DE1654966B2 - Vorrichtung zum ausrichten der gelenke von gefluegelkoerpern ueber einer schmalen, langgestreckten oberflaeche zur weiteren verarbeitung - Google Patents
Vorrichtung zum ausrichten der gelenke von gefluegelkoerpern ueber einer schmalen, langgestreckten oberflaeche zur weiteren verarbeitungInfo
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Description
J Pie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aus- Punkt zieht unid dann ein Absenken des Geflügelkörrichten
der Gelenkt von Gefliigeikörperji über «irtej· pers bezüglich der Oberfläche gestattet, bis sich das
schmalen, langgestreckten Oberfläche zur weiteren Gelenk über diese Oberfläche legt
Verarbeitung mit einem Hängeförderer und einer Auf diese Weise wird sichergestellt, daß das Aufladeeinrichtung, von der die Geflügelkörper 5 durchzutrerinehde Gelenk unabhängig von der jfeweihefäbhäörtfln. Eine derartige Vorrichtung eignet sich ligen Größe des Geflügelkörpers utid ohne jegliche irisbesondere dazu, die nicht eßbaren Teile, vor allem Handnachstellüng seine korrekte Lage für den die Füße, vbn dea GeflÜgelkSrpeni abzutrennen, und Schneidvorgaag einnimmt, Die vom Hängeförderer zwar üh Zuge einer kontinuierlichen Zurichtung ύήβ herabhängenden Geflügelkörper werden abgehoben Verpackungder Geflügelkörper. io und dann mit Hilfe der Zugradanordnung weiterbe-
Verarbeitung mit einem Hängeförderer und einer Auf diese Weise wird sichergestellt, daß das Aufladeeinrichtung, von der die Geflügelkörper 5 durchzutrerinehde Gelenk unabhängig von der jfeweihefäbhäörtfln. Eine derartige Vorrichtung eignet sich ligen Größe des Geflügelkörpers utid ohne jegliche irisbesondere dazu, die nicht eßbaren Teile, vor allem Handnachstellüng seine korrekte Lage für den die Füße, vbn dea GeflÜgelkSrpeni abzutrennen, und Schneidvorgaag einnimmt, Die vom Hängeförderer zwar üh Zuge einer kontinuierlichen Zurichtung ύήβ herabhängenden Geflügelkörper werden abgehoben Verpackungder Geflügelkörper. io und dann mit Hilfe der Zugradanordnung weiterbe-
ίή modernen Anlägen ζΛίίη Zurichten Vbn Geflü- wegt, bis die Geflügelkorper die Äbtrennvorrichtung
gel wird letzteres von dem Hängeförderer zu dep Ver- err.fipben. Da* Anheben führt dazu* daß die Geflü-
schiedenen Arbeitsstatioaen geft>rä.ert, an welchen -t geikörper frei über das vordere Ende einer die
das Geflügel gerüjift, ausgenommen, gewaschen und Oberfläche tragenden Ar'deitssehiene gelangen. Att-
weitervirarbeitet wird. Däa Geflügel wird im allge- 15 schließend an äen Fortbeweguiigsvörgang gleiten die
meinen an den Füßen mit nach unten frei hängendem Gcflügelkörper derart auf die Arbeitsschiertc hetab.
Kopf aufgehängt, wobei die Aufhängeeinrichtung aus daß die durchzutrenner '.;n Gelenke mit letzterer
einem an einem Rollaufhänger oder 'üner Kette befe- fluchten. Das Geflügel wirJ 'ängs der Arbeitsschiene
stigten Schäkel besteht, der von dem Hängeförderer mit Hilfe eines Zugförderers bewegt, der zusammen
herabhängt. Im Laufe des Zurichtvorganges ist es er- 20 mit dem Hängeförderer arbeitet,
forderlich, den Hals und die nicht eßbaren Teile der Nach der firfindung wird die Schneidvorrichtung
Beine von den Geflügelkörpern zu entfernen. derart ausgebildet, daß die Knochen des Gelenks vor
Bis vor wenigen Jahren erfolgte dieser Vorgang dem Zertrennen der Haut voneinander abgetrennt
jeweils durch Abnehmen des Geflügels vom Schäkel, werden, wodurch es nicht zu unregelmäßigen Schnit-
Einsetzen in eine bestimmte Schneidmaschine und 25 ten und Rissen und zu den damit unvermeidlich ver-
Abtrennen der gewünschten Glieder. Diese von bundenen finanziellen Verlusten bei der Einstufung
Hand vorzunehmenden Arbeiten waren sowohl teuer der Geflügelqualität kommen kann. Das richtig aus-
als auch zeitraubend und es wurde deshalb bereits gerichtete Gelenk wird anfänglich einem stumpfen
eine Anzahl von Vorrichtungen vorgeschlagen, um Werkzeug ausgesetzt, welches die Gelenktcile trennt,
die verschiedenen Abtrennvorgänge auszuführen, 30 Wenn der Geflügelkörper längs der Arbeitsschiene
ohn, das Geflügel von den Schäkeln, an denen es nach dem Trennen der Gelenkteile weiterläuft,
durch die Anlage geführt wird, abnehmen zu kommt er mit einem schwingenden Messer in Berüh-
müssen. rung, welches nach der Erfindung einen Teil des
Beispiele solcher Vorrichtungen sind in den USA.- stumpfen Arbeitsgerätes bilden ka":n. Das schwin-Paten*
Schriften 2 846 718, 2 855 624 und 3 199 143 35 gende Messer führt das endgültige Zertrennen des
