DE1645193B2 - Verfahren zum beschleunigen der polyadduktbildung beim um setzen von epoxidverbindungen mit mehrbasischen organischen saeuren oder deren anhydriden - Google Patents
Verfahren zum beschleunigen der polyadduktbildung beim um setzen von epoxidverbindungen mit mehrbasischen organischen saeuren oder deren anhydridenInfo
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Description
ILN C
C NIL
N N
in der R einen niederen Alkyl- oder Aryl- oder Alkarylrest bedeutet, in Mengen von 0,5 bis
3 Gewichtsprozent, berechnet auf die Menge des
Gemisches aus Epoxidverbindung und mehrbasischer organischer Säure oder deren Anhydrid,
verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß das Beschleunigungsmiltel einer Teilmenge der Epoxidverbindung bei erhöhter
Temperatur beigemischt wird und der Polyadduktbildner der anderen Teilmenge der Epoxidverbindung.
worauf beide Mischungen vereinigt werden.
/.eil haben. Insbesondere wirkt sich dieser Nachieil
aul dem (iehiet der l'reümassen aus. die vor der Verarbeitung
eine möglichst lange Lagerfähigkeii aufweisen,
bei der Formgebung unter Hitze und Druck dagegen möglichst schnell /ur Polyaddukthildung
führen sollen.
Auch Derivate des IJÖ-Tria/ins. /. B. das fVPheno\y-2.4-diamino-l,3.5-lna/in.
sind hereits als l'ol\- adduktbildner für die Lliiiseizung mit Lpo\id\eibindungen
bekannt (vgl. deutsche Patentschrift 1M 7 6.121. Aus der Literalurstelle geht aber nicht hervor,
daß diese Triazinderivate in geringer, nicht äquivalenter Menge verwendet auch als Beschleunigungsmittel
für die Umsetzung von Lpoxidverhindüngen mit mehrbasischen Säuren oder deren Anhydriden
wirken können, und schon gar nicht ist dort zu entnehmen, daß die Triazmderhaie latente Besehleunigungsmittel
darstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Substanzen zu finden, die die Polyadduktbildung beim
Umsetzen von Epoxidverbindungen mit mehr als einer Epoxidgruppe pro Molekül mit mehrbasischen,
organischen Säuren oder deren Anhydriden beschleunigen, ohne die Lagerbeständigkeil der mit ihnen versetzten
Umsetzungsgemische, z. B. von Preßmassen, ungünstig zu beeinflussen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Beschleunigen
der Polyadduktbildung beim Umsetzen von Fpoxidvcrbindungen mit mehr als einer Lpoxidgruppe
pro Molekül mit mehrbasischen organischen Säuren oder deren Anhydriden in Gegenwart geringer Mengen
eines Amins als Beschleunigungsmittel, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Beschlcunigungsmittcl
Diaminotriazine der allgemeinen Formel
Die Polyadduktbildung hei Epoxidverbindungen
mit mehr als einer Epoxidgruppe pro Molekül zur Herstellung von Eormkörpern, tiber/ügen. Klebeverbindirigen
usw. erfolgt bekanntlich unter anderem durch I mset/en in der Wärme mit organischen mehrbasischen
Säuren, wie z. B. Maleinsäure. Weinsiinie. Citpinensäiire. Adipinsäure u.a.. sowie mit Säureanhvdriden.
wie z. B. Maleinsäure-. Phthalsäure-. I le\aliulrophthalsäure- oder Methylendomethylenleti
ahydrophllialsäureanhydrid u. a. Diese Umsetzung !erläuft sehr langsam und ist auch bei Anwendung
l)< 'herer Reaktionstemperaturen für viclcAnwendungszw
ecke iii κ h zu träge.
I ν w urile daher bereils vorgeschlagen, reaklionslieselileimigende
Substanzen, wie /.. U. tertiäre Amme, ilen I mset/ungsgeniisehen in geringen Mengen /u/.iilügoi.
