DE1652706A1 - Werkzeugmaschine,insbesondere Drehmaschine - Google Patents

Werkzeugmaschine,insbesondere Drehmaschine

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Publication number
DE1652706A1
DE1652706A1 DE19681652706 DE1652706A DE1652706A1 DE 1652706 A1 DE1652706 A1 DE 1652706A1 DE 19681652706 DE19681652706 DE 19681652706 DE 1652706 A DE1652706 A DE 1652706A DE 1652706 A1 DE1652706 A1 DE 1652706A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
magazine
receptacle
tool holder
working position
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681652706
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Hesse
Goehren Dipl-Ing Horst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MUELLER MAX BRINKER MASCHF
Original Assignee
MUELLER MAX BRINKER MASCHF
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Filing date
Publication date
Application filed by MUELLER MAX BRINKER MASCHF filed Critical MUELLER MAX BRINKER MASCHF
Priority to CH1727768A priority Critical patent/CH481717A/de
Priority to FR1598350D priority patent/FR1598350A/fr
Priority to GB1250533D priority patent/GB1250533A/en
Priority to US801484A priority patent/US3601886A/en
Publication of DE1652706A1 publication Critical patent/DE1652706A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/155Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
    • B23Q3/15506Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling the tool being inserted in a tool holder directly from a storage device (without transfer device)

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description

  • Werkzeugmaschine, insbesondere Drehmaschine Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine, insbesondere Drehmaschine, mit einer Vorrichtung zum automatischen, programmgesteuerten Werkzeugwechsel, und einem längs des Planschlittens verfahrbaren, programmgesteuerten Trommelmagazin finit einsetzbaren, die Werkzeuge aufnehmenden Werkzeughaltern.
  • Numerisch gesteuerte Drehmaschinen ermöglichen die wirtschaftliche Fertigung kleiner Seriengrößen. Voraussetzung dafür ist eine kurze Vorbereitungs- und Einrichtzeit. Eine Drehmaschine mit Werkzeugmagazin stellt eine besonders flexible Produktionseinrichtung dar. Werkzeugmagazine können in kurzer Zeit mit den Werkzeugen, die für einen bestimmten Arbeitsvorgang oder auch für mehrere Arbeitsvorgänge gebraucht werden, bestückt werden. Diese Werkzeugbestückung kann grundsätzlich manuell oder mechanisch erfolgen. Werkzeugmagazine sind außerhalb des Maschinenarbeitsbereichs angebracht, so daß jeweils nur ein Werkzeug im Eingriff ist.
  • Kollisionen zwischen nicht.benutzten Werkzeugen und dem Werkstück, dem Spannmittel oder mit Maschinenelementen werden dadurch ausgeschlossen.
  • Es sind verschiedene Ausführungsformen von Werkzeugmagazinen bekannt. Im einfachsten Fall ist das Werkzeugmagazin stationär und bringt die gespeicherten Werkzeuge linear oder rotierend in eine bestimmte Pooition, in der sie-von der Werkzeugaufnahme des Drehmaachinenschlittens übernommen werden. Ein besonderes Merkmal dieser bekannten Einrichtung ist der Einschluß des Magazins in den Wechselvorgang, ohne die Zwischenschaltung von Übergabeeinrichtungen. Der gesamte Wechselzyklus umfaßt die Vorgänge: Einfahren des Schlittens in die Wechselposition, Lösen des Werkzeugs in der Aufnahme, Übernahme in das Magazin, Suchvorgang des neuen Werkzeugs im Magazin, Übergabe aus dem Magazin in die Aufnahme, Spannen in der Aufnahme ..und Anfahren des Schlittens in Arbeitsstellung. Die Einrichtung ist einfach aufgebaut, kann aber insbesondere bei großen Werkzeugmagazinen zu langen Wechselzeiten führen! Eine andere an sich bekannte Ausführungsform eines Werkzeugwechslers geht ebenfalls von einem stationären Magazin aus, verwendet aber Übergabeelemente zwischen Werkzeugmagazin und Werkzeugaufnahme auf dem Schlitten. Damit wird die Suchzeit des Werkzeuges im Werkzeugmagazin aus dem zeitbestimmenden Wechselvorgang herausgelöst. Das Übergabeelement wechselt das neue gegen das alte Werkzeug aus. In dieser Kombination hat der Suchvorgang für ein neues Werkzeug keinen Einfluß auf die Werkzeugwechselzeit. Die Wechselzeit kann bei solchen Magazinen kürzer sein als im ersten Fall; der Bauaufwand ist aber größer.
  • Wechseleinrichtungen mit stationärem Magazin können lange Zeiten für Schlittenbewegungen zwischen dem Arbeitsbereich amWerkstück und dem Wechselpunkt beanspruchen. Darum wurden Einrichtungen mit beweglichem Magazin entwickelt. Es ist denkbar, das Magazin mit dem Maschinenschlitten zu koppeln. Dabei kann die Magazintrommel mit dem Planschlitten einer Drehmaschine in geeigneter Form fest verbunden werden. Bewegliche Magazinanordnungen dürfen keine Kollisionen zwischen gespeicherten, nicht benötigten Werkzeugen und dem Werkstück und dergleichen zulassen. Solche Kollisionsgefahren bestehen grundsätzlich bei allen Werkzeugrevolvern; sie sind die Ursache für viele Probleme der Werkzeugausstattung von Revolverköpfen. Bewegliche Magazine bedürfen deswegen einer Übergabeeinrichtung aus der Ruhestellung der Werkzeuge in die Bearbeitungsposition, die bei allen bekannten Lösungen als Zweifachrevolverkopf ausgeführt wurde. Ein Zweifachrevolverkopf ermöglicht die Magazinanordnung in dem nicht durch Kollisionen gefährdeten Bereich und damit während der Bearbeitung. Um Kollisionen während des Schwenkvorganges des Zweifachrevolvers grundsätzlich zu vermeiden, ist aber ein Zurückfahren des Längsschlittens und damit ein Zeitverlust nicht zu vermeiden. Außerdem verursacht ein mit allen Spanneinrichtungen ausgerüsteter Zweifachrevolverkopf hohe Kosten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugmaschine, insbesondere eine Drehmaschine der fraglichen Art so verbessern,- daß die für den Werkzeugwechsel benötigte Zeit auf ein Minimum herabgesetzt wird und die Gefahr von Kollisionen während des Werkzeugwechselvorgänges mit Sicherheit ausgeschlossen ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, weiche das entsprechend gespeicherte Werkzeug in seiner Längsrichtung in die Arbeitsstellung überführt und nach dem Bearbeitungsvorgang in die Ruhestellung zurückführt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vor dem Trommelmagazin eine Aufnahme angeordnet, in welche der entsprechende Werkzeughalter beim Vorschub in die Arbeitsstellung einfährt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der erfindungsgemäßen Drehmaschine ist der Aufnahme eine Klemmvorrichtung zugeordnet, welche den in der Aufnahme befindlichen Werkzeughalter in der Arbeitsstellung verriegelt.
  • Vorzugsweise besitzt ein jeder Werkzeughalter eine Aufnahme, in welche in der Wechselposition des Werkzeuges ein Spannelement der Verschiebevorrichtung eingreift.
  • Die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine, nämlich Drehmaschine, ist in der Zeichnung noch näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weiset
    Fig. 1 eine perspektivische Teildarstellung der
    Drehmaschine gemäß der Erfindung, wobei
    ein Werkzeug (10) seine Arbeitsstellung
    hat.
    Fig. 2 eine perspektivische Teildarstellung der
    erfindungsgemäßen Drehmaschine mit der
    Ruhestellung des Werkzeuges (10)
    Fig. 3 einen Teilschnitt der
    Werkzeugwechseleinrichtung mit einem
    Werkzeug (10) in der Ruhestellung
    Fig. 4 eine Teildraufsicht der erfindungs-
    gemäßen Drehmaschine, wobei zwei Werk-
    zeuge in der Arbeits- bzw. Ruhestellung
    dargestellt sind.
    Mit 1 ist ein Trommelmagazin bezeichnet, welches längs Führungen 2,3 eines Planschlittens quer zur Längsachse des Werkstückes geführt ist. Um eine nahezu reibungsfreie Führung sicherzustellen sind Rollenelemente 4 vorgesehen. Die auf den Maschinenschlitten wirkenden Reaktionskräfte werden hierdurch sehr klein gehalten.
  • Mit der Bezugsziffer 6 sind Werkzeughalter angedeutet, welche in entsprechende Aussparungen des Trommelmagazins 1 einsetzbar sind. Die Halterung dieser Werkzeughalter 6 in dem Trommelmagazin 1 erfolgt mittels federnder Elemente, bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform aus einem mit dem Werkzeughalter 6 verbundenen Nocken 7 besteht, in welchen sich in der Verriegelungs-Stellung eine unter der Einwirkung einer Druckfeder 8 stehende Kugel 9 einlegt (Fig. 3).
  • Ein jeder Werkzeughalter 6 nimmt ein vorzugsweise bohrstangenartiges Werkzeug 1o auf. Das Trommelmagazin 1 wird mit Hilfe eines geeigneten Antriebsmotors in Verbindung mit einer Positionierung Indexiereinrichtung 12,13 vom Programm so gesteuert, daß eines der gespeicherten Werkzeuge, nämlich das vom Programm bestimmte, in die Wechselposition gelangt.
  • An der Rückseite eines jeden Werkzeughalters 6 ist eine Aufnahme 6a vorgesehen (Fig. 3), in welche in der Wechselposition des Werkzeuges 1o ein Spannelement 14a einer Vorrichtung 14 eingreift. Diese Vorrichtung 14 überführt das ausgewählte Werkzeug 1o in Längsrichtung in die Arbeitsstellung und nach dem Arbeitsvorgang in die Ruhestellung zurück.
  • Vor dem Trommelmagazin ist eine Aufnahme 15 angeordnet, in welche der entsprechende Werkzeughalter 6 beim Vorschub in die Arbeitsstellung einfährt. Die Vorrichtung 14 bringt also den ausgewählten Werkzeughalter 6 mit seinem Werkzeug 1o in linearer Verschiebung in die Aufnahme 15 des Planschlittens. Diese Aufnahme 15 enthält Elemente zur genauen Positionierung des Werkzeughalters 6 in allen Ebenen. Dies geschieht bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform durch eine Klemmvorrichtung 6, deren Funktionsweise-nicht näher dargestellt ist.
  • Sobald ein Werkzeughalter 6 in die Aufnahme 15 bewegt wird und ein in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Endschalter meldet, daß der Werkzeughalter 6 seine Arbeitsstellung eingenommen hat, wird der Klemmvorgang eingeleitet. Während der anschließenden Werkstück-Bearbeitung bleibt die Vorrichtung 14 in der vorderen Position. Der Linearhub dieser Vorrichtung ist so bemessen, daß Kollisionen zwischen gespeicherten, unbenutzten Werkzeugen und dem Werkstück, Futter und dgl. nicht auftreten können. Zweckmäßig wird dieser Teil der Drehmaschine gegen Späne, Staub und Kühlmittel abgeschirmt.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Drehmaschine ist die folgende: Essei einmal angenommen, daß ein bestimmtes Werkzeug 1o den Außendurchmesser und ein zweites Werkzeug 19 die Planfläche eines Werkstückes 2o bearbeitet (Fig.4).' Wenn das Werkzeug 1o die Außenbearbeitung des Werkstückes 2o beendet hat-, wird es programmgesteuert in das Trommelmagazin 1 zurückgezogen. Ein in der Zeichnung nicht weiter dargestellter Endschalter meldet dann, daß die Vorrichtung 14 ihre hintere Stellung erreicht hat. Die Meldung löst den Suchvorgang für das neue Werkzeug 19 aus und gibt gleichzeitig die Schlittenpositionierung für die Stirnfläehenbearbeitung frei. Die Positionierung vollzieht sich mit Maximalgeschwindigkeit. Der Antrieb des Trommel- ' magazins 1 läßt einen Suchvorgang in Rechts- oder Linkslauf zu. In Verbindung mit einer hohen Suchgeschwindigkeit wird praktisch immer erreicht, daß sich das neue Werkzeug 19 in der Wechselposition befindet, bevor der Schlitten seine neue Arbeitsposition erreicht hat. Die effektive Wechselzeit besteht deswegen nur aus den Vorgängent Werkzeug lösen, zurückziehen, vorschieben und klemmen; die Suchzeit ist nicht zeitbestimmendg Trotz dieser hohen Leistungsfähigkeit ist die Wechseleinrichtung der erfindungsgemäßen Drehmaschine sehr einfach aufgebaut.
  • Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine, insbesondere Drehmaschine liegt darin, daß Kollisionen auch während des Wechselvorganges vermieden werden können und daß die Wechselzeit gleichwohl außerordentlich kurz ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüchej#
    zeugwechsel, und einem längs des Planschlittens verfahrbaren, programmgesteuerten Trommelmagazin mit einsetzbaren, die Werkzeuge aufnehmenden Werkzeughaltern, g e -k e n n, z e i c h n e t d u r c h eine Vorrichtung (14), welche den aus dem Magazin ausgewählten Werkzeughalter (6) in seiner Längsrichtung in die Arbeitsstellung überführt (Fig.1).und nach dem Bearbeitungsvorschlag in die Ruhestellung zurückführt (Fig. 2).
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dag vor dem Trommelmagazin (1) eine Aufnahme (15) angeordnet ist, in welche der entsprechende Werkzeughalter (z.B. 6) beim Vorschub in die Arbeitsstellung einfährt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h ne t, daß der Aufnahme (15) eine Klemavorriehtung (16) zugeordnet ist, welche den in der Aufnahme (15) befindlichen Werkzeughalter (z.B.6) in Tier Arbeitsstellung verriegelt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g ek e n n z e i o h n e t, daß ein jeder Werkzeughalter (z.B.6) eine Aufnahme (6a) besitzt, in weiche in der Wechselposition des Werkzeuges (z.B.1o)ein Spannelement (14a) der Vorrichtung (14) eingreift.
DE19681652706 1968-02-24 1968-02-24 Werkzeugmaschine,insbesondere Drehmaschine Pending DE1652706A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1727768A CH481717A (de) 1968-02-24 1968-11-20 Werkzeugmaschine ,insbesondere Drehmaschine
FR1598350D FR1598350A (de) 1968-02-24 1968-12-06
GB1250533D GB1250533A (de) 1968-02-24 1969-02-05
US801484A US3601886A (en) 1968-02-24 1969-02-24 Automatic tool changing apparatus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM0077378 1968-02-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1652706A1 true DE1652706A1 (de) 1970-01-08

Family

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DE19681652706 Pending DE1652706A1 (de) 1968-02-24 1968-02-24 Werkzeugmaschine,insbesondere Drehmaschine

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DE (1) DE1652706A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2457866A1 (de) * 1974-02-28 1975-09-04 Heid Ag Maschf Einrichtung zum selbsttaetigen wechseln von werkzeugen an werkzeugmaschinen
EP0492816A1 (de) * 1990-11-30 1992-07-01 Kabushikikaisha Otec Automatischer Werkzeugwechsler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2457866A1 (de) * 1974-02-28 1975-09-04 Heid Ag Maschf Einrichtung zum selbsttaetigen wechseln von werkzeugen an werkzeugmaschinen
EP0492816A1 (de) * 1990-11-30 1992-07-01 Kabushikikaisha Otec Automatischer Werkzeugwechsler

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