beschrieben. In jeder dieser Vorrichtungen sind zwei Gelenkes durch. Dabei wird Gebrauch gemacht von
besondere Stufen für den jeweiligen Abtrennvorgang der Durchbiegungsmöglichkeit des Gelenks,
erforderlich. Zuerst muß die bestimmte Stelle des ge- Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist weiterhin wünschten Trennschnittes relativ zur Trennvorrich- mit Einrichtungen versehen, mit denen die Längsvertung eingestellt werden, so daß der Schnitt an der ge- 4* Schiebung des Geflügelkötpprs aufrechterhalten wird, wünschten Ptelle unabhängig von Änderungen in der selbst wenn der Einstellvorgang das Ziehen des Ge-Gliedgröße der verschiedenen zu verarbeitenden Ge- flügelkörpers über eine verhältnismäßig feststehende flügelkörper durchgeführt wird. Zum anderen muß Oberfläche durch den Hängeförderer erforderlich der Schnitt in gleichmäßiger Weise durchgeführt wer- macht. Schließlich schafft die Erfindung eine Ausden, ohne unnötigen Verschleiß oder Bruch der Glie- 45 richtvorrichtung zur Benutzung zwischen zwei beder, die füi die Verpackung für den Verbraucher be- nachbarten Verarbeitungsmaschinen, welche die einstimmt find. Die genannten USA.-Patentschriften zelnen Geflügelteile in wirkungsvoller Weise entwirrt zeigen verschiedene Kombinationen von Elemen'en und neu orientiert, bevor sie in die nächste Bearbeizur Verwirklichung dieser beiden Funktionen. Kein·' tungsstufe einlaufen.
erforderlich. Zuerst muß die bestimmte Stelle des ge- Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist weiterhin wünschten Trennschnittes relativ zur Trennvorrich- mit Einrichtungen versehen, mit denen die Längsvertung eingestellt werden, so daß der Schnitt an der ge- 4* Schiebung des Geflügelkötpprs aufrechterhalten wird, wünschten Ptelle unabhängig von Änderungen in der selbst wenn der Einstellvorgang das Ziehen des Ge-Gliedgröße der verschiedenen zu verarbeitenden Ge- flügelkörpers über eine verhältnismäßig feststehende flügelkörper durchgeführt wird. Zum anderen muß Oberfläche durch den Hängeförderer erforderlich der Schnitt in gleichmäßiger Weise durchgeführt wer- macht. Schließlich schafft die Erfindung eine Ausden, ohne unnötigen Verschleiß oder Bruch der Glie- 45 richtvorrichtung zur Benutzung zwischen zwei beder, die füi die Verpackung für den Verbraucher be- nachbarten Verarbeitungsmaschinen, welche die einstimmt find. Die genannten USA.-Patentschriften zelnen Geflügelteile in wirkungsvoller Weise entwirrt zeigen verschiedene Kombinationen von Elemen'en und neu orientiert, bevor sie in die nächste Bearbeizur Verwirklichung dieser beiden Funktionen. Kein·' tungsstufe einlaufen.
dieser Vorrichtungen hat jedoch wirtschaftliche Be- 50 Die Erfindung soll nun im folgenden an Hand der
dleutung erlangt, insbesondere wegen ihrer mangeln- Zeichnungen näher erläuteit werden. Die Zeichnun-
den Fähigkeit, das jeweilige Geflügel für den gen zeigen in
Schneidvorgang richtig auszurichten. F i g. 1 eine perspektivische Seitenansicht einer
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel,
Vorrichtung der eingangs genannten Art derart aus- 55 F i g. 2 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht
zubÜden, daß die durchzutrennenden Gelenke, insbe- des Hauptrahmens,
sondere die Fußgelenke der Geflügelkörper, automä- F i g. 3 eine Endansicht der Vorrichtung,
tisch unabhängig von Abweichungen in der Geflügel- F i g. 4 eine perspektivische Ansicht des Tragtei-
größe genau auf die Trennvorrichtung ausgerichtet les, Schitcenteües und der Führungsstangenteile des
und ohne Beschädigung oder nachteilige Beeinflus- 60 Hauptrahmens,
sung der Geflügelkörper durchschnitten werden kön- F i g. 5 einen Querschnitt durch die Schiene und
nen. die Zugförderanordnung,
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung Fig.6 eine Draufsicht auf den hinteren Teil der
nach der Erfindung gekennzeichnet durch eine dem Schienenanordnung,
Hängeförderer und der Aufhängeeinrichtung zu- 65 Fig.7 eine Seitenansicht des hinteren Teiles der
geordnete Zugvorrichtung, die den Geflügelkörper Schienenanordnung,
über die Oberfläche bis zu einem jenseits des Flucht- F;.g. 8 eine Endänsicht des hinteren Teiles der
Dunktes des Gelenkes mit der Oberfläche liegenden Schienenanordnung,
5 6
Fig.9 eine schematische Teilseitenansicht der lung mit Hilfe einer Druckfeder 52 gegen die hintere
Messer- und Schienenanordnungen, Schwenkplatte 43 gehalten.
