DE19748345C2 - Schieberventil - Google Patents

Schieberventil

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DE19748345C2 DE1997148345 DE19748345A DE19748345C2 DE 19748345 C2 DE19748345 C2 DE 19748345C2 DE 1997148345 DE1997148345 DE 1997148345 DE 19748345 A DE19748345 A DE 19748345A DE 19748345 C2 DE19748345 C2 DE 19748345C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schieberventil für Hydrau­ likflüssigkeit mit einem Gehäuse und einem Ventilschie­ ber, der in einer Ausnehmung im Gehäuse axial ver­ schiebbar angeordnet ist und eine Oberflächenstruktur aufweist.
Ein derartiges Schieberventil ist beispielsweise aus US 5 551 482 A bekannt. Hier ist in einem Gehäuse aus Kunst­ stoff eine zylindrische Hülse eingesetzt, in deren In­ nern ein ebenfalls zylindrisch ausgebildeter Ventil­ schieber axial bewegbar ist. Der Ventilschieber weist an seiner Umfangsfläche verschiedene Vertiefungen auf, mit denen er in Abhängigkeit von seiner axialen Stel­ lung unterschiedliche Anschlüsse, die in der Hülse durch Öffnungen gebildet sind, miteinander verbinden kann.
Ein anderes Schieberventil ist aus EP 0 174 354 B1 be­ kannt. Hier weist der Ventilschieber im Bereich seiner axialen Enden Rohrabschnitte auf, die seinen Umfang be­ decken. Damit soll eine verbesserte Dichtigkeit des Ventilschiebers im Gehäuse erreicht werden.
Ein weiteres Schieberventil ist aus SE 449 911 B be­ kannt. Hier ist der Ventilschieber als Hohlzylinder ausgebildet, der in seiner Umfangsfläche längliche Schlitze aufweist. Die Schlitze erlauben den Zutritt von Hydraulikflüssigkeit zu einem an beiden Stirnseiten abgeschlossenen Raum. Wenn der Schieber gegen die Kraft von Rückstellfedern verschoben wird, dann verbinden die Schlitze zwei Anschlüsse im Gehäuse miteinander.
US 5 551 482 A offenbart ein Schieberventil, in dessen Gehäuse aus Kunststoff eine zylindrische Hülse einge­ setzt ist. In ihrem Innern ist ein ebenfalls zylin­ drisch ausgebildeter Ventilschieber axial bewegbar an­ geordnet. Der Ventilschieber weist an seiner Umfangs­ fläche verschiedene Vertiefungen auf, mit denen er in Abhängigkeit von seiner axialen Stellung unterschiedli­ che Anschlüsse, die in der Hülse durch Öffnungen gebil­ det sind, miteinander verbinden kann.
DE 32 12 949 C2 offenbart ein Rückschlagventil, dessen Durchströmöffnung mit einem metallischen Ventilteller versperrbar ist. Eine Feder preßt den Ventilteller ge­ gen einen Ventilsitz. Der Ventilteller und die kegel- oder zylinderförmige Feder sind einstückig als Blech­ formteil ausgebildet.
Derartige Schieberventile werden in vielen Bereichen der Hydraulik eingesetzt. Es handelt sich somit vielfach um Massenartikel, deren Herstellung möglichst ko­ stengünstig erfolgen soll.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun­ de, ein möglichst kostengünstig aufgebautes Schieber­ ventil zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird bei einem Schieberventil der ein­ gangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Ventil­ schieber als Formteil aus Blech ausgebildet ist und die Oberflächenstruktur durch umgeformte Blechabschnitte gebildet ist, wobei der Oberflächenstruktur auf der In­ nenseite des Ventilschiebers eine entsprechende Ausfor­ mung gegenüberliegt und die Ausformung eine Halterung für einen Einsatz bildet.
