DE1652920C - Appretiertes Tragergewebe fur flexible Schleifwerkzeuge aus rege nenerten Zellulosefasern, insbe sondere vom Typ der polynosischen Fasern und blattförmiges flexibles Schleifwerkzeug mit einem Tragerge webe und darauf aufgebrachter Binde mittel und Schleifkornschicht - Google Patents

Appretiertes Tragergewebe fur flexible Schleifwerkzeuge aus rege nenerten Zellulosefasern, insbe sondere vom Typ der polynosischen Fasern und blattförmiges flexibles Schleifwerkzeug mit einem Tragerge webe und darauf aufgebrachter Binde mittel und Schleifkornschicht

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DE1652920C
DE1652920C DE19671652920 DE1652920A DE1652920C DE 1652920 C DE1652920 C DE 1652920C DE 19671652920 DE19671652920 DE 19671652920 DE 1652920 A DE1652920 A DE 1652920A DE 1652920 C DE1652920 C DE 1652920C
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Hermann Wunderlich Dietmar 2000 Hamburg Singer
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Reichhold Albert Chemie Ag, 2000 Hamburg
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Description

Ausgerüstetes Robgewebe
Gewebe (entschlichtet)
Mittleres Flächen
gewicht 315 g/m2 236 g/m2
Reißfestigkeit in
Kettrichtung 40 kp/cm 23 kp/cm
Bruchdehnung 6,5% 17%
Reißfestigkeit in 12,6 kp/cm 10 kp/cm
Schußrichtung ...
Bruchdehnung 20% 8%
Diese Erfindung betrifft ein appretiertes Trägergewebe für flexible Schleifwerkzeuge aus regenerierten Zellulosefasern, insbesondere vom Typ der polynosischen Fasern, ferner ein blattförmiges flexibles Schleifwerkzeug mit einem Trägergewebe und darauf aufgebrachter Bindemittel- und Schleifkornschicht und die Verwendung dieses flexiblen Schleifblattes.
Für die Herstellung von hochwertigen Schleifgeweben, die in Form von Schleif bändern für Maschinenschliff in der metall- und holzverarbeitenden Industrie vielfältige Verwendung finden, werden in erster Linie Baumwollgewebe eingesetzt. Als Gewebekonstruktion kommt dafür z. B. ein Köpergewebe (2:1) in Frage mit einer Fadenzahl pro Zentimeter von 34/20,5 aus Baumwollgarnen der Stärken 20/ 28 m/g; das Gewebegewicht des entschlichteten Gewebes beträgt etwa 235 g/m2. Ein deraitiges Gewebe weist in der Kettrichtung eine Bruchfestigkeit von etwa 23 kp/cm bei einer Bruchdehnung von 17% auf, während die entsprechenden Reißfestigkeitswerte für die Schußrichtung bei 10 kp/cm und einer Bruchdehnung von 8% iiegen. (Streifenzugversuch an textlien Flächengebilden nach DIN 53-857. Das erhaltene Ergebnis wurde durch 5 dividiert, um von dem 5 cm breiten Prüfstreifen auf 1 cm umzurechnen.)
Da Schleifgewebe konfektioniert als Schleifbänder in ihrer Verwendungsrichtung, das ist die Kett- oder Längsrichtung der Gewebe, nur ein sehr geringes Dehnungsvermögen aufweisen dürfen, weil sonst die Gefahr besteht, daß sich die Schleifbänder unter dem Einfluß der während des Schleif Vorganges auftretenden Zugbeanspruchung übermäßig längen und von der Kontaktscheibe der Schleifmaschine herunterlaufen, ist es notwendig, derartige Gewebe während der appreturtechnischen Ausrüstung im nassen Zustand einem Reckvorgang zu unterwerfen, der durch Appreturmitteleinlagerung nach dem Trocknen des Gewebes fixiert wird. Ein ausgerüstetes Schleifmittel-Man sieht, daß die ursprünglich in Kettrichtung
ίο gegenüber der Schußrichtung vorhandene größere Dehnung während des Zerreißvorganges durch den Reck- und Appreturvorgang wesentlich verringert wurde, während die Dehnung in der Schußrichtung wesentlich angestiegen ist — mit anderen Worten: Es
wurde durch den Reck- und Ausrüstungsvorgang die in der Kettrichtung vorhandene Dehnung teilweise in die Schußrichtung verlegt. Ein Fasermaterial auf Basis von Baumwolle besitzt ideale Voraussetzungen, um es im nassen Zustand in Kettrichtung stark vorzurecken.
