DE1650558B2 - Ventil - Google Patents

Ventil

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DE1650558B2
DE1650558B2 DE1967SC041197 DESC041197A DE1650558B2 DE 1650558 B2 DE1650558 B2 DE 1650558B2 DE 1967SC041197 DE1967SC041197 DE 1967SC041197 DE SC041197 A DESC041197 A DE SC041197A DE 1650558 B2 DE1650558 B2 DE 1650558B2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K41/00Spindle sealings
    • F16K41/10Spindle sealings with diaphragm, e.g. shaped as bellows or tube
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/02Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves
    • F16K27/0272Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves valves provided with a lining
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  • Valve Housings (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)
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  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Ventil, dessen Verschlußorgan mit einem Betätigungsglied verschraubt und wie dieses mit einer eigenen Kunststoffverkleidung, insbesondere aus Polytetrafluorethylen, verseilen ist, wobe: aneinander anliegende Ringflächen der beiden Kunststoffverkleidungen durch die Verschraubung abdichtend zusammengedrückt sind.
Ein solches Ventil mit einem flachen tellerförmigen Verschlußorgan ist beieits bekannt (CH-PS 4 26 411). Es bietet den Vorteil, daß sowohl das Verschlußorgan wie das Betätigungsglied durch die Verkleidungen vor dem gegebenenfalls chemisch a{;gresiven Medium geschützt lind. Dabei bildet das Verschlußorgan, das gegebenenfalls aus Metall besteht, einen Kern innerhalb seiner Kunststoffverkleidung, wodurch die Festigkeit im Vergleich zu einem massiven Verschlußorgan aus Kunststoff wesentlich erhöht ist.
Bei einer solchen Ausbildung muß das Verschlußorgan jedoch im wesentlichen vollständig von seiner Kunststoffverkleidung ummantelt sein, was selbst bei einfacher flacher Tellerform insbesondere dann zu Schwierigkeiten führt, wenn das Verschlußorgan vergleichsweise große Abmessungen aufweist. Die Verkleidung oder Ummantelung muß, um das Verschlußorgan wirksam vor dem Medium zu schützen, nahtlos ausgebracht werden, wozu der Kunststoff allseitig um das Verschlußorgan herum geformt werden muß. Dieses Umgießen des Verschlußorgans mit dem Kunststoff kompliziert die Herstellung und macht sie aufwendig, zumal entsprechende Formen erforderlich sind.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, die Verkleidung des Verschlußorgans bei einwandfreier Abdichtung ;tu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erf ir dungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verschlußorgan aus zwei koaxial hintereinander angeordneten Tellern mit eigenen Kunststoffverkleidungen besteht, die mit einem Bördelrand auf die einander zugewandten Radialflächen der Teller umgebördelt sind, und daß der dem Betätigungsglied abgewandte Teller unter Einspanniing des anderen Tellers und der beiden Bördelränder mit dem Betätigungsglied verschraubt ist.
In diesem KaUe sind das Verschiußorgan und seine Verkleidung aus einfachen, leicht herzustellenden und gegebenenfalls ersetzenden Elementen gebildet. Insbesondere kann durch die Verwendung von zwei Tellern auf ein im wesentlichen vollständiges Ummanteln bzw. Umformen der Teller mit Kunststoff verzichtet werden und für die Teller jeweils eine Kunststoffverkleidung voi gesehen sein, die aus einer die Telleraußenseite verkleidenden Platte besteht, die um den Tellerand umgebördelt ist. Dieser Bördelvorgang ist problemlos und ohne wesentlichen Aufwand durchzuführen. Dabei hat sich diese Art der Ausbildung und Herstellung insbesondere für eine Verkleidung aus Polytetrafluoräthylen bewährt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert.
Das mit seinen wesentlichen Teilen in einem Axialschnitt dargestellte Ventil umfaßt ein Metallrohr t mit einem Stirnflansch 9, das mit einer Buchse 17 aus Polytetrafluoräthylen ausgekleidet ist, deren gezeichnetes Ende als Flansch 19 auf den Rohrflansch 9 umgebördelt ist. Im axialen Abstand zum Rohrflansch 9 ist eine Ringscheibe 14 angeordnet, die mit einer Buchse 25 aus Polytetrafluoräthylen ausgekleidet ist, deren Enden auf die Stirnflächen der Ringscheibe 14 umgebördelt sind, wobei ein Bördelflansch 26 gebildet ist, der dem Bördelflansch 19 gegenüber liegt.
Zwischen den Bördelf'anschen 19 und 26 ist eine Ventilkammer gebildet, die an ihrem Außenumfang von einem kurzen Rohrstück 60 mit einer inneren Buchse 61 aus Polytetrafluoräthylen umgrenzt in, dem Enden auf die Stirnseiten des Rohrstücks 60 umgebördelt sind. Das Rohrstück 60 weist einen außen liegenden Mittelflansch 63 auf, durch den sich ebenso wie durch den Rohrflansch 9 und die Ringscheibe 14 nicht dargestellte aber durch strichpunktierte Linien angedeutete Sch^aubbolzen erstrecken, die das Rohrstück 60 mit der Buchse 61 axial einspannen und dabei eine Abdichtung zwischen den umgebördelten Enden der Buchse 61 und der; Bördelflanschen 19 bzw. 26 bewirken.
In der Ventilkammer ist ein Verschlußorgan 30 axial bewegbar angeordnet, das in teilgeöffneter Stellung dargestellt ist. In der Schließstellung wirkt das Verschlußorgan 30 mit dem eine Sitzfläche bildenden Bördelflansch 19 zusammen. Gegebenenfalls kann das Verschlußorgan 30, das bei einer Stellung etwa in der Mitte zwischen den Bördelflanschen 19 und 26 voll geöffnet ist, auch mit dem Bördelflansch 26 abdichtend zusammenwirken.
Das Verschlußorgan 30 weist einen Gewindezapfen 31 auf, durch den es mit einem Ende eines Betätigungsgliedes 38 verschraubt ist, dessen anderes Ende in nicht dargestellter Weise aus dem Rohr 1 herausgeführt ist. Das Betätigungsglied 38 ist mit einer im wesentlichen rohrförmigen Verkleidung 40 aus Polytetrafluoräthylen versehen, die über das dargestellte Ende des Betätigungsglieds 38 umgebördelt ist.
Das Verschlußorgan 30 besteht aus zwei koaxial hintereinander angeordneten Tellern 65 und 66, von denen der dem Betätigungsglied 38 abgewandte Teller
65 den Gewindezapfen 31 trägt, der sich durch den anderen Teller 66 hindurch erstreckt. Die Teller 65 und
66 sind auf ihren einander angewandten Außenseiten mit einer Verkleidung 68 bzw. 69 aus Polytetrafluoräthylen versehen, die mit einem Bördelrand 70 bzw. 71 auf die einander zugewandten Tellerinnenflächen umgebördelt sind. Die Verkleidung 68 des dem Betätigungsgiied 38 benachbarten Teilers 66 weist eine zentrale öffnung für die Durchführung des Gewindezapfens 31 auf. Durch die Verschraubung des Gewinde-
zapfens 31 mit dem Betätigungsglied 38 sind sowohl das umgebördelte Ende der Verkleidung 40 des Betätigungsglieds 38 und die Tellerverkleidung 68 wie die Bördelränder 70 und 71 der Teüerverkleidungen 68 und 69 abdichtend zusammengedrückt, so daß das Medium,
welches durch das Rohr 1 strömt, weder zwischen den beiden Tellern 65 unJ 66 noch zwischen dem Betätigungsglied 38 und dem Verschlußorgan eindringen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Ventil, dessen Verschlußorgan mit einem Betätigungsglied verschraubt und wie dieses mit einer eigenen Kunststoffverkleidung, insbesondere aus Polytetrafluoräthylen, versehen ist, wobei aneinandei anliegende Ringflächen der beiden Kunststoffverkleidungen durch die Verschraubung abdichtend zusammengedrückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventüschlußorgan (30) aus zwei koaxial hintereinander angeordneten Tellern (65,66) mit eigenen Kunststoffverkleidungen (68,69) besteht, die mit einem Bördelrand (70, 71) auf die einander zugewandten Radialflächen der Teller (65 und 66) umgebördelt sind, und. daß der dem Betätigungsglied (38) abgewandte Teller (65) unter Einspannung des anderen Tellers (66) und der beiden Bördelränder (70, 7X) mit dem Betätigungsglied (38) verschraubt ist.
DE1650558A 1967-08-23 1967-08-23 Ventil Expired DE1650558C3 (de)

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NL6803327A NL6803327A (de) 1967-08-23 1968-03-08
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