Fig. 10 eine vergrößerte Teilseitenansicht des Das rechte Ende der Stange 51 gemäß Fig.2
hinteren Teiles des hin- und hergehenden Messers, trägt ein Kupplungsglied 53, welches eine abge-
F i g. 11 eine Seitenansicht der Messeranordnung, 5 schrägte Betätigungsnocke 54 aufweist, die mit einem
F; .12 einen Querschnitt längs der Ebene mit Kontakten 56 versehenen Mikroschalter 55 zu-
XII-XIJ der Fig. 9, sammenwirkt. Wenn sich die Stange 51 in die Tra-
F i g. 13 eben Querschnitt längs der Ebene XIII- verse 40 unter dem Einfluß einer Verwicklung oder
XIII der F i g. 9, Verhakung mit dem Hängeförderer zurückzieht, be-
Fig. 14 eben Querschnitt durch die Kraftüber- io wegt die abgeschrägte Betätigungsnocke 54 sich nach
übungsvorrichtung für die Messeranordnung, rechts, so daß der Mikroschalterkontakt 56 den Hän-
Fig. 15 eine schematische Darstellung der Wir- geförderer ausschaltet,
kungsweise der Hubradanordnung, Die Traverse 40 besteht aus einem Träger 60 mit
Fig. 16 eine schematische Darstellung der Wir- einer Tragschiene 61 mit einem horizontal verlaufen-
kungsweise der Zugradanordnung, 15 den Teil 62 und ebem nach unten geneigten Teil 63
Fig. 17 eine schematische Darstellung eines Ge- am vorderen Fördererende. Am hinteren Ende der
flügelkörpers in seber Betriebslage bezüglich des Tragschiene 61 befbdet sich eine senkrechte Tragvorderen
oder Trennendes der hm- und hergehenden säule 66 für den in einer Ebene mit der Tragschiene
Messeranordnung, 61 angeordneten Träger 67. Ein Steg 68 verbindet
Fig. 18 eben Querschnitt durch die Vorrichtung 20 die Tragsäule 66, die Tragschiene 61 und den oberen
zur Wiedergabe eines Geflügelkörpers in seber Stel- Träger 67
lung bezüglich des Trennendes der Messeranord- Gemäß Fig.2 trägt die Tragschiene 61 ver-
nung, schiebbar längs des oberen Endes den Zugförderer
Fig. 19 eine schematische Draufsicht auf die 70. Der Zugförderer besteht aus einer üblichen För-
Führungsstangen- und Schienenanordnungen, »5 derkette 71, die über Kettenräder 72 und das ange-
Fig.20 eine schematische Darstellung des typi- triebene Kettenrad 73 Iäutt. im oberen Teil der
sehen Hängeförderersystems, das im Zusammenhang Tragschiene 61 befbdet sich die Zugfördererführung
mit der ausführungsgemäßen Vorrichtung zur An- 74. Die Zugfördererführung folgt im allgemeinen der
wendung kommt, und in Bahn der oberen Fläche der Tragschiene 61 und er-
Fig.21 eine schematische Draufsicht zur Wieder- 30 streckt sich somit horizontal längs des Teiles 62 und
gäbe einer typischen Ebstellung der Hu^- und Zug- dann schräg nach unten längs des Teiles 63.
räder relativ zu den Förderer- und Schienenanord- Die Förderkette 71 trägt eine kontinuierliche
nungen. Reihe von Gliedern 76 mit Fingern 77, welche nach
Der Grundrahmen 10 weist eine Reihe aufrecht oben über die Arbeitsschiene 80 vorstehen. Die
stehender Ständer 11, welche mit Hilfe schwenkbarer 35 Förderkette 71 wird in ihrer Lage längs der Trag-Füße
12 dem Boden anpaßbar sind, mehrere Quer- schiene 61 dadurch gehalten, daß das Innere der Zugstreben
13, Langsstreben 14 und Seitenstreben 15 fördererführung 74 sich über die inneren Gelenkkanauf,
die mit vertikalen Ständern 11. die vorzugsweise ten 78 legt, wie es beim Bezugszeichen 75 in Fig.5
über eine hydraulische Pumpe 16 hydraulisch aus- angedeutet ist. Die Rolle 79 der Förderkette 71 läuft
und ebfalirbar sind, verbunden sind. Der Hängeför- 40 somit durch einen verengten Teil der Zugförderer
derer 20 gemäß Fig. 15, 16. 18 und 20 besteht aus der Führung 74, und dahor muß die Förderkette 71
eber Schiene 21 mit Rollaufhängern 22, mit Schäkel im oberen Teil der Vorrichtung während deren Zu-23.
