DE1653884A1 - Hochdruckzahnradpumpe - Google Patents
HochdruckzahnradpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/082—Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Jic UrfΙ.,ίιΐη^ besieht sich auf Hochärucksahnradpumpen
und befaidt sich mit einer verbesserten. Uoclidruckzalinradpumpe,
die mit wirtschaftlichen Kosten hergestellt wer- , clet! icann, und die taniifeAbmessungen ßiit einer hcchgradi-._:en
Dichtung der Zahnsnitsen der Zalinräd'er vereinigte
Der Begriff 2ahnradpUBipe wird in dieser Jieuchi^eibung,
wenn es der Zusammenhang, nicht anders fordert, unabhängig davon benutzt, ob die betreffende Maschine als
Pumpe- oder als Iiotor verwendet wird oder verwendet werden
soll. ' - . ■ ■ . . .
Eei/Sp
Bei
10 9840/0283
ORIGINAL
Bei der Herstellung von Zahnradpumpen ist es bekannt, . " eine hochgradige Dichtung swischen den Punipensahnrädern
und dem Pumpengehäuse dadurch zu erzeugen, da^ die
Zahnräder in einem C-ehäuse aus einem Werkstoff angeordnet werden, der beträchtlich weicher ist als der
der Zahnräder, beispielsweise in einem G-ehäuse aus '
Aluminiumlegierung, wenn Stahlzahnräder vorhanden cinä,
und daß in den Lagern der Zahnräder genügend Spiel gelassen
,wird, damit die Wirkung des Pumpenabgabedruckes
auf dem größeren -I'eil des ITrnfanges 'jedes Zahnrades die
Zahnräder in mechanische Berührung mit der G-ehäusewand
auf der ITiederdruckseite der Pumpenkammer- bringt, so . _.
daß die Zahnräder eine Bearbeitung dies.er-Vandfltlolien .
ausführen, wobei die Sindringtiefe- der Zahnräder durch
die Auflagewirkung der Lager begrenzt ist. Dieses sogenannte Gleiten der Zahnräder in dem Gehäuse erzeugt
einen guten Dichtungskontakt alt den Zahnrädern an -einer Pläche neben dem ITiederdruckauslaß und Pumpen,
die solch eine Dichtung haben, werden im folgenden
in dieser Weise bezeichnet.
Wenn Abgabedrucke, die beispielsweise 210 kg/cm übersteigen, in Pumpen der erwähnten Ausführungsform
erforderlich sind, dann entstehen Schwierigkeiten
.... bei
Ϊ09840/0283
BAD ORIOfNAL
bei der Konstruktion des Pumpen^ehauses wegen der
.•■■eringen Zügfestigkeit von Merkstoffen, die gute
o'ureigenociiaften '!laben, wodurch Jie Abmessungen
den (rehouses unförmig werden können* l.Tenn auch andererseits· ein »True Ir. :id or stands fälliges Gehäuse ohne- weiteres
uns '..'orhotcifen/ größerer "Zugfestirfcelt hergestellt-■
veruen dünnte, beispielst/eiBe aus Gußeisen oder Stalil,
so ist durch die 'Jatsaalie der größeren Zugf estlgiieit ;
dieser Werkstoffe praktiscii die Terwendui-fi der oben ■-"" ■
"bee-clariebenen Gleit^iirkun^ und damit das Erreioiien
einer "bestfflögliohen 33ielitur;g "uninö^Z
Es ist Auf slate der yorli-e -ender- Erfindung ein verbessertes Q-eliUuse vorsusehen, '-,'elelies, ob;/olil es den-Innendrüök
durch Yerv.'endang von ".rerkstoffen höhet Zugfestigkeit aushült,' docii au-""einer Loeligradigen 33ieiitung
fUlirt} dadurch da.3 die ijaiinräder gleiten und welches ■
nur eine" mittelraiusi^e- ilerstellgenauigkeit erforderts
3-ei-Lfc der Erfindung i'st; ein Geh-'use "aus einem Werkstoff,
dessen Stärke so gewählt ist, daB er den Drusk
..lit eineiB Binsatn oder mit einem ßats von Binsä
der oder die von des Gehäuse getrennt sind, versehen,