Bei Baumwollfasern bzw. -geweben nimmt nämlich die Dehnung bei Beginn des Zerreißvorganges bereits bei geringer Krafteinwirkung sehr zu, um dann bei weiterer Zugbeanspruchung kaum noch anzusteigen, d. h., es ist möglich, Baumwollfasern und dementsprechend auch Baumwollgewebe durch einen Naßreckvorgang in Kettrichtung weitgehend dehnungsarm auszurüsten.
Nachteilig für die Verwendung von Schleifrohgeweben auf der Basis von Baumwolle ist, daß diese einem relativ komplizierten vorbereitenden Trocken- und Naßausrüstungsvorgaeg unterworfen werden müssen, bevor sie im eigentlichen Sinne ausgerüstet, d. h. appretiert, werden können. Die Ursache hierfür liegt darin, daß man für die Herstellung von Schleifgeweben hochsaugfähige Trägergewebe benötigt, da nur diese die Voraussetzungen für eine einwandfreie Haftung der Appretur- und Bindemittel auf dem Gewebe besitzen.
Baumwolle enthält aber Wachstumsbegleitstoffe wachs- und fettartiger Natur, die eine erhebliche Störung der Benetzbarkeit und Saugfähigkeit des Gewebes herbeiführen und nur durch intensive, kostspielige Appreturvorbehandlungen, wie Entschlichten, alkalisches Abkochen und Beuchen — jeweils in Verbindung mit zahlreichen Spülvorgängen — entfernt werden können.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, Schleifgewebe aus Zellwollmaterialien, d. h. auf der Basis von regenenerter Zellulose, herzustellen. Soweit es sich dabei
OO um geringwertige Schleifgewebeblattware für Handschleifvorgänge handelt, wird dieses bereits seit Jahren mit Erfolg praktiziert. Es ist aber bisher noch nicht einwandfrei gelungen, Zellwollgewebe für hochwertige Schleif kornträgergewebebahnen, die zur Hei stellung von Schleifgewebebändern für Maschinenschliff geeignet sind, einzusetzen. Dieses hängt damit zusammen, daß Zellwollgewebe herkömmlicher Art gegenüber Daumwollgeweben eine stark reduzierte Naß-
] 652 920
den entsprechenden Festig- Hautleim, Stärke und _
_ h Zustfnd besitzen. Ferner S. 1, rechte Spalte, letzter Absatz).
— wesentlich h*h Tu ™erruckhaltevermö- Die französische Patentschrift 1 505 536 betrifft eil
eren ist bekannt H R3K -H' Baumwollfasern· Des Gewebe als Träger für Schleifmaterial, dessen Schuß
eenenT ProiorHonl'.it .^'woHfasertypen weit- 5 oder Kettfäden mindestens zum Teil aus Polynosic
und auftiiender ηΐ T^ Krafteinwirkung fäden bestehen (resume).
Äh Srend derUN8 R beStefU; eS iSt dahe' nkht Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vor
ΑΓΛ mechanLhaßausr"stung die ^»woll- stehend geschilderten Nachteile zu vermeiden, un
fixieren. mechaniSches Recken dehnungsarm zu Schleifgewebebahnen bzw. Schleifkornträgergewebe
nip npnpcton c„i 11 - 10 bahnen aus regenerierten Zellulosefasern, insbesondere
ZeMoffasern LhPn κ 8en 7 n"f dem Gebiet der vom TvP der Polynosischen Fasern, in technisch fort-
führt dieS tt ι" ? ZeI woIlmaterialien ge- schrittlich verbesserter Ausführung zur Verfugung zi
!',Γ. In lhrem docken- wie in ihrem Naßreiß- stellen.
der Baumwolle nähern. Man kann Ein Gegenstand der Erfindung ist ein appretiertes
a Ir ' r?.^ken'estl£keit derartiger i5 Trägergewebe aus regenerierten Zellulosefasern, ins-
oeuH'cn über der von Baumwolle besondere vom Typ der polynosischen Fasern, da-
ir JJenriungsverhalten während des durch gekennzeichnet, daß der Kettfaden eine Schlichte,
nd mit ™ trockcnen wie im nassen Zustand insbesondere Kernschlichte trägt und das gesamte
stimmt Bei alt F Γ" .Baumwo lfaser" herein- Gewebe ein Appreturmittel aufweist, welches vor dem
fa^rn handelt ^c h lUngSStUfe V°" Zellstoff- 20 Trocknen im wässerigen Medium emulgiertes orga-
ZeIIuLe ?n beind Z oT aUS reßenerierter nisches Lösungsmittel enthält, das bei 15 bis 45°C fin
innerhalb der ZeZ^T F ^?™^™™*' *' Quellmittel und bei 65 bis 2000C ein Lösungsmittel für
ΖΪΪ»; lh π °l0gIe einen bestimmten die Schlichte ist.
liehen^Faser tvnen ^,T vernmder"-daß a»e mög- Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein blatt-
hchen Faf «ypen aus regenenerter Zellulose als poly- *5 förmiges flexibles Schleifwerkzeug mit einem Träge.-
Po vnol /ffm I Association inter- gewebe und darauf aufgebrachter Bindemittel- und
roiynosic (AIP bestimmte Forderungen Schleifkornschicht, dadurch gekennzeichnet, daß das
iUt ^rT8" 1le VOnlvnosischen Trägergewebe den Aufbau der vorstehend schon ge-
.1It we den müssen kennzeichneten Art hat.
tXnaJ Tn "Τ Τ"' bei der Schleif- 30 Die vorliegende Erfindung betrifft auch die Verwen-
Si? °geWD,e aUS regenerierter dung eines flexiblen Schleifblattes gemäß der vor-
insbesondere der Polynosic-Gruppe, als stehend beschriebenen Art zur Anfertigung von
ewebe einzusetzen, weü diese wegen ihrer Schleifgewebeband, -hülse, -konus.
berlceit wesentlich unkomplizierter bei Bei der besonderen Ausführungsform der Erfindung
Baumwolleewebe ehandeln sind als normale 35 ist der Kettfaden mit einer Kernschlichte versehen
Narhtp.lio ict Ά»η α- u 1 ·■ , (Kernschlichtung , s. hierzu Zeitschrift ADHÄSION,
schlichten Schle^-tMt ^.erkomm^ch ,Kettfaden-ge- Jahrgang 1961, Nr. 10, S. 505 bis 512 und Nr. 11
Se herkömmSh, ς 5 lt™i&S™ebe, bedingt durch S. 564 bis 577 und Nr. 12, S. 617 bis 622, in dem Auf-
riLr «aS£i H -Γ8' antiadhäsiven Cha- satz üb^ »Schlichtemittel für die Textilindustrie«,
rakter gegenüber den spater aufzubringenden her- 40 v. Ei ich P Frieser)
hSrherkeömÄtUrbi,nimitteIn beu,itZen Und deS" Ein derartjß hergestelltes appretiertes Trägergewebe
rniLn Κ es hSSÜ?TH'?*1"1?1^ ""**" hat de" große" Vortei1' daß die Schleifgewebeappretur
Ts regenerierter 7^M Schleifmitteltragergewebe festhaftend mit dem kerngeschlichteten Kettfaden und
nösic Gnmnl Ϊ ^ Ϊ' insbesondere der Poly- dem Schußfaden fest verbunden ist.
wo leeweben Ji1J^ 1 ■?« entf hlichleten Baum- 45 Bei der Herstellung des vorliegenden appretierten
nahmen dadurch w^VI f e.Sroße^es fugvermögen und Trägergewebes ergibt sich der Vorteil, daß bei der
Sch wi m,m T Γ APPreturmittel auf, Appretur keine hohen Mengen an Appreturmittel auf-
wodurch. wiederum der Appreturvorgang verteuer. gebracht werden müssen, da der Kettfaden bereits
P ■ . , kerngeschlichtet ist. Außerdem wird durch die neue
rerner wiro die Einreißfestigkeit normal aus- 50 Anordnung in dem appretierten Trägergewebe eine
gerüstete Schleifrohgewebe auf der Basis von regene- hohe Flexibilität erziel*
""mindert " mSbeS°ndere Pol>'nosic-Faser, stark Als Schlichte bzw. bevorzugt als Kernschlichte für
Fin ^rhlo'i'rimrntr" ^j ι· ' , den Kettfaden ist beispielsweise brauchbar: abgebaute
ein ÄST und dessen Herstellung wobei Stärke und Stärkederivate, Kunstharze auf Basis von
ein Baumwolle!«. m,t».u eines stärkehaltigen 55 Isocyanaten, homo- und/oder copolymere Acryl-
lschheßend mit einer, verbindungen (Butyl-, Methylacrylate), Polyvinyl-
vertraglichen Appretui eines alkohol, Polyvinylacetat, Acryl-Nitril-Butadien-Styrol-
aldehvdh»r7P« vmph .k°nd=nsierlen Phenolform- Mischpolymerisate in Form von Lösungen oder
Patenischr ft 1 n7S7,n Tl· ' ™? ?" f ranz;ösischen Dispersionen und entsprechende Benetzungsmittel,
S rechti LIhA^ itan,ntu-ireeU™f I'1' II/1: 6° '■•B-Naphthalinsulfonate.Acrylderivateoderithoxy:
ZeHeK?eJmn 'n ztcr Absalz bls S. 2, hnke Spalte, addukte. Bevorzugte Kernschlichten sind Polymere
ieuezi, exemplel). ailf Basis vnn Arr„,nlpnnH Hr(,n r»^:,,.,.^ „„...:.
bezieht sich
auf ein Schleifmaterial, das als Schleifkornträger ein Fettsäurekondensationsäthoxyaddukte.
appretiertes Gewebe aufweist, wobei zwischen dem 65 Als Appretur für den Kettfaden und für den Gewebe und der Schleifmittelschicht eine Zwischen- Schußfaden kommen beispielsweise in Frage: tierischer schicht aus einem gehärteten Kunstharz vorliegt; als Hautleim und/oder reaktive und nicht reaktive für das Schlcifkornträgergewebe kommen conolvmcre Acrvlm-I ösnnorn .
sionen, Polyisocyanate, Polystyrol, N-Methylol-Ver- Das so hergestellte Schleifrohgewebe wird ohne
bindungcn des Harnstoffes und deren Derivate, Aide- Entschlichtung mit einer Appretur, bestehend aus:
hyde und deren Derivate, Sulfonvcrbindungcn, Phenol-
Formaldehyd-Resolharze, Polyvinylalkohol, -acetal 50 Gewichtsteilen tierischem Haulleim (300BI.gr.,
und-chlorid in Form von Dispersionen und Lösungen, 5 ]00mp),
Epoxid- und Polyesterharze sowie Stärke, Stärke- 100 Gcwichtsteilen einer copolymercn Acrylat-Disper-
derivate und Äthoxyadduktc, wobei diese im wäßrigen sion,
Medium emulgierle organische Lösungsmittel cnlhal- 50 Gcwichlsteilen Kaolin,
ten, welche bei Temperaturen von 15 bis 45°C ein . ' ' '
Quellmittel und über 65 bis 200°C ein Lösungsmittel io 3 Oewichlstc.lc.i Naphlhal.nsulfonat,
für die auf dem Kettfaden befindliche Schlichte sind. 20 Gewichtsleilen Toluol und
Geeignete emulgierbare organische Lösungsmittel 797 Gewichtsteilcn Wasser
sind beispielsweise Toluol, Xylol, Äthylacetat,
Testbenzin, Trichlorethylen, Perchloräthylcn. Bevor- appretiert und unter gleichzeitiger Reckung bei einem
zugle Appreturmittel sind selbstvei netzende copoly- 15 seillichen Einspringen von etwa 11,5% getrocknet
mere Acrylaldispersionen, insbesondere Copolymere und fixiert, anschließend mit Hautlcim der Klasse
auf Butyl- und Älhylacrylal-Basis sowie Methyl- (300 Bl. g. 100 mp) beschichtet. Ohne Vorlrocknung
methacrylat in Dispersions- oder lösungsmittelgelöster wird elektrostatisch Siliziumkarbid eingestreut und
Form. dann sofort mit dem gleichen Haulleim wie für die
Durch den Einsatz der bevorzugten Appreturmittel 20 Grundbindung als Deckbindungsleim beschichtet und
werden folgende besonderen Vorteile erzielt, da die bei 60 bis 1200C getrocknet und anschließend geflext
vernetzenden Acrylatdispersioncn als Appretur zu und reklimatisiert.
den später aufzubringenden Phenolgrundharzen gute Das so erhaltene Schleifgewebe wird für Trocken-
adhäsive Eigenschaften besitzen, außerdem wird hier- schliff als Band- und Blattware verarbeitet,
durch eine Versprödung des Gewebes vermieden. 25 Im Beispiel 1 kann als copolymere Acrylat-Disper-
Im übrigen kann die Schleifkornträgergewcbebahn sion aufgebaut aus:
auf beiden Seiten der Bahn mit der gleichen Appretur
versehen sein, wie dies durch ein Tauchverfahren oder j bjs η Gewichtsprozent Acrylamid
einen beseitigen Streichvorgang erreicht wird. χ bis 5 Gewichtsprozent Methacrylsäure,
Das so appretierte Tragergewebe wird auf einer 30
Beschichtung*- oder Streichanlage beispielsweise mit 5 bls 15 Gewichtsprozent Mcthyltnethacrylat und
folgenden Bindemitteln beschichtet: Rest 93 bis 73 Gewichtsprozent Äthylacrylat
a) Grundbindung: Hautleim oder Phcnolresolharz verwendet werden,
und anschließend das Schleifkorn, beispielsweise „
Siliziumkarbid, mechanisch oder elektrostatisch Beispiel 2
aufgestreut und nachfolgende vorgetrocknet oder
nicht vorgetrocknet mit einem Ein Kettgarn aus regenerierten Zclluloscfasern
b) Deckbindemitlel auf der Basis von Hautleim, (Polynosic-Typ) der Nm 26 wird in einem Schlichte-Phenolresolharz oder Harnstoff-Formaldehydharz 40 trog mjt eincr Schlichte bestehend aus:
verschen und im Härteofen bei etwa 60 bis 140°C
in an sich bekannter Weise getrocknet und 120 Gewichtsleilen reaktiver copolymerer Acrylat-Dis-
gehärie) nersion,
Die fertige Schk-ifgewebebahn dient dann zur 5 Gewichtsteilcn wasserlöslichem Copolymerisat aus
HerstellungvonSchleirgewebcbändenvhülsen.-konen, 45 30 Gewichtsprozent Acrylsäure
-blättern u. dgl. und 70 Gewichtsprozent Butyl-
Eine abgewandelt Form wird durch Auftragen acrylat und
einer Zwischenschicht auf das ausgerüstete Gewebe, 875 Gewichtsteilen Wasser
wie in der deutschen Gebrauchsmusterbeschreibung
1 901 340, Beispiel 3, beschrieben ist, erreicht. 5° geschlichtet, und anschließend wird im Luftkanal bei
Anschließend wird, wie vorstehend beschrieben, 14O0C getrocknet und fixiert. Nachdem Verweben mit
das Grundbindemittel aufgetragen. einem nicht geschlichteten Schußgarn aus regenerierter Zellulosefaser vom Polynosic-Typ wird das
Beispiel 1 Schleifrohgewebe ohne Entschlichtung sofort mit einer
55 Appreturlösung bestehend aus:
Ein Kettgarn der Stärke Nm 28/30 aus regenerierter „„·,.·, 1 ,· , » 1 τ^-
Zellulosefaser (Polynosic-Typ) wird in einem Schlichte- 120 Gewichtstellen reaktiver copolymerer Acrylat-Dis-
trog mit einer Kernschlichte, bestehend aus: persion,
on /- .,:„u<^.„;i ji_o-,, ■ 5 Gewichtsteilen eines Copolymerisates aus 30 Ge-
80 Gewichtsteilcn durch^Saureabbau aufgeschlossener fio wicht sprozent Acrylsäure und
3 Gewichtsteilen Äthoxyadduki und '
917 Gewichtsteilen Wasser 20 Gewichtstellen Toluol,
60 Gewichtsleilen Kaolin,
20i
geschlichteten Schußparn aus regenerierter Zellulose- ., ,, . , ., ,
faser vom Polynosic-Typ zu einem Schleifrohgewcbe 2 Gcwichtsteilen Magnesiumchlorid und
verwebt. 773 Gcwichlstcilcn Wasser
imprägniert und unter Reckung bei 140"C getrocknet — dabei springt das Gewebe der Breite nach um 11,5 °/0 ein — und fixiert. Anschließend wird, wie in der deutschen Gebrauchsmusterbeschreibung 1 901 340 beschrieben, auf die appretierte Schlcifkornträgergewebebahn eine Kunststoffzwischenschicht, wie dort im Beispiel 3 angegeben, aufgebracht und anschließend nach der Trocknung mit einem Phenol-Resolharz beschichtet und Elektrokorund oder Siliziumkarbid elektrostatisch aufgebracht. Als Deckbindemittel wird Phenolharz aufgebracht und anschließend bei 50 bis 1400C getrocknet und gehärtet.
Das so erhaltene Schleifgewebe eignet sich für Naßschliff-Bandware.
Im Beispiel 2 kann als reaktive copolymere Acrylat-Dispersion eingesetzt werden:
a) mindestens 2 bis 15 Gewichtsprozent ein N-Methylolgruppen enthaltendes einpolymerisiertes Monomeres, beispielsweise N-Methylolacrylamid, 5 bis 10 Gewichtsprozent Acrylnitril und als Rest
93 bis 75 Gewichtsprozent Äthylacrylat, oder
b) 50 Gewichtsprozent Vinylacetat, 30 bis 40 Gewichtsprozent Butylaccylat und 2 bis 15 Gewichtsprozent N-Methylolacrylamid, oder
c) 5 bis 15 Gewichtsprozent Acrylnitril, 5 bis 15 Gewichtsprozent N-Methylolacrylamid und Rest 90 bis 70 Gewichtsprozent Äthylacrylat.
Untersuchungen zum Nachweis des erzielten technischen Fortschrittes
Zum Nachweis des erzielten technischen Fortschrittes wurden die so hergestellten Schleifgewebe einem mechanischen Brechvorgang — in der Technologie der Schleifgewebeherstellung als »Flexen« bezeichnet — unterworfen und zu Schleifgewebebändern verarbeitet. Diese wurden auf eine Bandschleifmaschine aufgespannt und im Prüfschleif Vorgang getestet. Bei diesem Prüfschleifvorgang wurde ein erfindungsgemäß hergestelltes Schleifgewebe mit einem herkömmlich geschlichteten, anschließend nicht entschlichteten und danach herkömmlich appretierten Schleifmiltelträgergewebe prüfschleiftechnisch verglichen. Bei konstanter Druckbelastung wurde der Abschliff von einem definierten Eisenrohr durchgeführt. Ferner wurde die Oberfläche des Schleifgewebes nach dem Prüfschleifvorgang im Hinblick auf Abschliff und Kornausbruch visuell begutachtet. Als Wertmaßstab gilt jeweils die erzielte Schleifdauer bis zum völligen Ausbrechen des Schleifkornes. Ferner wurde die Haftfestigkeit der Schleifgewebeappretur durch Auftragen einer Phenolharz-Zwischenschicht und Kaschierung dieser Probe mittels des gleichen Phenolharzes auf Blech geprüft. Die Probe wurde ausgehärtet, und nach erfolgter Klimatisierung wurden die Abschälfestigkeit sowie der Punkt der Abschälung bestimmt.
Bandschleifmaschine
Kornausbruch
aus Gewebe nach:
Abschäl
versuch
Abschälung
erfolgt
Herkömmlich geschlichtetes Schleifgewebe, nicht ent
schlichtet und herkömmlich imprägniert
Erfindungsgemäß geschlichtete Schleifgewebe mit er
findungsgemäßer Schlichtung und Appretur, im
prägniert und Zweitappretur, wie in der deutschen
Patentschrift 1 226 451 beschrieben, beschichtet . . .
1 Minute
12 Minuten
6 kg
15 kg
zwischen Schlichte und
Appretur
zwischen Phenolharz
und Appretur
Die Prüfungen zeigen, daß das erfindungsgemäße Schleifblatt in mehrfacher Hinsicht in überraschender Weise technisch fortschrittlich verbessert vorliegt.
Beispiel 3
Ein Kettgarn der Stärke Nm 34 aus regenerierter Zellulosefaser (Polynosic-Typ) wird in einem Schlichtetrog mit einer Kernschlichte, bestehend aus:
80 Gewichtsteilen durch Säureabbau aufgeschlossener Stärke,
3 Gewichtsteilen Fettalkoholpolyglykoläther auf der Basis von Kokosfettalkoholpolyglykoläther mit 8 angelagerten Äthylenoxidgruppierungen und
917 Gewichtsteilen Wasser
kerngeschlichtet und auf einer Zylindertrockenmaschine getrocknet und anschließend mit einem Schußgarn aus regenerierter Zellulosefaser (Polynosic-Typ) der Stärke Nm 34, welches nicht geschlichtet ist, zu einem J-Schleifrohgewebe (Körpergewebe Kette 38,5 Faden/cm, Schuß 26,5 Faden/cm) verwebt. Das so hergestellte Schleifrohgewebe wird ohne Entschlichtung mit einer Appretur, bestehend aus:
50 Gewichtsteilen tierischem Hautleim (300 BI. gr. 100 mp),
100 Gewichtsteilen einer copolymeren wäßrigen Acrylat-Dispersion aus 45 Gewichtsprozent Äthylacrylat, 5 Gewichtsprozent N-Methylolacrylamid und 50 Gewichtsprozent Vinylacetat, 50 Gewichtsteilen Kaolin,
20 Gewichtsteilen Toluol,
3 Gewichtsteilen Naphthalinsulfonat und 797 Gewichtsteilen Wasser
50
55 appretiert und unter gleichzeitiger Reckung bei einem seitlichen Einspringen von etwa 11,5% bei 145° C getrocknet und fixiert. Der Appreturgehalt im ausgerüsteten Schleifkornträgergewebe des Typs J beträgt 30%. Das mittlere Flächengewicht liegt bei 275 ß/m*.
Das Gewebe wird hauptsächlich für Muulleinibindung eingesetzt.
