DE1654615B2 - Großraumregal - Google Patents
GroßraumregalInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B55/00—Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction
- A47B55/02—Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction made of wire
Landscapes
- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
- Assembled Shelves (AREA)
Description
55
Die Erfindung betrifft ein auf Rollen quer und in Richtung seiner Längserstreckung verschiebliches
GraßriHimrcgal, das einen die Vcrschiebemittel tragenden
Bodcnrahmen, mehrere fest auf diesem angeordne
te und zueinander parallele vertikale Regalleitern mit
von diesen getragenen Regalböden und eine Versteilungsanordiiung
aufweist, die sich in einer vertikalen und zu den Regallcitercbcnen senkrechten Ebene erstreckt
und die Regalleiiern verbindet.
Bewegliche Großraumregale dieser Art. die Aussteifungen aufweisen, sind bekannt (USA.-Patcntschrift
812 069).
ledoch sind diese Aussteifungen als Diagonalverbände mit sehr geringer Fesligkeil ausgebildet und ergeben,
wie weiter unten erläutert werden wird, keine Lehre,
wie bewegliche, jedoch sehr großräumige, für sehr schwere Lasten bestimmte Regale beschaffen sein müssen.
Bei großräumigen Umlaufregalen, die bis zu 200 t Regalgewichi als Gesamtgewicht haben, treten nämlich
Schwierigkeiten auf, wenn eine gleichmäßige Auflage auf dem Fundament erreicht werden soll. Die das Regal
tragenden Rollen sind bei solchen Regalen im allgemeinen auf dem Erdboden befestigt und das Umlaufregal
hat unter dem Bodenrahmen eine Rollbahn.
Durch Ungleichmäßigkeiten in der Höhe der Stützrollen können Überlastungen auftreten. Eine Überlastung
einzelner der bis zu hundert Einzelrollen, die ein solches Regal tragen, muß aber vermieden werden,
weil eine solche überlastete Rolle durch diese höheren Belastungen zerbrechen würde.
Eine der Ursachen für die Ungleichheit der Rollenbelastung ist dabei die nachträgliche Absenkung der die
Rollen tragenden Fundamente. Schon wegen dieser Absenkerscheinung muß damit gerechnet werden, daß
ein kegal von 25 oder 50 m Länge sich um mehrere cm
verzieht.
Set/t man als Beispiel eine windschiefe Tragebene voraus, dann müßte ein Verhältnis der Höhe zur Tiefe
des Regals von 1:10 vorausgesetzt, an der Oberkante des Regals die zehnfache Biegung auftreten. Das bedeutet,
daß eine geringe Schraubenlinienform der Tragelemente des Bodens eine zehnfache Schlangenlinie am
oberen Ende des Regals erzeugen würde. Eine Zwangskorrektur am Regalkopf, die aus Sicherheitsgründen
gegen umkippen ohnehin vorhanden sein muß. würde dazu führen, daß das Regal nur einseitig auf Rollen stehen
würde, und es würden in bezug auf den Durchhang in der Längsrichtung des Rollganges dann noch zusätzliche
Druckkräfte auf die in der Tragezone befindlichen Rollen wirksam werden. Das bedeutet, die Rollen wurden
mii einem Vielfachen der Normalbelastung belastet. Da aus Kostengründen die Rollen jedoch eine maximale
Tragfähigkeit vom 1,5-fachen des Normalgcwichtes haben sollen, muß für gleichmäßige Belastung
gesorgt werden. Auch aus diesen Gründen ist zu fordern,
daß sich die Regale den Unebenheiten des Bodens in vollem Umfang elastisch anpassen.
Weiterhin muß verlangt werden, daß die Regale, die zwischen 50 und 200 t Einzelgewicht erreichen können.
