DE1646692C2 - Piezoelektrische Keramik - Google Patents

Piezoelektrische Keramik

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DE1646692C2
DE1646692C2 DE19661646692 DE1646692A DE1646692C2 DE 1646692 C2 DE1646692 C2 DE 1646692C2 DE 19661646692 DE19661646692 DE 19661646692 DE 1646692 A DE1646692 A DE 1646692A DE 1646692 C2 DE1646692 C2 DE 1646692C2
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ceramics
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ceramic
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DE19661646692
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English (en)
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Hiromu Toyonaka; Nishida Masamitsu Osaka; Ouchi (Japan)
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Panasonic Holdings Corp
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine piezoelektrische Keramik, enthaltend eine feste Lösung gemäß der Formel
Pb(Mg1/3Nb2/3),TiyZr/)3
sowie NiO und MnO2 als Zusätze nach Patent 16 46 675.
Die Benutzung von piezoelektrischen Materialien in verschiedentlichen Wandler-Anwendungen in der Produktion, der Messung und »Richtungssinnbestimmung« von Schall, Stoß, Schwingung, Druck usw. hat in den letzten Jahren sehr zugenommen. Weitgehend wurden Wandler vom Kristalltyp wie auch vom Keramiktyp benutzt Aber auf Grand ihres möglichen geringeren Preises und der Leichtigkeit im Herstellen von Keramiken mit verschiedenen Gestaltungsformen und Größen und auf Grund höherer Beständigkeit und Dauerhaftigkeit für höhere Temperatur und/oder für Feuchtigkeit als derjenigen kristallinen Substanzen, wie z. R Rochellesalz, wurden piezoelektrische Keramikmaterialien in neuerer Zeit wichtig in verschiedenen Wandleranwendungen.
Die verlangten piezoelektrischen Kennmerlcnale von Keramiken variieren offensichtlich mit Anwendungsarten. So verlangen z. B. elektromechanische Wandler, wie z. R Tonabnehmer und Mikrofone, piezoelektrische Keramiken, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen hohen elektromechanischen Kopplungskoeffizient und Dielektrizitätskonstante. Andererseits ist es bei elektrischen Filteranwendungen von piezoelektrischen Keramiken erwünscht, daß das Material einen höheren Wert vom mechanischen Gütefaktor und einen höheren elektromechanischen Kopplungskoeffizienzen aufweist. Des weiteren erfordern Keramikmaterialien hohe Stabilität mit Temperatur und Zeit in Resonanzfrequenz- und in anderen elektrischen Eigenschaften.
Als vielversprechende Keramik für diese Anforderungen wird bis heute Bleititanat-Bleizirkonat benutzt. Jedoch ist es schwierig, einen sehr hohen mechanischen Gütefaktor in Kombination mit hohen pianaren Kopplungskoeffizienten in den Bleititanat-Bleizirkonat-Keramiken zu bekommen.
In der britischen Patentschrift 8 85994 sind z.B. Bleititanat-Bleizirkonat-Keramikmassen beschrieben worden, welche kleine Mengen an Nickeloxid enthalten. Aus folgenden Gründen bestehen zwischen der vorliegenden Erfindung und der obigen Literaturstelle deutliche Unterschiede:
Zunächst ist die Zusammensetzung der Grundmasse verschieden. Die Grundmasse der britischen Patent
20
r> schrift 8 85 994 enthält das ternäre System PbTiO3 - PbZrO3 - PbSnO3
innerhalb der Fläche ABCD des Diagramms der Fi g. 3, wohingegen die Grundmasse der vorliegenden Erfindung in deutlichem Unterschied hierzu das ternäre System
Pb(MgIZ3Nb2Z3)O3- PbTiO3-PbZrO3
innerhalb der polygonalen Fläche ABCDEFenlhält
Dann sind die Zusätze und ihre Mengen verschieden. Die Veröffentlichung beschreibt die Zugabe von Eisen, Nickel und Kobalt in Oxidform in einer Menge von 0,01 bis 1 Gewichtsprozent, wohingegen die erfindungsgemäße Keramik als Zusatz eine Kombination von Manganoxid und Nickeloxid enthält Die kombinierte Zugabe von Manganoxid mit Nickeloxid wird jedoch in der GB-PS 8 85 994 nicht erwähnt Auch die Wirkungen und Vorteile der Zusätze sind verschieden. Die genannte Patentschrift beschreibt eine leichtere Polarisierbarkeit, eine Zunahme der Dichte und einen pianaren Kopplungskoeffizienten und lehrt nicht die charakteristischen Wirkungen bei kombinierter Zugabe von Manganoxid und Nickeloxid, wie nach vorliegender Erfindung, d.h. den bemerkenswerten Anstieg des mechanischen Gütefaktors zusammen mit einem hohen elektromechanischen pianaren Kopplungskoeffizienten.