die mit Hilfe üblicher Klauen oder Zwischenket- sammenbau eingefädelt werden,
ten 24 unmittelbar oberhalb der Schäkel verspannt Etwas oberhalb der £u|;iörderer-Führung 74 besind. 45 findet sich auf der Tragschiene 61 derart, daß sich
ten 24 unmittelbar oberhalb der Schäkel verspannt Etwas oberhalb der £u|;iörderer-Führung 74 besind. 45 findet sich auf der Tragschiene 61 derart, daß sich
Nach den Fig. 1.3,15,16 und 21 besteht ebe die vorstehenden Finger 77 über sie erheben, die Ar-Hubradanordnung
der Ablenkvorrichtung 30 aus beitsschiencn 80. die einen vorderen Teil 81 und
ebem Paar einstellbarer Tragkonsolen 31. deren einen hbteren Teil 82 aufweist. Der hintere Teil 82
Hülse 34 längs des vertikalen Ständers 11 höhenein- läßt sich in den F i g. 6 bis 8 erkennen. Der vordere
stellbar ist, und einem Rad 32, welches die herab- 50 Teil 81 der Arbcusschiene 80 enthält eine abfallende
hängenden Ketten des Rollenaufhängers 22 ablenkt. Oberfläche, weiche scharf von der Kante unter annä-
In ähnlicher Weise umfaßt die Zugradanordnung hemd 45° in Richtung des Hängeförderers oder der
der Zugvorrichtung 35 eb Paar von Tragkonsolen Hakenseite der Maschine abfallt Diese Schrägung
36, deren Hülse auf dem gegenüberliegenden Ständer setzt sich bei 83 in den hinteren Teil 82 der Schie-
11 höhenebstellbar ist, um1 eb Rad 37 zum Ablen- 55 nenanordnung fort, ändert sich jedoch ;n eine nach
Ven der herabhängenden Ketten des Rollaufhängers rück" ärts geneigte Rille 84 in Nähe des hinteren En-
22. des der Maschine. Die Langsmittc der Rille 84 fällt
Innerhalb des Grundrahmens 10 ist mit Hilfe von nicht mit dem Scheitel der abgeschrägten Oberfläche
Tragkonsolen 42 ebe in Richtung der Pfeile 44 ge· 81 und der Schrägung bei 83 zusammen, sondern ist
maß Fi 1,.I verschwenkbare Traverse 40 angeordnet 60 vielmehr, wie man am deutlichsten aus Fig. 8 er-
Ebe Schwenkplatte 43 ist gelenkig an jeder der kennt, etwas in Richtung der Haken oder Hänge-
Tragkonsolen 42 befestigt während ihre anderen En- fördererscite der Vorrichtung angeordnet. In der
den an den senkrecht verschiebbaren Seitenstreben Praxis hat es sich gezeigt, daß ein Abstand von annä-
15 ebenfalls verschwenkbar angebracht sbd. hemd 3,2 mm zwischen den Mittellinien dieser bei-
Die Traverse 46 wird in Richtung des Hängeför- 65 den Bauteile zufriedenstellende Ergebnisse ergibt,
derers mit Hilfe des Sicherheitsschalters 50 bewegt. Drei Führungsstangen dienen zur Führung des
Ebe b der Traverse 48 verschiebbar gelagerte Geflügelkörpers durch die Vorrichtung derart, daß
Stange 51 wird in ihrer nach außen gerichteten Stel- der Fersenteil richtig für den Schneid· und Trennvor-
gang einläuft. Die obere Führungsstange 90 enthält Wirkungsweise einen waagerechten Teil 91 und einen aufwärts gebo- Auf dem Hängeförderer werden die Geflügelkörgenen
Teil 92 und 93. Per zuerst angehoben und nach links gemäß F i g. 15
Die obere Führungsstange 90 wird mit Hilfe eines durch den Anschlag der Förderketten des Rollauf-Paares
von f'ggarmen 94 und einstellbarer Tragvor- 5 hangers 22 mit dem Umfang des Rades 32 bewegt, so
richtungen 95 eingestellt. Die einstellbaren Tragvor- daß der Geflügelkörper auf der richtigen Seite der
richtungen 95 erlauben vorzugsweise eine Einstellung Arbeitsschiene 80 läuft. Ist der Geflügelkörper auf
der oberen Führungsstange 90 sowohl in seitlicher und um das vordere Ende 85 (Fig. 1 und2) der Arals
auch in vertikaler Richtung. beitsschienen 80 gelaufen, dann werden die herab-Die
mittlere Führungsstange 100 sitzt unterhalb io hängenden biegsamen Rollaufhänger 22 unmittelbar
und außerhalb der oberen Führungsstange 90. Sie von der Zugvorrichtung 35 erfaßt, die, wie schemahat
einen geraden Teil 101 und einen nach oben und tisch in F i g. 16 dargestellt, den Schenkel des Geflüaußen
in Richtung des vorderen Endes der Maschine gelkörpers zur Innenseite der Maschine zieht. Das
gekrümmten Teil 102 und 103. Sie ist an dem Träger Rad 37 ist vorzugsweise derart angeordnet, daß das
60 mit Hilfe der Schraubenspindel 104, 105 befestigt. 15 Fußgelenk 183 des Geflügelkörpers 180 vollständig
In ähnlicher Weise besteht die untere Führungs- über und auf die Innenseite der oberen Oberfläche
stange 110 aus einem geraden Teil 111 unterhalb der 81 des vorderen Teiles der Arbeitsschiene 80 gezo-Arbeitsschiene