Beschleunigungs- und Stopkräfte aufnehmen können. Nimmt man als Stopkraft etwa '/-, des Normalgew ichtes
an. dann sind dies bei einem Regal von 200 ι Gewicht etwa 40 t Stopkiafl. Diese Stopkräfte treten zwar
normalerweise deshalb nicht auf. weil die Beschleunigungen
und Verzögerungen während des Betriebes besonders fein geregelt werden. Hs muß jedoch während
der Montage und auch während einer jahrzehntelangen Benutzung damit gerechnet werden, daß sich irgendwann
beispielsweise ein Stück des Rcgalinhalts vor den Endanschlag legt und dadurch die Verzögerung nicht
sanft, sondern spontan erlolgi, so daß die hohen Stopkräfte
von 40 t auftreten können. Das bedeutet, daß die statischen Kräfte (Scherkräfte /wischen Regal und
Fundament), die dann entstehen, von der Regalstrtiktiir
aufgenommen werden müssen. Normale Diagonalvcrbände können hierbei deshalb nicht mehl' verwendet
werden, weil die Elastizität, die aus den vorbeschriebenen
Gründen erforderlich ist. damit nicht erreichbar
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Regale der eingangs erwähnten Art für sehr hohe Lasten so
auszubilden, daß der Materialaufwand herabgesetzt ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Versteifungsanordnung aus einer durchgehenden, in ihrer
Ebene elastischen Gitterplatte besteht, daß die Verbindungseinrichtungen für die Verbindung dieser mit
jeder der Regatleitern so ausgeführt sind, daß jede Regalleiter vertikal relativ zur Gitterplatte frei beweglich
ist, und daß die Regalleitern durch Trapeze bildende Querstäbe in ihrer Elastizität begrenzt sind.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß bei starken Verzögerungen in Richtung der Längserstrekkung
des Regals die Gitterplatte elastisch nachgibt und daß die Verzögerungskräfte dadurch verringert werden,
daß die Regallasten die Auslenkungswege zurücklegen. In gleicher Weise nehmen bei Verzögerung in
Querrichtung die Trapeze bildenden Querstäbe die Kräfte auf, erlauben jedoch eine Durchbiegung der
Veriikalsiäbe um die Anlenkpunkie der Querstäbe.
Auch dadurch entstehen Zusatzwege für die in den Regalen lagernden Lasten, die die Verzögerungskräfte
verringern. Die Ungleichmäßigkeiten der Auflage werden ebenfalls durch die Elastizität der Gitterplatte und
der Regalleiiern aufgenommen, wobei in Fällen sehr großer Unebenheit der Bodenkontakt des Regals durch
die vertikale Relativbeweglichkeit der Regalleitern gegen die Gitterplatte gewahrt ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Gitlerplaue
als Lochplatte ausgebildet.
Der Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, daß die Herstellung einet solchen Platte aus Blech besonders
einfach ist.
Die Schubkräfte, die bei Verzögerung in Längsrichtung
entstehen, müssen vom Bodenrahmen über die senkrechten Querschnitte der Gitterplatte abgefangen
werden. Die durch die Anzahl der senkrechten Gittersiäbe
dividierte Gcsamtstoßkraft ergibt die Kraft, die in jedem Gitterkreuz die Biegemomente erzeugt. Die
erforderliche Dimensionierung der Gilterkreuze er rechnet sich also aus den Horizontalkräften, die vom
Bodenrahmen beginnend am größten sind und nach oben abnehmen.
Da die oberen Regalbereiche einen längeren Bremsweg zur Verfügung haben, nehmen die Besehleunigungs-
bzw. Bremskräfte im oberen Bereich nicht nur linear aD, sondern nehmen aus Gründen des zur Verfügung
stehenden elastischen Bremsweges quadratisch ab. Deshalb kann man die Gittcrfesiigkeit im unteren
Regalbereich hoch wühlen und im oberen Regalbereich mehr als linear abfallen lassen.
Anstatt die Profile oder Querschnitte der Gitterplatte
geringer werden zu lassen, besteht auch die Möglichkeit, die das Gitter bildenden Kiemente nach oben
dreieckig oder kegelstumpfförmig zu verjüngen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist
deshalb die Lochplatte Vcriikalsiiibe mit nach oben verringertem Querschnitt auf.
Der Vorteil dieser Ausgestaltung liegt in der Materialersparnis,
insbesondere aber in einem erheblich vcrringcrieni
Gewicht der Anordnung.