Aus den genannten Gründen unterscheidet sich die Erfindung von der bekannten Keramik sehr erheblich, und die Wirkungen und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind nicht durch die GB-PS 8 85 994, vorweggenommen worden.
In Isvestia Akad. Nauk, UdSSR, 1960, S. 1276, wird die Verwendung von magnesiumhaltigem Bleimiobat beschrieben. Diese Vorveröffentlichung gibt jedoch keine dielektrischen und piezoelektrischen Eigenschaften an, ausgenommen die Gitterkonstante für die Verbindung PbMg1Z3Nb2Z1O3.
In der deutschen Patentschrift 10 99431 wird ein Wandlerelement aus Bleititanat-Bieizirkonat beschrieben. Auch diese Veröffentlichung verweist nicht auf die charakteristische Verbesserung des mechanischen Gütefaktors. Somit werden auch durch diese Patentschrift die neuartige Wirkung und die Vorteile der vorliegenden Erfindung eindeutig nicht vorweggenommen.
Schließlich wird in der britischen Patentschrift 1010 508 die Zugabe eines mehrerer Oxide des Yttriums oder Lanthans oder anderer Sehenerdmetalle in 0,05 bis 5 Gewichtsprozent zu Bleititanat-Bleizirkonat beschrieben und auch erwähnt, daß Wismutoxid und/oder Wolframoxid in einer Menge von 0,1 bis 1 Gewichtsprozent als Sintermittel für Bleititanat-Bleizirkonat enthalten sind. Die Vorveröffentlichung lehrt jedoch nichts über die charakteristischen Wirkungen einer kombinierten Zugabe von Manganoxid und Nickeloxid. Die Zusätze führen zu neuartigen Wirkungen, d. h. zu einem bemerkenswerten Anstieg des mechanischen Gütefaktors (Qm) neben einem hohen elektromechanischen pianaren Kopplungskoeffizienten (Kp). Diese Wirkungen und Vorteile werden ersichtlich aus einem Vergleich der Werte Qm und Kp der vorliegenden Erfindung mit jenen der britischen Patentschrift IO 10 508. S. 4.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von verbesserten polykristallinen Keramiken, die gekennzeichnet sind durch sehr hohen mechanischen Gütefaktor in Kombination mit hohem piezoelektrischem Kopplungskoeffizienten.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert.
F i g. 1 ist eine Querschnittsansicht eines die Erfindung verwendenden elektromechanischen Wandlers;
Fig.2 ist ein dreieckiges Zusammensctzungsdiagramm von Materialien, die in der Erfindung benutzt werden;
Fig.3 und 4 sind Diagramme, die die Effekte der Zusätze auf den mechanischen Gütefaktor (Qm) und auf den planaren Kopplungskoeffizienten (Kp) bei 200C und 1 kHz aufzeigen.
Vor Inangriffnahme einer eingehenden Beschreibung der erfindungsgemäß in Betracht gezogenen piezoelektrischen Materialien wird ihre Verwendung in elektromechanischen Wandlern mit Bezug auf F i g. 1 der Zeichnungen beschrieben. Darin gibt 7 als Ganzes einen elektromechanischen Wandler an, der als aktiven wesentlichen Bestandteil einen vorzugsweise als Scheibe gestalteten Körper 1 von piezoelektrischen Keramikmaterialien gemäß der Erfindung aufweist
Der Körper 1 ist in einer später noch erläuterten Weise polarisiert und mit einem Paar Elektroden 2 und 3, die in sachgemäßer Weise ait zwei gegenüberliegenden Oberflächen davon angebracht sind, versehen. Drahtzuleitungen 5 und 6 sind an den Elektroden 2 bzw. 3 mittels eines Lötmittels 4 befestigt. Wird die Keramik einem Stoß, einer Schwingung oder einer anderen mechanischen Beanspruchung ausgesetzt, dann kann eine erzeugte Wirkleistung aus den Drahtzuleitungen 5 und 6 entnommen werden. Umgekehrt wird bei anderen piezoelektrischen Wandlern ein Anlegen einer elektrischen Spannung an die Elektroden 5 und 6 zu einer mechanischen Deformierung des Keramikkörpers führen.
