DE1650153A1 - Vorrichtung zum Verbinden der Armaturen,Fittings,Muffen und Rohre von sanitaeren Anlagen - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden der Armaturen,Fittings,Muffen und Rohre von sanitaeren AnlagenInfo
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- DE1650153A1 DE1650153A1 DE19671650153 DE1650153A DE1650153A1 DE 1650153 A1 DE1650153 A1 DE 1650153A1 DE 19671650153 DE19671650153 DE 19671650153 DE 1650153 A DE1650153 A DE 1650153A DE 1650153 A1 DE1650153 A1 DE 1650153A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/24—Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action
- F16L37/244—Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe
- F16L37/248—Bayonet-type couplings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
- Vorrichtung zum Verbinden der Armaturen Fittings, Muffen. und Rohre von sanitären Anlagen. Bisher wurden bei Erstellung von sanitären Anlagen die für die Wasserverteilung und Entnahme erforderlichen Teile wie Armaturen, hittings, Muffen und Rohre an den Anachlußatellen mit Innen- baw. Außengewinde versehen und unter Verwendung von Hanf oder Dichtungskitt zusammengesohraubt. Diese Arbeiten beanspruchen für die Herstellung und Montage viel Zeit und können vorwiegend nur von erfahrenen Paohkräften ausgeführt werden. Dabei muß immer mit viel Sorgfalt und Geschick das Zustandekommen schiefer Einachraubungen vermieden werden. Außerdem erweist es sich regelmäßig, wenn bei Reparaturen oder Platzwechsel einer Sanitäranlage die Rohrleitungsbauten wieder zerlegt werden, daß beim lösen der Verschraubungen festgefressene Gewinde ausbrechen und daher die unbrauchbar gewordenen Teile ersetzt werden müssen.
Die auf die Beseitigung der genannten und auch sonatigee nicht ausdrücklich angeführteiNachteile gerichtete Erfindung - gis. 6 die raumbildliche Darstellung eines Doppelendstücks und einer Doppelmischbatterie sowie der daran und da-zwischen ausgeführten Rohrverbindungen.
- Bei der ersten Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein einfacher zylindrischer Durchgangskörper bezeichnet, der entweder nur als yerbindungemuffe zwischen zwei Rohren 4 dienen kann oder als Sockel für einen in den in diesem Falle vorgese- henen Seitenkanal 1 0 einzuschraubenden Wasserhahn. An der in lie zylindrische Öffnung 2 des Körpers 1 einzuschiebenden End-- 3 des Rohres 4 sind, diametral gegenüberstehend, zwei Arret i @r- stifte 5 angebracht. Wenn dieselben nicht unlösbar Feet mit den Rohr vernietet sondern in seitliche Anbohrungen eingeschraubt . ,. dann ist es jederzeit möglich, auf das Rohr 4 ein z.B. _ durch die deutsche Patentschrift 1 005 909 (81. 85 f , 8) bekanntes dünnwandiges Mantelrohr aufzuschieben bzw. dasselbe auszutauschen.
- 1-i der Innenseite der Einsohieböffnung 2 des Körpers 1 sind$ diametral gegenüberstehend, zwei. axial ansteigende M-rungsnuten 6 für die drretierstifte 5 vorgesehen. Jede Führungsnute 6 besteht aus einer kurzen axialen Stifteinführung 6' und zwei davon in entgegengesetzter Ualaufriohtung ausgehenden, axial ansteigenden Rinnenabschniiten 6" und 6"'.
- Wenn in die Öffnung 2 des Körpers 1 das Rohrende 3 einge- schoben wird, dann trifft seine Stirnkante 3' auf eine an einer inneren xingsohulter 7 des Körper® 1 abgestützte Ringdichtung B. Dieselbe ist so elastisch, dag sie einen weitere. Torschub des Rohrendes 3 gestattet, welcher dadurch erfolgt, daß durch Ver- drehen des Rohres 4 die trretierstifte 5 in einen radial an- steigenden Pührungerinnenteil 6e oder @' bis zu einer schließ- lich eintretenden Verkeilung vorrücken.
- Bei der dargestellten Porm der in zwei in entgegengesetzter Umlaufrichtung axial ansteigende Rinnenabsohnitte verzweigten Führungsrinne ist es gleichgültig, in welcher Richtung das Rohr 4 verdreht wird. Man könnte wohl auch mit einer nur in einer Richtung laufenden Führungsrinne auskouen, jedoch aüßte dann (was nicht dargestellt, weil ohne weiteres vorstellbar ist)- in einen an dem anderen Ende des Rohres 4 anzuschließenden zweiten Körper die itihrungerinue spiegelbildlich umgekehrt <erlaufen. Diene für die Fertigung und Montagearbeiten erschwerende Komplikation entfällt also bei der dargestellten verzweigten gührungerinne, Beien weiteren Aueführungeformen nach den Figuren 3 bis 5 ist iu dJ.Bineohieböffnung 2 den Körpern 1 sowohl ein Rohr 4 als anoh eine darauf aufgeschobene Zylinderbüchne 40 eingeschoben, welche mindestens eine axial anetsigende führungenüt 60 für einen am Körper 1 befestigten, in. die. Binschieböffnung 2 radial hineinragenden Arretierstift 50 aufweist.
- in diesen pällen erfolgt also - im Gegensatz zu der zuvr beschriebenen Ausführungsform, nach fig. '! und 2 - die Befestigung des Roes 4 nicht durch Verdrehen desselben im Körper 1. Es wird vielmehr nur die auf das Rohr 4 aufgeschobene Zylinder-
/mit der Stirnkante 30' büohne 40 verdreht, welch#bei ihrem Torschub eine in einem gelagerte elastische Dichtungemaneohette ebeaufachlagt, die das - Die Verwendung der als allein drehbarer Seil zwischen dem Körper 1 und dem nach erfolgtem Zinechieben ortetest bleibenden Rohr 4 befindlichen Zylinderhülse 40 hat u.a. den Vorteil, daB keine Unklarheiten über den jeweils zum Befestigen und zum Bösen der Verbindung auszuführenden Drehsinn bestehen.
- Obwohl man - analog ?ig. 1 und 2 -- den drretieratift auf der
Z.I:.nderbüohse und. d.:.ru.gsnut derinsc. böffnung an- ordnen könnte, ist bei der, Objekten naoh Fig, 3 bi a 5 die um- gekehrte Anordnung gewählt. Dienelbe gewährt nämlich. des Vorteil, da£ das rückwärtige bade des in eine radiale Dure`bchrung der Wandung der linschibböffnung 2 eingeschraubten Arretierungs- stiftes 50 zugänglich ist, sodaß delbe als die erreichte - Wie aus ?ig. 3 ersichtlich, ist dort durch eine der Position 10 der ?ig. 1 und 2 entsprechende, jedoch in einer seitlichen Du,,',chbohrung des rückwärtigen Endes 40' der Zylinderbüchse 40 angeordnete Madenschraube 51 ein auf das Rohr 4 auf-
geschobenen Mantelrohr (fest mit demselben verspannt, Führungsnut 61 eingreifende Nadenschraube 51 axial verschiebbar - Wie bereits eingangs erklärt, ist die Erfindung generell. geeignet für alle möglichen sanitären Anlagen. Das in Fig. 6 gezeigte Anwendungsbeispiel bezieht sich auf eine Reihenwasch- anlage. Das links abgebildete Doppelendstück 1' ist an sich bekannt durch die deutsche Patentschrift 882 078 (K1. 85f, 8) und die rechts abgebildete Doppelmischbatterie 1" könnte im wesentlichen dem durch die deutsche Patentschrift 646 273 (g1.85f 8) bekannten Objekt entsprechen. Neu ist jedoch bei den Objekten 11 und 1", daß die Rohre 4 nicht eingeschraubt sondern darin eingeschoben und in der beschriebenen Reise festgespannt-sind.
- Diese Montage und auch das gelegentliche Auswechseln eines eingebauten Teiles ist erheblich leichter und schnellar auszu- führen als das bisher ausgeübte Einschrauben von an J.em einen Ende Rechtsgewinde und an dem anderen Ende Linksgewände auf- weisenden Rohren.
- Die teleskopartige Einpassung und Halterung der Einschieb- enden 3,30 in die Einschieböffnungen 2 garantiert absolute Gerädrichtung und Rechtwinkligkeit der durch Anwendung der $rfindung hergestellten Rohrleitungabauten.
Claims (1)
-
A n a p r C h x '@ E 'gis .r4chtuiig zum Verbindeder. - tureng :i ttiüge, Muffen u3=. _Yce von ganitäxen. A:d a d 11 r '. gekennzeichnet; ,ä - .äji ,jede aus Wf.4cnimg (2) bestehende Ende (3t30) iiahli-ißeitelle eines ein roirfrmias e zobn _nd durch yerr,t@i yixiert ist duemidstene 1r einer axial Betenden Hut (6, 6G) gleitend ge- @@.r ten -_rreti$rstift äya@ö.3@" @-@ ? t a3 FiaB 2." E- nach Anapr uc. 1 didurch geke 3C#3i"#:1 O 2 mehrere A.@''t.'@sdita (5e50 ?, @1h., `r ` _. (, in ='.b T-.gT @T@@°` .@ksJ :. , reg. @il@ @@.nd$ @ R_qynach r .Sund i'"5 . Ä qa T # - 19:?feke- zeio'et g daß zur Aufnahnta nn, z*s Rohres (4) nahe dessen Einschubende (3) diametral-gegenüber- durch mindestens eine in einer seitlichen Durchbohrung eingreifende Madenschraube (51) axial verschiebbar und
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER0046504 | 1967-07-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1650153A1 true DE1650153A1 (de) | 1970-08-20 |
Family
ID=7408055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671650153 Pending DE1650153A1 (de) | 1967-07-18 | 1967-07-18 | Vorrichtung zum Verbinden der Armaturen,Fittings,Muffen und Rohre von sanitaeren Anlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1650153A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19533917C2 (de) * | 1994-09-16 | 2000-12-07 | Nat Coupling Co Inc | Hydraulische Unterwasserkupplung mit axialer Vorlast |
-
1967
- 1967-07-18 DE DE19671650153 patent/DE1650153A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19533917C2 (de) * | 1994-09-16 | 2000-12-07 | Nat Coupling Co Inc | Hydraulische Unterwasserkupplung mit axialer Vorlast |
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