welclier b:'W, -welche lfur einen kleinen Seil des Hiafanges
jodes Bahnrades' vor^tig'sweise in der GröSenordnang '
zwischen nicht weniger als einem. Saüanabstand und
fiioht mehr ale sw ei" ZahnabstDadeia,, beötiinntc- Lvdile
der tJnrfangswand de.r PunpenkaEitner bilden,, die nit
dein Umfang der Purapensahnrädier· sn einer Stelle K
raenttirken, die sieh auf der IHederdrucköette des
Bereiolies befindet,: in y-elekernf die 2alin2*fl"der laelastfider
eiögreifeßj darait die rieaei^articfcufftawag· von
dem PtiEipönabgabeciruek isoliert wird.* vrobe-i. dier Eißsata
in dem !'utpen^eh^usö fest fregeo eiße ^tterbeiJre.;;«»,^ ■
zu den 2aknradaeliseß gelagert ist* Die" Zaii-öräder
können daiait den Qieit^o-rgang eof 'Jeμ Kiüsatia in . "
derselben ""feis-6 ausführen," wie sie- bei bekannter; Ausfüiirungsforraeii
den 'ileitvörsaßg an der Sehiittsev/ahd
des Seh-.Kses aus \ieiehern iietall durclifiihren. Aul-ierdeflx
künnen die i2ins»tzteile, die auf einen kleinen 2eil
der Uafangswand begrenzt Bind, ohne weiteres auati.usohbar
gemacht werden, so dais nach längerer Verwebdang der
Blimp β die Gröfcey ihrer üoifangsdichtung nit_ */&rhc„ltnismäiiig
niedrigen Kosten v/ieder lierrestellt werden kann j und
da die UmfangS'.-'önd der iiehLlusebohrung überhaupt nicht
von den 2ahnspitzen berührt viird, sind aie Anforderungen an.die Sohrgenauigkeit stark verringert»
■Verzugsweise wird ein einseiner Einsatz verwendet, der
:v/ei
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6AD ORIGINAL
swei Abschnitte entMilt, die mit den beiden Zahnradern entsprechend susaffimenarbelten, wobei der übrige
IeIl der Umfangswaüd etwas gegenüber dew Umfang: der
Sahnräder surnckgesetst ist, damit der -Öichbungskontakt
ebenso wie der Gfeitvor/rang auf den Seil der UmfangswandoberflMche
begrenzt ist, die durch den Einsatz
gebildet wird.
Die Erfindung läßt sich besonders vorteilhaft bei Pumpen verwenden, die bewegbare Seitenwände haben,
die an ihren Außenseiten durch Druck vorgespannt sind,
damit sie mit den beiden Endflächen der Pumpenzahnräder
einen Dichtungskontakt bilden. In diesem Pail ist der
Dichtun-seinsatz vorzugsweise aus demselben.Stück wie
eine seitenwand hergestellt, und zwar sowohl bei Pumpen,
bei denen die Wellen der Zahnräder mit Spieldurehbohrungen
in der Seitenwand hindurchragen und in dem Gehäusekörüer
'■■-■" ■■■■■■■■■* - ι
gelagert sind, als auch bei Pumpen, bei denen die Zahn- *
rüder in den Seitenwänden drehbar gelagert sindJmletzteren
lall kann die Lagerstützfläche zweckmäßigerweise von den
,Endflächen der Zahnräder getrennt angebracht sein, damit eine bestimmte Größe einer nachgiebigen Bewegung
der Zahnräder relativ zu dem Einsatz durch die Virkung von radialem Druok auf die Zahnräder möglich.ist.
Bui einer abgewandelten Ausführungsfora ist der Einsatz
109840/0283 als
als Klotz ausgebildet, der in die Unifangswand des !Pumpengehäuses eingesetzt v/ird und der über einen
geeigneten Dich-Lungsbogen jedea der beiden Pumpenzahnräder
reicht, wobei die L'iederdrucköffnung der
Pumpe als Durchlaß ausgebildet ist, der in Längsrichtung
durch diesen Klotz ragt, so daS sein offenes
Ende, das den Pumpenzahnr-.dern gegenüber steht, auf
allen Seiten von dem ?.rerkstoff des Klotzes umgeben
ist.
Ausführungsb ei spiele der Erfindung werden nachateiiend
anhand der=Zeichnungen beispielshalber beschrieben» Dabei zeigen:
Pig. 1 einen Schnitt eines Pumpengehäuses gernäß einer
Ausf Uhrungsform, der Erfindung, und zwar rechtwinklig zu den 2ahnradwellen, wobei die Zalinri.uer
in strichpunktierten Linien dargestellt sind,
Pig«. 2 eine Seitenansicht einer Seitenwand, die bei
diesem Ausführungsbeispiel verwendet wird,
Fig«. 3 eine auseinandergezogene Darstellung einer Endwand,
der beiden Seitenwände und des Einsatzes einer anderen Äusfuhrungsform,
gift·» 4 109840/0283
BAD ORIGINAL
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~ 7 « ' ■ ■■
'l,^, 4- in rJinliciier tTeise eine perspektivische Dar-steliun,-;
einer Auordinm/; v.on zwei Seitenvilinden.
und eines Bin's at nes in no'oli einer anderen ·;Ausfuhr
ungsform und. '"'"■■
1 i ι ·* 5 eine ρ e r β ρ e lit i ν i s eh e Dar st e 1 Ια η g" ti e r Kit te I·
vatid eines o-eliäuseltörpersv der eine Bohrung
aufweist, die nit einer "'aijreviandelten ^
iorm Jos 13insatnos ^ef-llXt ist»
xu;.ü'.... l?ig*1 ist "das iHiupenfiekiluse der darbest eilt en Purape
eöl.i jhtenfürui." nusar.Vian;:;eöe.tntf und sv/ar aus" eitaer i-Iitte
\?and 1, die eine 3oi:ruQg 2"SUf1WeISt, die eine lampenka
1V.er bildet, in der die Caiimv.aar 3 und 4 angeordnet
sind, ν; ο α. ehe ineinander eingreifen und syei Endviändeti
5, die La^erbohrungen 6 nur lagerung^ äer'-3ah:nr-äder 3 und
'4 rufweisen, v;o"bei die drei Wl'η de dieselben- Umrisse
haben und durch 3ol2en 7 süsaaiaengeaalven werdeno I-indestens
eine der 3n.dwf.nde 5, die der ^umpetikaTimer auf
beiden Seiten des Eingriffssebietes der .uel^üüäder ^ezen^"
über stehen, ist mit. einer lliederdruolioff nung'o vercehen,
die die Sinla^L-ifnung aei der ia-beitsv/eise als
iir'p'e bildet 'oder dle'!Auäia3Gffnun~ bildet, v;enn die
I*a3öhine als h^dräuliäclier' llötcr verwendet v/lrd und
eine
1 0 8 8 4 Q / 0 2 8 3 ν 0 \ υ \ ν ... I ü t
eAo
eine Hochdrucköffnung 9 bildet die Auslal'öffn'ung bei
Betrieb als Pumpe, wobei ein Hochdrucltbereieh, der
mit der letzteren Öffnung verbunden ist, von einem ITi ed erdrückter ei eh., der mit der Öffnung 8 verbunden
ist, durch die Dichtungswirkung der Zahnradzähne auf
einem-Seil der Uruf angswand der Pumpenkaanier 2 und durch
die Dichtung zwischen den Endflächen der Zahnräder und - die danebenliegenden Endflächen der Pumpenkammer getrennt
ist.
Bei dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel wird eine
der suletzt^enannten Endflächen durch eine Seitenwand
10 gebildet, die in Dichtungskontakt Mit den danebenliegenden
Endflächen der Pumpenzahnrädar gehalten wird,
dadurch dai* der PuuipenaTDgabedruck der .iochdrucköffnang
9 zu.einem 'Teil der Außenfläche der "rand 10 zugeführt
£ wird, während, um ein Ausrichten der derart erzeugten
Belastungskräf.te Kiit den hydraulischen Kräften zu gewährleisten,
die auf der Innenseite der Seitenwand wirken, wenn die Pumpe betätigt wird, ein Seil der
Außenfläche der Viand 10, die sich um die beiden Bohrungen
β erstreckt, in denen sich die Pumpenlager befinden, von dieser druckvorgespannten !lache durch einen. O-Ring 11 ■
isoliert ist, der durch eine Puille 12 in· der Außen
fläche
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fläche der Seitenwand 10 und/oder der gegenüberliegenden
Seite des Pumpengehäuses gehalten wird.