Alle möglichen piezoelektrischen Keramiken, die innerhalb des ternären Systems
Pb(Mg1ZjNb2Z3)O3-PbTiOj- PbZrO3
auftreten, werden durch das dreieckige Diagramm, das F i g. 2 der Zeichnungen erstellt, veranschaulicht. Jedoch weisen einige der durch das Diagramm wiedergegebenen Keramiken nicht hohe Piezoelektrizität auf, und viele sind elektromechanisch nur bis zu einem geringen Grade aktiv. Die Erfindung betrifft lediglich diejenigen Keramiken, deren piezoelektrische Empfindlichkeit erheblich ist. Der Bequemlichkeit halber wird der planare Kopplungskoeffizient (Kp) von Testscheiben als ein Maß piezoelektrischer Aktivität aufgenommen. Im besonderen weiseis die Keramiken innerhalb des Polygonzuges PQRSTU, Bestandteile von 50,0 bis 6,25 Molprozent von der
Eine vorzugsweise Verbesserung ün Wert von Kp und Qm der ternären festen Lösung, festgesetzt durch die Formel
50,0 bis 25,0 Molprozent von PbTiO3 und 62,5 bis 12,5 Molprozent von PbZrOj einschließen, einen planaren Kopplungskoeffizienten von annähernd 30% und mehr auf. Die Molprozentanteile der drei Komponenten der Keramiken PQRSTUsind folgende:
Pb(Mg1ZjNb2Zj)O3 PbTiOj PbZrOj
P 50,0 37.5 12,5
Q 50,0 25,0 25,0
R 12,5 25,0 62,5
S 6,25 31,25 b2,5
T 6,25 50,0 4J,7:3
U 37,5 50,0 1^,5
in der .ύ zwischen 0,0625 und 0,500, y zwischen 0,250 und 0300 und ζ zwischen 0,125 und 0,625 ist (F i g. 2) und in diesem miteingeschlossen, kann durch Benutzung von O^ bis 1 Gewichtsprozent von der Zusatzuoffkombina tion, die ein Gewichtsverhähnis NiO zu MnO2 mit 03:2,0 aufweist, erzielt werden. In der folgenden
Tabelle sind Beispiele für bevorzugte Keramiken
angegeben.
Bereiten läßt sich die hier beschriebene piezoelektri-
is sehe Keramik gemäß verschiedener gut bekannter keramischer Arbeitsverfahren. Jedoch besteht eine bevorzugte, später noch eingehender beschriebene Methode in dem Gebrauch von PbO oder Pb3Oi, MgO oder MgCO3, Nb2O5-TiO2. MnO2 und NiO.
Die Ausgangsmaterialien nämlich Bleioxid (PbO), Magnesiumoxid (MgOX Nioboxid (Nb2OsX Titanoxid (TiO2X Zirkonoxid (TiO2X MnO2 und NiO, alle von relativ reiner Qualität (z. B. chemischem Reinheitsgrad) werden in einer mit Gummi ausgekleideten Kugelmühle
2> mit destilliertem Wasser innig durchgemischt. Dabei muß dafür Sorge getragen werden, daß eine Verunreinigung durch Abrieb oder Verschleiß der Mühlenkugeln oder -steine vermieden wird.
■m Anschluß an das Naßvermahlen wird das Gemisch
to getrocknet, um ein Gemisch κο homogen wie nur möglich zu erhalten. Danach bildet man das Gemisch zu gewünschten Fonnstücken oder -körpern bei einem Druck von 400 kg/cm2 aus. Diese kompakten Gebilde unterwirft man einer Vorreaktion durch 2stündiges
r> Kalzinieren bei einer Temperatur von rund 850° C.
Nach dein Kalzinieren läßt man das der Umsetzung unterworfene Material abkühlen und vermählt es dann naß auf eine kleine Partikelgröße. Auch hier muß wiederum dafür Sorge getragen werden, daß eine Verunreinigung durch Abrieb oder Verschleiß der Mühlenkugeln oder -steine vermieden wird. In Abhängigkeit von Bevorzugung und den gewünschten Gestaltungsformen kann man das Material zu einem wünschenswerten Gemisch oder Schlicker, geeignet für Pressen, Vergießen als Schlicker oder für Strang- und Auspressen entsprechend herkömmlichen keramischen Arbeitsverfahren ausbilden. Die Probe, für die weiter unten Daten angegeben sind, bereitet man durch Mischen von tOOg von den in der Mühle behandelten vorgesinterten Gemisch mit 5 cm3 destilliertem Wasser. Das Gemisch verpreßt man dann zu Scheiben mit einem Durchmesser von 20 mm und einer Dicke von 2 mm bei einem Druck von 700 kg/cm2. Die gepreßten Scheiben brennt man bei einer in der Tabelle angesetzten Temperatur für 45 Minuten. Man braucht die gepreßten Scheiben nicht in einer Atmosphäre von PbO zu brennen, und es ist auch nicht spezielle Sorge für den Temperaturgradienten in einem Ofen im Vergleich zu der früheren Technik zu tragen. So kann man leicht gleichmäßigere und hervorragende piezoelektrische Keramikprodukte einfach durch Überdecken der Proben mit einem Tonerdetiegel erhalten.
Man poliert die gesinterten Keramiken an beiden Oberflächen auf die Dicke von 1 Millimeter. Dann kann man clic polierten Scheibenoberflächen mit Silberanstrich übet decken und für Ausbilden von Silberelektroden brennen. Schließlich polarisiert man die Scheiben, während sie in einem Siliconölhad bei 1000C einee-
taucht sind. 1 Stunde lang hält man ein Gleichstrom-Potentialgefälle von 4 kV je Miliimeter aufrecht und kühlt sie im Stromfeld in 30 Minuten auf Raumtemperatur ab.
Die piezoelektrischen und dielektrischen Eigenschaften der polarisierten Probe mißt man bei 20° C in einer relativen Feuchtigkeit von 50% und bei einer Frequenz von 1 kHz. Eine Messung der piezoelektrischen Eigenschaften erfolgte durch die IRE-Standard-Schaltungsanordnung, und der planare Kopplungskoeffizient wurde nach dem Resonanz-Stromresonanz-Frequenzverfahren bestimmt. Beispiele von spezifischen piezoelektrischen Keramiken gemäß der Erfindung und verschiedene einschlägige elektromechanische und dielektrische Eigenschaften von diesen sind in der Tabelle wiedergegeben, und einige sind in den F i g. 3 und 4 graphisch dargestellt, um die Variierung mit Zuschlagstoffen aufzuzeigen. Piezoelektrische Keramiken ohne Zuschlagstoffe und mit nur einem Zuschlagstoff sind auch in der Tabelle und den F i g. 3 und 4 für Vergleichszwecke angegeben.
Aus Fig.3 ist zu ersehen, daß die mit kombiniertem
NiO und MnO; modifizierten Keramiken, eine bemerkenswerte Verbesserung des mechanischen Gütefaktors und planaren Kopplungskoeffizienten aufweisen.
Fig. 4 zeigt den Einfluß von Mengen einer NiO-Zugabe auf den mechanischen Gütefaktor (Qm) und planaren Kopplungskoeffizienten (Kp) von beispielsweisen Grundkeramiken mit einer 0,5gewichtsprozentigen MnOrZugabe. Aus dieser Figur ist zu ersehen, daß die mit kombinierten MnO2- und NiO-Zusatzstoffen modifizierten Keramiken eine bemerkenswerte Verbesserung des mechanischen Gütefaktors aufweisen. Planare Kopplungskoeffizienten von Keramiken, die mit kombinierten MnO2- und NiO-Zuschlagstoffen modifiziert sind, zeigen einen etwas erniedrigten Wert, aber diese Werte sind noch höher als diejenigen einer Keramik ohne Zusatzstoff. Verbesserungen des mechanischer Gütefaktors für weitere Grundkeramiken ersieht man auch nach den Beispiel-Nummern 15 mit 19 in det Tabelle.
