DE1650557A1 - Ventil - Google Patents
VentilInfo
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- DE1650557A1 DE1650557A1 DE19671650557 DE1650557A DE1650557A1 DE 1650557 A1 DE1650557 A1 DE 1650557A1 DE 19671650557 DE19671650557 DE 19671650557 DE 1650557 A DE1650557 A DE 1650557A DE 1650557 A1 DE1650557 A1 DE 1650557A1
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- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K15/00—Check valves
- F16K15/20—Check valves specially designed for inflatable bodies, e.g. tyres
Description
-
" V e n t i 1 " Die Erfindung betrifft ein Ventil t insbesondere für @@äll.e . Das Verschl iißen von aus Gummi oder Kunststoff herge- bellten Bällen geschieht üblicherweise so, daß auf einem in die Form eingesetzten Stift ein Stopfen aufgesetzt in dessen Bohrung nach Beendigung des üchleudervorgangps ein federbelastetes Rückschlagventil heroingedrückt wiz-d. -@Ten til i@-t auf der Außenseite seines Schaftes mit Pil:! en versehen, welche gegen die Innenwandung des ätopfens --inliegen. Diese bekannte Anordnung ist jedoch mit wesent- Nachteilen beliaf-tet, -urxd zwar stellt einmal da: .:.'e;terbela:#tete @ückschlaventil ein aufwendiges Bauelement und zum anderen ist die Montage mit Schwierigkeiten ver°bun-Ien, wobei darüberhin_ius die Gefahr besteht, daß I@ntil bei zu starkem Luftdruck bzw. starker Einwirkung @-:ußen _1t13 dem stopfen herr;usL;edrpckt wird. Weiterhin ea-'@licl2, duPbei Zusammentreffen ungünstiger rl'ole- .ü@.n _;rn @ent@il:.ch@lft entl.ng (.lurch die BohrtLng des Stopfens: Luft entweichen kann.. - . = ,Von diesem Stand der Technik- ausgehend, liegt: ` der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Ventil, inshesonde.--für Bälle, zu schaffen, welches in einfacher Welee hee-- zustellen sowie anzubringen ist und. darüberhinaus eine- absolute - Dichtheit mit der Möglichkeit einer Nachver--@ stellung und Regulierung besitzt« .Gemäß der Erfindung wird dies dadurch exr ei eht t Aß das Ventil aus einem zylindrischen Schaft mit -an einem: Ende unter Belassung von. Durchtrittsöifnungen -Vorgesehe- ner Platte, und einem in den z;rlindriachen Schaft eins- schraubbaren Bolzen besteht, und der zylindrische Schaff _ - sowie der Bolzen: von einem Stopfen umgeben sind, welcher in eingeschraubtem Zustand des Bolzens an dessen Kopf- und der Fußplatte anliegt. Das erfindungsgemäße Ventil hat den wesentlichen 'Torteil, d--,-ß dieses praktisch. n .aus zrei Teilen besteht' nämUch: dem zylindrischen Schält und dem einschraubbaren;Bolzen, welche in einen Stopfen aus elastischem Material, beispielsweise Kunststoff' eingesetzt sind. Durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben des Bolzens in den zylindrischen Schaft erfolgt eine- - Zusammenpressung bzw. Ausdehnung des zkischen, diesen Teilen eingespannten Stopfens, so äaß eine Re ulierung der- Durchtrittsäffnungen möglich ist. Der Bolzen ist mit einer- Nittelbohrung versehen, so daß die ein-> oder abzulassende luft en diesen ange- schlossen werden8ti1@10 * .: Der Bolzen Set naäh einem weiteren Merkmal der 'Brfindung im Durchmesser so bemessen, daß er nicht durch das Lach des Stopfens gleiten ' kenn,#Vorteilhaft ist er in Form einer Senkschraube ausgebildet* so daß dieser völlig "i.n .e Vendung des Balles eingesenkt ist", und außerdem an seiner konisch verlaufenden Unterseite eine Anschlagfläche für den Stopfen bildet. . Nach einet weiteren. Vorschlag der Rrfindung weist der Stapfen eine elittelbolirÜng auf,, die dem Außendurch- messer-der zylinlrisohen Schaftes des Schraubbalzeris sowie dessen Kopf angepaßt ist. . Ein l".uf ülirundsbeispieder Erfindung sei anhand vier Zeichnuuig näher erläutert, Imd znar zeigt: Px.g. 1 das Ventil in längs-scitt- FG.- -i? einen -Längsschnitt - des Ventils -mit .s g k 3 einen L"angsschnitt des Ventil mit_ einem ;feil der : orm,. ebenfalls im Schni tt, 4= da=s in dem Ball ei.ggese£"-be Ventil -beim i-üll-zustand und das 3».n: den -e .. £j.ne-v.wüse' Ventil 1 i@b. r y -# :,#,i" y z1111 _-- F ; 4-v y@.-.'s. äY 5<A,...wz£Z3ä M.4l- x. .c=. E':aii v , _ F .. ..;@. jnter@7 @.44 .. .ä. a_' _@'' t ..,a1: ..r'-="@ ist. Die: Platte,2 kann. an dem zylindrischen Schaft durch Schweißeng befestigt seins oder aber auch -mit diesem' aua- einem Stick bestehen. Der zylindrische Schaft 1 ist mit Innen- - gewinde 3-versehen. Die Platte 2 ist an dem einen Ende des. Zylindrischen Schaftes i ter Belassder beiden Durch- trittsöffnungen -4 angeordnet. In den zylindrischen-Schaft 'I ist-der Bolzen .5 eingeschraubt, der Außengewinde besitzt. Der Kopf 6 des Schraubbolzens-5 ist nach Art einer Senk-, " 'schraube ausgebildet. - Das srfindungsgemäße Ventil. ist außerordentlich einfach-.. aufgebaut, da es praktisch nur aus zwei 'feilen besteht. Bei der Anordnung zach fig. 2 ist das Ventil'! bis 6 in den Stopfen 7 eingesetzt. Die Anordnung ist-hierbei, so getroffen, =daß der Stoüfen eine Mittelbohrung 8 besitzt, die den Außendurchmessern des kylindrischen Schaftes 't und des öchraubbolzens 5 angepaßt ist; Der Stopfen .7 liegt hierbei mit seinen Stirnflächen an der Platte 2 Bowie an der schräg verlaufenden Unterseite des Stopfens 6 des - ,:,chraubbolzens 5 an, und wird auf diese Weise eingespannt. In Fig. 3 ist dargestellt' wie die Anordnung nach. " Fg. 2 in die Form 9 eingesetzt wird, und zwar auf den Nagel 10, welcher sich in, der Rorm 9- bef°lndet. Das untere Ende des Stopfens : deckt hr erbei die Durchtrittsbohrungen= ab, -o d:aß kein. Haterial in das Innere des Ventils gelangen kann. Durch Schleude -rn des in der Form -- befindlichen - rlateri 9a1,; wird der Ball 11 ausgebildet; -wie er' in yg_4 dargestellt ist. Der Baall -11 wird clen 2orm 9 - entnommen g@ und zwar .unter Abziehen des Schraubbaliene von dem Nagel 1(3a Nunmehr kann -der lillvorgang des- Balles 11 -b.eginneni - . zu welchem- Zwecke die. Mittslho-hrung des _ Soaubbplzens -ci> an eine Druckluftq$,xelie angeschlossen. wird. Wie durch . die Pfeile 12 angedeutet ä strömt die Druckluft -nunmehr durch die Mittelbohrung des Schraubbolzena 5 sowie;-des zylindrischen Schaftes 1 und die Durchtritteöffnungen 4 in das Innere des Balles:. Durch den: Druck der-Druckluft- quelle hiebt sich die_Platte 4 geringfügig von dem Stopfen 7 ab $ so daß ein Spalt zui Durchtritt der-Luft- entsteht. Der gleiche _Zweck kann durch Iferdrehen des Schraubbolzens _5-erzielt werden. Naell Zutfernen der . Druckluftquelle liegt die Platte 2 :wieder fest an dem Stopf en r an, insbesondere auch unter deM --im Ball 11.- herrschenden Innendruck,. so d.aß das Entweichen der Luft nicht möglich ist. - In fig. 5 ist dargestellte-wie die Luft aus dem Ball 11 abgelassen werden kann, und zwar wird zu diepem. Zwecke der Schraubbolzen 5 aufgedrehti- so-.daß die Spannung zwischen Platte `2 und Stopfen `7 `aufgehoben wird.' Durch - :Einführen eines Nagels 13, welcher auf die Platte. 2' - drückt, kann nunmehr die Luftentweichen, _ Beim Schleudervorgang geliert :das PVC-Material des @- Balles am PVC-Material des Stopfehe an4 Zellte tlneen Platte 2 lind Stopfen /` keine Paßform vortden aeiz,0 90 - wird diese durch das Angeleren beim ,!@?t@dgtellfi .. Das erfindungsgemäße Ventil kam aas ototoft oder M-stall hergestellt seine und besitzt den Vorteil, da.ß es über keine beweglichen Teile verfügt wobei trotzdem die Miglicheit einer. Eiate,beit und RQu-1iero -- , _` barkeit gegeben Ist. De erfindungsgemäße Einrichtung -.ist ' das dargestell- te--Ausführungsbeispiel niet beschränk-41: -sondern Überall dort mit Vorteil anwendbar ; wo i t tel fiter Druck ein efüllt werden, beispielsweise auch Flüssigkeiten in Gefäßesw
Claims (1)
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a t @--t :.@ r c h .e Ventil # inbeeondere, f'tur Bälle # dadurch: Bekenn- äieöt;# dab dielsee aus einet- zylindriscüen ßc#aft (1 mit t, eem Ende unter Belassxg an DurchtrittsOf- nung®n (4), vorgesehener Platte - (2) und einet, in den Zylindrischen soilaft (1) einsckraubbaren Bolze; (5) besteht, und der isylindrißche Sehhaft (1 sowie der Bolzen (5) von stuOtopfen (' umgeben sind,9 welcher in eingeschraubtem Zustand des Bolxeno(,5) -dessen rupf -(6) und aor Platte , (2) anliegt. Z b ) Ventil nach Anspruch. -1,v dadurch gekennzeichnet" c14 zier Bolzen () mit einer ittelbehrtverseheri ist. Ventil nach Anspruch 1 und 2,. dadurch . Bekenn- - zeichnete daß der Bolzen im. Durchmesser so bemessen ist, - caß er nicht durch das-Loch d Ga Stopfens gleiten kann.. 4*) Ventil nach Anspruch 'i dadurch, geke2eich- nat, c%ß der Bolzen (5) Form einer enaaube aus- gebildet ist 5.) Ventil nach Spruch 1 und /Oder einem oder mehreren, der folgendem dadurch gekennzeichnet, äaß der Stopfen (7).einet Nittelbohrung (8)) aufweist, die den Außendurchmessern des zyl.,dr°ischen chaftes (1) des Schraubbo`l ens (5) sowie Jessen Kopfes (f) epaßt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESC041180 | 1967-08-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1650557A1 true DE1650557A1 (de) | 1970-10-29 |
Family
ID=7436083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671650557 Pending DE1650557A1 (de) | 1967-08-19 | 1967-08-19 | Ventil |
Country Status (4)
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-
1967
- 1967-08-19 DE DE19671650557 patent/DE1650557A1/de active Pending
- 1967-08-21 AT AT766567A patent/AT283167B/de not_active IP Right Cessation
- 1967-08-23 BE BE702981D patent/BE702981A/xx unknown
- 1967-08-25 NL NL6711747A patent/NL6711747A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT283167B (de) | 1970-07-27 |
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BE702981A (de) | 1968-01-15 |
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