DE1648893C3 - Vorrichtung zur Bestimmung der spezifischen atomaren Absorption - Google Patents
Vorrichtung zur Bestimmung der spezifischen atomaren AbsorptionInfo
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Description
i/\ 648
durch Absorption weitestgehend entfernte Resonanzlinie aus dem Absorber austritt. Dadurch, daß das
Licht der zweiten Lichtquelle die diskrete Wellenlänge des monochromatischen Lichtes der ersten
Lichtquelle gerade nicht enthält, lassen sich die beiden Messungen mit dem Licht der ersten Lichtquelle
und mit dem Licht der zweiten Lichtquelle gleichzeitig durchführen, so daß Zeit gespart wird. Außerdem
entfällt infolge der Tatsache, daß die zweite Lichtquelle Licht in Form einer verbreiterten Resonanzlinie
ohne Zentrallinie aussendet, ein Monochromator oder eine ähnliche Einrichtung, so daß die erfindungsgemäße
Vorrichtung in handlicher und tragbarer Form für den Gebrauch, beispielsweise bei mineralogischen
Untersuchungen oder atmosphärischen Messungen, besonders gut geeignet ist.
Die Intensitäten beider Arten Licht werden zweckmäßigerweise
gleich groß gemacht, so daß der Unterschied in den empfangenen Intensitäten direkt ein
Maß für die atomare Absorption im Unterschied zur nichtatomaren Absorption ergibt. Hütte die Absorption
lediglich niehtatomaie Ursachen, wäre der IntenMtäisveriust
beiderlei Lichtes im wesentlichen derselbe und würde einem Zustand mit fehlendem Unterschied
zwischen den empfangenen Intensitäten nahekommen. Wenn jedoch bei Betrachtung des anderen
Extrems das (las vollständig aus demDampf der /u betrachtenden Atome bestünde, würde das monochromatische
Licht absorbiert werden, während das andere nichtmonochroinatische Licht keine
merkliche Schwächung erfahren würde. Der Unterschied /wischen den empfangenen Intensitäten wä-e
deshalb im letzteren Fall relativ groß.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine weitere Erregerquelle
vorgesehen, deren Licht eine in einer Resonanzkammer enthaltene Dampimenge zur Resonanzfluoreszenz
anregt, deren Strahlung ""das Licht der ersten
Lichtquelle bildet. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Verbreiterungseinrichtung der zweiten
Lichtquelle und die Resonanzkammer der ersten Lichtquelle durch eine einzige Erregcrquelle anzuregen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindutigsgcmäßcn
Vorrichtung ist vorgesehen, daß das Licht der /weiten Lichtquelle durch die in seinem
Strahlengang hinter dem Absorber gelegene Resonanzkammer geht, ehe -;s in einen Für beide Strahlengänge
hinter dieser angeordneten Behälter mit dem Frcmdgas-Dampf-Gcmisch eintritt. Dadurch wird
sichergestellt, daß eine etwa noch vorhandene Komponente des Lichtes der zweiten Lichtquelle mit der
Rei.onanzwcllenlängc unterdrückt wird, wodurch sich die Meßgenauigkeit erhöht.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist als Einrichtung zur spektralen Verbreiterung eine mit einem
inerten das gefüllte Resonanzkammer vorgesehen. Damit wird in einfacher Weise durch cnergiercichc
Stöße zweiter Art. welche die Atome oder Moleküle des inerten Gases gcj,en die Atome oder Moleküle
des Dampfes führen und die scnsibilisierte Fluoreszenz hervorrufen, mit Hilfe des Dopplereffektes eine
Linienverbreiterung bewirkt, welche das nicht monochromatische Licht der zweiten Lichtquelle erzeugt.
Der Gesatiitcffekt wird auch als Lorentz-Verbrciterung
bezeichnet.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten bevorzugten
AusfüJtrungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
im einzelnen erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schemalische Darstellung der
Ausfühi ungsform.
Die Zeichnung zeigt einen Behälter 5 in im wesentlichen zylindrischer Form, bei dem zumindest die
Stirnflächen für das Licht mit den Wellenlängen durchlässig sind, das von zwei Lichtquellen ausgesendet
wird. Der Behälter 5 enthält ein Fremdgas und Quecksilberdampf, dessen spezifische atomare
Absorption gemessen werden soll.