In der deutschen Patentschrift 1 032 52X (Spalte I. Zeile 32 bis 34) findet sich z. b. der allgemeine
Hinweis: »Es ist ferner bekannt, daß man auch Diamine mit primären und tertiären Aminogruppen
als Beschleuniger verwenden kann.«
Diese bekannten Bcschlcunigungsmittcl haben aber
alle den Nachteil, daß sie, allein el. h. ohne Anwesenheit
von Polyadduktbildnern wie mehrbasischen Säuren oder deren Anhydriden eingesetzt, schon zur
Polyadduktbildung mit den Epoxidverbindungen führen, so daß die Umsetzungsgemisch'·, denen sie hin/.uur-fiini
wurden, nur eine sehr begrenzte Vcrarbeitungs-•N
II,N C
CM L
N N
C
O
R
O
R
in der R einen niederen Alkyl- oder Aryl ode" Alkai
> I-rest bedeutet, in Mengen von ().? bis 3 Gewichtsprozent,
berechnet auf die Menge des Gemisches aus 1 poxidverbindung umi mehrbasischer organischer
Säure oder deren Anhydrid, verwendet werden.
So können z.B. Alhowdianiinotriaziii. Pheimwdiaminotria/ih.
Methvlphenoxuliaminotria/in. I )iniethvlplicnoxydiaminoliia/m.
4- Isopropylphenoxvdiaminotria/in
v. a. als Beschleunigungsmiltel Verwendung linden.
In erlindungsgcmäßen Verfahren werden die Inazindcrivatc
in Mengen von 0,5 bis 3 Gewichtsprozent, vorzugsweise von I bis 2 Gewichtsprozent, berechnet
auf die Menge des Gemisches aus Epoxidverbindung und dem genannten Polyadduktbildncr.
verwendet.
Die crfindungsgcmäßcn Triazinderivate können leicht aus den entsprechenden Alkoholen bzw, Phenolen
durch Reaktion mit 6-C'hlor-2.4-diamino-1.3.5-tria/in
hergestellt werden (vgl. Journ. Am. Chcm. Soc. 1951. S. 2986 bis 2990 und 2990 bis 2992). Die
Herstellung dieser Triazine soll im Rahmen dieser ΕιΤιικΙιιημ mehl unier Schul/ gesielh werden
Die eiTuulungsgemäß genannten Triazinderivale
sind in !Epoxidverbindungen bei erhöhter Temperatur löslich. Die benötigten Mengen können ohne weiteres s
bei I emperaluren über 100 C in der l-.povid\erbindting
gelöst werden, ohne daß eine vorzeitige PoIyadduklbildung eintritt.
Das Verfahren wird zweckmäßig so durchgeführt,
daß ein Teil der Lpoxidverhindung mit dem gewählten ">
Polyadduklhildner entweder vorkondensiert oder vermischt
wird, und dann der Rest der IEpoxidverhiiulung.
in dem man vorher die henöiigie Menge des erlindungsgemäß
genannten Besehleunigungsmitlels. wenn erforderlich bei höheren Temperaturen, gelöst hat,
zugegeben und homogen vermischt wird.
Je nach !Erfordernissen können in an sich hekannter
Weise !-'üllsloffe, wie Koalin, Kreide. Asbest. Glasfasern usw., mit verwendet werden.
Die beschleunigenden Substanzen sind bereits in geringer Menge wirksam. Die zugesetzte Menge richtet
sich innerhalb der angegebenen Grenzen nach der gewünschten Beschleunigung und den Verarbeitungsbedingungen.
In der Regel genügt ein Zus.it/ von
I bis 2 Gewichtsprozent. ?<
Die Umsetzungsgemischc aus !Epoxidverbindungen und mehrbasischen Säuren oder deren Anhydriden,
denen die erfindungsgemäßen Triazinderivate hinzugefügt
wurden, z. B. Preßmassen, haben Lagerbeständigkeiten von vielen Wochen bis mehreren Monuten.
Die Verwendung der erlindungsgemäß genannten Triazinderivale bewirkt aber nicht nuremc Beschleunigung
der Polyadduktbildung. sondern e gibt gleich-
Ohne (Vergleichsversuch)
Phenoxydiaminotria/in
Phenoxydiaminolria/in
4-terl.-Butylphenoxy-tria/in
4-terl-Butylphenoxv-triazin
4-lsopropylpheno\ydiaminotria/iii
4-Uopropylphenoxydiaminotria/m
Alhoxvdiaminotriazin
Athowdiaminotnazin
zeilig auch lormkörper mit besseren I esligkcilseigenschallen
als solche ohne /usatz an erlindiingsgemiili
gcnannlen Beschleunigiingsmiiteln.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die beschleunigende Wirkung der erlindungsgemäß verwendeten
Triazinderivale:
Beispiel I
a) Vergleichsversuch
a) Vergleichsversuch
100 Teile einer flüssigen Hpoxidverbindung mil
einem lEpoxidwert von 0.52 pro K)Og Hpoxidverhindung
werden mit 44 '!eilen Phthalsäureanhydrid ( PSAl vermischt, auf HiO C erhilzt und die Zeil bestimmt,
nach der das Umsetzungsgemisch bei der Verlest igungsicmperauir
nicht mehr eindrückhar ist (\erfesiigunjiszeit).
b) Versuche unter Verwendung der beschleunigenden Substanzen
50 Teile der gleichen lipoxidverbindung wie im Vergleielisversuch werden mit 2,16 bzw. 4.32 Teiler
der in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Beschleunigungsmittel vermischt, auf 160 C erhitzt und
dazu eine Mischung aus 100 Teilen der gleichen
Lpoxidverbind jng mit 66 Teilen Phthalsäureanhydrid,
die ebenfalls auf 160'C erwärmt wurde, gegeben.
Das Verhältnis r.poxidverbindung'Polyadduktbildner beträgt hier, wie im Verglcichsversuch, 100:44. der
Zusatz an Beschleunigungsmitlein 1 bzw. 2 Gewichtsprozent.
Die Verfestigungszeiten gibt die folgende Tabelle wieder:
Vcrfesti
PSA
PSA
I'SA
PSA
I'SA
PSA
PSA
PSA
PS\
PSA
PSA
PSA
PSA
PS\
PSA
PSA
120·
y 5"
χ·
χ·
4'
4' M)"
2' 20"
Wie im Beispiel I beschrieben, wurde die beschleunigende
Wirkung bei der Umsetzung \on I poxidvcrbimlungen mil weiteren üblichen PoIyadduktbildnern
geprüft. Als Polyadduktbildner wurden I lexahydrophthalsäureanhydrid Il Il und Methylendoinethyleiilelraliydrophllialsiiiireanliulrid
ΙΜΝΛΙ
Heschlcunigcr
Ohne (Vergleiehsvcrsuch)
Phenoxydiamtnoiriazin
1'hcno.xydiaminolriazin
4-Isopropylphcnoxydiaminolria/in
4-lsopropvlplienoxydiaminolria/in
eingesetzt. Das Verhältnis lEpoxidverbindung Poly
adduklbildncr betrug im ersten l'all KK): XO und im
/weiten lall 100:91.5 (iewichlsleile. An Beschleimigungsmittcln
wurden I bzw. 2 (iewichtspro/ent zugesetzt. Die Umsetzungen wurden hier bei einer Temperatur
von SO C durchgeführt.
Hcschlciinipcrmcngc
(icwiclmprci/cnl
(icwiclmprci/cnl
I'olyiiilcluktbildncr | Vcrfcsligunps/ci |
Il | > 20 Ii |
Il | I.V |
Il | fl' |
Il | 12' |
Il | 6' |
(lime (Vergleichsvcrsuch)
Phenmydiaininoiria/in
Phennxydiaminnii ia/in
-l-hnpropylphenoxydiaininolna/in
4-ls(ipiiipylplienoxydianiinotria/in
Λη erlindungsgemaU hergestellten l'ormkorpern
wurden mechanische l-'estigkeilseigenschaften erniil-IeIi.
Hie Herstellung der l'ormkörper erfolgl in der
in Heispiel 1 beschriebenen Weise. In allen I-allen
wurden die Prüfkörper bei 160 C 12 Stunden nachgeliartet.
F.s wurde mit verschiedenen Polyaddukt-
liesehleuniyer
Phenoxydiaminotria/in
4-lsopionylphenoxydiaminotriazin.
2-Melhylphenoxy-diaminotriazin . .
Älhoxydiaminotriazin
Ohne (Vergleichsversuch)
Phenoxydiaminotria/in
4-Isopropylphenoxydiaminotriazin.
Ohne (Vergleichsversuch)
Phertoxydiaminotriazin
4-lsopropylphenoxydiaminotriazin.
Ohne* (Vergleichsvcrsueh)
1'cilja.lilukl-'.
i kliiur
PSA
PSA
PSA
PSA
PSA
Il
MNA
MNA
MNA
'iirlsel/iiH}.' | Ulm. ΊιΙιιιιιΙιΗΊ ΙιιιΊιμι.1 ι .ιΛΐίΙ>^|ΐιη/ι.ΊΜ |
|\>| ..,,lilnklniMiKi | V Ι'ΐΙι'ΜίμΐΙΙψΊ/ |
MNA | - 20Oh | ||
I | MNA | S h 30 | |
-| | MNA | 4 Ii 45 | |
I | MNA | 5 h 30 | |
.... | : | MNA | 3 h |
hildnern sowie verschiedenen HeschleunigungsmitU.-ln
gearbeitet. Das Verhältnis l-.poxidverbindung/Polyaddukthildnerb<_;rugbei
Phthalsäureanhydrid 100:44, bei llexahydrophthalsäureanhydrid 100: SO und hei
Melhylendomelhylentetrahydropluhalsäureanhydrid
100:1Ji.5 Teile. Die Menge an Beschleunigungsmitlei
betrug 2 Gewichtsprozent.
kpcm cnr
7.7
6.9
9.6
9.9
4.3
10.1
S.O
7.1
7.5
9,8
6.9
9.6
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10.1
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7.1
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9,8
K1,
kp cnr
kp cnr
129S
717
1187
140S
787
1130
13S5
1025
728
732
Marlu·. C
121
78
95
112
66
121
121
92
149
152
RocWellhünc M
117
114,5
115,5
119,5
104
107
103.5
103
114
111,5
I Die mcchair chcn Werte kininlcn nichl heMimiiH «erden, da itifoluc /u lanper Verfolijiunys/eit keine enmamlfreiui I'riiiVörpcr erhallen
u linien.
Claims (1)
- Paleiilanspi iiehe:I. Verfahren /um Beschleunigen der Polyadduktbildung beim llmsei/eii von Epoxidverbindungen mit mehr als einer Epoxidgruppe pro Molekül mil mehrbasischen, organischen Säuren oder deren Anhydriden in Gegenwart geringer Mengen eines Amins als Beschleiinigungsmillel, d a d u r c Ii μ e k e Ii Ii / e i c Ii net, daü als Beschleunigungsmiitel Diaminolria/ine der allgemeinen E'ormel
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER0042537 | 1966-02-02 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1645193A1 DE1645193A1 (de) | 1970-05-21 |
DE1645193B2 true DE1645193B2 (de) | 1972-01-13 |
Family
ID=7406688
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661645193 Pending DE1645193B2 (de) | 1966-02-02 | 1966-02-02 | Verfahren zum beschleunigen der polyadduktbildung beim um setzen von epoxidverbindungen mit mehrbasischen organischen saeuren oder deren anhydriden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1645193B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0050939B1 (de) * | 1980-10-27 | 1985-07-10 | Imperial Chemical Industries Plc | Überzugslacke auf der Basis von Epoxydharzen |
-
1966
- 1966-02-02 DE DE19661645193 patent/DE1645193B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1645193A1 (de) | 1970-05-21 |
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