Blechformteile lassen sich insbesondere bei größeren Stückzahlen relativ preisgünstig herstellen. Es ist le­ diglich notwendig, Blechabschnitte zu verbiegen, zu ziehen, zu stauchen oder auf andere Weise umzuformen. Mit der Umformung kann man die gewünschte Oberflächen­ struktur herstellen, so daß der Ventilschieber in Ab­ hängigkeit von seiner axialen Stellung in der Ausneh­ mung Verbindungen zwischen einzelnen Anschlüssen im Ge­ häuse herstellen kann, wie das von herkömmlichen Ven­ tilschiebern her bekannt ist. Gleichzeitig ergibt sich durch die Umformung des Blechs vielfach eine höhere Fe­ stigkeit des Ventilschiebers, so daß man bei gleicher Beanspruchbarkeit verglichen mit herkömmlichen Ventil­ schiebern mit relativ wenig Material auskommt. Dies verringert das Gewicht, so daß auch das Betriebsverhal­ ten eines mit einem derartigen Ventilschieber ausgerü­ steten Ventils verbessert ist. Da geringere Massen be­ schleunigt werden müssen, kann ein derartiges Schieber­ ventil schneller arbeiten. Weiterhin nutzt man die Umformung des Blechs für zwei Effekte aus. Zum einen wird die gewünschte Oberflächenstruktur erzeugt, so daß der Ventilschieber in Abhängigkeit von seiner axialen Stel­ lung die gewünschten Flüssigkeitspfade bilden kann. Zum anderen verwendet man den gleichen Umformungsvorgang, um eine Halterung für einen Einsatz zu schaffen, der im Innern des Ventilschiebers angeordnet ist. Damit erhält man die Möglichkeit, einen hydraulischen Druck in Axialrichtung auf den Ventilschieber wirken zu lassen und zwar auf eine Fläche, die über die reine Blechstär­ ke hinausgeht. Auch andere mechanische Antriebselemente können dann besser am Ventilschieber angreifen, um ihn zu bewegen.
Vorzugsweise ist der Ventilschieber als Zylinderrohr aus Blech und die Oberflächenstruktur als mindestens eine Einschnürung ausgebildet. Blechrohre stehen als Halbzeug relativ preisgünstig zur Verfügung. Zum Her­ stellen des Ventilschiebers muß man lediglich die benö­ tigte Länge des Zylinderrohres aus Blech ablängen und das Rohr dann im gewünschten Bereich zusammenpressen, um die Einschnürung zu erzeugen. Eine derartige Vorge­ hensweise ist relativ einfach und läßt sich in hohem Maße automatisieren.
Mit Vorteil weist die Oberflächenstruktur eine Tiefe auf, die größer als die Dicke des den Ventilschieber bildenden Blechs ist. Das Blech wird beim Umformen also verbogen. Dadurch entstehen Abschnitte, in denen das Blech einen Verlauf mit radial gerichteten Komponenten aufweist, wodurch die Druckfestigkeit des Ventilschie­ bers ganz erheblich vergrößert wird. Dies verbessert im Betrieb die Dichtigkeit.
Hierbei ist bevorzugt, daß die Oberflächenstruktur eine in der axialen Mitte des Ventilschiebers angeordnete Einschnürung aufweist, deren auf der Innenseite gegen­ überliegende Ausformung in eine umlaufende Vertiefung des Einsatzes eingreift. Hierdurch wird die Fertigung des Ventilschiebers weiter vereinfacht. Man kann den Einsatz mit seiner umlaufenden Vertiefung gleichzeitig als Negativform für die Einschnürung an den Außenumfang des Ventilschiebers verwenden. Gleichzeitig wird durch die Umformung der Einsatz im Ventilschieber in beide axiale Richtungen festgehalten, so daß der Ventilschie­ ber von beiden axialen Seiten her dadurch bewegt werden kann, daß man Kräfte auf den Einsatz wirken läßt.
Vorzugsweise ist der Einsatz gegen die Innenseite des Ventilschiebers abgedichtet. Dies empfiehlt sich immer dann, wenn man die Bewegung des Ventilschiebers mit Hilfe von hydraulischen Drücken erreichen will. Hierbei reicht normalerweise eine einzelne Dichtung, beispiels­ weise ein O-Ring, aus. Dieser kann sogar im Bereich ei­ nes axialen Endes des Einsatzes angeordnet sein, d. h. außerhalb der Vertiefung, so daß die Dichtung beim Her­ stellen der Einschnürung nicht übermäßig mit Umform­ kräften beaufschlagt wird. In vielen Fällen ist es auch möglich eine getrennte Dichtung wegzulassen und die Dichtigkeit beim Umformen des Ventilschiebers durch ei­ ne entsprechende dichte Anlage des Blechs am Einsatz zu erzielen.
Vorteilhafterweise ragen von beiden axialen Stirnseiten her Federhalter in den Ventilschieber hinein, die zum Gehäuse axial festgelegt sind, mit einem umlaufenden Flansch an der Innenseite des Ventilschiebers abgedich­ tet anliegen und je eine mit dem Einsatz zusammenwir­ kende Rückstellfeder aufweisen. Dadurch ergibt sich ein sehr kompakter Aufbau des Schieberventils. Die Federn können auf den im Innern des Ventilschiebers angeordne­ ten Einsatz wirken. Dementsprechend kann man bereits einen Teil der axialen Länge des Ventilschiebers als Federweg ausnutzen. Zusätzlicher axialer Bauraum wird dadurch eingespart. Dadurch, daß die Federhalter gleichzeitig eine Dichtung mit der Innenseite des Ven­ tilschiebers bilden, können sie Räume unterschiedlichen Drucks bilden. Man kann beispielsweise einen Steuer­ druck durch das Innere eines Federhalters leiten, der dann auf den Einsatz wirkt und zu einer Bewegung des Ventilschiebers führt, während auf der axial anderen Seite des Flansches ein anderer Druck herrschen kann, beispielsweise Tankdruck. Auf diese Weise kann der Ven­ tilschieber einen Pfad von einem Verbraucheranschluß zu einem Tankanschluß herstellen.
Mit Vorteil ist die maximale Ausdehnung der Rückstell­ feder durch den Federhalter begrenzt. Dadurch wird es möglich, daß der Ventilschieber, wenn er aus seiner Neutralstellung heraus bewegt wird, immer nur die eine Rückstellfeder komprimiert, ohne durch die expandieren­ de andere Rückstellfeder beaufschlagt zu werden. Damit wird das Betriebsverhalten des Ventils verbessert.
Mit Vorteil sind in der Ausnehmung radial nach innen ragende Dichtungen angeordnet, die mit der Umfangsflä­ che des Ventilschiebers zusammenwirken. Damit werden in der Ausnehmung mehrere Räume geschaffen, deren Drücke unterschiedlich eingestellt werden können. An die Ge­ nauigkeit des Gehäuses werden hierbei nur geringere An­ forderungen gestellt. Die Dichtigkeit wird durch das Zusammenwirken der Dichtungen mit dem Ventilschieber hergestellt. Dadurch, daß der Ventilschieber, abgesehen von seiner Oberflächenstruktur, im wesentlichen eine glatte Oberfläche aufweist, ist die Beanspruchung der Dichtungen relativ gering.
Bevorzugterweise weist der Ventilschieber in mindestens einem axialen Abschnitt Stanzlöcher auf. Damit kann er einen Flüssigkeitspfad zwischen verschiedenen Anschlüs­ sen nicht nur durch die Einschnürung herstellen, die dann nach Art einer Nut eine axial verlaufende Verbin­ dung zwischen zwei Anschlüssen schafft, sondern er kann auch eine Verbindung durch sein hohles Innere erzeugen. Die Flüssigkeit kann durch die Stanzlöcher eintreten und gegebenenfalls auch wieder austreten. Wenn die Lö­ cher ausgestanzt werden, erhält man eine glatte Außen­ seite des Schiebers, so daß die Dichtungen, die beim Bewegen des Schiebers von den Löchern überfahren wer­ den, nicht über Gebühr beansprucht werden. Gegebenenfalls kann man beim Stanzen noch eine bessere Abrundung oder Glättung der Kanten der Löcher erzielen.