80 und einem nach oben und außen gen wird, so daß am maximalen Zugpunkt der untere
gekrümmten Teil 112, 113 und wird von einem Paar Teil des Schenkels tatsächlich auf der Schiene aufEinstellschrauben
114 getragen, die am Rahmen mit ao liegt, wie aus Fig. 16 erkennbar ist. Während der
Hilfe einstellbarer Tragvorrichtungen 115 befestigt Berührung des Roll auf hangers 22 mit den Hub- und
sind. Das am deutlichsten aus den F i g. 9 bis 11 er- Zugrädern kommen der Geflügelkörper 180, der
kennbare Gelenktrennglied ist als Messer 120 ausge- Schäkel 23 und der Rollaufhänger 22 in die richtige
führt und enthält eine langgestreckte Klinge 121 mit Arbeitsbeziehung zur oberen, mittleren und unteren
nach oben gekrümmten vorderen Ende 122, das im as Führungsstange 90, 100, 110, was gemäß Fig. 17
Querschnitt gerundet Ht. während der rückwärtige und 18 dazu führt, daß das Gelenk soweit als mög-Teil
124 zu einer V-förmigen Schneide geschärft ist. lieh rechtwinklig abgebogen wird. Die Arbeitsweise
Die hinteren 7 bis 10 cm des geschärften Schneidtei- der Führungsstangen, das Anheben des vorderen
les 124 enthalten Zähne 125. Teiles der Arbeitsschienen 80 und das Aufhören der
Nach F i g. 11 ist das Messer 120 mit Hilfe eines 30 Spannung von Seiten des Rades 37 führen dazu, daß
Messerträgers 130 gelagert, an dem es in üblicher sich das Geflügel bezüglich der Arbeitsschiene 80 bis
Weise mit Hilfe von Kopfschrauben befestigt ist. Der zu jenem Punkt absetzt, wo das Fußgelenk unmittel-Messerträger
130 weist eine Drehlage 131 am hinte- bar über der Schiene zu liegen kommt. Dies gilt unren
Teil und einen Lagerblock 132 auf der oberen abhängig von den besonderen Abmessungen des je-Seite
am vorderen Ende auf. Gemäß F i g. 2 enthält 35 weiligen Geflügelkörpers, wenn die Führungsstangen
die schwenkbare und verschiebbare Verbindung 135 90, 100, 110 richtig für die besondere Klasse von zu
einen Gabelkopf 136, der bezüglich des Steges 68 verarbeitenden Geflügeln eingestellt sind. Das Herschwenkbar
ist, einen Schlitz 137 im Steg 68, eine überziehen des Geflügelkörpers über die Arbeits-Sperrschraube
138 und ein senkrechtes Einstellglied schiene 80 um ein Stück, das größer als an sich erfor-139.
Am vorderen Ende des Gabelkopfes 136 ist ver- 40 derlich ist, und das anschließende Zurückfallen des
schwenkbar und versperrungsfrei bezüglich des Ste- Geflügelkörpers nach unten, bis das Fußgelenk sich
ges 68 der Messerträger 130 angeordnet. Diese Ver- abbiegt, bilden weitere Mittel zum Ausgleich der verbindung
verläuft natürlich durch das Drehlager 131 schiedenen Geflügelgrößen. Wenn die Geflügelk*-·
im Messerträger. per in die Arbeitsstellung bezüglich der Vorrichtung
Das Messer 120 wird nach Fig. 1 mit Hilfe eines « von den Hub- und Zugrädern laufen, dann stellt di<
Motors 141 angetrieben, der an dem oberen Träger nach außen und oben verlaufende Krümmung de
67 mit Hilfe einer Befestigungskonsole 149 befestigt Führungsstange 90, 100 und 110 unter anderem si
ist. Die Antriebskraft wird vom Motor über den Rie- eher, daß Schäkel, Gelenk und Körperteil des Geflü
men 15(* zu einer Riemenscheibe 142 übertragen, um gelkörpers in die richtige Ausbuchtung bezüglich de
eine Exzenterwelle 143 (vgl. Fig. 14) in Umlauf zu 50 Vorrichtung gelangen. So befindet sich, wie au
versetzen. Der mittige Teil 144 der Welle 143 ist am Fig. 18 ersichtlich, der Schäkel auf der Innenseit
oberen Träger 67 der Vorrichtung mit Hilfe der La- der oberen Führungsstange 90, der Fuß 181 sitzt un
ger 147 drehbar gelagert. Der Exzenterzapfen 145 mittelbar unter der mittleren Führungsstange 10
der Welle 143 ist im Lagerblock 132 des Messerträ- und wird im allgemeinen horizontal gehalten, und de
gers 130 gelagert, so daß bei Drehung der Riemen- 55 Schenkelteil 184 wird gegen das Schild 185 unterhal
scheibe 142 das Messer 120 sich in einer exzentri- der Arbeitsschiene 80 an die untere Führungsstang
sehen Schwenkbewegung um seine Verbindung mit 110 angedrückt. Da die drei Führungsstangen gerad
dem Gabelkopf bei dem Lager 131 hin- und herbe- verlaufen und eine richtige Ausfluchtung en eich
wegt. Dieser Gabelkopf muß sowohl eine gewisse wird, nimmt das Fußgelenk die Stellung nach de
Gleit- als auch Drehbewegung des Messerträgers und 60 F i g. 17 und 18 an.