Bei Piezoelektrische Keramik (in Betracht gezogen) NiO Brenn 24 Stunden nach Polen Dielektri Dämp
spiel Grundkeramik Zusätze 1.0 tempe
ratur
Mechani Planarer zitäts fung D
1.0 in °C scher Kopplungs konstante ■p % bei
1,0 Gütefaktor koeffizient bei 1 kHz 1 kHz
in Gewichts 1,0 Qn, Kp in % 1704 0,76
1 prozent 1,0 1260 378 59,5 1526 0,20
2 MnO2 1.0 1240 752 58,6 1103 0,40
3 Pb(MgI/3Nb2Z3)o.375Tio.375Zroj50, 0,1 1,0 1240 1842 55,1 877 0,88
4 Pb(Mg!Z3Nb2Z3)o.375Ti(U75Zro.2503 0,2 0.1 1240 1548 51,1 643 3,35
5 Pb(Mgi/3Nb2z3)o.375Tif).375Zro.2s03 0,5 0,2 1240 938 38,8 633 9,20
6 Pb(Mg|Z3Nb2Z3)o,375Ti0.375Zr0,250j 1,0 0,5 1240 505 34,4 911 15,78
7 Pb(MgI Z3Nb2z3)o.375Tio.375Zro.2:iO j 3,0 1,0 1220 186 31,4 1089 0.49
8 Pb(Mg|Z3Nb2z3)o.375Tio.375Zro.2503 5.0 3,0 1260 1712 53,6 1058 0,47
9 5,0 1260 1752 54,7 932 0,35
10 Pb{Mg|Z3Nb2,3)o.375Ti0.375ZrW50j 0,5 7,0 1260 2051 55,3 1103 0,40
11 Pb(Mgiz3Nb2,3)o.375Tio.3z5Zro.2503 0,5 0,5 1240 1842 55,1 1410 0,45
12 Pb(MgI z3Nb2/3)o.375Tl0.375Zro.250 3 0,5 0.5 1240 1780 54,6 1692 0,45
13 Pb(Mg iz3Nb2z3)o.375Tio.375Zro.2503 0,5 1,0 1240 1804 50,2 1743 0.47
14 Pb(Mgiz3Nb2z3)oj75Tio.375Zr(U503 0,5 0.5 1240 1477 50,2 1734 0,35
15 0.5 1260 1476 41,2 1534 0,73
16 Pb(Mg|zjNb2/3)o.375Tio.375Zroj503 0 5 [ BIa! 1260 1639 38,0 1616 0,27
17 Pb(Mg] z3Nb2z3)o.4375Tif)4375Zroi2503 0,5 1260 1742 39,4 425 0,53
18 Pb( Mgi z3Nb2z3)o.437iiTio.4375Zrn I25O3 1,0 1300 1324 38.9 376 0,76
19 Pb(MgIz3Nb2 3)o.4J75Tio.«375Zr0.i2iOi 0,5 1300 1518 27,1
Pb(MgW3Nb2 3K125Tio.625Zro.25O3 0,5 t Zeichnungen
PtK Mg, Z3Nb2Z3J0125Ti0625Zr0^5O> 1.0
Hierzu 3

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Piezoelektrische Keramik, enthaltend eine feste Lösung gemäß der Formel
    sowie NiO und MnO2 als Zusätze nach Patent 1646675. dadurch gekennzeichnet, daß die Werte für χ zwischen 0,0625 und OA für y zwischen 0,25 und 03 und für ζ zwischen 0,125 und 0,625 liegen und daß die Zusätze NiO und MnO2 gemeinsam in Anteilen von 0,5 bis 1 Gew.-% vorhegen, wobei das Gewichtsverhähnis von NiO zu MnO2 05 zu 2,0 ist. ,5
DE19661646692 1966-01-13 1966-01-13 Piezoelektrische Keramik Expired DE1646692C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM0068005 1966-01-13

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DE1646692C2 true DE1646692C2 (de) 1978-02-09

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