Vorzugsweise ist das Gehäuse zumindest in der unmittel­ baren radialen Umgebung des Ventilschiebers aus Kunst­ stoff gebildet. Kunststoffgehäuse lassen sich relativ preisgünstig fertigen, beispielsweise durch Spritzgie­ ßen. Gleichzeitig erlaubt eine derartige Herstellung aber eine relativ gute Genauigkeit, so daß man durch die Kombination Kunststoffgehäuse und Blechschieber ein Schieberventil erhält, das zwar preisgünstig ist, ande­ rerseits aber genau genug ist, um den vielfältigen Be­ anspruchungen in der Praxis genüge zu tun.
Hierbei ist von Vorteil, daß das Gehäuse in der Ausneh­ mung einen Verstärkungsring aufweist, der den Ventil­ schieber axial in einem Bereich umgibt, der in der Neu­ tralstellung des Ventilschiebers mit Druck aus einem Druckanschluß beaufschlagt ist. Der Verstärkungsring verbessert die Druckfestigkeit des Ventils. Wenn der Ventilschieber in der Neutralstellung steht, dann sperrt er bei dieser Ausgestaltung den Druckanschluß, der beispielsweise mit einer Pumpe oder einer anderen Druckquelle verbunden ist, ab. Die Hydraulikflüssigkeit steht dann mit Pumpendruck an. Dieser Pumpendruck könn­ te gegebenenfalls zu einer unerwünscht hohen Belastung des Gehäuses führen. Wenn man gerade an dieser Stelle einen Verstärkungsring anordnet, dann hat man zumindest für einen Teil der Betriebszustände eine Maßnahme vor­ gesehen, die die Druckfestigkeit des Gehäuses verbes­ sert. Auch der Verstärkungsring kann aus Kunststoff ge­ bildet sein, der gegebenenfalls faserverstärkt ist.
Auch ist hierbei bevorzugt, daß das Gehäuse in Axial­ richtung zweigeteilt ist und der Verstärkungsring die Trennfuge zwischen den beiden Gehäuseteilen abdeckt. Wenn man das Gehäuse zweiteilig ausbildet, dann hat man eine größere Freiheit beim Anlegen von Kanälen, die für die Verteilung von Drücken im Gehäuse notwendig sind. Beispielsweise kann man bestimmte Kanäle von der Trenn­ fuge zwischen den beiden Gehäuseteilen ausgehen lassen und damit inmitten der axialen Erstreckung des Gehäuses enden lassen, was ohne Trennfuge nicht oder nur mit ei­ nem erheblichen Mehraufwand möglich wäre. Gleichzeitig erleichtert diese Ausbildung die Montage des Verstär­ kungsringes, der vor dem Zusammensetzen der Gehäuse einfach axial in die Ausnehmung eingeschoben werden kann. Der Verstärkungsring sorgt gleichzeitig dafür, daß das Gehäuse durch die Trennfuge nicht übermäßig ge­ schwächt wird. Der Druck wird zumindest teilweise vom Verstärkungsring aufgenommen. Darüber hinaus dient der Verstärkungsring dazu, die Gehäuseteile zueinander aus­ zurichten oder zu zentrieren.