des daran sitzenden Messers 120 ermöglichen. Die Man erkennt aus Fig. 18 zusätzlich, daß die ober
Exzenterwelle 143 enthält ein übliches Gegengewicht Führungsstange 90 als Drehpunkt wirkt, regen de
146 zur Verhinderung übermäßigen Verschleißes in der Schäkel sich unter dem Einfluß des Hängeförde
den Drehlagern 147. rers zu verschwenken trachtet. So verschwenkt sie
Spritzdüsen 160 dienen zum konstanten Aussprü- 65 nach Fig. 18 beispielsweise der Schäkel gegen de
hen von Wasser über die Tragschiene 61 und die Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 90 und hält somi
Führungsstangen 99, 100, HO, um das freie Gleiten das, Fußgelenk in engem Anschlag auf dem Scheit
der Geflügelkörper zu begünstigen. der Schiene.
9 10
Außer dem Verschwenken des Geflügelkörpers auf im Gelenk miteinander verbunden. Diese Trennung
die richtige d h die Außenseite der Vorrichtung, ar- ist selbstverständlich ein fortschreitendes Trennen in
beitet das R^d 32 auch dahingehend, den Geflügel- dem Sinn, daß die Messerkanten und die Arbeitskörper vom Zug hinter dem Hängeförderer während schiene konstant in Richtung der hinteren Seits der
des anfänglichen Kontaktes mit der Vorrichtung frei 5 Maschine wegen der gelenkigen Lagerung des Meszu
halten. Kurz nach diesem Kontakt fallen die Bein- sers am Gabelkopf 136 konvergieren,
teile des zwischen zwei der Finger 77 auf dem Zug- Wenn der Geflügelkörper fortschreitend nach förderer 70 und werden dann längs desselben mit rückwärts durch den Zugförderer und den Hängeföreiner Geschwindigkeit gezogen, die identisch mit der derer bewegt wird, kommt er mit der V-förmigen Laufgeschwindigkeit des Hängeförderers ist. Somit io Schneide 124 des Messers 120 in Kontakt. Gemäß wird, wie aus den Fi g. 17 und 18 erkennbar, der Ge- F i g. 6 bis 8, 11 und 13 wird der restliche Haut- und flüge'lkörper von beiden Seiten des Schenkels gezo- Sehnenteil, der das Fußgelenk verbindet, durch den gen und bleibt somit in verhältnismäßig senkrechter V-förmigen Schneidteil 124 nach Fig. 18 abgetrennt, Stellung bezüglich der verlängerten Arbeitsschiene die die Haut in die Rille 84 im hinteren Teil 82 der 80 15 Arbeitsschiene 80 drückt. Falls das Messer etwas abWenn die Anfangseinstellung des Geflügelkörpers gestumpft ist und ein vollständiger Schnitt am vordebeendet ist, wird das Gelenk durch das senkrecht ren Teil, dem V-förmigen Schneidteil 124 des Messers hin- und hergehende Messer 120 berührt. Dieser 120, nicht erreicht werden kann, erreicht man den Kontakt erfolgt anfänglich durch das stumpfe, ge- Schnitt schließlich am hinteren Teil der Schneide krümmte vordere Ende 122 des Messers 120. Somit 20 durch die Zähne 125. An dieser Stelle fällt der Gebesteht der Anfangskontakt mit dem Fußgelenk Ie- flügelkörper aus der Vorrichtung und kann durch diglich aus einem leichten Abstich vom gerundeten einen Förderer abtransportiert werden.
