DE1650159A1 - Mehrfachkupplung fuer Stroemungsmittelleitungen und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Mehrfachkupplung fuer Stroemungsmittelleitungen und Verfahren zu deren Herstellung

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DE1650159A1
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DE
Germany
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socket body
lines
multiple coupling
figures
sockets
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DE19671650159
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English (en)
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Palmer Reed Albert
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Robertshaw Controls Co
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Robertshaw Controls Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
    • F16L39/02Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies for hoses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

PATEIiTAXWALT
ix«. 11. HOIiZBB
89 A V <: .»"< ß U K G
I1Xi- L· - WJM,.; EK-SIBASSB IA
TELEH)Nl «I·**
Ro 649
' Augsburg, den 1„ September 1967
Robertshaw Controls Company, 1?01 Byrd Avenue, Richmond, Virginia, Vereinigte Staaten von Amerika,
mehrfachkupplung für Strömungsmittelleitungen und Verfahren
zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft Mehrfachkupplungen für pneumatische oder hydraulische Leitungen sowie Verfahren zu deren Herstellung. Derartige Mehrfachkupplungen sind ins besondere zum Anschluß von mehreren, von pneumatisch betätigten Betätigungseinrichtungen her führenden Leitungenan Programmsteuergeräte bestimmt.
Bekannte Programmsteuergoräte weisen normalerweise einen Leaekopf mit einer Vielzahl von otrömungskan&len auf,
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BAD OBtGlNAL
welche in zueinander entgegengesetzt angeordneten Flächen des Lesekopfes münden. An der einen 3eite des Lesekopfes sind flexible Leitungen auf entsprechende Nippel des Lesekopfes aufgesteckt, während an der anderen Seite des Lesekopfes ein Programmträger angeordnet ist, v/elcher jevv'eils bestimmte der genannten Strömungskanäle nach einem bestimmten Programm miteinander verbindet und so jeweils einzelne der Betätigungseinrichtungen mit einem bestimmten Druck beaufschlagt.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß es verhältnismäßig umständlich, teuer und fehlerträchtig ist, die genannten pneumatisch betätigten Betätigungseinrichtungen solcher Steuersysteme, beispielsweise von Steuersystemen für Haushaltgeräte oder dergl, an derartige oder ähnliche Programmsteuergeräte mittels einer Vielzahl einzelner flexibler Leitungen anzuschließen.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst v/erden, die bei der Verbindung mehrerer pneumatischer oder hydraulischer Geräte mittels entsprechender Leitungen entstehenden Montagekosten zu senken und die. Gefahr von Pehlanschlüssen zu beseitigen·
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe beinhaltet die Er-
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BAD ORIGINAL
findung eine Mehrfachkupplung für Strömungsmittelleitungen, welche durch einen Buchsenkörper mit einer Vielzahl von .Anschlußbuchsen gekennzeichnet ist, die bei Anschluß des Buchsenkörpers an ein zugehöriges Gerät bzw. anderes, Strömungsmittel führendes Teil mit jeweils einer Vielzahl entsprechend angeordneter, jeweils mit entsprechenden Strömungskanälen des betreffenden Gerätes bzw. Teiles verbundenen Steckermuffen zusammenwirken und über entsprechende ' Kanäle des Buchsenkörpers mit einer Vielzahl -von Anschlüssen des Buchsenkörpers in Verbindung stehen, über welch letztere die Enden einer entsprechenden Vielzahl von Leitungen an den Buchsenkörper angeschlossen sind, die ihrerseits an entsprechende Druckmittelkanäle eines anderen zugehörigen Gerätes bzw, anderen Strömungsmittel führenden Teiles angeschlossen sind.
Durch die Erfindung ist eine Mehrfachkupplung ge- { geben, welche einerseits fest mit mehreren flexiblen Leitungen verbunden ist und andererseits beim Anschluß an den Lesekopf von Erogrammsteuergeräten oder dergl· nur auf entsprechende Nippel dieses Lesekopfes aufgesteckt'zu werden braucht, so daß durch die Erfindung nicht nur das Anschließen pneumatischer Leitungen an entsprechende Geräte
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sehr vereinfacht wird, sondern nunmehr auch jegliche Fehlanschlüsse ausgeschlossen sind. 7/eiter ergibt sich durch die Erfindung der Vorteil, daß sich später beim Versand der entsprechenden Geräte keine Leitungen mehr von ihren Anschlüssen lösen können»
Ein Verfahren zur Herstellung von Mehrfachkupplungen gemäß der Erfindung ist durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet:
a) Ausformen eines Buchsenkörpers aus Kunststoff mit entsprechenden Anschlußbuchsen und mit über entsprechende innere Kanäle damit verbundenen rohrstutz enar ti ge n Anschlüssen,
b) Bereitstellen mehrerer Leitungen aus Kunststoff entsprechender Längen und
o) Verbinden der Enden der einzelnen Leitungen mit den rohrstutzenartigen Anschlüssen des Buchsenkörpers vermittels eines die betreffenden Kunststoffe lösenden Lö sungsmitt els.
Ein weiteres Verfahren zur Herstellung von Mehrfachr-
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bad oa
kupplungen nach der Erfindung ist durch folgende Verfghrensschritte gekennzeichnet:
a) Bereitstellen einer Form entsprechend dem zu formenden Buchsenkörper,
b) Einsetzen der entsprechenden Enden der an den Buchsenkörper anzuschließenden Leitungen in die " Form in vorbestimmter Anordnung,
c) !Füllen der Form mit entsprechendem Material derart, daß dieses die Leitungsenden umgibt,und
d) Wärmebehandeln der Form bzw. des eingefüllten Materials und der betreffenden Leitungsenden derart, daß einerseits der Buchsenkörper gebildet wird und andererseits die genannten Leitungsenden ( mit diesem verbunden werden.
Die Erfindung wird nunmehr mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen anhand zweier bevorzugter Ausführungsformen im einzelnen beispielsweise beschrieben. Es stellen dar:
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Figur 1
einen scliematisehen Schnitt durch ein pneumatisches Programnisteuergerät mit erfindungsgemäßer Mehrfachkupplung längs der Ebene 1-1 in Figur 2 der Zeichnungen, in Pfeilrichtung gesehen,
Figur 2
eine schematische Seitenansicht des in Figur 1 der Zeichnungen im Schnitt dargestellten pneumatischen Programmsteuergerätes,
Figur 3
einen schematischen Schnitt entlang der Ebene 3-3 in Figur 1 der Zeichnungen,
eine abgebrochene schematische Schnittansicht entlang der Ebene 4-4 in Figur 2 der Zeichnungen,
Figur 5
eine schematische perspektivische Ansicht einer Mehrfachkupplung gemäß der Erfindung,
Figur 6
eine schematische perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform einer Mehrfachkupplung nach der Erfindung,
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BAD
Figur 7 eine schematische Schnittansicht der in
Figur 5 der Zeichnungen dargestellten erfindungsgemäßen Mehrfachkupplung während eines Verfahrensschrittes eines der beiden erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren,
Figur 8 eine der Figur 7 ähnliche schematische
Schnittansicht, welche die Mehrfachkupplung nach Abschluß des in Figur 7 gezeigten Verfahrensschrittes zeigt,
Figur 9 eine schematische Unteransicht der in Figur gezeigten Mehrfachkupplung,
Figur 10 eine schematische Ansicht eines weiteren Verfahrens gemäß der Erfindung zur im wesentlichen kontinuierlichen Herstellung von er-
findungsgemäßen Mehrfachkupplungen,
Figur 11 eine schematische perspektivische Aneicht
einer nach dem Verfahren gemäß Figur 10 der Zeichnungen hergestellten weiteren Aueführungefora einer Mehrfachkupplung gemäß &«r Erfindung,
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Figur 12 eine schematische Draufsicht auf eine Form zur Herstellung von Mehrfachkupplungen mittels des in Figur 10 der Zeichnungen schematisch dargestellten Verfahrens,
Figur 1? eine schematische Schnittansicht der in Figur 12 dargestellten Form entlang der Ebene 15-13,
Figur 14- eine der Figur 13 der Zeichnungen ähnliche schematische Schnittansicht während eines Verfahrensschrittes des in Figur 10 der Zeichnungen schematisch dargestellten erfindungsgemäßen Verfahrens,
Figur 15 eine ebenfalls der Figur 13 ähnliche
schematische SchiUttansicht nach, einem weiteren Verfahrensschritt des ix» PiPu:/ der Zeichnungen dargestellten erfinäAigspimäßen Verfahrens und
Figur 16 einen sohematischen Schnitt Xm weserx:: icteij entlang der Ebene 16-16 in Figur 11 eier
SAD
Zeichnungen nach Abschluß des erfindungsgemäßen Verfahrens nach Figur 10 der Zeichnungen.
".VVJirend sich die nachstehend beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Merkmale der Erfindung im wesentlichen nur auf eine Mehrfachkupplung für pneumatische Programmsteuersysteme für Haushaltgeräte oder dergle beziehen, können die verschiedenen Merkmale der Erfindung einzeln oder in beliebiger Kombination auch auf Mehrfachkupplungen für andere Systeme bzw. Geräte Anwendung finden.
Die Erfindung ist demzufolge nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern die Zeichnungen dienen nur zur Erklärung einzelner Ausführungsformen aus der Vielzahl der möglichen Anwendungen der Erfindung.
In den !Figuren 1 bis 4- der Zeichnungen ist ein pneumatisches Programmsteuersystem mit einem pneumatischen Programmsteuergerät 20 dargestellt, welches einen Lesekopf mit einer Vielzahl von Strömungskanälen 24· aufweist, welche in zueinander entgegengesetzt angeordneten,Flächen 22 und 23 münden«
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An der einen Seite des Lesekopfes 21 befindet sich, ein Programmträger 25» welcher eine mit einem starren Halteteller 27 verbundene und zusammen mit diesem in bezug auf den Lesekopf 21 drehbare flexible Lesescheibe aufweist» wobei der Prpgrammträger 25 mit einer drehbar in einer durch den Lesekopf 21 hindurchführenden Bohrung angeordneten Lagerbuchse 28 und einer EHST-AUS-Schaltwelle verbunden ist· Während des Betriebsablaufes wird der Programmtrager 25 mittels eines geeigneten Zeitsteuermotors 31 in bezug auf den Lesekopf 21 gedreht, zu welchem Zwecke eine Antriebswelle 32 des Zeitsteuermotors ein Kitzel 33 antreibt, welches seinerseits mit einem1 Zahnkranz 34· des Haltetellers 27 in Eingriff steht.
Die flexible Lesescheibe 26 des Programmträgers weist eine Vielzahl von Vertiefungen bzw. Kanälen auf, mittels weloher naoh einem vorbestimmten Programm jeweils einzelne oder mehrer© quer durch den Lesekopf 21 hindurchführende Kanäle 24 miteinander verbunden werden, wodurch wiederum zwecks Steuerung eines Haushaltgerätes Oder dergl» eine pneumatische Druck- bzw« Unterdrückten· 35t bei spielsv/eise eine Vakuumpumpe oder dergl., mit einem-oder mehreren pneumatisch betätigten Betätigungseinriohtungen 36 verbunden wird, welch letztere beispielsweise eine geschlossene Druok-
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kammer und eine mit einem geeigneten Schalter oder dergl. verbundene Membran aufweisen.
Da die Betätigungseinrichtung bzw«, Betätig&ngseinrichtungen 36, die Druckquelle 35 sowie andere zu betätigende Geräte von dem Lesekopf 21 entfernt angeordnet sind, müssen diese Betätigungseinrichtungen bzw. Geräte jeweils mittels einer Vielzahl flexibler Leitungen 37 in einer nachstehend beschriebenen Weise an den Lesekopf 21 " angeschlossen werden·
Wie aus den Figuren 1 bis 4 der Zeichnungen ersichtlich ist, v?eist die Fii.üh.s 22 des Lesekopfes 21 eine Vielzahl nach außen stz.lr-.-^rAst im wesentlichen Irurz.e und starre Nippel bzw. nippel?.rtig ausgebildet© St ec>··-. .muffen auf, durch welche in dex- liu Figur £- der Seiejam«.:,:,-;::, dargestellten We.;.ee jeweils ein Bt-röraungskanal 24 a-Ä"ia"i. .tiindurch- ■ führt« iVährenu der L&uc'k-scf. 21 und die Nippel ^6 in beliebiger 7-Äise geforct and ^as l'vli-t*:.-; 5 *e eigne tem ^".^-".Xv.iC bestehen .^:;i.en( bestehen bei d€:; ix ieu Zeiohmingen aarge^töllten Λ"» a führung ß f orin geniäß i ...ττ ΈτζΙηαΛχτιιτ eier Leselcopi 21 und die Nippel 38 aus einem ei&£-J.gen? iiü wesentlichen aus starrem Kunststoff gebildeten ^Ii*
0 « i S η
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Eine Mehrfachkupplung gemäß der Erfindung zur Verbindung der einzelnen Strömungskanäle 24 des Lesekopfes mit den verschiedenen Betätigungseinrichtungen bzw„ Geräten 35j 36 usw. ist in Figur 5 der Zeichnungen allgemein mit der Bezugsziffer 39A und in Figur 6 der Zeichnungen mit der Bezugsziffer 39B versehen, wobei der Unterschied zwischen den beiden in den Figuren 5 und 6 der Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen lediglich in der gewünschten Gestalt derselben liegt, weshalb im folgenden nur der Mehrfachstecker 39A sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung beschrieben wird, was jedoch in gleicher Tfeise jeweils auch auf den in Figur 6 der Zeichnungen dargestellten Mehrfachstecker 39B zutrifft.
Wie in Figur 7 der Zeichnungen dargestellt ist, besteht die erfindungsgemäße Mehrfachkupplung 39A im wesentlichen aus einem einzigen im wesentlichen aus flexiblem Kunststoff hergestellten Buchsenkörper 40 mit einem durch zwei entgegengesetzt zueinander angeordnete Flächen 42 und 43 begrenzten Hauptkcrper 41. Der Hauptkörper 41 des Buchsenkürpers 4C weist eine Vielzahl von seiner Fluche 42 -us !).·■ cn ;<ui;en hin ^b-: t ti,end er, verhültiii^nilJvig l-^n^er, rohr-J"*'"-.ii-«"-r /ιηΓ-;<-ϊ1ι!ιι^λ>ΐ3ον..->-τί 44 puI", welche z->m 'jii.-c\il\r,1 der
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beschreibenden ϊ/eise dienen. An der, der Fläche 42 gegenüberliegenden Fläche 43 weist der Hauptkörper 41 des Buchsenkörpers 40 ebenfalls eine entsprechende Vielzahl, mit den Anschlußbuchsen 44 fluchtender, rohrfÖrmiger Anschlüsse 45 auf.
.Vie im einzelnen aus den Figuren 7 und 8 der Zeichnungen ersichtlich ist, führt durch den Hauptkörper 41 des Buchsenkorpers 40 und durch die entsprechend aufeinander ausgerichteten Anschlüsse bzw, Anschlußbuchsen 45 bzw.44 eine entsprechende Vielzahl von Kanälen 46 hindurch, welche innerhalb der Anschlußbuchsen 44- jeweils zu zylindrischen Bohrungen 47 erweitert sind und an den Stirnseiten der Anochlußbuohsen 44 je'vveils nach außen verlaufende Fasen 48 aufweisen, 7/ährerid die rohrförmigen Anschlüsse 45 an ihren Stirnseiten 51 jeweils ebenfalls äußere Fasen 50 aufweisen.
Die freien Enden der vorstehend erwähnten, aus geeignetem
1,
fj.fj.xibl ο m Kunststoff bestehenden Leitungen y>7 sind auf die ';rit:;pre';;i' nden rohrförmigen Anschlüsse 45 des Buchsenk'irj-err: 4(. 'lerf-rb -uif^eubeckb, cW-' sie mit diesen Cent; verbunden ;:.irr], ./obfii 'lie obgef-j.:bon üticn.joithn 51 'lor An- !',cAilW'y.K: J\ly d-π Aufribecken der uinzelnen Loitungruinderi or-
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Um jedoch zwischen den flexiblen Leitungen und den Nippeln 45 des Buchsenkörpers 40 eine in bezug auf das Strömungsmittel sichere Abdichtung zu erzielen, wurden zuvor die Nippel 45 mit einem weichmachenden Lösungsmittel 53 überzogen, wodurch zwischen den entsprechenden Berührungsflächen der flexiblen Leitungen 37 und den Nippeln 35 eine feste Verbindung und damit eine im wesentlichen aus einem Stück gebildete Mehrfachkupplung 39A geschaffen wird, deren einzelne Leitungen 37 sich infolgedessen nicht mehr von dem Buchsenkörper 40 trennen können, wie dies in den Figuren 7 und 8 der Zeichnungen dargestellt ist.
Nachdem die Mehrfachkupplung 39A bzw. 39B in der vorstehend beschriebenen Weise gebildet ist, kann diese leicht dadurch an den Lesekopf 21 angeschlossen werden, daß sie mit ihren Anschlußbuchsen 44 des Buchsenkörpers 40 auf die Nippel 38 des Lesekopfes 21 in der in den Figuren 2 und 4 der Zeichnungen dargestellten Weise aufgesteckt wird, wobei einerseits durch die Fasen 49 der Anschlußbuchsen 44 des Buchsenkörpers 40 daa Aufstecken erleichtert vvird und andererseits die Anschlußbuchsen 44 -lufgrund ihrer natürlichen Elastizität fest an den rllppoln 38 haften.
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Auf diese Weise können während der erforderlichen Montage die entsprechenden Leitungen 37 ohne zeitraubende Vorgänge und im Gegensatz zu der bisher üblichen Montageweise garantiert fehlerfrei an die entsprechenden Strömungskanäle 24 des Lesekopfes 21 angeschlossen werden, so daß solche Arbeiten nunmehr auch von ungelernten Arbeitern ausgeführt werden können· Da ferner die erfindungsgemäßen Mehrfachkupplungen 39A und 39B jeweils mit mehreren Nippeln 38 ™ des Lesekopfes 21 verbunden sind, besteht weniger die Gefahr, daß diese Ivlehrfachkupplungen sich während des Versandes der Geräte lösen, wie dies häufig der Fall ist, wenn die Leitungen 37 jeweils einzeln auf die ITippel 38 aufgesteckt werden, wie dies bisher üblich war.
Hieraus ist ersichtlich, daß die Nippel 38 des . Lesekopfes 21 derart angeordnet und ausgebildet sein können, daß der Buchsenkörper 40 jeweils nur dann richtig mit den ä Hipp ein 38 verbunden werden kann, wenn dieser in bezug auf die Nippel eine bestimmte Lage einnimmt«
Ferner können bei entsprechender Kennzeichnung den* L':ItUiIf3Cn 37 derer! freie Enden ΓΛ durch eine MontaGeperron .}■■: .eil ·:" ■·}) dr-r- r.l 1Md^i-Ii Ki i'i^j^t; -.- cn !.ic ort- - rr-el· y^'-n
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Im Gegensatz zu dem soeben beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren zur Bildung von Mehrfachkupplungen nach der Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Figuren bis 16 der Zeichnungen ein mehr automatisches und kontinuierlich ablaufendes Verfahren gemäß der Erfindung zur Herstellung solcher Mehrfachkupplungen beschrieben, wobei dieses erfindungsgemäße Verfahren und die Geräte zu deren Durchführung in Figur 10 der Zeichnungen allgemein mit der Be- ' zugsziffer 55 versehen sind, während die mittels dieses Verfahrens im wesentlichen fortlaufend hergestellten Mehrfachkupplungen allgemein mit der Bezugsziffer 56 versehen sind.
Wie aus Figur 11 der Zeichnungen ersichtlich ist, weist die Mehrfachkupplung 56 gemäß der Erfindung einen Buchsenkörper 57 mit einem Hauptkörper 58 mit zwei zueinander entgegengesetzt angeordneten Flächen 59 und 60 auf, wobei sich zur Verbindung der Mehrfachkupplung 56 mit den Nippeln 38 des Lesekopfes 21, im wesentlichen in derselben Weise wie vorstehend beschrieben, von der Fläche 60 eine Vielzahl von Anschlußbuchsen 61 abhebt. Die mit dem Buchsenkörper 57 aus einem Stück bestehenden Anschlußbuchsen 61 sind Jedoch als Mehrfachbuchsen ausgebildet, indem duroh jede Anschluß« buchse 61 mehrere Strömungskanäle bzw. Bohrungen 62 hindurchgeführt sind. An der Fläche 59 des Buchsenkörpers 57 ist an
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die Bohrungen 62 eine entsprechende Vielzahl flexibler Leitungen 63 angeschlossen.
Zu den Geräten zur Durchführung des mit 55 "bezeichneten Verfahrens gemäß der Erfindung zur Herstellung einer Mehrfachkupplung 56 gehört unter anderem eine in
den Figuren 10, 12 und 13 schematisch dargestellte Form 64, ä
an deren einer Seite 66 eine Formkammer 65 mit einem oberen Kammerteil 67 zur Bildung des Hauptkörpers 58 und einem unteren Kammerteil 68 zur Bildung der Mehrfachbuchsen 61 des Buchsenkörpers 57 gebildet ist. leiter bildet eine Vielzahl von Stiften 69 einen Teil der Form 6A-, welche zur Bildung der Bohrungen 62 innerhalb der Mehrfachbuchsen 61 jeweils aus einem zylindrischen Unterteil 70 und zur Anordnung der entsprechenden Leitungsenden der Leitungen 63 innerhalb der Formkammer 65 aus einem engeren zylindrischen Oberteil bestehen. Die Teile 70 und 71 der Stifte 69 bilden zwischen sich für einen nachstehend noch zu beschreibenden Zweck jeweils einen Absatz 72.
Die Formen 54· werden mittels der in Figur 10 der
Zeichnungen schematisch dargestellten Einrichtung 55 periodisch
! von links nach rechts transportiert, beispielsweise mittels :
eines endlosen Förderbandes 73» welches die Formen 64 jeweils
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nacheinander durch die einzelnen Arbeitsstationen 74-, 75» 76, 77 lind 78 hindurchführt.
Die Formen 64 gelangen jeweils zu Beginn des Verfahrensablaufes zu der Arbeitestation 74, wo eine Bedienungsperson die freien Enden 79 der entsprechenden Leitungen 63 jeweils deraxt auf die engen zylindrischen Teile 71 der Stifte 69 aufsteckt, daß die Leitungsenden an den Absätzen 72 dieser Stifte 69 anstoßen, so daß die Leitungsenden 79 jeweils in einer bestimmten Anordnung innerhalb der Formkammer 65 der Form 64 angeordnet sind. Da die Leitungen 63 normalerweise unterschiedliche Längen aufweisen, können an der Arbeitsstation 7^· auf einer Halterung 81 entsprechend angeordnete Schneidwerkzeuge 80 vorgesehen sein und die Leitungen 63 können jeweils von sich frei drehenden Vorratsrollen 82 abgezogen werden· Hierbei kann die Bedienungsperson, wenn die Enden 79 der Leitungen 63 in der vorstehend beschriebenen und in Figur 14 der Zeichnungen dargestellten Weise auf die entsprechenden Stifte 69 aufgesteckt sind, die einzelnen Leitungen 63 entweder von Hand oder automatisch mittels der Schneidwerkzeuge 80 von den Vorratsrollen 82 auf die entsprechenden Längen abschneiden·
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Danach wird die betreffende Form 64 zusammen mit den auf die entsprechenden Längen abgeschnittenen Leitungen der Arbeitsstation 75 zugeführt, an welcher die Formkammer mittels eines Fülltrichters 84 im wesentlichen vollständig bis zum oberen Rande 66 mit geeignetem Kunststoff 83 gefüllt wird, wobei die Enden 79 der Leitungen 63 vollständig in den flüssigen Kunststoff 83 eintauchen.
Der Kunststoff 83 kann beispielsweise 100% festes Vinylplaetisol aufweisen, so daß während der folgenden Wärmebehandlung Schrumpfungen nur in sehr geringem Maße auftreten.
Die gefüllte Form 6'?- wird daraufhin der Arbeit3station 76 , zugeführt, an welcher der Kunststoff 83 mittels geeigneter Heizungsmittel 85 derart wärmebehandelt wird* daß sich der Buchsenkörper 57 und die Leitungsenden 79 der Leitungen 63 ä im wesentlichen vollständig miteinander verbinden, wobei die Leitungen 63 ^jeweils a'^ß ^er Oberfläche 59 des Buchsenkörpers 57 herausragen und an diesem jeweils in der in Figur 15 der Zeichnungen dargestellten Weise befestigt sind· Die Temperatur zur Verbindung der einzelnen Leitungen mit dem Buchsenkörper 5? liegt bei etwa 163° C·
Anschließend wird die Form 64- der Arbeitsstation 77 zugeführt, an welcher die gesamte Anordnung durch geeignete Kühlmittel 86 gekühlt wird.
An der folgenden Arbeitestation 78 wird dann die vollständige Mehrfachkupplung 56 mittels geeigneter, beispielsweise egektorartig wirkender Mittel aus der Form 64- ausgestoßen, welch letztere daraufhin zu der ersten Arbeitsstation 64· zurückgeführt wird und nunmehr für einen weiteren Verfahrensablauf nach der oben beschriebenen Art dient. Die Ausstoßvorrichtung an der Arbeitsstation 78 kann beispielsweise zum Ausstoßen der vollständig geformten Mehrfachkupplung 56 aus der Formkammer 65 in bekannter Weise eine Luft-Ausblasevorrichtung 87 aufweisen.
Die von den Vorratsrollen 82 abgezogenen Leitungen 65 können Jeweils verschiedenfarbig sein, um hierdurch der Bedienungsperson bzw. Montageperson sowohl das richtige Verbinden dieser Leitungen mit den Stiften 69 der Form 64 als auch danach das richtige Verbinden der freien Enden dieser Leitungen mit den entsprechenden pneumatisch betätigten Betätigungseinrichtungen 36 oder mit anderen Strömungsmittel führenden Teilen zu erleichtern. Abweiohend hiervon können die Leitungen
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an der Arbeitsstation 7^ auch jeweils durch entsprechende Schildchen oder dergl. gekennzeichnet sein.
Durch die Erfindung ergeben sich also verschiedene Verfahren und Ausführungsformen, mittels welcher die Montage bzw, das Verbinden eines Programmsteuergerates mit verschiedenen Betätigungseinrichtungen wesentlich vereinfacht wird, so daß bei Anwendung der Erfindung nunmehr auch ungelernte Arbeitskräfte in der Lage sind, derartige Strömungsmittelsysteme richtig zu installieren.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
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    ( Iy' Mehrfachkupplung für Strömungsmittelleitungen,
    gekennzeichnet durch einen Buchsenkörper (40 "bzw. 57) mit einer Vielzahl von Anschlußbuchsen (44 bzw. 61), die bei Anschluß des Buchsenkörpers an ein zugehöriges Gerät (20) bzw» anderes, Strömungsmittel führendes Teil mit jeweils einer Vielzahl entsprechend angeordneter, jeweils mit entsprechenden Strömungskanälen (24) des betreffenden Gerätes bzw. Teiles verbundenen Steckermuffen (38) zusammenwirken und über entsprechende Kanäle (46 bzw. 62) des Buchsenkörpers mit einer Vielzahl von Anschlüssen (45 bzw· 62) des Buchsenkörpers in Verbindung stehen, über welch letztere die Enden einer entsprechenden Vielzahl von Leitungen (37 bzw, 63) an den Buchsenkörper angeschlossen sind, die ihrerseits an entsprechende Druckmittelkanäle eines anderen zugehörigen Gerätes bzw, anderen Strömungsmittel führenden. Teiles (351 36) angeschlossen sind·
    2, Mehrfachkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet) daß die Anschlußbuchsen des Buchsenkörpers (40) die form von Eohretutaen (44) haben, die mit' entsprechenden,
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    nippelartig ausgebildeten Steckermuffen (38) des betreffenden Gerätes (20) bzw. Strömungsmittel führenden Teiles zusammenwirken (Figuren 1 bis 9).
    3· Mehrfachkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbuchsen des Buchsenkörpers (57) die Form von vorstehenden Mehrfachbuchsen (61) haben, in welchen jeweils eine entsprechende Vielzahl voneinander getrennter Durchgangskanäle (62) angeordnet ist (figuren bis 16),
    4. Mehrfachkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet». ΰ,χΓί -Jie mit den genannten Leitungen (37) der Mehrfachkupplung (39A, 39B) in Verbindung stehenden Anschlüsse des Buehsenkörpers (40) jeweils ebenfalls die Form von Rohrstutzen (4-5) haben» auf welche die Enden (52) der genannten Leitungen aufgesteckt sind (Figuren bis 9).
    5· Mehrfachkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnett daß.die mit den genannten Leitungen (63) der Mehrfachkupplung (56) in Verbindung stehenden Anschlüsse dee Buchsenkörpers (57) die j?orm von Bohrungen' (62) haben, in welche die Enden (79) der genannten Leitungen eingeführt sind (Figuren 11 bia 16)·
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    6· Mehrfachkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbuchsen (44 bzw. 61) einerseits und die Anschlüsse (45 bzw· 62) für die genannten Leitungen (37 bzw, 62) andererseits jeweils an entgegengesetzten Seiten des Buchsenkörpers (40 bzw. 57) angeordnet sind.
    7. Mehrfachkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Buchsenkörper (40 bzw. 57) als auch die genannten Leitungen (37 bzw. 63) jeweils aus flexiblem Kunststoff bestehen.
    8. Kombination einer Mehrfachkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 niit einem pneumatischen Programmsteuergerät, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es einen Lesekopf (21) mit einer Vielzahl von Strömungskanälen (24) aufweist, an dessen eine Seite die Mehrfachkupplung (39A,39B) angeschlossen ist und an dessen anderer Seite ein Programmträger (25) angeordnet ist, welch letzterer nach einem vorbestimmten Programm jeweils bestimmte Kanäle des Lesekopfes miteinander verbindet (Figuren 1 bis 4).
    9· Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekenneeichnet, daß di· Anschlußbuchsen (44 bew. 61) des Buchsenkörpers (40 baw· 57) auf entsprechende Nippel (38) des Lesekopfes (21) aufgesteckt sind (figuren 1 bis 4)· Q09839/Q584
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    10. Verfahren zur Herstellung von Mehrfachkupplungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4- bzw, 6 oder 7 t gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschrittes
    a) Ausformen eines Buchsenkorpers aus Kunststoff mit entsprechenden Anschlußbuchsen und mit über entsprechende innere Kanäle damit verbundenen rohrstutzenartigen Anschlüssen,
    b) Bereitstellen mehrerer Leitungen aus Kunststoff entsprechender Längen und
    c) Verbinden der Enden der einzelnen Leitungen mit den rohrstutzenartigen Anschlüssen des Buchsenkörpers vermittels eines die betreffenden Kunststoffe lösenden ■ Lösungsmittels.
    11. Verfahren zur Herstellung von Mehrfachkupplungen nach Anspruch 5 oder Anspruch 5 und Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    a) Bereitetellen einer 3?orm entsprechend dem asu formenden Bucheenkörper,
    O0iU«/0>·*
    b) Einsetzen der entsprechenden Enden der an den Buchsenkörper anzuschließenden Leitungen in die Form in vorbestimmter Anordnung,
    c) Füllen der Form jnit entsprechendem Material derart, daß dieses die Leitungsenden umgibt, und
    d) Wärmetehandelη der Form bzw, des eingefüllten Materials und der betreffenden Leitungsenden derart, daß einerseits der Buchsenkörper gebildet wird und andererseits die genannten Leitungsenden mit diesem verbunden werden«
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