Für eine erste Lichtquelle 1 ist vorgesehen, daß sie das Fremdgas-Dampf-Gemisch durch die durchlässige
Stirnfläche 6 des Behälters 5 bestrahlt. Eine Quecksilberdampf enthaltende, hohe Strahlungsenergie
erzeugende Resonanzkammer 7 stellt eine Hochvakuum-Quecksilber-Resonanzlampe
dar. Die zur ersten Lichtquelle 1 gehörende Resonanzkammer 7 wird von einer zugehörigen Erregerquelle 8 bestrahlt.
Zwiscnen der Erregerquelle 8 und der Resonanzkammer
7 befindet sich ein Grauelement 9, ein einen im wesentlichen parallelen Strahl e.zeugendes Linsensystem
10 und eine Blende 11, die entsprechend einem vorbestimmten Zeitplan geöffnet und geschlossen
werden kann. Bei geöffneter Blende 11 regt das von der Erregerquelle 8 stammende Liehl den Quecksilberdampf
in der Resonanzkammer 7 an. wodurch eine Vt)Ii den Quecksilberatomen ausgehende Lumincszenzstrahlung
mit der atomaren Resonanzfrequenz verursacht wird. Diese Resonanzlumines/enz
bildet das Licht der ersten Lichtquelle, das in das Fremdgas-Dampf-Gemisch im Behälter S dringt.
Das von einer zweiten Lichtquelle 2 ausgehende Licht stammt zunächst von einer vorgeschalteten,
monochromatisches Licht mit der Resonanzwellenlänge abgebenden Erregerquelle 12. von der das
Licht ausgehend durch ein Linsensystem 13 in eine Resonanzkammer 14 als Einrichtung zur spektralen
Verbreiterung der Rcsonanzlinie gelangt, vobei der Strahlengang durch eine Blende 15 entsprechend
einem vorbestimmten Zeitplan freigegeben werden kann. Die Resonanzkammer 14 enthält nicht nur
Quecksilberdampf, sondern auch eine gewisse Menge eines inerten Gases, wie spektroskopisch reines Argon
unter Normaldrück. Normalerweise würde die Resonanzkammer 14 Strahlung mit der Resonanzwellenlänge
des Quecksilbers aussenden. Da aber das inerte Gas in der Resonanzkammer 14 anwesend ist,
ergibt sich ein Effekt der spektralen Verbreiterung nach Lorentz, der die Seitenbänder neben der Resonanzwellenlänge
des Quecksilbers etwas verbreitert.
Das von der Resonanzkammer 14 ausgehende I.i.ht dringt durch einen als Absorber wirkenden Behälter
16, der Quecksilberdampf und Stickstoff enthält und dahei eine von dem Dampf erfüllte Zone
bildet. Dieser kann durch Einbringen eines Tropfens Quecksilber in eine Stickstoffatmosphäre erhalten
werden. Der Quecksilberdampf absorbiert bei der Rcsonanzwellenlängc des Quecksilbers praktisch
vollständig, so daß das von dem Behälter 16 ausgehende Licht, dessen Quecksilber-Resonanzlinie praktisch
vollständig absorbiert worder ist, nun nicht mehr durch den Quecksilberdampf im Behälter 5 beeinflußt
wird, tobei dieses das Licht der zweiten Lichtquelle 2 bildzt, die diesen Behälter 5 bestrahlt.
Im Ausführungsbeispiel durchdringt das vom Behälter 16 ausgehende Licht die Strahlungsenergie erzeugende
Resonanzkammer 7, ehe es in das Gemisch in
Behälter 5 gelangt. Dadurch wird sichergestellt, daß
eine etwa noch vorhandene Komponente des lichtes der zweiten Lichtquelle bezüglich der Ucsonanzwellenlänge
des Quecksilbers unterdrückt wird.
Die Strahlcngängc von den Crregcrquellcn 8 und
12 über die Resonanzkanimcrn 7 bzw. 14 zum Behälter 5 verlaufen im rechten Winkel oder einem anderen
passenden Winkel. Dadurch wird die Wahr scheinlichkeit verringert, das Licht mit unerwünschten
Wellenlängen, z. B. direktes Licht von der Lrrcgcrquelle 8 oder 12, den Behälter 5 erreicht.
Nach dem Durchdringen des Behälters 5 gelangt das Licht durch die durchlässige hintere Behälterwand
zu einem Photomultiplier 17. Mit Hilfe der Blenden 11 und 15 ist es möglich, daß das Licht jeder
Lichtquelle einzeln durch den Behälter 5 gelangt. Die verbreiterte Resonanzlinic des Lichtes der zweiten
Lichtquelle 2 unterliegt nur der nichtator.i:iren
Absorption, während die scharfe Rcsonanzlinie im
Licht der ersten Lichtquelle der gesamten atomaren und nichtatomaren Absorption unterliegt.