Teil 123 des Messers wegen des verhältnismäßig gro- Das Hin- und Hergehen oder Wetzen des Messers ßen Spaltes zwischen dem Messer und der Arbeits- 120 verursacht natürlich sowohl am Messer als auch schiene 81. Wenn der Zugförderer 70 und der Hän- 25 insbesondere am hinteren Schneidteil 82 der Arbeitsgeförderer 20 den Vogel in den rückwärtigen Teil schiene 80 einen gewissen Verschleiß. Ein großer der Maschine ziehen, kommt jedoch der gerundete lei« dieses Verschleißes wird durch einfaches Absen-Teil 123 des Messers mit dem Fußgelenk des Vogels ken des Gabelkopfes 136 über die Sperrschraube in Berührung. 138 und das Einstellglied 139 kompensiert, wodurch Gemäß F i g. 17 hat die Belastung des Gelenks 30 der hintere Teil des Messers näher an die Schiene gedurch die verhältnismäßig stumpfe Oberfläche des langt. Es ist außerdem möglich, den am meisten ver-Messers 120 eine Trennung von Fuß und Oberschen- schleißgefährdeten Schneidteil 82 der Arbeitsschiene kelknochen am Gelenk zur Folge, und die beiden 80 zu ersetzen, da er getrennt vom Rest der Einstell-Teile werden nur noch durch die Haut und Sehnen und Trennschienen ausgebildet ist.
teile des zwischen zwei der Finger 77 auf dem Zug- Wenn der Geflügelkörper fortschreitend nach förderer 70 und werden dann längs desselben mit rückwärts durch den Zugförderer und den Hängeföreiner Geschwindigkeit gezogen, die identisch mit der derer bewegt wird, kommt er mit der V-förmigen Laufgeschwindigkeit des Hängeförderers ist. Somit io Schneide 124 des Messers 120 in Kontakt. Gemäß wird, wie aus den Fi g. 17 und 18 erkennbar, der Ge- F i g. 6 bis 8, 11 und 13 wird der restliche Haut- und flüge'lkörper von beiden Seiten des Schenkels gezo- Sehnenteil, der das Fußgelenk verbindet, durch den gen und bleibt somit in verhältnismäßig senkrechter V-förmigen Schneidteil 124 nach Fig. 18 abgetrennt, Stellung bezüglich der verlängerten Arbeitsschiene die die Haut in die Rille 84 im hinteren Teil 82 der 80 15 Arbeitsschiene 80 drückt. Falls das Messer etwas abWenn die Anfangseinstellung des Geflügelkörpers gestumpft ist und ein vollständiger Schnitt am vordebeendet ist, wird das Gelenk durch das senkrecht ren Teil, dem V-förmigen Schneidteil 124 des Messers hin- und hergehende Messer 120 berührt. Dieser 120, nicht erreicht werden kann, erreicht man den Kontakt erfolgt anfänglich durch das stumpfe, ge- Schnitt schließlich am hinteren Teil der Schneide krümmte vordere Ende 122 des Messers 120. Somit 20 durch die Zähne 125. An dieser Stelle fällt der Gebesteht der Anfangskontakt mit dem Fußgelenk Ie- flügelkörper aus der Vorrichtung und kann durch diglich aus einem leichten Abstich vom gerundeten einen Förderer abtransportiert werden.
Teil 123 des Messers wegen des verhältnismäßig gro- Das Hin- und Hergehen oder Wetzen des Messers ßen Spaltes zwischen dem Messer und der Arbeits- 120 verursacht natürlich sowohl am Messer als auch schiene 81. Wenn der Zugförderer 70 und der Hän- 25 insbesondere am hinteren Schneidteil 82 der Arbeitsgeförderer 20 den Vogel in den rückwärtigen Teil schiene 80 einen gewissen Verschleiß. Ein großer der Maschine ziehen, kommt jedoch der gerundete lei« dieses Verschleißes wird durch einfaches Absen-Teil 123 des Messers mit dem Fußgelenk des Vogels ken des Gabelkopfes 136 über die Sperrschraube in Berührung. 138 und das Einstellglied 139 kompensiert, wodurch Gemäß F i g. 17 hat die Belastung des Gelenks 30 der hintere Teil des Messers näher an die Schiene gedurch die verhältnismäßig stumpfe Oberfläche des langt. Es ist außerdem möglich, den am meisten ver-Messers 120 eine Trennung von Fuß und Oberschen- schleißgefährdeten Schneidteil 82 der Arbeitsschiene kelknochen am Gelenk zur Folge, und die beiden 80 zu ersetzen, da er getrennt vom Rest der Einstell-Teile werden nur noch durch die Haut und Sehnen und Trennschienen ausgebildet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (20)
1. Vorrichtung zum Ausrichten der Gelenke von Geflügelkörpern über einer schmalen, langgestreckten Oberfläche zur weiteren Verarbei-
tung mit einem Hängeförderer und einer Aufhängereinrichtung, von der die Geflügelkörper
herabhängen, gekennzeichnet durch eine dem Hängeförderer 'rad der Aufhängeeinrichtung
zugeordnete Zugvorrichtung (35), die ίο den Geflügelkörper über die pberfläche (81) bis
zu einem jeö?4i^ de| ^üchjtpujiktes de^pfelenktjs
mit der Oberfläche(81)" liegenden Punkt zieht
und dann ein Absetzen des Geflügejkprpers bezüglich
der Oberfläche (81) gestattet, bis sich das Gelenk über diese Oberfläche (81) legt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (81) im Abstand
zur vertikalen Ebene des Hängeförderer: (20) angeordnet und eine Ablenkvorrichtung (30)
dem Förderer und der Aufhängevorrichtung (22, 23) zugeordnet ist, welche den Geflügelkörper
seitlich aus dieser senkrechten Ebene aus- und damit vom vorderen Ende (85) der Oberfläche
(81) ablenkt.