Die bisher beschriebene Pumpe ist bekannt und "bei- .
spielsweise denen ähnlich, die in der deutschen Patentschrift 864 363 beschrieben ist. Damit nun die Gehäusewande
1 und 5 aus Gußeisen, StafrT oder einem anderen Werkstoff mit hoher Zugfestigkeit hergestellt
werden können, welcher sich nicht selbst für den oben beschriebenen Gleitvorgang eignet, ist die mittlere
Gehäusewand 1 mit einer Aussparung 13 versehen, die
die Pumpenkammer 2 an einer Stelle erweitert, die sich neben der Eingriffsstelle der Zahnräder 3 und 4 befindet,
und zwar dort, wo die Niederdruckeinlaßkammer 8 vorgesehen ist, und diese Aussparung wird mit einem
Einsatz 14 versehen, der etwa die iOrrn eines keilförmigen
Prismas hat, dessen Seiten 15 und 16 so angeordnet sind, daß sie die Pumpenzahnräder 3 und 4 berühren und
die konkav gebogen sind, damit sie direkt mit deren Form übereinstimmen und damit eine wirksame Dichtung mit
dem äußeren Umfang der Pumpenzahnräder bilden. Der äußere Umfang 16 des Einsatzes H liegt dicht an der
V/nnd der Aussparungen 13 in der mittleren Gehäusewand
1 an. Der prismenförmige Einsatz 14 und die Seitenwand 10,
welche
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- ίο -
welche zusammen einen einzigen Teil bilden, sind aus einer Legierung hergestellt, die gute Gleiteigenschaften
hat, beispielsweise aus einer leichten legierung, wie sie "bisher für das ganze G-ehäuse der Pumpender
oben erwähnten Art verwendet wurden. Vorzugs-
der
weise wird der Durchmesser/aEuUmfang liegenden !fandabschnitte 17 und "ic der Pumpenkaramer 2 des G-ehauses zwischen dein Einsatz 14 und der Hochdrucköffnung 9 etwas größer gemacht, als der Außendurchmesser der . Pumpenzahnräder, so ä&ii der Dichtungskontakt der Außenumfänge der Pmapenzahnrader auf die Flächen 15 und 16 des Einsatzes 14 begrenzt ist. Dadurch wird nicht nur die Gefahr der Beschädigung der Punpenzahnräder durch die Berührung,-mit dem harten Gehäusewerkstoff vermieden, sondern es wird auch -die .Bearbeitungsgenauigkeit, die flir die Teile 17. und 18 der iehäuseplatte 1 erforderlich ist, vermindert und es wird dadurch sichergestellt, üai3 die Zahnzwischenräume der Pumpenzahnräder sich unter gleichmäßigem Druck befinden, insbesondere rl era. Druck der Hochdrucköff nung 9, und zwar über dein Bogen, der von dem äu'ieren, lüde, der Oberflächen 15 und Io bis zu der Hochdrucköffnung 9. reicht, wodurch eine Stabilität der "Druckbelastung um die Zahnräder- herum, aicher/restellt ist und der i'endens
weise wird der Durchmesser/aEuUmfang liegenden !fandabschnitte 17 und "ic der Pumpenkaramer 2 des G-ehauses zwischen dein Einsatz 14 und der Hochdrucköffnung 9 etwas größer gemacht, als der Außendurchmesser der . Pumpenzahnräder, so ä&ii der Dichtungskontakt der Außenumfänge der Pmapenzahnrader auf die Flächen 15 und 16 des Einsatzes 14 begrenzt ist. Dadurch wird nicht nur die Gefahr der Beschädigung der Punpenzahnräder durch die Berührung,-mit dem harten Gehäusewerkstoff vermieden, sondern es wird auch -die .Bearbeitungsgenauigkeit, die flir die Teile 17. und 18 der iehäuseplatte 1 erforderlich ist, vermindert und es wird dadurch sichergestellt, üai3 die Zahnzwischenräume der Pumpenzahnräder sich unter gleichmäßigem Druck befinden, insbesondere rl era. Druck der Hochdrucköff nung 9, und zwar über dein Bogen, der von dem äu'ieren, lüde, der Oberflächen 15 und Io bis zu der Hochdrucköffnung 9. reicht, wodurch eine Stabilität der "Druckbelastung um die Zahnräder- herum, aicher/restellt ist und der i'endens
der
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ÖAD ORiGfNAL
der sich, ergebenden radialen Belastungskraft entgegen
gewirkt wird, um die Zahnräder entsprechend der Betriebs:~eschvändigkeit
der. Pumpe zu -wandern, wie es in
der 'britischen Patentschrift ITr c '699,062 beschrieben
istο - -
3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der
Pumpe, bei der zwei Seitenwände 19 und 20,eine an jeder
Endfläche der Pumpenzahnräder (nicht dargestellt), dazu verwendet werden, die Puapenzahnradlager in Lagerbohrungen
21 zu lagern und bei der ein etwa prismaföraiger Einsatz
23 aus einem Vferfcstoff, der sich für einen Gleitvorr;ang
besser eignet, verwendet wird, dessen konkave flachen 24 und 25 für eine entsprechende liichtungswirkung
lait den Umfangen der Punipenzahnräder dienen0 Da
bei dieser Ausführungsform die Bndwände des Pumpengehüuses,
von denen die Endwand 22 dargestellt ist, nicht
zur Lagerung der Lager verwendet werden, hat die Endwand 22 keine Bohrungen, in die die Lager eingefügt
werden können, wohingegen die entgegengesetzteEndwand,
die nicht dargestellt ist, eine Bohrung mit lichtem Abstand für die Antriebswelle der Pumpe aufweistο
Da die Seitenwände 19 und 20 relativ zueinander in axialer Richtung der Pumpe frei bewegt werden müssen,
damit
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12- " ■ "■■'■
damit eine Dichtungswirkung der Zahnrad endflächen
erzielt wird, ist es unpraktisch, den Einsatz 23 mit
den "beiden Seitenwänden 19 und 20 aus einem Stück
herzustellen«. Bei der dargestellten Aus führung s form ist er von den /beiden Wänden 19 und 20 getrennt}
diese Wände haben die gleiche äuiBere Porm wie bei
der üblichen Ausführungsform, bei der sich kein Einsatz in dein Pump enge hau se befindet, wobei ein Teil
ihres Umfanges so ausgebildet ist, dass er mit den
Flächen 24 und 25 des Einsatzes 23 einen Dichtungskontakt bildet, während ein Ende 26 des prismaf'örmigen
■Einsatzes jenseits der Außenfläche der Seitenwand 20 so
ausgebildet ist, dass er in eine entsprechend geformte Aussparung 27 an der Innenseite der Gehauseendwand
22 passt,· wobei der Einsatz in einer bestimmten Stellung in das Gehäuse eingesetzt wird»
An der Außenfläche der Seitenwände 19 und kO sind
O-Ringdichtungen vorgesehen, die ähnlich" wie der
O-Sing in Pigo 1 ausgebildet sind, die O-Hinge werden
aber bei diesem AusführunKsbeispiel durch Rillen 28, die in den Gehäuse endwanden 22 gebildet sind, gehalten,
während die Außenflächen der Seitenwände 19 und 20 glatt gelassen werdeno
Wenn auch in diesem Ausführungsbeispiel der prismen-
förmige
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formige Einsatz 23 von den beiden Endwänden 19 und 20 getrennt ist, so ist andererseits in Figo 4 eine
abgewandelte Ausfiihrungsform der Seitenwände und des prismenförmigen Einsatzes dargestellt, bei welcher
ein prismenförmiger ICöriDer 29, ähnlich dem prismenförmigen
Einsatz 23 in I?igo 3, aus einem Stück wie
die Seitenwand 30 besteht, wobei sie mit der anderen
Seitenwand 31 in ähnlicher Tfeise zusammenwirkt. wie
der prisraenformige Einsatz 23 mit den beiden Seitenwänden
19 und 20 in dein Ausxührungsbeispiel nach
S'igo 5 sei^t eine andere Ausführungsform, die unabhängig
davon benutzt werden kann, ob die Smape mit.
Seitenwänden versehen ist oder nicht, die zu einemdrückbeanapruchten
Dichtun.jjskontakt ait den Zahnradseitenflächen
verwendet werden» Me mittlere Platte 32 des. sciiichtenföraigen Zatttradpur.ipengehäuses bildet die Umfangswand
einer Pumpenkammer, die durch zwei ineinanderragende
zylindrische Bohrungen 33 und 34 gebildet wird, die dazu dienen, die beiden ineinandergreifenden Pumpeazahnräder,
die nicht dargestellt sind, aufzunehmen* Dar.iit.der ü-leitvorgang möglich wird, wenn der Geiiäiisekörper
32 aus einem '.."erkstoff uoher Zugfestigkeit oder
irgendeinem anderen Werkstoff hergestellt ist, der
;elbst
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165388A
-H-
selbst für ein gleitendes Zusammenwirken mit den
Zahnrädern ungeeignet ist, ist eine abgestufte Bohrung 35 so angeordnet, daß sie diese Umfangswand an der
Mxederdruckseite des Pucapengehüuses durchsetzt, und
ein in entsprechender Tfeise abgesetzter Klotz 36 aus
einer leichten Aluminiumlegierung oder einem anderen Werkstoff, der sich für das Gleiten eignet, wird in diese
Bohrung eingesetzt, wobei die größere Abschlußfläche
dieses Klotzes 36 aus zwei sich schneidenden Zylinderflächen 37 und 38 gebildet wird, die koaxial zu cien
zylindrischen Bohrungen 33 und 34 verlaufen, jedoch etwas über deren Oberflächen erhaben sind, so daß sie
die Zahnspitzen der" Pumpenzahnräder berühren, Ein
Fiederdruckpumpeneinlaß 39 'geht in Längsrichtung durch
den Klotz 36 hindurch und bildet eine öffnung, die zu den Zahnrädern hin geöffnet ist, welche von einem ;£eil
der Oberflächen 37 und 38 umgeben ist, mit denen die Zahnräder einen Dichitiungskontakt machen- Ba sich der
Seil jedes Zahnrades, der der Öffnung; 39 gegenüber steht, unter niedrigem Druck befindet, wird der höhere Druck
auf dem übrigen Heil des Umfanges der beiden Zahnräder
die beiden Zahnräder in Berührungskontakt mit den Flächen 37 und 3ct bringen und dadurch einen G-leitvorgang
erzeugen, der ähnlich ist wie der, der bei den oben erwähnten
Pumpen normalerweise auftritt,
■ - - Pat e nt an apr ü ehe
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Claims (1)
- Paten t a η s ρ r ü eheΛ Hochdrucksahnradpuiüpe, bei welcher eine Dichtung zwischen den Zahnradzahnköpfeh und einem Grehäuse aus einem Werkstoff holier Zugfestigkeit durch das Eingreifen der Zahnköpfe in einen Körper aus leicht abreibbarem Verkstoff erreicht wird, der zwischen die Gehäusewand und die Z-ahnkÖpfe gesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der daswischengesetzte llürper (16, 26, 29) von dem Gehäusekörper (1) getrennt ist und auf einen kleinen Seil des ümfanges der Z-ahnrsd'camnier (17, 18) "neben der ITiederdruckkammer (b) begrenzt 1st, und da;"' die Zalinradlager (5) in an sich bekannter T,ieise mit genügend Spfel angebracht sind, damit die Zahnräder begrenzt in die iriederdruckseite der Zalinradkaminer eindringen.Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS der Einsatz als Dichtung über nicht weniger als einem Zahnabstand und nicht mehr als zwei. Sahnabstände jedes Zahnrades reichte ~:Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen einzigen Einsatz aufweist, der zweiAbschnitte10 9840/0283 badAbschnitte entliii'lt, die jeweils mit den ,"aknivdern zusammenarbeitennPumpe nacii Anspruch 3, dadurch ^kennzeichnet, dsu der Ubri;;e Seil des Umfangs der GeJiILuce etwas ge^en-.ber dem Umfang der .r-alinrii.der zurückgesetzt ist, damit der Dichtungskentakt ebenso yie der Cfleitvorgang auf den veil' der Oberfläche der Umfan,"3V/and be- . grenzt ist, die. .durch den üinsatz .-jebildet v;irde5. Siuipe nach eine:.1, der vorii.er ;eaonden Ansprüche j dadurch r-ekennseichnet, daß niindestenc eine druckbe- anspruciite Seitenvrand mit dem Einsatz abdiclrbsnd susaamenviirkt. ■6„ !Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz zur;ai:iGien mit der druckbeanspruchten Seitenwand aus einen Stück"besteht„7« Pumpe nach Anspruch "1, dadurch gekennzeichnet, dal* der Einsatz als Klotz ausgebildet ist, der in die Umfangsvzand des lJucipen;;:ehäuses eingesetzt ist und der sich aber einen Dichtungsbogen jedes der beiden Punipenzahnräder erstreckt, und da.'J die -.Tiederdruck-■ ■ Öffnung■A^c-^.r. nm 10984 0 / 0283ßAD ORIGINALöffnung eier ru.:rpG alii ein Durchlaß ausgebildet 1st, der sich in Ji/ausrichtung durch diesen I'Ilots erstreckt, 30 ß.u'ii sein offenes ünde, v/elclies den. Pur.ipenzalinra.dern gegenüber stellt, auf allen Seiten von dein Veriest off des JClotses-umgeben ist.10 9840/0283": * * BADL e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB44926/66A GB1198805A (en) | 1966-10-07 | 1966-10-07 | Improvements in or relating to High-Pressure Hydraulic Gear Pumps |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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ES (1) | ES346100A1 (de) |
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1967
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