Die Berücksichtigung der nichtatoniaren Absorption kann bei dieser Anordnung einfach durch die
Lrhöhung der Hochspannung am Photomultiplier erreicht
werden. Die Hochspannung wird erhöht, bis «.las dem l.icht der zweiten Lichtquelle entsprechende
Signal dem Wert K)O1Vn entspricht. Das eiern Licht
der cr.itcn Lichtquelle entsprechende Signal «-teilt
m dann eine prozentuale Angabe des Maßes der atomaren
Absorption dar. Die Vorrichtung kann natürlich vor Gebrauch durch eine Null-Messung überprüfl
werden.
Als Errcgerqucllc 8 oder 12 hat sich die übliche Niedcrdruck-Quecksilbcr-Bogcnlampe ah ausreichend
erwiesen. Durch geeignete Maßnahmen bc der optischen Anordnung ist es sogar möglich, die
Resonanzkamniern 7 und 14 durch eine einzige Hr
regcrqiicllc anzuregen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Bestimmung der spezifi- kurz mit Licht bezeichnet) in einem sehr engen Freschen
atomaren Absorption des mit einem 5 quenzbereich absorbiert, der eine fur das betrachtete
Fremdgas vermischten Dampfes eines Elementes, Element charakteristische Frequenz enthalt. Diese
mit einer ersten Lichtquelle, die monochromati- Frequenz wird üblicherweise als Resonanzfrequenz
schcs Licht mit einer für die Resonanzabsorption des Elementes bezeichnet und die entsprechende
durch den Dampf geeigneten Wellenlänge aus- Wellenlänge als Resonanzwellenlange. Die atomare
sendet, und mit einer zweiten Lichtquelle, von io Absorption ist hierbei insbesondere von molekularen
der nichtmonochromatisches Licht in einem für Phänomenen zu trennen, bei denen die Moleküle
den Nachweis geeigneten, die diskrete Wellen- Energie aus Bändern mit solchen Frequenzen absorlänge
enthaltenden Wellenlängenbereich ausgeht, bieren, die mit gewissen atomaren Resonanzfrewobei
die Intensität des Lichtes der ersten Licht- quenzen zusammenfallen oder deren Bänder überlapquelle
gleich der Gesamtintensität des Lichtes der 15 pen. Schwefeldioxyd, Azeton und Toluol absorbieren
zweiten Lichtquelle ist, dadurch gekenn- z.B. stark in einem breiten Frequenzband, das die
zeichnet, daß die zweite Lichtquelle (2) unter sichtbare Quecksilber-Resonanzlinie mit 2537 A entanderem
aus einer monochromatisches Licht mit hält, so daß solche Moleküle, die in der Gasphase
der Resonanzwellenlange abgebenden Erreger- neben dem zu analysierenden Dampf vorliegen,
quelle (12). einer Einrichtung 04) zur spektralen 20 Energie des Lichtes mit. einer der Resu.u^/ircqucnz
Verbreiterung iler Resonanzhnie und einem eine der Quecksilberatome entsprechenden Frequenz abvon
dem Dampf erfüllte Zone bildenden Absor- sorbieren und dadurch die rein atomare Absorption
her (16) besteht, wobei das monochromatische verschleiern. Es ist auch bekannt, daß Licht von Par-Licht
nacheinander durch die Verbreiterungsein- tikeln gestreut wird und dadurch weitere Nebenefrichtung
(14) und den Absorber (16) geht, so daß 23 fekte entstehen, die die eigentliche atomare Absorpes
als Licht der zweiten Lichtquelle (2) ohne die tion verschleiern. Beispielsweise wird in der Zeitdureh
Absorption weitestgehei-.d entfernte Rcso- schrift Analytical Chemistry 34 (1966), S. 614 bis
nanzlinie aus dem Absorber (16) lustritt. 617. das Phänomen der nicht atomaren Absorption
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- auf die Streuung des einfallenden Lichtes an Fremdkennzeichnet,
daß eine weitere Erregerquelle (8) 30 gasalomen oder -molekülen zurückgeführt. Es wird
vorgesehen is., deren Licht eine in einer Reso- hier im folgenden unter atomarer Absorption eine
nanzkammer (7) enthaltene Dampfmenge zur Re- spezifische atomare Absorption verstanden, bei der
sonanzfluoreszenz anregt, de:en Strahlung das Licht einer bestimmten, für die Art der betrachteten
Licht der ersten Lichtquelle (1) bildet. Atome charakteristischen Wellenlänge absorbiert
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch ge- 35 wird. Der Anteil an der gesamten Absorption, der
kennzeichnet, daß das Licht der zweiten Licht- andere Wellenlängen betrifft, wird als nichtatomar
quelle (2) durch die in seinem Strahlengang hin- bezeichnet und, wie noch näher deutlich wird, erfolgt
ter dem Absorber (16) gelegene Resonanzkam- die nichtatomare Absorption durch Moleküle und'
mer (7) geht, ehe es in einen für beide Strahlen- oder Teilchen im Strahlengang.