3. Vorrichtu g nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen vertikalen Anstieg in
einem Teil (63) der Oberfläche (81) an ihrem vorderen Ende.
4. Vorrichtung nach Ansp-uch2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablenk- (30) und Zugvorrichtungen (35) Räder (32, 37) enthalten, deren Umfange in der senkrechten Ebene des Hängeförderers
(20) liegen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche
(81) bezüglich der Horizontalen geneigt ist und in eine langgestreckte Kante längs der Seite
übergeht, die derjenigen Seite gegenüberliegt, in deren Richtung der Geflügelkörper durch die
Zugvorrichtung gezogen wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Zugförderer
(70) in der Nähe der Oberfläche (81) zur Unterstützung des Hängeförderers beim Bewegen des
Geflügelkörpers.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,2,3,4,5 oder 6, gekennzeichnet durch eine
Vielzahl von Führungsstangen (90, 100, 110) in der Nähe der Oberfläche (81) zum Umklappen so
des Gelenkes des Geflügelkörpers über die Oberfläche.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine erste Führungsstange (90) oberhalb
und auf der Seite der Oberfläche (81), auf die der Geflügelkörper durch die Zugvorrichtung
gezogen wird; durch eine zweite Führungsstange (100) mit ihrer Unterseite im allgemeinen in der
gleichen Höhe mit der Oberfläche und auf der Seite der Oberfläche, auf die der Geflügelkörper
durch die Zugvorrichtung gezogen wird; und durch eine dritte Führungsstange (110) unterhalb
und auf der Seite, die derjenigen gegenüberliegt, auf die der Geflügelkörper durch die Zugvorrichtung
gezogen wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen
C90, 100, 110) an ihrem vorderen Ende von der
senkrechten PHne des Hängeförderers weggek/ümiptsind,
10. Vorrichtung nach einem 08er mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Gelenktrennglied (120), das auf die
Oberfläche (81) zu und von ihr weg zum Trennen des Gelenks in Art eines Hammers bewegbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenktrennglied (120)
und die Arbeitsschiene mit der Oberfläche (81) durch anfänglich stumpfe aufeinanderpassende
fl2JL, 80) und anschließende Schneidteile
2) gebMdet wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch IQ1, gekennzeichnet
durch eine langgestreckte Oberfläche (80, 82), über der der gewünschte Trennpunkt
gleitend bewegt wird, und durch ein langgestrecktes Gelenktrennglied (120), das nut einer Hammerbewegung
auf die Oberfläche zu und von ihr weg bewegbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gelenkirennglied (120) und die langgestreckte Oberfläche (81) anfänglich
verhältnismäßig stumpfe, aufeinanderpassende Teile (121, 80) und daran anschließende
Schneidteile (MA, 82) in Richtung des Eingleitens des Geflügelkörpers aufweisen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidteile (124. 82)
eine geschärfte Kante (124) auf dem Gelenktrennglied (120) und eine sich allmählich vertiefende,
an diese Kante angepaßte Rille (84) in der langgestreckten Oberfläche (80, 82) aufweisen.
15. Vorrichiung nach eineu. -ier Ansprüche 12
bis 14, gekennzeichnet durch wenigstens zwei langgestreckte Führungsstangen (100, 110) auf
entgegengesetzten Seiten der Oberfläche (81) zur Zurückhaltung des gewünschten Trennpunktes in
überlappender Anordnung bezüglich der Oberfläche.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, gekennzeichnet durch einen Hängeförderer
^0) und einen Zugförderer (70) zur Bewegung des Geflügelkörpers längs der Oberfläche
(81).
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen von
der Oberfläche (81) am vorderen Ende der Vorrichtung weggekrümmt sind, um das Einlaufen
des Geflügelkörpers zu erleichtern.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 17, gekennzeichnet durch eine
schwenkbare und verschiebbare Verbindung (135) des Gelenktrenngliedes (120) bezüglich der
Oberfläche (81) und durch eine außermittige Nabenkonstruktion (140) zum exzentrischen Drehen
des Trenngliedes bezüglich der Oberfläche, so daß das Trennglied in Richtung auf, längs der
und von der Oberfläche wegbewegt wird.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 18, gekennzeichnet durch eine
Vielzahl von Zähnen (125) auf dem Schneidteil des Trenngliedes.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß das vordere Ende (122) des Gelenktrenngliedes (120) von der Oberfläche weggekrümmt ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US58703566A | 1966-10-17 | 1966-10-17 | |
US58703566 | 1966-10-17 | ||
DEJ0034822 | 1967-10-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1654966A1 DE1654966A1 (de) | 1972-04-13 |
DE1654966B2 true DE1654966B2 (de) | 1973-02-01 |
DE1654966C DE1654966C (de) | 1973-08-30 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE705176A (de) | 1968-03-01 |
NL6713788A (de) | 1968-04-18 |
GB1188380A (en) | 1970-04-15 |
GB1188379A (en) | 1970-04-15 |
DE1654966A1 (de) | 1972-04-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |