DE1650189A1 - Flanschrohrverbindung - Google Patents
FlanschrohrverbindungInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung für die Abdichtung an Ort und Stelle
von undichten Rohrflanschverbindungeno Halbzylindrische Körper werden
um die undichte geflanschte Kupplung angeordnet und an ihren
Enden so verbunden, daß sie ein zylindrisches Kupplungsstück um die
Verbindung ergeben« Dichtungselemente sind in dem zylindrischen
Kupplungsstück vorhanden, um eine Abdichtung zwischen dem zylindrischen Kupplungsstück und d em Umfang der Rohrverbindung vorzunehmen*
Ein Dichtungsmittel wird unter"Druck in denjenigen Bereich eingeleitet,
der durch das zylindrische Kupplungsstück, die Flanschverbindung und die Dichtungselemente begrenzt wird«.
Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplung zur Abdichtung von
Undichtigkeiten in Rohren zwischen anliegenden Flanschen, insbesondere eine Rohrkupplung, die an Ort und Stelle an einem undichten
Rohr angebracht werden kann, ohne daß die Strömung in dem Rohr
unterbrochen werden muß, während eine derartige Reparatur vorgekommen
wirdo Es sind bereits viele Verfahren für die Abdichtung an
Ort und Stelle einer undichten Verbindung vorgeschlagen wordene Bei einem derartigen Verfahren wird die Verbindung vollständig von
einer kittartigen, formbaren Substanz umgeben, die um die ganze
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Verbindung und Teile der benachbarten Rohre geformt wird0 Durch
dieses Verfahren wird jedoch eine Dichtung hergestellt, die schwierig zu zerstören ist, wenn die verbundenen Rohre ausgetauscht
werden sollen» Ferner ist es schwierig wenn nicht sogar unmöglich, bei diesem Verfahren formbare Substanzen an Verbindungen
aufzutragen, bei denen die Undichtigkeiten unter hohem Druck und/oder Temperatur stehen0
Wegen der Schwierigkeiten, die beim Auftragen einer formären
Substanz auf eine derartige undichte Rohrverbindung auftreten, ist es bekannt, derartige Verbindungen durch mechanische Kupplungen
abzudichten (vgloUS-Patentschrift 3 017 204)» Es handelt
sich dabei um eine geteilte Kupplung, die wirksam um eine Muffenverbindung (jointd formed by axially butted pipes) abdichtete
Die geteilte Kupplung dichtet auf dem Umfang beide Enden der Kupplung gegen eine axiale Undichtigkeit am Rohr und damit wirksam
die Muffenverbindung ab0
Es ist besonders schwierig, eine verschraubte Flanschverbindung
abzudichten, da eine derartige Verbindung Undichtigkeitswege hat, zu denen nicht nur der in Umfan^srichtung verlaufende
Stoß zwischen den Flanschen sondern auch die Bereiche zwischen
jedem Planschbolzen und seinem Bolzenloch gehören» Bisher sind
undichte Flanschverbindungen dadurch abgedichtet worden, daß die
Flanschverbindung vollständig mit einer formbaren Substanz umgeben wird, was aber wie bereits erwähnt zu einer Dichtung führt 9
die schwierig entfernt werden kann, falls ein Rohrabschnitt ausgetauscht
werden sollo Es wurde auch bereits erwähnt, daß es fast
unmöglich ist, derartige Substanzen auf einem Flansch zu formen9
bei dem durch die Undichtigkeit ein unter hoher Temperatur und/oder
Druck stehendes Fluid austritt· Selbst bei niedrigem Druck und/oder
Temperatur des austretenden Fluids, ist es oft unmöglich, die
Rohrflansche mit einem formbaren Dichtungsmittel zu umgeben, da ein zu geringer Platz vorhanden ist, um den Flansch und die
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Planschbolzen zu umgeben« Es ist daher vorgeschlagen worden, undichte
Flanschverbindungen durch Absperren des einen Flanschbolzen umgebenden Gebiets abzudichten, der sich in der Iahe der Undichtigkeit
befindet, und dann ein Diehtungsfluid zwischen einem Planschbolzen und seinem Bolzenloch in den Undichtigkeitsbereioh
zwischen den Rohrflanschen einzudrücken«, Obwohl dieses Verfahren
teilweise erfolgreich ist, hat es als Nachteil, daß es das Einleiten des Dichtungsfluids im Gegenstrom zu dem austretenden
Fluid erfordert und damit in vielen Fällen die Undichtigkeit nicht vollständig abdichtet.
Fluid erfordert und damit in vielen Fällen die Undichtigkeit nicht vollständig abdichtet.
Die bereits bekannten Verfahren, zur Abdichtung von Flansch- |
verbindungen sind aufgrund der bei einer RolSundichtigkeit auftretenden
Schwierigkeiten entwickelt wordene Das Wartungspersonal
kann zwar eine derartige Undichtigkeit durch Demontage der Flanschkupplung, Austausch der Dichtung und Durchführung anderer Reparaturarbeiten beheben, ein derartiges Vorgehen macht jedoch das
Abschalten der Rohrleitung und damit eventuell eine Abschaltung der ganzen Anlage erforderlich© Außerdem bewirkt bei Hochtemperaturleitungenieine Abkühlung infolge des Abschaltens oft zusätzliche Undichtigkeiten an anderen Verbindungen in der Leitung«, Es ist daher billiger, die Undichtigkeit bis zur normalen Abschaltung der Anlage während einer Wartung zu belassen«, Die Anlage kann daher Fluidverluste durch undichte Rohrverbindungen erleiden, die tausende von, Mark pro Tag kosten anstatt die Anlage abzuschalten, was einige tausend Mark pro Stunde kosten kann«
kann zwar eine derartige Undichtigkeit durch Demontage der Flanschkupplung, Austausch der Dichtung und Durchführung anderer Reparaturarbeiten beheben, ein derartiges Vorgehen macht jedoch das
Abschalten der Rohrleitung und damit eventuell eine Abschaltung der ganzen Anlage erforderlich© Außerdem bewirkt bei Hochtemperaturleitungenieine Abkühlung infolge des Abschaltens oft zusätzliche Undichtigkeiten an anderen Verbindungen in der Leitung«, Es ist daher billiger, die Undichtigkeit bis zur normalen Abschaltung der Anlage während einer Wartung zu belassen«, Die Anlage kann daher Fluidverluste durch undichte Rohrverbindungen erleiden, die tausende von, Mark pro Tag kosten anstatt die Anlage abzuschalten, was einige tausend Mark pro Stunde kosten kann«
Wenn derartige undichte Verbindungen während einer normalen
Wartungsabschaltung repariert werden, stellt sich oft heraus, daß
das austretende Fluid große Teile der zusammenpassenden Flansche erodiert hat, so daß die ganze Anordnung ausgetauscht werden muß.
Erfindung
Durch die Erfindung werdenviele der bei bekannten Verfahren
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auftretenden Schwierigkeiten überwunden, indem eine Rohrreparaturkupplung verwendet wird, die an einer Undichten Rohrflanschverbindung
an Ort und Stelle angebracht werden kann, so daß die Undichtigkeit
geschlossen wird, bis die Rohrverbindung während einer normalen Wartungsabschaltung repariert wirdo
Bs ist also Aufgabe der Erfindung, eine Reparaturkupplung
anzugeben, die viele Nachteile der oben beschriebenen bekannten Kupplungen vermeidet o
Ferner soll eine mechanische Abdichtungseinrichtung zur Anfänglichen
Absperrung des Umfangsbereichs angegeben werden, wo die verschraubten Rohrflansche zusammenstoßen, und die die Einleitung
eines geeigneten Diehtungsfluids unter Druck in diesen Bereich erlaubt, so daß ein weiterer Fluidaustritt durch den von jedem Bolzen
und Bolzenloch begrenzten Bereich das Dichtungsfluid dadurchtransportiert,
um die undichte Verbindung wirksam abzudichten
Weiter sollen neue Fixiernasen angegeben werden, um die Reparaturkupplung wirksam anzuordnen,,
Ferner soll eine Einrichtung zur Abdichtung einer Leitung angegebenwerden,
durch die Fluid mit einer Temperatur im Bereich von Zimmertemperatur bis 60O0C (10000F) strömte
Ferner soll eine wiederverwendbare Verbindungsabdichtungseinrichtung
und ein Verfahren angegebenwerden, das an Ort und Stelle die Abdichtung von Flanschverbindungen erlaubt, aus denen Fluid
mit hohem Druck und/oder Temperatur austritto
Ferner soll eine Einrichtung zum Schutz von Dichtungsringen aus beispielsweise Asbestglimmer, Neopren oder Silikonen in einer
Reparaturkupplung vor korrodierenden Fluiden angegeben werden, die in einer durch die Kupplung zu reparierenden Leitung vorhanden
sein könnene Die Wahl eines verträglichen Dichtungsmittels gemäß
der Erfindung trägt wesentlich zur Erhöhung der Lebensdauer des
Dichtungsrings bei,, ""■..,.
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Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Is zeigen:
Figd eine perspektivische Ansicht einer Reparatur kupplung
gemäß der Erfindung, wie die Kupplung an einer verschraubten Plansehrohrkupplung angebracht ist ^
Fige2 eine Seitenansicht eines Teils der Reparaturkupplung
von Figo1, wenn dieser Teil von der Flanschrorfkupplung abgebaut
istj
Figo3 eine Aufsicht auf den Reparaturkupplungsteil von
]?igc2, wobei die Dichtungsringabschnitte der Übersichtlichkeit
wegen entfernt sindj · ' ™
Figo4 einen Teilquerschnitt entlang der Linie 4-4 von Figo 1J
Fig„5 eine perspektivische Ansicht eines Endes eines Teils
der in Figd abgebildeten Reparaturkupplung; und Fige6 einen Teilquerschnitt entlang der Linie 6-6 von Figo1
Beschreibung des bevorzugten Ausfuhrungsbeispiels
In Fig.1 ist eine zylindrische Diehtungs- und Reparaturkupplung 10 abgebildet. Die Reparaturkupplung 10 hat eine obere
und untere halbzylindrische Hälfte 11 bzwe12» Die Hälften 11 und
12 sind im wesentlichen gleich, so daß im folgenden nur die obere Hälfte 11 genauer beschrieben werden soll©
Die Reparaturkupplung 10 ist für die Abdichtung einer undichten Flanschkupplung vorgesehen, die von aneinander!legenden Rohrflanschen
13 und 14 gebildet wird. Die Rohrflansche 13 und 14 sind ASA-genormte erhabene glatte Flansche, die einen Dichtungsring
15 zwischen gegenüberliegenden erhabenen Flächen 16 und 1?
^ festhaltene Die Flansche 13 und 14 haben ferner ausgesparte
oo Flächen 18 bzw. 19, die einen Ringraum 20 zwischen diesen Flan-
ω sehen begrenzen»
Bohrungen 22 und überbrücken den Baum 20. Jeder Gewindtbolzen 2t
Mehrere Gewindebolzen 21 verlaufen durch entsprechende
hat eine Mutter 23 an jedem vorspringenden Bide, .so daß "bei angezogenen Muttern 23 die flansche 13 und 14 den Dichtungsring 15
zwischen den gegenüberliegenden erhabenen Flächen 16 und 17 zusammendrücken. .
Eine Undichtigkeit des Dichtungsrings 15 bei einem Fehler
dieses Dichtungsrings bewirkt, daß Fluid vor allem radial durch den
Baum 20 nach außen strömte Diese Strömung wird durch die halbzylindrischen Hälften 11 und 12 in einer noch anhand der Hälfte
zu beschreibenden Weise aufgehalten.
Gemäß den Fig» 2-6 hat die Hälfte 11 eine halbzylindrische
Innenfläche 24 die mit 2 gekrümmten Nuten 25a und 25b versehen isto
Die Hüten 25a und 25b begrenzen einen kreisförmigen mittleren Bund0
Ein Dichtungsringabschnitt 26 befindet sich, in der Nut 25a und verläuft auf dem ganzen Umfang dieses Nutabschnitts und wie am
deutlichsten aus Figo 5 ersichtlich ist endet jedes Ende kurz hinter jedem Ende der Nut 25 a und .kurz über zwei Flanschflächen
27a von 2 Endflanschen 27« Ähnlich befindet sich ein Dichtungsringabschnitt 28 in der Nut 25b und verläuft auf dem ganzen Umfang
der Nut und endet kurz über der Fläche 27a koplanar mit den Enden
des Dichtungsrings ,26» .
Ein erster halbzylindrischer Halter 29 ist an einer Kante
an der Fläche 24 angeschweißt. Der Halter 29 besteht aus Blech und hat mehrere Schlitze 30 an seiner entgegengesetzten Kante, um
eine Verkleinerung des Durchmessers zu ermöglichen, die durch die Verformung des Halters 29 zur Überdeckung des Dichtungsrings 26
hervorgerufen wird, ϊίχη zweiter halbzylindrischer' Halter 31 ist
an einer Kante einer Fläche 24 angeschweißt,, Der Halter 31 besteht
aus Blech und hat mehrere Schlitze 32, um eine Durchmesserverkleinerung zu erlauben, die durch die Verformung des Halters 31
zur Überdeckung des Dichtungsrings 28 entstehto
Eine Queraussparung 34 (Figo3) ist an jeder Fläche 27a jedes
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Endflansches 27 vorhanden und mit den Hüten 25a und 25b verbunden.
Jedes Ende des Bunds 25 erstreckt sich ülber die Verbindung
der Nuten 25a und 25b hinaus, so daß jedes Ende des Bunds koplanar mit jeder Fläche 27 liegt. Ein Quer*- oder-Enddichtungselement
34 (Fig.5) ist von jeder Aussparung 33 aufgenommen und an
seiner Oberseite koplanar mit den Enden der Dichtungsringe 26 und angeordnete
Eine Dichtungselement-Sicherungsplatte 35 ist an jeder
Fläche 27a vorhanden» Jede Sicherungsplatte 35 ist an der Fläche 27a entlang einer Kante 36 angeschweißt und hat ein freies Ende
37, das auf der Oberseite jedes Dichtungselements 34 verläuft,
um jedes Dichtungselement 34 A*1 seiner Aussparung 33 festzuhalten» "
Jede Platte 35 hat ferner Seitenfinger 37, die radial nach innen bezüglich der Hälfte 11 verlaufen, um jedes Dichtungselement 34
gegen eine größere seitliche Deformation zu sichern.»
Die halbzylindrischen Hälften 11 und 12 werden auf äußeren
zylindrischen Flächen 39 und 40 der Flansche 13 bzwo 14 ingebracht
und aneinander befestigt, um die zylindrische Reparaturkupplung 10 zu ergeben, und zwar. durch Gewindeflanschbolzen 41 und 42 uiid
Muttern 43β
Wenn die halbzylindrischen Hälften 11 und 12 zusammengefügt i
werden, um die zylindrische Reparaturkupplung 10 zu eajgeben,
werden sie in axialer Ausrichtung mit den Außenflächen 39 und der Flansche 13 und 14 durch mehrere Fixiernaaen 44 geführt, die
am Umfang der Enden der halbzylindrischen Hälften 11 und 1.2 angeschweißt sind«. Die Fixiernasen 44 sind besonders bei der anfänglichen
Anordnung relativ großer und schwerer halbzylindrischer Hälften um eine Flanschkupplung und beim Austritt von Hochdruckfluid
aus einer undichten Rohrverbindung nützliche Im letzteren
Fall hat das Reparaturpersonal gewisse Schwierigkeiten, visuell die halbzylindrischen Hälften mit der Flanschverbindung auszurichten.
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Wenn-die"haHDZylindrischen Hälften 11 und 12 zusammengefügt
werden, werden die Halter 29 und 31 in Belehrung mit den Außenflächen
39 und 40 der Plansche 13 und 14 gebrachte Wenn die Muttern 43 angezogen werden, üben diejenigen Teile der Halter 29
und 31, die die Dichtungsringe 26 und 28 überdecken, einen Druck auf diese -Dichtungsringe aus„
Die Dichtungsringe 26 und 28 "bestehen vorzugsweise aus einem
gummiartigen oder elastomeren Werkstoff, der frei bei Ausübung von
Druck durch die Halter 29 .und 31 fließen kann. Die besondere Zusammensetzung der Dichtungsringe 26 und 28 hängt von dem im Rohr
geleiteten Fluid und der Temperatur des Fluids ab„ Während Gummi
^ oder G-ummiverbindungen wie Buna-U für Wasser-oder Dampfleitungen
geeignet .sind, bei denen die Stromungsmitteltemperatur weniger
als etwa 12O0C (2500F) beträgt, können Silikon- oder Neopren-Verbindungen
für Öl-, Benzin- oder Erdgasleitungen verwendet :
werden. Silikone für Öl- und Benzinleitungen sollten durch ein
Dichtungsmittel wie weiter unten erläutert geschützt werden« Silikonverbindungen können verwendet werden, wenn die Temperatur,
der die Dichtungsringe ausgesetzt sind, nicht wesentlich über
260 ö (500 F) liegt» 'denn die Dichtungsringe auf eine Temperatur
von etwa 4600O '(9OG0F) erhitzt werden, sollte eine Asbest-G-limmer-Verbindung
verwendet werden» Wie noch genauer erläutert werden soll, ist das in der Dichtungskupplung gemäß der Erfindung verwendete
Dichtungsringmaterial wirksam vom Bohrfluid durch ein Dichtungsmittel isoliert, das mit dem Diclitungsringmaterial und
dem Rohrleitungsfluid verträglich ist. Bei 8000C (15000F) werden
vorzugsweise eine Aluminiumpackung, ein Copaltite-Dichtungsmittel und ein bei hoher Temperatur sich wenig ausdehnender Stahl verwendete
Da das gummiartige Material der Dichtungsringe 26 und 28
frei bei Druckausübung durch die Halter 29 und 31 fließen kann,
kann es kleine Veränderungen der Oberflächen 39 und 40 aufnehmen,
,,,;r. ... 10 98 8 3/0237 BAD original
um den Haum 20 wirksam, gegen eine radiale Undichtigkeit abzudichtenβ
Eine derartige radiale Undichtigkeit wi:o ferner zwischen den
Flächen 27a der zusammenwirkenden Plansche 27 vermieden, da jedes
Dichtungselement 33 mit einem entgegengesetzten Dichtungselement
33 zusammenarbeitet, um irgendeine mögliche Undichtigkeit zwischen'
den Flanschen 27 abzudichten. Die Halter 29 und 31 verhindern eine
axiale Extrusion der Dichtungsringe 26 und 28 auf der Oberfläche 24i
während die Plattend eine Extrusion der Dichtungselemente 34 relativ zu den Flächen 27a verhindern
Wenn die halbzylindrischen Hälften in abdichtende Berührung
der Flachen 39 und 4-0 (Fig.6) gebracht worden sind, strömt durch
Undichtigkeit austretendes Fluid durch den Dichtungsring 15 in den "
Bereich, der durch das Bolzenloch 22 und den Gewindebolzen 21
gebildet wird. Falls der Dichtungsring 15 besonders fehlerhaft ist,
kann es notwendig werden, ein Entlastunsventil 45 in einer der
Hälften 11 und 12 vorzusehen. Das Entlastungsventil ermöglichet in der Offenlage den Austritt von Fluid während des oben beschriebenen
Zusammenbaus der Hälften. 11 und 12 um die Flanschkupplung,,
Mehrere Öffnungen 46 sind radial durch die Hälften 1.1 ■ und 12
gebohrtο Das Ventil 45 ist anfänglich in eine der Öffnungen 46
eingeschraubt, während jede andere Öffnung 46 mit einem Einweg- (
Eückschlagventil-Änschlußstück 47 versehen ist» Jedes Anschlußstück
47 ist einem üblichen Feijtnippel ähnlich, so daß ein Handfettspritzer
mit diesen Anschlußstücken verbunden werden kann«
Um irgendeine axiale Undichtigkeit im Bereich zwischen jedem Gewindebolzen 21 und seiner Bohrung 22 abzudichten, wird ein
Handfettspritzer (nicht abgebildet) mit einem geeigneten Dichtungsmittel
gefüllt und die Düse des Spritzers an ein Ansohlußstück 47
angeschlossene Der Handspritzer sollte einen so hohen Druck entwickeln, daß der Druck im Bereich 20 übertroffen wird, so daß das
Dichtungsmittel in diesen Bereich gedrückt wird. Wenn das Dich-
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tungsmittel den durch, den Gewindebolzen 21 und sein Loch 22
begrenzten Bereich, erreicht, erfährt es einen Druckabfall infolge
der axialen Strömung des durch, diesen Bereich austretenden Fluidso
Das Dichtungsmittel wird dadurch mit dem ausgetretenen fluid mitgerissen,
um den Gewindebolzen 21 zu umgeben und dadurch, jede
axiale Undichtigkeit um den Bolzen abzudichteno Wenn, der Bediener
das Aufhören der axialen Undichtigkeit 'von den Bolzen 21 bemerkt,
die sich in der Mähe des Anschlußstücks 47 befinden, durch die
das Dichtungsmittel eingeführt wird, entfernt er die Düse des
Handspritzers von diesem Anschlußstück und verbindet die Spritzerdüse mit einem anderen Anschlußstück»Dieser Vorgang wird wiederholt,
bis keine Undichtigkeit ah der flanschverbindung mehr auftritt ο Infolge dieser Abdichtungen kann der ganze Bereich 20 mit
Dichtungsmitteln gefüllt werden, und dieser gefüllte Bereich kann als Reservoir für mögliche zukünftige Undichtigkeiten an den
Gewindebolzen 21 wirken,. Die Reparatur kupplung 10 kann -in ihrer
Lage belassen werdan, um die Flanschverbindung abzudichten, bis
die Verbindung während der nächsten planmäßigen Abschaltung der Anlage repariert werden kann. Db Hälften 11 und 12 können dann
abgebaut und für weitere Reparaturen, wiederverwendet werden»
Das beim oben beschriebenen Abdichten verwendete Dichtungsmittel kann ein Hochtemperaturdichtungsmittel wie Copaltite sin, das
von der FaeETational Engineerin Products, Ine, Washington, D. Co»
erhältlich ist, und zwar für Umgebungen mit einer Temperatur zwischen etwa 160 und 78O0O (315-1115°P)j ferner eine übliche
Fettpackungsverbindungj ferner das Elco Plug Valve Sealant No«355»
erhältlich, von der Firma Elco Chemical Company Berkeley, California,
für Umgebungen mit einer Temperatur von 5 - 2600C(40-500°]?)f sowie
Rockwell's Plug Valve Sealant No.555 für Umgebungen mit einer Temperatur bis zu 180°C(35o°F). In manchen Fällen kann es wünschenswert
sein, ein wärmehärtbares Harz als Dichtungsmittel zu
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QRiGlNAU
verwenden, aber für normale Anwendungen wird vorzugsweise ein Dichtungsmittel verwendet, das nach Erfüllung seiner A"bdiehtungsfunktion
nicht aushärtete
Nachdem in alle oder fast alle Anschlußstücke-47 das Dichtungsmittel eingespritzt -worden ist, wird das Ventil 45 entfernt und
durch ein Anschlußstück 47 ersetzt, unä in dieses Anschlußstück kann auf Wunsch ebenfalls Dichtungsmittel eingespritzt werden0
Während die Reparaturkupplung 10 die Flanschverbindung umgibt,
kann es notwendig sein, einem oder mehreren der Anschlußstücke 47 weiter Dichtungsmittel zuzuführen. Es ist jedoch ersichtlich,
daß eine entsprechende weitere Abdichtung leicht mit *
Hilfe des oben erwähnten Dichtungsmittelspritzers vorgenommen werden kannc
Das verwendete Dichtungsmittel/hindert nicht nur eine Undichtigkeit"
an der Flanschverbindung, sondern isoliert auch die Dichtungselemente
26, 28 und 34 gegen korrodierende Fluide in der Rohrleitungο
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Claims (3)
- Flanschrohrverbindung mit aneinanderliegenden Flanschflachen, die eine Verbindung zwischen benachbarter ,Rohren bilden, mit mehreren ausgerichteten Befestigungsmittel^ chärn in jedem Flansch und mit jeweils einem Befestigungsmittel durch jedes ." Paar ausgerichteter Löcher, ge kennz'e i ohne t durch eine zur Abdichtung einer Fluidundichtigkeit in einer durch die Flansche (13, 14) gebildeten Verbindung und in durch jedes Befestigungsmittel (21)__ und jedes Loch (22) begrenzten Räumen vorgesehene Abdichtungseinheit (10) mit einem Zylinder (11,12), der eine zylindrische Außenfläche jedes Flansches umgibt, Dichtungselementen (26,28) an beiden Seiten der durch die Flansche gebildeten Verbindung, wobei die Dichtungselemente zwischen einer Innenfläche des Zylinders und der Außenfläche der Flansche zusammengedrückt sind, und einer Einrichtung (47) zur Zufuhr von Druckfluid-Dichtungsmittel in einen durch den Zylinder, die Dichtungselemente und die Verbindung zwischen.den Flanschen begrenzten Raum (20), so daß das Dichtungsmittel in den Raum zwischen jedem Befestigungsmittel und jedem Loch strömen kann.
- 2. Flansehrohrverbindung nach Anspruch !,dadurch." gekennzeichnet, daß die Abdichtungseinheit (10) halbzylindrische Hälften (11, 12) hat, die an ihren" Enden zur Ausbildung des Zylinders verbunden sind.
- 3. Flans ehr ohrverbiiidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der halbzylindrischen Hälften (11,12) die Flansche (13,14) auf ihrer gesamten axialenLänge bedeckt und Endflächen hat, die nicht wesentlich .,-:-. über die axiale Ausdehnung der Flansche hinaus ge Ii eil.109883/0237 BAD ORIGINALPlans ohrohrverbindung nach Anspruch 1, d ä d u r c h g e — k e η η ζ ei ohne t , daß die Endflächen jeder halbzylindrischen Hälfte (11,12) mehrere radial nach innen gerichtete Nasen (44) haben,,Verfahren zur Abdichtung von Undichtigkeiten in Flanschrohrverbindugen mit aneinanderliegenden Planschllächen, die eine "Verbindung zwischen benachbarten Rohren herstellen, mit mehreren ausgerichteten Befestigungsmittellöchern in jedem Plansch und mit jeweils einem Befestigungsmittel durch jedes Paar von ausgerichteten Löchern, dadurch g e k e η η ζ e lohn e t, daß eine Abdichtungseinheit (10) auf einer zylindrischen Außenfläche jedes Flansches (13,14) angebracht und ein Druckfluiddichtungsmittel in einen durch die Abdiohtungseinheit und die Verbindung zwischen den Planschen begrenzten Raum (20) eingeleitet wird, so daß das DichtungsmittelIe-durch den Fluiddruck in den Raum zwischen/dem Befestigungsmittel und jedem Loch transportiert wird«,109883/0237
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US60809067A | 1967-01-09 | 1967-01-09 |
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---|---|
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Country | Link |
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