DE1650817A1 - Zahnradgetriebe,stufenlos regelbar vom Nullpunkt bis zum Groesstwert - Google Patents

Zahnradgetriebe,stufenlos regelbar vom Nullpunkt bis zum Groesstwert

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DE1650817A1
DE1650817A1 DE19671650817 DE1650817A DE1650817A1 DE 1650817 A1 DE1650817 A1 DE 1650817A1 DE 19671650817 DE19671650817 DE 19671650817 DE 1650817 A DE1650817 A DE 1650817A DE 1650817 A1 DE1650817 A1 DE 1650817A1
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Germany
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side bevel
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zero
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DE19671650817
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Armin Rase
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2720/00Different types of speed-change gear mechanisms
    • F16H2720/02Gears with a non-circular rolling curve or gears with special teeth

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Zahnradgetriebe, stufenlos regelbar vom Nullpunkt bis zum Größtwert, Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die stufenlose Drehzahl-und Momentregeluftg auf rein mechanische Weiseg und zwar auf der Zahnradgrundlagel zu gestalten. Bei dieser Neurung handelt es sich um einen formschlüssigen Prinzipvorgangl der auf der Ausgleichabasis arbeitet, iädem bei einem in einem drehbar gelagerten Trägergehäuse radial verschiebbaren Zweirad-Umlaufgetriebeg bestehend aus einem Innenzahnkranz und einem Umlaufradj letzteres in jeder Durchtriebestufe (radiale Verschiebestellung) den Kraftdurchfluß übernimmt und der Innenzahnkranz zum Zwecke der Steuerung des Umlaufrades tätig ist, wobei sich während des ganzen Steuerungsvorganges dasi-die Kraft übertragende`Umlaufrad vom Nullpunkt bis zu einem konstruktiv festgelegten GrÖßtwert drehzahl- 'und drehmonentmäßig bewegt und der Innenzahnkranz vom Größtwert bis 'zum Nullpunkt hin WälzdrehbewegungausfÜhrt* Nach -Feig,. 1 erfolgt von. der A-n-,triebawelle 1 über das Kettenvorge.lege 2 ein Antrieb auf das Trägergehäuse in dem mittels des Schlittens -4 ein Zweiradumlaufgetriebe., 'bestehend aus dem I,,nnenzahnkrani& 5 und dem Umlaufrad, 6, radial verschoben werden kann (Pfeilrichtung 1)0 Das Umlaufrad ist über die VerIindungswelle 7 und die Verschiebbare Gelenkwelle 8 mit der Abtriebswelle 9 drehbar verbunden.,- wodurch jede Drehbew-egung aes 'Umlaufraaer> auch an der- Abtriebswille -zum Ausdruckkommt. Der Kraftfluß verläuft--demnach von der Antriebswelle 1 über das Zahnketten-:Vorgelege 2e das 2rägergehäuse 3" das Umlaufraa -,6... die 'VerbInaung'r>'.WO-1lLe 7 und die verzähiebbare Gelenkwelle 8 auf die Altzteb,.awele 9* Die radiale Verschiebung des Behliittens 4 erfolgt mittels der -,Nu tens,6hei-be 10 Über das Übertragungsgestänge 11,1 12 und 13 In Pfeilrich-tung lb Der differenzIelIe DreUbewegungsausgleich zwischen den Innenzahnkranz, und dem Milaufrad während des radialen Verschiebewegen wird mittels eines Differentialgetriebes 21 gesteuert, dessen -.Gehäuse sich über einen weiteren Zahnkettentrieb 2a im k6natan-ten.Glei,thlaur mit dem Trägergehäuse befindet" wobei d#an'-eine Zeitenkegelrad, 2-0 Über, die Verbindungswelle 1,99;den Zahnkettentrieb 17, die -Seitenke,gelräder 36 und 37 incl. der Trabantenräder -in einem Steuerungsaiffereutial 16 mit der jAbtriebswelle und weiterhin mit den Umlaufrad drehnLWBJg vor. bunden ist und das andere Seitenkegelrad 35 die Drehverbindung##gux.#, Innenzahnkranz über die Welle 34, die Kegelräder 32 und 33"-d:Le#A#-# tenkegelräder 26 und 27 inel. Trabanten im Steuerungsdiffential ga, die Verbindungswelle 25j dar, S-chneckengetriebe 249 die Welle 23 und die ausziehbare Gelenkwelle 22 aufrecht erhält.
  • Nach Fig. 1 und 2 befindet sich das Getriebe im Leerlauf. Das Umlaufrad 5 steht auf Grund des Fahrwiderstandes des Fahrzeuges still und der Innenzahnkranz ist gezwungen, um es zu wälzen, Fig. 2; denn wenn sich das Umlaufrad im Stillstand befindet, ist dieses auch beim Seitenke.gelrad 20 des Differentialgetriebes Zl der Fall. Dadurch dreht sich bei einer Umdrehung des Gehäuses des Differentialgetriebes 21 das andere Zeitenkegelrad 35 zweimal. Diese zwei Umdrehungen werden über das Kegelradpaar 32 und 33 auf das Vierfache übersetzt", so daß die Verhindungswelle 25 die Schnecke des Schneckenradgetriebes 24 mit acht Umdrehungen antreibt. Da die Schneckengetriebe-Untersetzung i 16 : 1 ist",beko.,mmt der Innenzahnkra.nz eine halbe Umdrehung,. die in Wälzdrehbewegung um das Umlaufrad nach Fig. 2 während einer Umdrehung des Trägergehäuses 3.aufgeht.
  • Bei Betätigung den Steuerhebele 14 ]_n Pfeilrichtung Z" während der, sich ,das Trägergehäuse und das Diffenrentialgetriebe 21 in konstanter Drehbewegung und das Umlaufrad in Verbindung mit-dem Seitenkegelrad 20 im Stillstand befinden, werden gleichzeitig drei Bewegungsvorgänge in Gang gesetzt-. Erstens bekommt das Seltenkegelrad 20 über -den Zahnkettentrieb 15, das Steuerungedifferential 16, das Seitenkegelrad 371 das sich über die Trabantenräder am Seitenkegelrad 36 (Abtriebawelle 9) ,abgtützt, den Zahnkettentrieb 17 und die Verbindungswelle 19 Drehbe-Wegungt Zweitens erfolgt über- die Schneckengangnute 39, die auf dem Gehäuse des Steuerungsdifferentials.16 befestigt Ist.. und in die -der an.-der Schubstange 40-befestIgte Zapfen 38 eintaucht und weiterhin über die eben:fallsauf-der Schubstange befestigte Klaue 41, die in der Nutenscheibe 10 führt", radiale Verschiebung des Käfige 49 in den Umlaufrad und Innenzahnkranz gelagert sind,. und drittens treibt gleichzeitig die Verbindungswelle 31 über die Kegelräder 30 und 29 das Steuerungedifferential 28, wodurch das Seltenkegelrad 27 gebromm-t wird und diese Bremsung über die Kegelräder 32 und -33 und die Welle 34 auf das Seitenkegelrad 35 des Differentialgetriebes 21 fortgesetzt -wird* g -der Drehbewegung beim Seitenkegelrad 35 erfolgt aber pa-Die- Bremaun rallel zur Dre - hbewegung des Seitenkegelraden 209 so daß sofort ein Ausgleich zwischen den Seitenkegelräderi720 und 35 stattfindetv der sich j3bkündär--sofort-auf eini-Verringerung der Wälzdrehbewegung des Innenzahnkranzen und den.Beginnder Rolldrehbewegung des Umlaufrades auswirkt.-Aus Fik- 3 ist eine bellebike-Zwischenstellung auf-den Steuerungeweg zwischen deaL Nullpunkt und deB-"Größtw6rt eesichtlich.9-die que-dem um- laufenden Zahneingriffepunkt-x-.zum",kusdruck bringt# wie, die.Wälzdrehbewegung des: Innenzahnkranzen auf-den größeren Wälzkrein abgenommen und das Umlaufrad an Rolldrehbewegung zugenommen hat* Bei weiterer Betätigung des Steuerungshebeln-gelangen Innenzahnkrans und Umlaufrad in die Endstellung nach rig. 4*, Nunmehr ist beim.Innenzahnkranz Uber das Seitenkegelrad 35 die Wälzdrehbewegung auf Null zurück egangen währendgleichzeitig die.Rolldrehbewegung den Umlaufraden ihren Höchstwert erreicht hat..
  • Bei Rückschaliung der Regeleinrichtung über den Steuerungehebel geht derselbe Vorgang umgekehrt vor sich. Dem Seitenkegelrad 20 wird bremsend Drehbewegung genommen-und dem Seitenkegelrad 35-bei gleichzeitiger, rückwärtiger Verschiebung den Käfige 4-Drehbewegung gegeb.enl wodurch sekundär den InnenzaIhnk anz wieder mehr und mehr Wälzdrehbewegung ge- geben und den Umlaufrad Rolldrehbewegung genommen wird*.
  • Wihrend das Getriebe In jeder Durchtriebentellung unter Last regelbar ist# kann-die-sen in Stillstand nicht geschehen. Zu diesen-Zweck ißt die Verbindungswelle 19 miteiner,ein-und ausrückbarenKup, plung 18 versehen, wodurch ein LeerausgIeich unter den Seitenkegelridern 20 und 35 stattfinden kann.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile im Hinblici auf` die Anwendung für Schienen- und Straßenfahrzeuge bestehen darin,--daß-erstens kein* Schleifkupplung.oder andere rkungsgletthe Kupplungseinrichtungen erforderlich sind; zweitens handelt es sich bei der KraftUbertragung um einen rein formmc'hlüssigen Vorgang auf reiner Zahär-adel#ene; drittenn bietet das Träghe itsmomexit iiin'en mehr oder weniger in Fahrt befindlichen Fahrzeugen In jeder Durchtriebestufe das Stützmoment, auf de' pri--iir der Ausgleich zwischeih-den-Seitenkegelrädern 20 und 35 in Differeutialgetr:Läbe'21 und sekundär der,des Innenzehn anzes und den die Kraft abtreibenden Unlaufrade-s it&ttfindetg ao---daß-#Viertens bei die en Getriebenicht, nur Schiiteeleichterung# däüt--'#FUh-rer## eines Fahrzeuges im V6rd4i#grund- steht 9 - -_SÖnd-ern die d74-2 Motor, Bein echt«i ätufenlOses Getriebe #(!)rie'hnomehtwaüdler-)Diitüb:Lete&$. wodurch er seine vom Leerlauf bis zum Größtwert durchlaufende Betriebskennlinie nicht zu verlassen brauchtg gleichgÜltig, welchen Anforderungen ihm seitens des Fahrers, der Schiene oder Straße gestellt werden. Weiterhin ist eine Lösung diesen umstrittenen Probleme auf der Zahnradgrundlage weitgehend allen hydraulischen und hydrostatischen -Lösungen überlegene Auch Schaltwerk- und Reibradprinzipien müssen zurückstehen, wenn es sich, wie beim Erfindungsgegenstand, um stufenlose Kraftübertragung auf reiner Zahnradebene handeltg wozu auch für die Übertragung höchster Drehmomente auf jegliche Kompromißeinrichtungen verzichtet werden kann*

Claims (1)

  1. Patentansprüche. Anspruch_1-Zahnradgetriebe, stufenlos regelbar vom Nullpunkt bis zum Größtwert dadurch gekennzeichnet, daß in einem drehbar gt.'Gagerten Trägergehäuse (3) ein radial verschiebbares Zweirad-Umlau fgetriebe, bestehend aus einem InRenzahnkranz (5) und einem Umlaufrad (6), angebracht ist, wobei das die Kraft abtreibende Umlaufrad mit der Abtriebewelle (9) und mit einem Seitenkegelrad (20) 'eines konstant angetriebenenDifferentialgetriebes (21) in jeder Verschiebestellung drehbar verbunden ist, während die drehbare Verbindung zum Innenzahnkranz Arom anderen Seitenkegelrad (35) des Differentialgetriebes (21) aus besteht. Anspruch 2 Zahnradgetriebe, stufenlos regelbar vom Nullpunkt bis zum Größtwert nach Anspruch 1 dadurch gekännzeichnet, daß sowohl auf der Abtriebswelle (9) als auch auf einer Verbindungswelle (25) zwischen Inneazahnkranz und Seitenkegelrad (35) Steuerungsdifferentiale (16 u. 28) angebracht sind, wobei ein Seitenkelgelrad (36 ) des Steuerungediffer-ehtials (16) auf der-Abtreibawelle mit dieser und ein Seitenkegelrad (26) des anderen Steuerungsdifferentials (28) mit der Verbindungswelle (25) fest verbunden sind# wodurch eine zusätzliche drehbare Verbindung vom Steuerhebel (14) oder einer anderen wirkungsgleichen Bedienungseinrichtung über di ' e Gehäuse der Steuerungedifferentiale zu den Seitenkegelrädern (20 u- 35) des konstant angetriebenen Differentialgetriebes (21) gegeben ist.
DE19671650817 1967-07-06 1967-07-06 Zahnradgetriebe,stufenlos regelbar vom Nullpunkt bis zum Groesstwert Pending DE1650817A1 (de)

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DE19671650817 Pending DE1650817A1 (de) 1967-07-06 1967-07-06 Zahnradgetriebe,stufenlos regelbar vom Nullpunkt bis zum Groesstwert

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4497221A (en) * 1982-06-04 1985-02-05 Manfred Koser Variable gear transmission system

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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