[-!ine weitere Gewichtsverringerung ist dadurch erreichbar,
daß der Querschnitt dor Veriikalsiäbe stärker
als linear nut der Höhe abnimmt.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist lerner
die Anzahl der die Gitterplatte bildenden Elemente in vertikaler Richtung nach oben verringert.
Der Vorteil besteht darin, daß auch bei einem aus
gleichen Stäben bestehenden Gitterraster die gewünschte mit der Höhe veränderliche Elastizität erreichbar
ist.
Da ein hohes Regal aus Gründen des Unfallschutzes oben am Kopfende in Querrichtung geführt werden
muß, treten wegen der erforderlichen hohen Flexibilität am Kopf des Regalrahmens besondere Schwierigkeiten
auf. Die Kräfte am Kopf des Rahmens dürfen nämlich im Normalbereich nicht so groß werden, daß die gleichmäßige
Rollenbelastung am Regalboden aufgehoben wird. Deshalb sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
bei langem und hohem Regal in seinem oberen Bereich Führungsmittel vorgesehen, die das Regal in
seiner Längserstreckung auch oben führen und die an mindestens einem mit dem Bodenrahmen und der Gitterplatte
fest verbundenem biegesteifen und zu den Regalleitern parallelen Schott angeordnet sind, wobei bei
mehreren Schotten diese in einem so großen Abstand voneinander angeordnet sind, daß die elastische Beweglichkeit
des Regals in den entstandenen Regalabschnitten im wesentlichen erhalten bleibt. Dabei kann
es notwendig sein, die Führungsmittel mit Spiel zu verschen und ihre Anordnung am biegesteifen Schott elastisch
auszuführen.
Der Vorteil liegt in der Verhinderung von Kippbewegungen des Regals und ist auch aus Gründen der
Unfallsicherheit erwünscht.
Bei höheren Regalen sind zusätzlich zur Vermeidung von Aufbauchung des Regals vorteilhaft bei mehreren
Schotten zwischen jeweils zweien ein oder mehrere elasiische(s) Gitterwerk(e) waagerecht und rechtwinkelig
/ur Gitterplatte angeordnet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein Regal in Längsrichtung,
Γ i g. 2 eine Regalleiter mit einem Trapezgitter an einer Knotensielle,
F i g. j eine Regalieiter vertikal frei beweglich mit
der Gitterplatte verbunden.
Fig.4 eine einzelne Regalleiter mit den Tragelcmcnten
eines Regalfaches,
F i g. 5 ein elastisch verzugsfähiges Gilterwerk,
F i g. b eine elastisch verzugsfähige Knoienpunktbildung
der Gitterstäbe mit einer dazwischenliegenden Leitersprosse,
F1 g 7 eine elastische Verbindung der Führungsschiene
mit dem biegesteifen Schott.
In F i g. 1 sind Rollen !> dargestellt, die ein Regal
während der Fahrt in Richtung 1 tragen. Um die Auswirkungen auf das Regal zu zeigen, wenn eine Rolle
höher steht, ist eine einzelne Rolle 6 schemalisch höher gestellt geworden. Durch diese höher gestellte Rolle 6
wird der Bodenrahmen um einen gewissen Betrag angehoben, der mit einem Faktor, gebildet aus dem Verhältnis
von Höhe zur Regaltiefe multipliziert, am Kopf dos Regals senkrecht zur Zeichenebcnc einen vielfach
höheren Ausschlag gibt. Hinter dem Regal oder — bei
einem Doppelregal — /wischen Regalleitern 12 befindet sich eine elastisch verzugsfähige Gitterplatte 13,
welche horizontale Schubkräfte bzw. Stoppkräfie aufnimmt.
/.wischen den Regalleiiern 12 und parallel zu diesem
angeordnete Schölten 11 tragen eine Schiene 14. Diese
isi wiederum an Rollen 15 geführt. Die Rollen 15 sind an einer Dachkonstruktion 16 oder an sonstigen Gebäudefestpunkten
angebracht. Die Regalleitern 12 stützen sich, nachdem sie ein gewisses Leerlaufspiel überwunden
haben, mit ihrem Kopiende an Anschläge 17
ab, die an der Schiene 14 angebracht sind. Die Anschläge
17 sind mit Gummipuffern versehen.
Zwischen jeweils zwei Schollen 11 ist ein elastisch
verzugsfähiges Gitterwerk 10 waagerecht und winkelig zur Gitterplatte 13 angeordnet. Dadurch wird das Aufbauchen
des Regals auch bei höheren Regalen verhindert.
Die Gitterpiaitc 13 ist mit einem Bodenrahmen 18 fest verbunden. Ein beispielsweise gezeichneter Fremdkörper
19, der sich vor das fahrende Regal gelegt hat, erzeugt einen Durchfederungshub 20 am Kopfende des
Regals. Die hierbei auftretenden Kräfte werden von der Gitterplatte i3, und zwar durch alle senkrechten
Profile übernommen.
In F i g. 2 trägt ein Stab 23 eine Regalleitcrsprosse 24
und ist mit einer Schrägstrebe 25 verbunden. Diese dient zur Absteifung bei Qucrbelastungen der Regalleiter
während der Querfahrt.
Knotenpunkte 26 bzw. 27 und 28 oder 29 sind je nach der eiiofueriichen Elastizität mit Gummibuchsen 30
bzw. Pilzen ausgerüstet oder auch, bei geringeren Ansprüchen, nur mit Langloch ausgestattet. Ein Maß 31
gibt die freie Biegelänge der Trapezgitterbildung an. je
größer das Maß 31 ist, um so höher ist die Elastizität, d. h. die als »Elastizität« bezeichnete Elastizität der einzelnen
Regalleitern.
Eine Verbindung zwischen Gitterplatte und Regalleitcrn
zeigt Fig.3. Hier ist das Gitter 13 frei beweglich
in einem vertikalen Langloch angeordnet, in dem Abstandsrohre 41 die beiden Regalleitern 12 verbinden, so
daß Schubkräfte übernommen werden können, ohne ate Freibeweglichkeit der Gitterplatte 13 zu beeinflussen.
In F i g. 4 wird eine Ausführung der Regalblechauflagcrung
mit der erforderlichen Verschicbeeigcnschaft ohne Schraubverbindung dargestellt. Eine Sprosse 24
ist an den Bcfestigungsstcllen an dem Stab 23 großrahmig ausgebildet, um die hier vorkommenden großen
Biegemomente aufnehmer zu können. Eine -Form der Sprosse 24 hat weiterhin den Vorteil, daß die Rcgalbleche
49 mit einer geringen Verdrehung eingelegt werden können. Da je nach Bauweise und Belastung
der Regale Diagonalvcrstrcbungcn vorhanden sein können, wäre bei der Notwendigkeit von großen Verdrehungen
zum Einlegen der Regalblcche das Einlegen nicht möglich.
In F i g. 5 ist ein elastisch verzugsfähiges Gitterwerk
10 mit Gitterstäbcn 43, 44, 32 in einem knotenpunkt /
*5 als Schema dargestellt.
In F i g. 6 ist ein Knotenpunkt / eines solchen Gitters
vergrößert dargestellt, an dem sich die Gitterstäbe 32. 43 und 44 über Gummipuffer 45 am tragenden Stab 23
vereinigen. Hierdurch bleibt die Elastizität des gesam-
ao ten Gitlcrwerkcs erhalten.
In F i g. 7 ist eine elastische Verbindung der Führungsschiene
14 mit dem biegesteifen Schott 35 dargestellt. Am Schott 35 sind Bolzen 37 mittels Stege 36
angebracht, auf denen Rohre 38 geführt werden. Die
a5 Rohre 38 sind an der Führungsschiene 14 angebracht.
Dadurch ist die Führungsschiene in der Scitenrichtung dem Schott gegenüber verschieblich, und führt erst
nach Überwindung eines gewissen Leerlauf spiels zwischen der Rolle 15 und der Führungsschiene 14 und des
Gummipuffers zwischen dem Rohr 38 und dem Steg 36 zur Kraftübertragung. Dadurch wird annähernd gleichmäßige
Rollenbelastung am Regalboden auch dann erhalten, wenn sich bei Längsbewegung des Regals ein
Schott einer Führungsrolle 15 nähert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Auf Rollen quer und in Richtung seiner Längserstreckung
verschieblichcs Großraumregal, das ό einen die Vcrschiebemittel tragenden Bodenrahmen,
mehrere fest auf diesem angeordnete und zueinander parallele vertikale Regalleitern mit von
diesen getragenen Regalböden und eine Versteifungsanordnung aufweist, die sich in einer vertikalen
und zu den Regalleiterebenen senkrechten Ebene erstreckt und die Regalleitern verbindet, d a durch
gekennzeichnet, daß die Versteifungsanordnung
aus einer durchgehenden in ihrer Eoene elastischen Gitterplatte (13) besieht, daß die
Verbindungseinrichtungen (41) für die Verbindung dieser mi; jeder der Regalleiiern (12) so ausgeführt
sind, daß jede Regalleiter vertikal relativ zur Gitterplatte frei beweglich ist, und daß die Regalleitern
durch Trapeze (23, 24, 25) bildende Querstäbe (25) ao in ihrer Elastizität begrenzt sind.
2. Großraumregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gilterplatte als Lochplatte
ausgebildet ist.
3. Großraumregal nach Anspruch 2, dadurch ge- as
kennzeichnet, daß die Lochplatte Vertikalstäbe mit nach oben verringertem Querschnitt aufweist.
4. Großraumregal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Vertikalsläbe
stärker als linear mit der Höhe abnimmt.
5. Großraumregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der die Gitterplatte bildenden Elemente in vertikaler Richtung nach
oben verringert ist.
6. Großraumregal nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß bei langem und hohem Regal in seinem oberen Bereich Führungsmittel (14) vorgesehen
sind, die das Regal in seiner Längserstrekkung auch oben führen und die an mindestens
einem mit dem Bodenrahmen (18) und der Gitterplatte (13) fest verbundenem biegesteifen und zu
den Regalleitern (12) parallelen Schott (U, 35) angeordnet sind, wobei bei mehreren Schotten diese
in einem so großen Abstand voneinander angeordnet sind, daß die elastische Beweglichkeit des Regals
in den entstandenen Regalabschnitten im wesentlichen erhalten bleibt.
7. Großraumregale nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Schotten (11) jeweils
zwischen zweien ein oder mehrere elastische(s) Gitterwerk(e) (10) waagerecht und rechtwinkelig
/ur Gitterplatte angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT10768A AT291857B (de) | 1967-01-07 | 1968-01-04 | Großraumregal |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DEL0055449 | 1967-01-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1654615A1 DE1654615A1 (de) | 1971-02-18 |
DE1654615B2 true DE1654615B2 (de) | 1974-06-27 |
DE1654615C3 DE1654615C3 (de) | 1975-02-13 |
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ID=7276969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19671654615 Granted DE1654615B2 (de) | 1967-01-07 | 1967-01-07 | Großraumregal |
Country Status (3)
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---|---|
DE (1) | DE1654615B2 (de) |
FR (1) | FR1550728A (de) |
GB (1) | GB1216132A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3040846A1 (fr) | 2015-09-08 | 2017-03-10 | Orange | Procede et dispositif d'emission d'un signal multiporteuse avec modulation fb-ofdm comprenant une insertion de pilotes et programme d'ordinateur correspondant |
-
1967
- 1967-01-07 DE DE19671654615 patent/DE1654615B2/de active Granted
-
1968
- 1968-01-05 GB GB79568A patent/GB1216132A/en not_active Expired
- 1968-01-08 FR FR1550728D patent/FR1550728A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1654615C3 (de) | 1975-02-13 |
GB1216132A (en) | 1970-12-16 |
FR1550728A (de) | 1968-12-20 |
DE1654615A1 (de) | 1971-02-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |