DE1650130U - Aufklappbares puderetui. - Google Patents

Description

• Stefan Meyer in Nürnberg

  . A. Iluderetui

  aufklappbares Bqeretui

  Die Neuerung bezieht sich auf ein aufklappbares Buder-

  etuit in dessen Bodesteil der fuder untergebracht ist.

  Bruis dieser Art, bei denen die eine Seite zur Anbrin-

  guns des Spiegels, die andere zur Unterbringung des ? uãerr

  benutzt wird, sind bekannt. Biese Stuis hsben aber den

  Nachteile daß der Bnder bei Bewegugen isie sie beim

  Trabes oder offnen entstehen, durch das eingelegte

  Pudersieb hindurchtritt und sich im Inneren des étuis

  verteilt. Dies fbrt daas beis öffsen des Etuis zu un-

  liebsamer Verschmutzung der Kleider durch berausstäuben-

  den ioder.

  Die Heueruuv besextigt diesen Übelstand dadurch. daß

  über dem den ruder enthaltenden Teil des Etuis oder

  Eineatzbehälters ein Zwischendeijxzel antq

  , pbracht istg,

  Um das Aussehen des Etuis su verbessern, kann der

  Zwischendecke den gleichen tlberzug. beispielsweise

  Lader, Kunststoff o.. dgl* : f aufweisen, wie das Etui selbst.

  In weiterer Ausgestaltung der Feuerung ist von beson-

  derem Vorteil die Anbringung eines Deckels aus durch-

  sichtiges Werkstoffe s. B< eise durchsichtigen Kunzt-

  stoff, vorzusehen, um die Füllung den Fuderbehälters

  prÜfen zu kanne

  /

  'Die Zeichnungen bringen Ausftihrungsböispiele der Neuerung

  und zwar zeigen :

  Figur 1 eine gemäß der euerugi ausgebildete Puder-

  dose in geöffnetem zustand und in perspektivischerDarstellung, Figur 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Figur 1t Figur 3 eine andere Ausführungsform der gemäß der Neuerung ausgebildeten Puderdose, Figur 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Figur 3, Figur 5 eine weitere Ausführungsform der Neuerung und Figur 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Figur 5.
• Die in Figur 1 und 2 dargestellte gemäß der Neuerung ausgebildete Puderdose1besitzt ein Oberteil 2, das zur Aufnahme des Spiegels 3 dient und ein Unterteil 4. das für die Aufnahme des Pudereinsatzbehälters 5 vorgesehen ist. Beide Teile 2 und 4 sind durch ein Scharnier 6 miteinander verbunden und können durch eine federnde Schließklemme 7 fest geschlossen werden. Der Pudereinsatzbeaälter 5 besteht aus einem Puderbehälterunterteil 8 und gemäß der Neuerung dem Deckel 9. der am Unterteil 8 mittels eines Scharniers 10 ange-

  lenkt ist. Bas Unterteil 8 des Einsatzes 5 ist weiter-

  hin an den Rändern usebrdelt und mit vier gegenüber-

  liegenden Nasen 11 versehent die fast in entsprechen-

  den Aussparungen 12 des Unterteils 4- der Puder-dose 1

  einliegen und so ein unbeabsichtigtes Iferausgleiten

  des Einsstzbehälters 5 aus des Unterteil 4 verhindern.

  Der Deckel e 9 wird durch eine federnde Klemme oder

  einen Bügel 13in Lage gehalten., y

  Die Figuren 3 und 4 zeigen ein Fuderetui in etwas anderer Ausführung. Es besitzt gleichfalls einen Deckelteil 2 mit Spiegel 3 und ein Unterteil 4 mit Puderbehälter 5, der fest in des Unterteil 4 eingearbeitet Das Herausfallen des Puders aus dem Behälter 5 wird durch den Deckel 9 verhindert, der zur handlicheren Benutzung mit einer Lasche 14 versehen ist. Das Bezugsmaterial des Deckels 9 ist das gleiche wie das des Etuis 1. Deckelteil 2 und Unterteil 4 werden gleichfalls

  ait einem Scharnier 6 beweglich, verbunden. Als Ver-

  schluß dient der uberwurf 7.

  Der Deckel 9 ist am Puderbehält er 5 über eine Klebe-

  lasche 15 seines Besugsastrials gelenkig befestige

  Figur 5 und 6 stallen ein iuderetui 1 in runder Form

  dar, bei dem Decketei 2 und Bcdenteil 4 durch einen

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  ReiBversohlass iM <8er Shliesstellun gehalteß werden.

  Deckelteil 2 enthält wieruEa den Spiegel 3 und

  Bodenteil 4 des fest eingearbeiteten Puderbehälter 5.

  Dieser wird durch einen Deckel 9 aus durchsichtigem

  ' ; iorkstoffo Zelluloid, abgeschlossen# der in einem

  Scharnier 10 beweglich gehalten wird.

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Claims (1)

1. S c h u t z 8 B s p r SL c h e : 1<) Aufklappbares aderetui in dessen Bodenteil der Puder untergebracht ist" dadurch gekenn- zeichnet, daß über dem den duder enthaltenden Teil eis am tai bs. dessen JSinsatsbeh&lter ssgelenkter Swischendeckel vorgesehen ist. Puderetui nach Anspruch 11 dadurch gekenn- zeichnet. dass der zwischendecke denselben überzug, beispielsweise aus Leder, Kunstleder o. dgl., wie das Etui selbst besitzt. 2uderetul nach Anspruch l# dadurch gekennseioh- nett dass der Swischendeckel aus durchsichtigem erkstofft s. B. eise durchsichtigeB S-Bstetcff besteht.