DE1642957A1 - Verfahren zur Durchfuehrung stark exothermer Reaktionen und Vorrichtung hierzu - Google Patents
Verfahren zur Durchfuehrung stark exothermer Reaktionen und Vorrichtung hierzuInfo
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Description
Ballestra S,p«Aes? Viale Bianca Maria 26i
Mailand8 Italien
Verfahren zur Durchführung stark exothermer Reaktionen
und Vorrichtung hierzu
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung
stark exothermer Reaktionen zwischen mindestens zwei Reaktionsteilnehmernj von den vorzugsweise einer flüssig^
der andere gasförmig ists unter Bildung mindestens eines
flüssigen Reaktionsproduktes sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens„
Verfahren zur Durchführung stark exothermes» Reaktionen
und hierbei verwendbare Vorrichtungen sind bekannt „Ferner
wurd© beispielsweise w@pgesehlagen, die Umsetzung in
eine Reihe von in mehreren Reaktlonskammara. ablaufende
Stufen aufzuteilen» Der gasförmig© Reaktlonsteilnehmer
strömt hierbei in dl© k&skadsnfövsilg angeoF&ioten Reaktionskammem
parallel vmu. in d©F Regal stetig abnehmenden
Anteilen zu
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Nachteilig ist hierbei jedoch, daß bei einer Durchführung stark exothermer Reaktionen die Kapazität der
Anlage hauptsächlich durch die pro Zeiteinheit von einer
kammer Austauschflächeneinheit der BeaktioiB ( n) abfährbare
Wärmemenge begrenzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde- ein Verfahren
zur Durchführung stark exothermer Reaktionen sowie eine hierzu geeignete Vorrichtung zu schaffenB wobei pro Zeiteinheit
eine bessere Wärmeableitung aus der Reaktionsraischung
oder eine bessere Thormostatisierung der Reaktionsmischung erreicht wird,als dies nach bisherigen Verfahren
und in bekanntai Vorrichtungen möglich ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, daß sich
die gestellte Aufgabe dadurch lösen läßt- dai3 man eine
Mischung aus dem oder den flüssigen Reaktionsprodukt (en) und dem oder den flüssigen Reaktionsteilnehmer (en) mit
hoher Geschwindigkeit durch einseine Reaktionszonen eines
Reaktors strömen läßt und mit dem gasförmigen Reaktioaa—
teilnehmer in Berührung bringt.
Die Erfindung ist bei einem Verfahren der eingangs beschrieben®!!
Art dadurch gelöst,. daS der oder die flüssige
Cn) Re&tetl^nsteilnehmer in ei--nein Umlattf kreis mit dem oder
äen flüssigen Reaktionsprodukte {©η) gemischt wird, bevor·
sie mit; deisi gasförmigen Reakfcionsteilnehmer in
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Kontakt gebracht werden«
Weiterhin wird die gestellte Aufgabe mit einer Vorrichtung zur Durchführung des eingangs beschriebenen Ver-
in
fahrens gelöste/welcher eine Einrichtung zum Mischen des flüssigen Reaktionsprodukte mit dem oder den flüssigen Reaktionsteilnehmer (n)9 mindestens eine Leitung9 in welcher die erhaltene flüssige Mischung in eine rasche Zirkulation versetzt- wird, eine Einrichtung zum Einblasen des gasförmigen Reaktionsteilnehmers,, vorzugsweise im Gleichstrom,- in die flüssige Mischung und eine Trennkamroer zum Trennen des oder der flüssigen Reaktionsprodukts
fahrens gelöste/welcher eine Einrichtung zum Mischen des flüssigen Reaktionsprodukte mit dem oder den flüssigen Reaktionsteilnehmer (n)9 mindestens eine Leitung9 in welcher die erhaltene flüssige Mischung in eine rasche Zirkulation versetzt- wird, eine Einrichtung zum Einblasen des gasförmigen Reaktionsteilnehmers,, vorzugsweise im Gleichstrom,- in die flüssige Mischung und eine Trennkamroer zum Trennen des oder der flüssigen Reaktionsprodukts
(e) von den gasförmigen Bestandteilen vorgesehen sind <
mindestens eine
und in welchen / Leitung 9 in der die Umsetzung
stattfindet, von einer Flussigkeitskühl« oder
Thermostatisiereinrichtung umgeben ist.
Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung
wird der gasförmige Reaktionsteilnehmer in mindestens eine, vorzugsweise mehrere Reaktionsleitungen eingespeist, in
welcher die aus dem flüssigen Reaktionsprodukt und den flüssigen Reaktionsteilnehmern bestehende Mischung in
eine rasche Zirkulation versetzt wird» Die Reaktionsleitung (en) sind hierbei von einer Flussigkeitktihl- oder
Therraostatlsiereinriehtung umgeben, in welcher eine rasehe
Zirkulation der Kühl- oder Thermostatisierflüsβig-
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0AD ORIGINAL
keit herrscht»
Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung
besteht der gasförmige Reaktionsteilnehmer aus einer Mischung» welche aus gasförmigem Schwefeltrioxyd, geringeren
Mengen Schwefeldioxyd und Sauerstoff und überwiegend aus Stickstoff besteht» Ein derartiges Gasgemisch kann
beispielsweise direkt durch Verbrennung; von aufgeschmolzenem Schwefel und anschließender katalytischer Umwandlung
des erhaltenen Schwefeldioxyds erzeugt und in den Reaktor eingespeist werden. Der flüssige Reaktionsteilnehmer
besteht hierbei aus einer sulfonierbaren oder sulfatierbaren
organischen Verbindung oder einer technischen Mischung solcher Verbindungen.
Bei einer anderen Ausführungsform kann der gasförmige
Reakt ions teilnehmer aus Chlor bestehenp während der flüssige
Reaktionsteilnehmer aus einer organischen Verbindung/ vorzugsweise aus einem Paraffins einem Olefin oder
einer ähnlichen chlorierbaren organischen Verbindung besteht ο
Gemäß einer Ausführungsform des zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung verwendeten Vorrichtung enthält
dieee eine Einrichtung zum Mischen des flüssigen Reaktionsteilnehmers oder der flüssigen Reaktionsteilnehmer mit
dem flüssigen Reaktionsprodukt, welches aus der Trenn-.
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BAD ORIGINAL
1bA29b'/
kammer stammt« Weiterhin enthält die Vorrichtung mindestens eine Umlauf- und Mischleitung, in welcher die
flüssige Mischung, vorzugsweise mit Hilfe einer Pumpe, vorwärts
bewegt wird. Am Auslaß der Umlauf- und Mischleitung ist ein Verteiler angeordnet« von welchem mindestens eine,
vorzugsweise mehrere Reaktionsleitungen ausgehen. Das Auslaßende der Reaktionsleitung (en) erstrecken sich in
das Innere der Trennkammer, ferner enthält die Vorrichtung
noch eine Einrichtung zum Einspeisen des gasförmigen
Reaktionsteilnehmers in die Reaktionsleitungen. Diese
Einspeiseinrichtung besteht vorzugsweise aus koaxial zu
den Reaktionsleitungen angeordneten Düsen. Me Misch-
und Reaktionsleitungen sind vorzugsweise parallel ausgerichtet und werden in einander entgegengesetzter Richtung
durchströmt. Die Umlauf- und Hisohleitung
und die Reaktionsleitung (en) sind von einem einzigen
zylindrischen Gehäuse umgeben;, durch welches eine Kühlflüssigkeit in einer geeigneten Rshn strömt. Die "Bahn
der Kühlflüssigkeit wird hierbei durch Abl©EkwMndee Trennplatten
und dergleichen bestimmt <■
Bei einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung nach
der Erfindung weist die Trermkaaimer mindestens sine erste
Auslaufleitung zum Aufnehmen eines Teils d©§ mit <ä@ra flüssigen
ReaktionsteilnöhmeF odsi» d@a flüssigen H@aktionsteilnehmern
zu tischenden flüssigen fteaktionsproduktes,
mindestens eine z^ite^MslmafLeitung zum Abführen, des gas-
ο —
förmigen Reaktionsproduktes, welches möglicherweise aus den
inerten Bestandteilen des gasförmigen Reaktionsteilnehmers besteht s und mindestens eine dritte Auslaßöffnung zum Ablassen
des restlichen Teils des flüssigen Reaktionsproduktes auf, Vorzugsweise ist die zweite Ablauf leitung im
oberen Teil der Trennkaramer angeordnet. Gegebenenfalls
kann die dritte Auslaßöffnung an den Einlaß für den flüssigenfteaktionsteilnehmer
des folgenden Reaktors einer hintereinandergeschalteten Reihe von Reaktoren angeschlossen sein,
wobei die Zufuhr des gasförmigen Reakt ions teilnehmers zu den nachgeschalteten Reaktoren parallel erfolgt.
Eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens der Erfindung besteht ais mehreren
Reaktoren des beschriebenen Typs8 in welche der flüssige
Reaktionsteilnehmer und hierauf die aus dem flüssigen Reaktionsteilnehmer und dem flüssigen Reaktionsprodukt
bestehende Mischung nacheinander eingespeist werden. Der gasförmige Reaktionsteilnehmer wird in die einzelnen
Reaktoren,, mit Ausnahme des ersten Reaktorss i7#elehe/der
gasförmige Reaktionsteilnehmer in Form des aus der Trennkammer
des letzten von dem flüssigen Reaktionsteilnehmer durchströmten Reaktors stammenden Gasgemisches zugeführt
wird,, parallel eingespeist»
Bei einer weiteren Ausfülmingsfora der zur Durchführung
d@s Verfahrens der Erfindung verwendeten Vorrichtung sind
die Düsen zum Einspeisen des gasförmigen Reaktionsteil-
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nehmers in die Reaktionsleitungen als Injektoren ausgestattet f so äaQ der aus der Mischung des flüssigen Reaktionsteilnehisers
und mit dem flüssigen Reaktionsprodukt bestehende Flüssigkeitsstrom angesaugt wird.
ϊϊΐ einer weiteren Ausführungsform der zur Durchführung des
Verfahrens ä&r Erfindung verwendeten Vorrichtung ist die
Reaktionsleitungeii mit mehreren Düsen zum Einspeisen
des gasförmigen Reaktionsteilnehmers ausgerüstet« Die
Düsen sind in geeigneter V?eise im Querschnitt oder entlang
der Achse der entsprechenden Reaktionsleitung angeordnete
Bei einer weiteren Ausführungsform des zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung verwendeten Vorrichtung
sind die Heaktionsleitungen und die Umlauf» und Mischleitung
praktisch geradlinig und vertikal ausgerichtet, Die Umlauf- und Mischleitung ist relativ zu den Reaktionslei tungen so angeordnet.,, daß die aus dem flüssigen Reaktionsprodukt
und dem flüssigen Reaktionsteilnehmer bestehende und aus der Umlauf» und Mischleitung kommende flüssige
Mischung durch den Verteiler gleichmäßig in die einzelnen Reaktionsleitungen einfließen kann.
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Bei einer weiteren Ausführungsform der zur Durchführung
des Verfahrens der Erfindung verwendeten Vorrichtung sind die Reaktionsleitungen und die Umlauf- und Mischleitung
geneigt 9 gegebenenfalls horizontal angeordnet.
Bei einer weiteren Ausführungsform der zur Durchführung
des Verfahrens verwendeten Vorrichtung sind die Reaktions=
leitungen sowie gegebenenfalls auch die Umlauf« und Mischleitung verformt , gekrümmt oder spiralig ausgestaltet,
Bei einer weiteren Ausführungsform der zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung verwendeten Vorrichtung ragen
die Auslaß enden der Reaktionsleitungen in die Trennkammer in einer geeigneten Weise hinein,, um in der Trennkammer
der Flüssigkeit
eine Drehbewegung/herbei zuführen p so daß die flüssige Mischung zur leichteren Entfernung der gasförmigen Reaktionsprodukte aus dem Zentrum der Trennkammer eine Zentrifugalbewegung in Richtung auf die äußere Kammerwand erfährt e
eine Drehbewegung/herbei zuführen p so daß die flüssige Mischung zur leichteren Entfernung der gasförmigen Reaktionsprodukte aus dem Zentrum der Trennkammer eine Zentrifugalbewegung in Richtung auf die äußere Kammerwand erfährt e
Bei einer weiteren Ausführungsform der zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung verwendeten Vorrichtung Bind
die Reaktionsleitungen gegebenenfalls mit Rührwerken versehen»
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o lb429bV
Bei einer weiteren Ausführungsform der zur Durchführung
des Verfahrens der Erfindung verwendeten Vorrichtung sind
die an die Einspeiszone des gasförmigen aeaktionsteilnehmers Reaktionsräume mit mindestens einer kleinen Turbine
oder einer anderen Verteilvorrichtung ausgestattet, welche mithilft, den gasförmigen Reaktionsteilnehmer in
die Flüssige Mischung einzumischen«
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier in den Zeichnungen
dargestellter Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens näher erläuterte
Im einzelnen zeigen:
Fig«, I einen vertikalen Längsschnitt durch eine zur Durchführung des
Verfahrens der Erfindung geeignete Vorrichtung;
Pig, 2 einen Schnitt nach der Linie II~II von Pig. I und
FigB 3 eine modifizierte Ausführungsform einer zur Durchführung des
Verfahrene der Erfindung geeigneten Vorrichtung t in welcher
mindestene drei Vorrichtungen
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gemäß Fig,. 1 Verwendung finden.
Das in Pigo 1 dargestellte zylindrische Gehäuss/mit vertikaler
Achse ist in Querrichtung in ~/ier übereinander»
greifende Zonen 29 39 ^ und 5 unterteilt. Die Kammer 2
dient zum Verteilen des durch eine Leitung t eingespeisten
gasförmigen Reaktionsteilnshmers, In dem Sammelbehälter oder Verteiler 3 endigt eine Mischleitung 7- Außerdem
führen VCMn Verteiler 3 Reaktionsleitungen 8 wege. In
den Einlaß der Reaktionsleitungen S ragen Düsen 9 hineina durch welche der in der Kammer 2 enthaltene
gasförmige Reaktionsteilnehmer in die Reaktionsleitungen
8 eingespeist wirdo Eine mit Einlaß- und Auslafööffnungen
10,y 10' versehene und von einer Kühlflüssigkeit durchströmte Kühlkammer 1V ojgibt die Mischleitung 7 und die
Heaktionslaiturigen 8. Mit Hilfe geeigneter Treiaiplatten
11 kreuzt die Kühlflü^elgkeit den Weg dar Mis*?liliiitung ?
ijnd der Reakt-Ionslaitungen 8 entspresliand einem geeignet
gewählten Bafcnverlauf, In der Trerniksamer 5 wird das
flüssige Reaktionsprodukte von dem eventuell vorhandenen Rest
Bestandteilen möglicherdes gasförmigen Reaktionsteilnehmers und den aus inerten/
weise gebildeten gasförmigen Bestandteile abgetrennt. Die gasförmigen Bestandteile,, welche offensichtlich
achichtföralg im oberen Teil der Kammer 5 liefen,, strömen
über die Kante des Überlaufs 12 und weixlen durch eine
Leitung 13 abgesaugte Eine Einspeisleitung 'lh far den odesr
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die flüssigen Reaktionsteilnehmer mündet in eine erste
Atilauf leitung 15 für das oder die aus der Kammer 5 stammende (κ) flüssige (η) Reaktionsprodukt (e). Mit Hilfe
einer Pumpe 1* wird die erhaltene Mischung in die Misch»
leitung 7 gefördert. rJureh eine zweite Ablaufleitung 17
wird des flüosige Heaktionsprodukt zu einem lagertank
n&w £?.: einer Vorrichtung zur anschließenden t'eiterbehand-Lunc:
TiVs tx-jr^hrleüene Vorrichtung arbeitet in der im folgenden
beschriebenen Weise;
Tier durch die Leitung lh eingespeiste flüssige Reaktionsteilnehmer
wird in Leitung 15 mit dem durch die Umlaufpumpe 16 abgezogenen(flussIgen) Reaktionsprodukt ge
mischt: Die erhaltene flüssige Mischung steigt nun„von
der Umlaufpumpe I^ angetrieben,, in der Mischleitung 7 nach
obenF wobei der Mischvorgang zwischen dem flüssigen Reaktionsprodukt
und dem flüssigen Heaktionsteilnehmer vervollständigt
wird. Nachdem die flüssige Mischung den Verteiler 3 erreicht hat, flieBt sie in die Reaktibnsleitungen
8 and strömt in diesen nac*» unten, während in die Reaktionsleitungen 8 durch die Büs«9 der gasförmige Reaktionsteilnehmer eingespeist wird. Aus der Kammer 5 werden die
normalerweise aus den inerten bestandteilen des gasförmi-
6AD0R1QINAU
-12- i b 4 2 9 b 7
gen neaktionsteilnehmers bestehenden gasförmigen
Produkte durch die Leitung 13 abgezogen, Das
durch die Uralaufpumpe l£ nicht in die Ablauf leitung 15 eingesaugte flüssige Reaktionsprodukt wird durch die
Leitung 17 abgezogen.
durch die Uralaufpumpe l£ nicht in die Ablauf leitung 15 eingesaugte flüssige Reaktionsprodukt wird durch die
Leitung 17 abgezogen.
Im Falle, daß der durch die Leitung * zugeführte gasförmige Reaktionsteilnehmer nieht ausreicht,, um die ge*
samte,. durch die Leitung 14 eingespeiste Menge des flüs
s5gen Reaktioneteilnehmers umzusetzen, kann die Leitung
17 gegebenenfalls mit einer zweitenf in ähnlicher Weise
arbeitenden Vorrichtung verbunden werdent in welche ein
zweiter Anteil des gasförmigen Reaktionsteilnehmers parallel zuströmt.
In Fig. 3 sind die drei Reaktoren
praktisch in derselben Weise aufgebaut«wie die in
Figo l und 2 dargestellte Aubf ührungsf arm .So ist beispielsweise das zylindrische Gehäuse 101 in vier übereinanderccröifende
Zonen 102r 103, 104 und 105 unterteilt
welchen jeweils dieselbe funktion zukommt wie den Zonen 2, 3f 4 und 5 der in »ig. 1 dargestellten Vorrichtung.
In entsprechender Weise sind die zylindrischen Gehäuse
und 102 mit Zonen 102·, 103', 104« und 105« sowie 102'%
103'S 104" und 105" ausgestattet.
109823/U22 ÖAD original
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Der flüssige Reaktionsteilnehmer wird durch eine Leitung
11Λ eingespeist und verläßt,, teilweise umgesetzt und mit
einem ersten Anteil des Reaktionsproduktes vermischt, den Reaktor dufch eine Leitung 117» über die Leitung 117 wird
mit dem Gehäuse
die Reaktionsmisehung dem zweiten Reaktor/lOl'' und von
hier aus durch eine Leitung 117s' 4em dritten Reaktor
zugeführt,. Durch eine Leitung 117 s verläßt schließlich lediglieh das flüssige Reaktionsprodukt den Reaktor
los' -
Die Einspeisung des gasförmigen Reaktionsteilnehmers in die Kammern 102' and 102e» erfolgt parallel durch eine
Leitung 10£. Der Kammer 102 wird dagegen lediglich der
geringe Prosentsakz an gasförmigem Ή eakt ions teilnehmer,,
M © dritten
liiiier noch in den/Klammer' 105' des/Reaktors durch
eine Leitung 1135 der verlassenden Transportgase enthalten ist, zugeführt.
Auf dies© Weise dient Si© "beginnende umsetzung des aus der
Lei teig 11*1- komraendsn fpiaehen flüeslgea Heaktlonsteilys
äa.EUB die fast Q-r-sehöpftea» au® der Leitunß; 113?
MiQziüGi®. Gelb® eh '^siiriigaao S
mit «lea dahliase
mit «lea dahliase
äiapQl: di@ LsifeMag HJ loäl&llQh solohs pa
BQkYiT- Q^t
SAD ORIGINAL
1Ö3S23/U22
Aus der vorherigen Beschreibung ergibt sich eindeutig,
daß einer der Vorteile, die sich durch die Erfindung
erreichen lassen* darin bestehtg daß rie in Bezug auf die
Menge des flüssigen Reaktionsteilnehmers alleingsoße Hasse
der flüssigen MJäihungj bestehend aus dem flüssigen Reaktionsprodukt
und dem flüssigen Reaktionsteilnehmer die Lösung des gs.3f önnigen Reak ti ons teilnehmers in der umgebenden Flüssigkeit und deren Umsetzung während des
Umlaufs erleiohtert. Auf diese Weise bestehen die in der
Trennkammer sich abtrennenden gasförmigen bestandteile
hauptsächlich aus den möglicherweise inerten Restandteilen9
welche mit dem in die Reaktionsleitung eingespeisten gasförmigen Reaktionsteilnehmer gemischt sind..
Der Anteil an niehtumgesetztsm gasförmigen Eeaktionsteilneiimer
läßt sich hierdurch auf eine -/eFn^ahlässig»
bar kleine Menge vermindern> So ist es beispielsweise
bei den bekannten SuIfonienmgsv^pfahien, bai dsren Durchführong
des» gasförmige Reaktionsteilnehmer mir. einer
dünnen Schicht des von einar HitseaustausshvLiM fließenden
flüssi«@2i Esaktionsteilnehmers usgesötat ήΙϊ-λ er
lishr si«© große Menge an ga^foi^iiigsia St^>^i ,bteilsiäisaep©isen9
wofo<üi i^lcst-j^rst/λ^.λ^ι- . sAn
cisslsea, nielli lunges.v..z^ ;-;i:-ä.
1 ü 9 8 2 3 / I i. : j
^AO ORiGJNAL
ί b 4 2 9 b 7 15 -
iJ--3i\;erV.i?i srj£ hiorbel dei» gasförmige Reektionstoilnehmer
relativ sas rlJm des flüssigen Reaktionsteilnehmers auf
iscKS pslail"? %oh© Geschwindigkeit gebracht werden,- Aus
älosan öi'i"i.le imQ der gasförmige Reaktionstellnehmer unter
rsiek elDgespeiei' werden,, wodurch im Zusammenhang mit der
e selbst einige Probleme auftreten9 da der gasförmige
}?.s\«iinehmoF in der Regel giftig oder zumindest
sta:% korrodierend istc.
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens der Erfindung und
der hierbei verwendeten Vorrichtung besteht darinr daß
die Kühlung ^mä. gsns allgemein die Thermostat is ierung
des Reaktionsproduktes bereits im Umlauf vervollständigt werden kann und in ,jedem Fall erleichtert wirä„ da die
flüssige Mfeihmig mit relativ hoher Geschwindigkeit durch
dl© Vorrichtung
Selbstverständlich kann das Verfahren der Erfindung und die hierbei verwendete Vorrichtung noch in der verschiedensten
Weise abgewandelt werden«, So war beispielsweise bisher immer die Rede davon, daS eine Kühlflüssigkeit
außerhalb der Reaktionsleitungen, der Umlaufleitung und
der Mischleitung zirkuliert. Wenn ledoch das Reaktionsprodukt
auf einer bestimmten Temperatur gehalten werden soll,
so dient ein derartiger flüssiger Wärmeaustauscher
1Q9823/U22 BAD ORIGIN*1-
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eher zum Aufrechterhalten einer gesteuerten Temperatur
als zum Kühlen der Reaktionsmischung:, Dies bedeutet,
daß in manchen fällen mehr Wärme zugeführt als abgeführt wird»
als zum Kühlen der Reaktionsmischung:, Dies bedeutet,
daß in manchen fällen mehr Wärme zugeführt als abgeführt wird»
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann diese
Funktion anstatt durch eine Wärmeaustauschflüssigkeit auch durch in geeigneter Weise thermostatisierte Kammern
erfüllt werden«
ORIGINA
1-0 9823/1422
1-0 9823/1422
Claims (1)
- Patentansprüche1· Verfahren zur Durchführung stark exothermer Reaktionen zwischen mindestens zwei Reaktionsteilnehmern, von denen vorzugsweise einer flüssig, der andere gasförmig ist, unter Bildung mindestens eines flüssigen Reaktions-Produktes, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die flüssige (n) Reaktionsteilnehmer in einem umlauf kreis mit dem oder den flüssigen Reaktionsprodukt (en) gemischter
werden, bevorfsie) mit dem gasförmigen Reaktionsteilnehmer in Kontaktgebracht/fwerden),2- Verfahren nach Anspruch 1P dadurch gekennzeichnet„ daß der gasförmige Reakt ions teilnehmer in mindestens eine,eingespeist wird, vorzugsweise mehrere Reaktionsleitungen, in der oder denen das aus dem oder den flüssigen Reaktionsprodukt (en) und dem oder den flüssigen Reaktionsteilnehmer (n) bestehende Gemisch in eine rasche Zirkulation versetzt wird und die mit sie umgebenden Kühl- und Theraostatlslereinrichtungeiis in denen eine rasche Zirkulation einer Kühl- oder Thermostatisierflüssigkeit stattfindet, versehen 1st (sind).3, Verfahren naeh Anspruch' I od©r 2, dadurch aet„ daS man als g&sfomlgesi Hsaktionstsilti©!»®!* ein aus gasförmigem S^wefeltrioiyd^ g©z4Bgei*©ä HeagsnÖAD ORIGINAL108823/1422ib429b7Schwefeldioxyd und Sauerstoff sowie überwiegend aus Sticksotff bestehendes Gasgemisch einspeist.*k Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet 9 daß man direkt ein Gasgemisch, welches durch Verbrennung von aufgeschmolzenem Schwefel und anschließender katalytischer Umwandlung des hierbei gebildeten Schwefeldioxyds gewonnen wurde, einspeist.5* Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis b9 dadurch gekennzeichnet, daß man als flüssige Reaktionsteilnehmer organische sulfonierbare oder sulfatierbare Verbindungen oder technische Mischungen hiervon verwendet»6ο Verfahren nach Anspruch 1 oder 2t dadurch gekennzeichnet,, daß man als gasförmigen Reakt ions teilnehmer Chlor und flüssige (n) Reakticnsteilnehmer eine oder mehrere organische Verbindungen verwendet.ο Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzsichnet, Saß man als flüssige (n) Reaktionsteilnehmer ein oder mehrere Paraffin (e}3 ein oder mehrere Olefin (e) und/oder ein© odsF mehrere cMorierbare, organische Verbindung (en) verwendetοβ Vorriehtemg zur Burchführung des Verfahrest n&ch einem des» AaspyüeJie 1 Ms 7, dadurch gekennzeS:£-r?ei·/ daß si&e109823/1422 ' -ßAOIb42957Einrichtung (15) zum Mischen des flüssigen Reaktionsprodukts mit dem oder den flüssigen Reaktionsteilnehmer (n)„ mindestens eine Leitung (7s8),in welcher die erhaltene flüssige Mischung in eine rasche Zirkulation versetzt wird, eine Einrichtung (9) zum Einblasen des gasförmigen Reaktionsteilnefcmers, vorzugsweise im Gleichstrom, in die flüssige Mischung und eine Trennkammer (50105» 105* l€'5l *) zum Trennen der oder des flüssigen Reaktionsprodukte (s) von den gasförmigen Restandteilen vorgesehen mindestens eine weiteresind und daß / Leitung- (8) f in welcher die Umsetzung stattfindet,, von einer Flüssigkeitskühloder Thermostatisiereinffichtung (1O umgeben ist9-= Verrichtung nach Anspruch 8e dadurch gekennzeichnet, daß flüssige Reaktionsprodukt der Mischeinrichtung (15) der Trennkammer (5» 105s 105'» 10511) zugeführt wird·*10- Vorrichtung nach Ansprüche 8 oder 9t dadunii gekennzeich«Umlauf- und net, daß die Leitung (en) (7) als/Mischleitung (en)vorgesehen sind.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis iO, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischeinrichtung (15) und die109823/U 2 2in wel-Leitungen (70 8) einen geschlossenen Kreislauf bilden, /chen eine Umlaufpumpe (16) eingeschaltet 1st.12. Vorrichtung nach Anspruch Ii9 dadurch gekennzeichnet,daß zwischen den oberen Enden der Leitungen (7» 8) im/kreislauf ein Verteiler (3) vorgesehen ist.13, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12 , dadurch gekennzeichnet 9 daß mehrere an den Verteiler (3) angeschlossene Reaktionsleitungen (8) vorgesehen sind, in welche der gasförmige Reaktionsteilnehmer durch koaxial zu den Reaktionsleitungen (8) angeordnete Düsen (9) eingespeist wird.Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischleitung (en) (7) und die Reaktionsleitung (en) (8) parallel angeordnet sind und von der flüssigen Mischung entgegengesetzt durchströmt werden.15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 1Λ, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (7, 8) von einem zylindrischen Gehäuse (1, 101, 101', 101") uageben sind, welches von einer Kühlflüssigkeit durchströmt wird.16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Fließvreg der Kühlflüssigkeit durch Ablenkwände oder1 09823/U22KAD ORIGINALLeitplatten (11) bestimmt ist.17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennkammer (5, 105? 105'» 105*') mindestens eine erste Ablaufleitung (15) zum Abziehen eines Teiles des flüssigen Reaktionsproduktes, mindesten? eine zweite Ablaufleitung (13, 113, HV9 113") zum Abziehen der gasförmigen Restandteile und mindestens eine dritte Ablaufleitung (17» 117» 117', 117") zum Abziehen des restlichen Bestandteils der flüssigen Reaktionsmischung aufweist ο18„ Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ablauf leitung (13, 113'^1311J am oberen Ende der Trennkammer (58 1O59 105', 105") mündet«ο Vorrichtung nach Ansprüchen 17 oder 18„ dadurch gekennzeichnet., daß die dritte Ablaufleitung (117 e 117") mit dem Einlaß für den flüssigen Reakt ions teilnehmer d@s folgenden Reaktors ete@r hintereinander geschalteten Reihe von Reaktoren verbünd©», ist und die Zuleitungen für den gas« förmigen Beaktlonsteilnehmer parallel geschaltet sind»20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dai astosy© gleichartige H@akt©r©n vorgesehen sin&8 weichen des? flüssige Reaktl&nsteil» .109823/U22nehmer und die Mischung aus flüssigem Reaktionsteilnehmer und flüssigem Reaktionsprodukt nacheinander und der gasförmige Reaktionsteilnehmer, mit Ausnahme des ersten Reaktors, in welchen der gasförmige Reaktionsteilnehmer in Form des aus der Trennkammer des letzten Reaktors stammenden Gasgemisches eingespeist wird, parallel zugeführt werden»ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20« dadurch ge-als Injektoren ausgebildetekennzeichnet^ daß / Düsen (9) zum Einspeisen des gasförmigen Reaktionsteilnehmers in die Reaktionsleitungen (8) vorgesehen sind.„ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2I9 dadurch gekennzeichnet^ daß die Reaktionsleitung (en) (δ) mit mehreren Düsen zum Einspeisen des gasförmigen Reaktionsteilnehmers ausgerüstet sind, welche in geeigneter Veise im Querschnitt oder entlang der Achse der betreffenden Reaktionsleitung (en) (8) angeordnet sind.einem der bis 22
23- TIorx»iehtU!ig nach-'Ansprtfohe 8/ dadurch gekennzeichnet 9 daß die Reaktionsleitungen (8) sowie dfeUnilau?* und Misch« leihung C?) praktisch geradlinig und vertikal auagerieh« feet tasi Su asgeox»dnet sind, daß die aus asm flüssigen ResdröionspxOdukt und dem flüssigen Reaktion*f<äilnehmer bestehend© flüssige Mischung β die aus der üj«! uf- und Miesh«109823/U22 " ÖAD16429b?leitung (7) über den Verteiler (3) verschiedenen Reaktionsleitungen (8) zugeführt wird.24-. Vooiohtung nach einem der Ansprüche 8 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsleitungen (8) und die Umlauf- und Hlschleltung (?) geneigt oder gegebenenfalls horizontal angeordnet sind.25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktions leitungen (8) und/oder die Umlauf- und Nischleitung (7) verforat sind oder eine gewundene oder spiralige Fora aufweisen.26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Innere der Trennkammer (5» 105t 105*» 105") hineinragenden Auelaßenden der Reaktionsleitungen (8) so angeordnet sind, daß sie in der Trennkammer eine Drehbewegung der Flüssigkeit erzeugen, alt deren Hilfe zur leichteren Entfernung der gasförmigen Reaktionsteilnehmer aus dem Zentrum der Trennkammer die Flüssigkeit eine Zentrifugalbewegung gegen die l'ände der Trennkammer hin erfuhrt.27· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 25, daduroh gekennzeichnet, OaB die Reaktionsleitungen (8) mit Rührrorrichtungen ausgestattet sind.109823/14222k -c Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 27« dadurch gekennzeichnet,, daß die Reaktionsleitungen(8) in dem an die Gaseinspeiseinrichtung (9) zum Einmischen des gasförmigen Reaktionsteilnehmers in die flüssigeangrenzenden Bereich Reaktionsmischung/mit wenigstens einer kleinen Turbineoder einer anderen Dispersionsvorrichtung ausgestattet sind«109823/ U22
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IT789415 | 1967-03-17 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2018206252A1 (de) | 2017-05-11 | 2018-11-15 | Klueber Lubrication Muenchen Se & Co. Kg | Schmierstoffzusammensetzung |
-
1968
- 1968-03-12 DE DE19681642957 patent/DE1642957A1/de active Pending
- 1968-03-18 GB GB1226121D patent/GB1226121A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2018206252A1 (de) | 2017-05-11 | 2018-11-15 | Klueber Lubrication Muenchen Se & Co. Kg | Schmierstoffzusammensetzung |
Also Published As
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GB1226121A (de) | 1971-03-24 |
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