Beispiel 4
Ein Kettgarn aus regenerierten Zellulosefasern (Polynosic-Typ) der Faserstärke Nm 20 wird in einem Schlichtetrog mit einer Schlichte, bestehend aus:
120 Gewichtsteilen reaktiver copolymerer wäßriger Acrylat-Dispersion, 45 Gewichtsprozent Äthylacrylat, 35 Gewichtsprozent Butylacrylat, 10 Gewichtsprozent Vinylacetat und 10 Gewichtsprozent N-Methylolacrylamid,
5 Gewichtsteilen wasserlöslichem Copolymerisat aus 30 Gewichtsprozent Acrylsäure und '70 Gewichtsprozent Butylacrylat und
875 Gewichtsteilen Wasser
geschlichtet und anschließend wird im Luftkanal bei 14O0C getrocknet und fixiert. Auf dem Kettgarn befinden sich 10% atro Schlichte. Nach dem Verweben (Körpergewebe Kette 34 Faden/cm, Schuß 20,5 Faden/cm) mit einem nicht geschlichteten Schußgarn aus regenerierter Zellulosefaser (vom Polynosic-Typ) der Stärke Nm 27 wird das X-Schleifrohgewebe ohne Entschlichtung sofort mit einer Appreturlösung, bestehend aus:
120 Gewichtsteilen reaktiver copolymerer wäßriger Acrylat-Dispersion, 45 Gewichtsprozent Äthylacrylat, 35 Gewichtsprozent Butylacrylat, 10 Gewichtsprozent Vinylacetat und 10 Gewichtsprozent Methylolacrylamid,
5 Gewichtsteilen eines wasserlöslichen Copolymerisatesaus 30 Gewichtsprozent Acrylsäure und 70 Gewichtsprozent Butylacrylat,
20 Gewichtsteilen Toluol,
60 Gewichtsteilen Kaolin,
20 Gewichtsteilen Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoff,
2 Gewichtsteilen Magnesiumchlorid und 773 Gewichtsteilen Wasser
mit dem später auf das fertige Gewebe aufgc brachten Appreturmittel ohne Auftreten eine anti-adhäsiv-werdcnden Gienzschicht fest hafleni verbindet,
b) der so vorbehandelte Kettfaden mit einen Schußfaden zu einem Schleifmitteltragergeweb verwebt wird,
c) das fertige Schleifmittelträgergewebe im Gegen satz zu der normalerweise notwendigen, viel· ίο Arbeitsgänge erfordernden appreturtechnischer
Naßbehandlung zur Entfernung der Schlichte unc Reinigung des Gewebes direkt mit einem chemise! auf die Schlichte abgestimmten Appreturmitte appretier! wird, ohne daß Störungen in der Hafis lung zwischen Appreturmittel und Gewebe bzw
geschlichtetem Kettfaden auftreten. Die Schleifgewebebahn besitzt besonders vorteilhafte Eigenschaften, wenn diese mit Schleifrnittclkörnern im mittleren und/oder Mikro-Bereich ϊο versehen ist. Dies sind die Korngrößen 120 bis 220 und 240 und feiner (Fepa-Mikrokorngrößen-Standard für Schleifmittelkorn (Deutsche Fepa-Reihe) Fachverband Elektrokorund- und Siliziumkarbid-Hersteller e. V.).
»5
Die erfindungsgemäße Schleifkorngewebebahn wird durch die Zeichnungen verdeutlicht.
F i g. 1 zeigt den Schleifkornträger 8, wobei 1 den kerngeschlichteten und erstappretierten Kettfaden darstellt und 2 den erstappretierten Schußfaden veranschaulicht.
F i g. 2 zeigt den Aufbau von dem erfindungsgemäß behandelten Schleifblatt, wobei 8 das in F i g. 1 dargestellte appretierte Trägergewebe veranschaulicht. Die Schleifkornbindemittelschichten 6, bestehend aus dem Grundbindemittel 4 und dem Deckbindemittel 5, sind deutlich wiedergegeben. Als Schleifkornauflage 3 ist beispielsweise Elektrokorund oder Siliziumkarbid in den in der Schleifmittelindustrie üblichen Körnungsabstufungen brauchbar. Außerdem ist die in der deutschen Gebrauchsmusterbeschreibung 1 901 340 angegebene Formmasse, zusätzlich als Zwischenschicht aufgebracht, wiedergegeben.
F i g. 3 zeigt einen Zuschnitt als Schleifgewebeband; F i g. 4 zeigt einen Zuschnitt als Schleifgewebchüise; F i g. 5 zeigt einen Zuschnitt als Schleifgewebekonus;
F i g. 6 zeigt einen Zuschnitt als Schleifgewebeblatt.
Weitere Vergleichsuntersuchungen zum Nachweis des erzielten technischen Fortschrittes
appretiert und unter Reckung bei 1400C getrocknet. Dabei springt das Gewebe der Breite nach um 11,5% ein und wird fixiert. Der Appreturgehalt im ausgerüsteten Schleifmittelträgergewebe des Typs X beträgt etwa 92 g/m* bei einem mittleren Flächengewicht von 335 g/ma. Das Schleifmittelträgergewebe vom Typ X wird zu wasserfestem Schleifgewebe weiterverarbeitet. Die besonderen Vorteile dieser Erfindung bestehen darin, daß man eine Schleifkornträgergewebebahn aus regenerierten Zellulosefasern — insbesondere vom Typ der polynosischen Fasern — verwendet, wobei
a) der Kettfaden mit einer chemisch so aufgebauten Schlichte geschlichtet ist, daß die Schlichte sich
1. Es wurde gemäß Beispiel 1 der französischen Patentschrift 1 075 720 ein Schleiftuch hergestellt, jedoch wurde abweichend ein Gewebe aus regenerierten Zellulosefasern vom Polynosic-Typ verwendet.
2. Es wurde analog, wie im Beispiel 2 der vorliegenden Erfindung angegeben, gearbeitet und ein Schleifmittelträgergewebe hergestellt. Die Gewebeabmessungen sind mit dem unter der vorstehenden Ziffer 1 genannten Gewebe nach Art und Qualität identisch. Das Schleifmittelträgergewebe wurde dann gemäß Beispiel 1 der französischen Patentschrift 1 075 720 zu einem Schleiftuch verarbeitet
3. Es wurde gemäß Beispiel 3 der französichen Patentschrift 1437227 ein Schleiftuch hergestellt,
jedoch ein Gewebe verwendet wie unter obiger Ziffer 1 angegeben. Das Gewebe wurde ausgerüstet gemäß den Angaben in der französischen Patentschrift 1 075 720, Beispiel 1, Absätze I bis 3. Dann wurde analog den Angaben im Beispiel 3 der französischen Patentschrift 1 437 227 ein Schleiftuch hergestellt.
4. Es wurde gemäß Beispiel 3 der französischen Patentschrift 1 437 227 ein Schleiftuch hergestellt. Es wurde jedoch abweichend, wie unter Ziffer 2 angegeben, ein Schleifmitlelträgergewebe analog Beispiel 2 der vorliegenden Erfindung hergestellt und verwendet. Dieses Schleifmittelträgergewebe wurde dann nach Beispiel 3, Absatz 2 bis Seite 4, linke Spalte Absatz 4 dieser französischen Patentschrift zu einem Schleifluch verarbeitet.
Es wurden dam: die schon beschriebenen Prüfverfahren, nämlich Bandschleifmaschinenkornaus·· bruch aus dem Gewebe und Abschälversuch zur Testung der nach Ziffern 1 bis 4 erhaltenen Schleiflücher verwendet.
Die Ergebnisse zeigt die folgende Tabelle:
Bandschlcif-
Versuchsanordnung
5 Ziffer
maschinen-
koi nausbruch
aus dem Gewebe
Abschiil-
versuch
nach Minuten:
Stand der
Technik
1 2,0 6,6 kg
erfindungsgemäß
2 14 16,2 kg
Stand der
•5 Technik
7 3,0 7,5 kg
eriiiidungsgemäß
4 !5,4 18,3 kg
Die Prüfungsergebnisse zeigen, daß die Schleifkornträgergewebebahnen nach der vorliegenden Erlindiing in mehrfacher Hinsicht in überraschender Weise sprunghaft verbessert vorliegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Appretiertes Trägergewebe für flexible Schleifwerkzeuge aus regenerierten Zellulosefasern, insbesondere vom Typ der polynosischen Fasern, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettfaden eine Schlichte, insbesondere Kernschlichte trägt und das gesamte Gewebe ein Appreturmittel aufweist, welches vor dem Trocknen im wässerigen Medium emulgiertes organisches Lösungsmittel enthält, das bei 15 bis 45° C ein Quellmittel und bei 65 bis 2000C ein Lösungsmittel für die Schlichte ist.
2. Blattförmiges flexibles Schleifwerkzeug mit einem Trägergewebe und darauf aufgebrachter Bindemittel- und Schleifkornschicht, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägergewebe den Aufbau nach Anspruch 1 hat.
3. Verwendung eines flexiblen. Schleifblattes nach Anspruch 2 zur Anfertigung von Schleifgewebeband, -hülse, -konus.
trägergewebe auf der Basis des obenerwähnten Baumwollgewebetyps hat z.B. folgende Eigenschaften: (zum Vergleich ist in der rechten Spalte noch einmal das entsprechende Rohgewebe aufgeführt).
DE19671652920 1967-10-25 1967-10-25 Appretiertes Tragergewebe fur flexible Schleifwerkzeuge aus rege nenerten Zellulosefasern, insbe sondere vom Typ der polynosischen Fasern und blattförmiges flexibles Schleifwerkzeug mit einem Tragerge webe und darauf aufgebrachter Binde mittel und Schleifkornschicht Expired DE1652920C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER0047218 1967-10-25
DER0047218 1967-10-25

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1652920A1 DE1652920A1 (de) 1971-04-29
DE1652920C true DE1652920C (de) 1973-05-10

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