschleunigung bzw, die Motorverzögerung auslösenden Schaltkreise (V+, V-) durch Ventile getrennt und vom Arbeitskontakt eines Relais (43) aus erregbar ist, welches seinerseits über einen einstellbaren Haltestromkreis (44) von dem die Motorbeschleunigung auslösenden Schaltkreis aus erregbar ist, und daß in dem die Erregerwicklung des ^
    Relais (40) der Vergleichseinrichtung und den genannten Arbeitskontakt enthaltenden Stromkreis ein,bei Erregung des- die Motorverzögerung auslösenden Schaltkreises (V-) sich öffnender Schalter (47) liegt (Figuren 3 und 4).
    6. Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Erregung der die Motorbesehleunigung bzw, der die
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    BAD
    Motorverzögerung auslösenden. Schaltkreise über Hilfsrelais (48, 49) erfolgt und daß der sich bei Erregung des die Motorverzögerung auslösenden Schaltkreises (V-) öffnende Schalter (47) von einem zusätzlichen Kontaktpaar (50) des diesem Schaltkreis zugeordneten HiIfsrelais gebildet wird (Figur 4).
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    Lee rsei te
DE19671655166 1967-04-27 1967-04-27 Einrichtung zum synchronisierten Schalten von Kraftfahrzeugwechselgetrieben Expired DE1655166C3 (de)

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