Vorteilhafterweise ist der Ventilschieber außermittig im Gehäuse angeordnet. Dadurch schafft man Platz für Verbindungskanäle, die Steuerdrücke in bestimmte Berei­ che des Ventils weiterleiten müssen.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist vorge­ sehen, daß die Einschnürung in Umfangsrichtung diskon­ tinuierlich ausgebildet ist. Es muß sich also nicht um eine durchgehende Vertiefung handeln, vielmehr kann die Einschnürung durch eine Abfolge von Vertiefungen gebil­ det sein, die in Umfangsrichtung hintereinander ange­ ordnet sind und eine Art Zahnstruktur bilden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Schieberventil
Fig. 2 einen Schnitt II-II nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch einen Ventilschieber
Ein Schieberventil 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das einen Druckanschluß P, einen Tankanschluß T und zwei Arbeits­ anschlüsse A, B aufweist. Mit Hilfe eines Ventilschie­ bers 3, der in einer Ausnehmung 4 des Gehäuses 2 ange­ ordnet ist, soll der Druckanschluß P mit einem der bei­ den Arbeitsanschlüsse A, B und der andere der beiden Arbeitsanschlüsse B, A mit dem Tankanschluß T verbunden werden. Hierzu ist der Ventilschieber 3 im Gehäuse 2 axial beweglich, d. h. in der Darstellung der Fig. 1 von links nach rechts oder von rechts nach links. Darge­ stellt ist eine Stellung des Ventilschiebers 3, in der der Druckanschluß P mit dem Arbeitsanschluß A verbunden ist, indem der Ventilschieber 3 nach links in eine Ar­ beitsstellung verschoben worden ist. Der Tankanschluß T ist mit dem anderen Arbeitsanschluß B verbunden, wie weiter unten erläutert werden wird.
Der Ventilschieber 3 des Schieberventils 1 ist als Zy­ linderrohr aus Blech ausgebildet. In der axialen Mitte ist das Blech des Zylinderrohres nach innen eingebogen und bildet eine Einschnürung 5. Die Tiefe der Ein­ schnürung 5 ist größer als die Dicke des Blechs, das den Ventilschieber 3 bildet. Beim Herstellen der Ein­ schnürung wird also das Blech des Ventilschiebers 3 umgeformt, beispielsweise durch ein Zusammenpressen, bei dem das Blech lokal verbogen wird, ähnlich wie bei ei­ nem Ziehvorgang. Die Tiefe der Einschnürung 5 ist grö­ ßer als die Dicke des den Ventilschiebers bildenden Blechs. Dementsprechend wird bei dem zum Herstellen der Einschnürung 5 verwendeten Umformvorgang auf der Innen­ seite des Ventilschiebers 3 eine entsprechende Ausfor­ mung 6 erzeugt. Diese Ausformung 6 ragt radial nach in­ nen in das Innere des Ventilschiebers 3 hinein. Im Be­ reich der Ausformung 6 ist ein Einsatz 7 mit einer um­ laufenden Vertiefung 8 angeordnet. Die Ausformung 6 wird beim Umformen in die Vertiefung 8 hineingedrückt, so daß der Einsatz 7 in Axialrichtung unverschiebbar in dem Ventilschieber 3 gehalten ist. Der Einsatz 7 ist gegenüber dem Ventilschieber 3 mit Hilfe einer Dichtung 9 abgedichtet, die im Bereich des rechten axialen Endes des Einsatzes 7 angeordnet ist. Dort liegt der Einsatz 7 dicht an der Innenwand des Ventilschiebers 3 an. Der Einsatz kann gleichzeitig als "Negativform" für die Einschnürung verwendet werden. Wenn man bei der Umfor­ mung eine dichte Anlage des Blechs des Ventilschiebers 3 am Einsatz 7 erreicht, kann man die Dichtung auch weglassen. Man kann den Einsatz 7 beispielsweise auch axial teilen und die Einschnürung 5 mit Hilfe eines Werkzeugs erzeugen, das später entfernt wird. Der Ein­ satz 7 wird dann von beiden axialen Seiten her in den Ventilschieber eingesetzt und seine Hälften miteinander verbunden, beispielsweise verschraubt oder verschweißt.
An den beiden axialen Stirnseiten ragt je ein Federhal­ ter 10, 11 in das Innere des Ventilschiebers 3 hinein. Jeder Federhalter 10, 11 weist einen umlaufenden Flansch 12 auf, in dem eine Dichtung 13 angeordnet ist, die ebenfalls an der Innenseite des Ventilschiebers 3 anliegt.
In jedem Federhalter 10, 11 ist eine Rückstellfeder 14, 15 angeordnet, wobei ein im Federhalter montierter Sprengring 16 die Expansion der Rückstellfeder 14, 15 begrenzt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, hat die Rück­ stellfeder 15 ihre größte Ausdehnung erreicht, während die Rückstellfeder 14 durch den Einsatz 7, genauer ge­ sagt einen an dem Einsatz 7 befindlichen Axialvorsprung 17, der in den Federhalter 14 einfahrbar ist, kompri­ miert ist.
In der Ausnehmung 4 des Gehäuses sind ringförmige Dich­ tungen 18, 19, 20, 21 vorgesehen, die auf die Umfangs­ fläche des Ventilschiebers 3 wirken. Hierbei sind die Dichtungen 18, 19 in einem Verstärkungsring 22 angeord­ net, der in der Neutralstellung des Ventilschiebers 3 die Einschnürung 5 umgibt. In der Neutralstellung lie­ gen die beiden Dichtungen 18, 19 an beiden axialen Sei­ ten der Einschnürung 5 am Ventilschieber 3 an und schließen damit den Druckanschluß P ab, d. h. Hydraulik­ flüssigkeit aus dem Druckanschluß P kann lediglich bis zu den Dichtungen 18, 19 vordringen. Abgesehen von den Dichtungen 18-21 gibt es überall einen Spalt zwischen den Ventilschieber 3 und dem Gehäuse 2, in dem sich Hy­ draulikflüssigkeit, gegebenenfalls unter Druck, befin­ det. Der Schieber 3 ist also schwimmend gelagert, so daß das Ventil besonders geeignet für Wasser als Hy­ draulikflüssigkeit ist. Wenn man Öl verwenden möchte, was grundsätzlich möglich ist, muß man lediglich die jetzt wassertauglichen Dichtungen gegen ölgeeignete Dichtungen austauschen.
Das Gehäuse 2 ist in Axialrichtung zweigeteilt und weist zwei Teile 23, 24 auf, die an einer Trennfuge 25 aneinander stoßen. Der Verstärkungsring 22 deckt auch über den beiden Gehäuseteilen 23, 24 abgedichtet. Die Gehäuseteile 23, 24 werden in Axialrichtung durch Bol­ zen 26 (Fig. 2) zusammengehalten.
Im Bereich der axialen Enden des Ventilschiebers 3 sind Stanzöffnungen 27 vorgesehen, die zumindest auf der Au­ ßenseite des Ventilschiebers 3 eine abgerundete Ober­ fläche bilden, so daß die Dichtungen 20, 21 beim Vor­ beifahren der Stanzöffnungen 27 nicht nennenswert bela­ stet werden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Ventilschieber 3 außermittig im Gehäuse angeordnet. Dementsprechend ist Raum vorhanden für in Axialrichtung verlaufende Ka­ näle, von denen beispielsweise Kanäle 28 den Pumpenan­ schluß mit Hochdruckkammern 29 und Kanäle 30 den Tank­ anschluß T mit Niederdruckkammern 31 von Magnetventilen 32 verbinden, deren Schließglied 33 jeweils zwischen der Hochdruckkammer 29 und der Niederdruckkammer 31 an­ geordnet ist.
Die Magnetventile 32 sind in Stirnteilen angeordnet, die gemeinsam mit einer Kapselung 35 aus Metall die Ge­ häuseteile 23, 24 einschließen.
Das Schieberventil 1 arbeitet wie folgt:
In der in Fig. 1 dargestellten Schaltstellung der Ma­ gnetventile 32 wird der Einsatz 7 durch die Rückstell­ feder 14 wieder nach rechts aus der dargestellten Ar­ beitsstellung in seine Neutralstellung verschoben. Hierbei gelangt Hydraulikflüssigkeit auf der rechten Seite des Einsatzes 7 durch die Niederdruckkammer 31 des rechten Magnetventils zum Tankanschluß T.
In der dargestellten Arbeitsstellung verbindet die Ein­ schnürung 5 den Druckanschluß P mit dem Arbeitsanschluß A. Der Arbeitsanschluß B ist über die Stanzöffnungen 27 mit dem Tankanschluß T verbunden, wobei die Hydraulik­ flüssigkeit aus der Stirnseite des Ventilschiebers 3 in eine Kammer 36 und von dort zum Tankanschluß T strömen kann. Bei der Verschiebung des Ventilschiebers 3 in die umgekehrte Richtung erfolgt eine Verbindung zwischen dem Pumpenanschluß P und dem Arbeitsanschluß B über die Einschnürung 5 und die Verbindung zwischen dem Arbeits­ anschluß A und dem Tankanschluß T über eine entspre­ chende Kammer 37 an der linken Seite des Gehäuses 2 und die genannten Kanäle 30.
Zum Auslenken des Ventilschiebers 3, beispielsweise in die in Fig. 1 dargestellte Position, wird das rechte Magnetventil 32 betätigt, so daß das Schließglied 33 von dem Ventilsitz abhebt, der die Hochdruckkammer 29 begrenzt. Gleichzeitig wird über einen auf der anderen Seite des Schließgliedes 33 angeordneten Ventilsitz die Verbindung zum Tankanschluß T unterbrochen. Hydraulik­ flüssigkeit unter Druck strömt dann durch die Hoch­ druckkammer 29 und das hohle Innere des Federhalters 11 auf die rechte Stirnfläche des Einsatzes 7 und beauf­ schlagt diesen mit dem entsprechenden hydraulischen Druck. Aufgrund der Dichtung 9 zwischen Einsatz 7 und Ventilschieber 3 kann die Hydraulikflüssigkeit nicht weiter vordringen. Der Ventilschieber 3 wird dement­ sprechend gegen die Kraft der Rückstellfeder 14 nach links verschoben.
Aufgrund der Verwendung eines relativ dünnen Blechs für den Ventilschieber 3 wird der Ventilschieber 3 relativ leicht. Er setzt einer Bewegung also eine relativ ge­ ringe Massenträgheit entgegen, was hohe Beschleunigungen zuläßt. In Bereichen, wo der Ventilschieber 3 von außen unter Druck gesetzt werden kann, ist er innen ab­ gestützt und zwar entweder durch den Einsatz 7 oder durch die Federhalter 10, 11, so daß er auch bei höhe­ ren Drücken formstabil bleibt. Die Einschnürung 5 er­ gibt eine zusätzliche Stabilität.
Da der Ventilschieber zwar mit seiner gesamten axialen Länge steuern kann, sein Inneres aber zur Aufnahme von Rückstellfedern zur Verfügung steht, weil der Einsatz 7 nicht über die gesamte axiale Länge durchgeht, wird der Aufbau des Ventils sehr kompakt.
Der Ventilschieber 3 muß lediglich über eine Entfernung verschoben werden können, bei der einerseits die Ein­ schnürung 5 eine Verbindung zwischen dem Pumpenanschluß P, genauer gesagt der mit diesem Pumpenanschluß P in Verbindung stehenden Umfangsnut 40 im Verstärkungsring 22, und einem Arbeitsanschluß A, B bilden kann und an­ dererseits die Stanzöffnungen 27 über die Dichtung 21 (bzw. 20) gefahren werden können. Diese Bewegungsspiele sind relativ klein, so daß dies ein weiterer Beitrag zur Kompaktheit des Ventils ist.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 1 und 2 ist die Ein­ schnürung 5 am Ventilschieber 3 mit einer gleichmäßigen Tiefe über den Umfang des Ventilschiebers 3 ausgebil­ det.
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausgestaltung eines Ven­ tilschiebers 3' in Schnittansicht aus dem Bereich sei­ ner axialen Mitte, bei der die Einschnürung 5' nicht durchgehend in Umfangsrichtung ausgebildet ist, sondern diskontinuierlich. Es wechseln sich also Zähne 41 mit Zahnlücken 42 ab, wobei die Zahnlücken 42 zusammen die Einschnürung 5' bilden. Im vorliegenden Beispiel sind zwölf Zähne vorgesehen, wobei sich ein Teilungswinkel α von 30° ergibt. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Dichtungen 18, 19 auch bei einer Bewegung des Ventilschiebers 3 im Gehäuse 2 festgehalten werden. Die Beanspruchung der Dichtungen wird geringer und die Le­ benserwartung steigt.

Claims (14)

1. Schieberventil für Hydraulikflüssigkeit mit einem Gehäuse und einem Ventilschieber, der in einer Aus­ nehmung im Gehäuse axial verschiebbar angeordnet ist und eine Oberflächenstruktur aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschieber (3) als Formteil aus Blech ausgebildet ist und die Oberflä­ chenstruktur durch umgeformte Blechabschnitte ge­ bildet ist, wobei der Oberflächenstruktur auf der Innenseite des Ventilschiebers (3) eine entspre­ chende Ausformung (6) gegenüberliegt und die Aus­ formung (6) eine Halterung für einen Einsatz (7) bildet.
2. Schieberventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ventilschieber (3) als Zylinder­ rohr aus Blech und die Oberflächenstruktur als min­ destens eine Einschnürung (5, 5') ausgebildet ist.
3. Schieberventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Oberflächenstruktur eine Tie­ fe aufweist, die größer als die Dicke des den Ven­ tilschieber (3) bildenden Blechs ist.
4. Schieberventil nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberflächenstruktur eine in der axialen Mitte des Ventilschiebers (3) angeordnete Einschnürung (5, 5') aufweist, deren auf der Innen­ seite gegenüberliegende Ausformung (6) in eine um­ laufende Vertiefung (8) des Einsatzes (7) ein­ greift.
5. Schieberventil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Einsatz (7) gegen die Innen­ seite des Ventilschiebers (3) abgedichtet ist.
6. Schieberventil nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von beiden axialen Stirnseiten her Federhalter (10, 11) in den Ventil­ schieber (3) hinein ragen, die zum Gehäuse (2) axial festgelegt sind, mit einem umlaufenden Flansch (12) an der Innenseite des Ventilschiebers (3) abgedichtet anliegen und je eine mit dem Ein­ satz (7) zusammenwirkende Rückstellfeder (14, 15) aufweisen.
7. Schieberventil nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die maximale Ausdehnung der Rück­ stellfeder (14, 15) durch den Federhalter (10, 11) begrenzt ist.
8. Schieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (4) radial nach innen ragende Dichtungen (18-21) ange­ ordnet sind, die mit der Umfangsfläche des Ventil­ schiebers (3) zusammenwirken.
9. Schieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschieber (3) in mindestens einem axialen Abschnitt Stanzlöcher (27) aufweist.
10. Schieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) zumin­ dest in der unmittelbaren radialen Umgebung des Ventilschiebers (3) aus Kunststoff gebildet ist.
11. Schieberventil nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (5) in der Ausnehmung (14) ei­ nen Verstärkungsring (22) aufweist, der den Ventil­ schieber (3) axial in einem Bereich umgibt, der in der Neutralstellung des Ventilschiebers (3) mit Druck aus einem Druckanschluß (P) beaufschlagt ist.
12. Schieberventil nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (2) in Axialrichtung zweigeteilt ist und der Verstärkungsring (22) die Trennfuge (25) zwischen den beiden Gehäuseteilen (23, 24) abdeckt.
13. Schieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschieber (3) außermittig im Gehäuse (2) angeordnet ist.
14. Schieberventil nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung (5') in Umfangsrichtung diskontinuierlich ausgebildet ist.
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