gänge hinter dieser angeordneten Behälter (5) mit 40 Bei einer aus der Zeitschrift Analytical Chemistry
dem Fremdgas-Dampf-Gemisch eintritt. 38 (1966), S. 5S5 bis 587, im wesentlichen bekannten
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i Vorrichtung der eingangs genannten Art enthält das
bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß als Einrich- niehtmonochromatische Licht der zweiten Lichttung
zur spektralen Verbreiterung eine mit einem quelle die diskrete Wellenlänge, welche für die Reincrten
Gas gefüllte Resonanzkammer (14) vor- 45 sonanzabsorption geeignet ist und auch im Licht der
gesehen ist. ersten Lichtquelle enthalten ist. Es ist daher erforderlich, die zwei Messungen mit dem Licht der ersten
Lichtquelle und dem Licht der zweiten Lichtquelle nacheinander auszuführen und einen Monochroma-
50 tor oder eine ähnliche Einrichtung vorzusehen. Die
bekannte Vorrichtung hat demnach den Nachteil, daß die Meßdaucr und der Aufwand größer sind als
notwendig.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Be- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
Stimmung der spezifischen atomaren Absorption des 55 eine Vorrichtung zur Bestimmung der spezifischen
mit einem Fremdgas vermischten Dampfes eines Eic- atomaren Absorption zu schaffen, die schnelle Mesmentes,
mit einer ersten Lichtquelle, die monochro- sungen auszuführen gestattet, und handlich ist.
matisehes Licht mit einer für die Resonanzabsorp- Diese Aufgabe ist, ausgehend von einer Vorrichtion durch den Dampf geeigneten Wellenlänge aus- tung der eingangs genannten Art, erfindungsgemäß sendet, und mit einer zweiten Lichtquelle, von der 60 dadurch gelöst, daß die zweite Lichtquelle unter an« nichtmonochromatisches Licht in einem für den derem aus einer monochromatisches Licht mit der Nachweis geeigneten, die diskrete Wellenlänge ent- Resonanzwellenlange abgebenden Erregerquelle, haltenden Wellenlängenbereich ausgeht, wobei die einer Einrichtung zur spektralen Verbreiterung der Intensität des Lichtes der ersten Lichtquelle gleich Resonanzlinie und einem eine von dem Dampf erder Gesamtintensität des Lichtes der zweiten Licht- 65 füllte Zone bildenden Absorber besteht, wobei das quelle ist. monochromatische Licht nacheinander durch die
matisehes Licht mit einer für die Resonanzabsorp- Diese Aufgabe ist, ausgehend von einer Vorrichtion durch den Dampf geeigneten Wellenlänge aus- tung der eingangs genannten Art, erfindungsgemäß sendet, und mit einer zweiten Lichtquelle, von der 60 dadurch gelöst, daß die zweite Lichtquelle unter an« nichtmonochromatisches Licht in einem für den derem aus einer monochromatisches Licht mit der Nachweis geeigneten, die diskrete Wellenlänge ent- Resonanzwellenlange abgebenden Erregerquelle, haltenden Wellenlängenbereich ausgeht, wobei die einer Einrichtung zur spektralen Verbreiterung der Intensität des Lichtes der ersten Lichtquelle gleich Resonanzlinie und einem eine von dem Dampf erder Gesamtintensität des Lichtes der zweiten Licht- 65 füllte Zone bildenden Absorber besteht, wobei das quelle ist. monochromatische Licht nacheinander durch die
Bei der spektroskopischen Analyse der atomaren Verbreiterungseinrichtung und den Absorber geht, so
Absorption macht man sich den Umstand zunutze, daß es als Licht der zweiten Lichtquelle ohne die
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1967-10-06 CH CH1395267A patent/CH474758A/fr not_active IP Right Cessation
- 1967-10-06 FR FR1557014D patent/FR1557014A/fr not_active Expired
- 1967-10-07 DE DE19671648893 patent/DE1648893C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |