DE1642934A1 - Verfahren zur Durchfuehrung katalytischer Reaktionen - Google Patents
Verfahren zur Durchfuehrung katalytischer ReaktionenInfo
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Description
BlDISCHB AFHIE"- & SODA-FABRIK AG- .
naser .'Zeichen: Ö.Z* 24 992; Bk/Hi
Ludwigshafen am Rhein, 28. 7· 1967
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Durchführung
katalytischer Reaktionen in Gegenwart von auf- und äbwirbelnden
Trägerkatalysatoren. ' .
Es ist aus der französischen Patentschrift 1 404· 710 "bekannt,
daß man katalytisch^ Reaktionen in Gegenwart von auf- und abwirbelnden Trägerkatalysatoren, die von außen zugängliche Hohlräume haben, durchführen kann. Ferner ist aus der britischen
Patentschrift 599 252 bekannt, daß man Nitrobenzol katalytisch
in Gegenwart" von Katalysatoren-im Wirbelbett reduzieren kann.
Die Verfahren haben den Eachteil, daß durch den Abrieb der verwendeten
Katalysatoren leicht Verstopfungen an den liltervorrichtungen
sowie Anlagerungen an den Wärmeaustauschflächen eintreten. Ferner genügen die verwendeten Katalysatoren in der
Lebensdauer nicht den in der Technik an sie gestellten Anforderungen.
Es wurde nun gefunden, daß man katalytische Reaktionen in Gegenwart
von auf- und abwirbelnden Trägerkatalysatoren in Form
".'.'■]■■ '■■' - 2 -
' · 109^21/1885
- 2 - O.Z. 24 992
von Kugeln, die von außen zugängliche Hohlräume haben, vorteilhafter
als bisher durchführt, wenn man den genannten Trägerkatalysatoren Trägerstoffe in Form von kompakten Partikeln
zusetzt. " "■-■-..
Das neue Verfahren hat den Vorteil, daß die Lebensdauer der verwendeten Katalysatoren wesentlich erhöht wird und außerdem
der Abrieb vermindert wird, wodurch keine Verstopfungen an den Filtereinrichtungen und Ablagerungen an den Wärmeaustauschfe
flächen eintreten.
Das Verfahren eignet sich beispielsweise für die Hydrierung
von ungesättigten Verbindungen, die Reduktion von aromatischen Hitroverbindungen zu Aminen, für die Herstellung von Garbonsäuredinitrilen
aus Carbonsäuren und Ammoniak, für die Oxydation von aliphatischen, aromatischen oder cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffen,
für die Dehydrierung oder Dehydratisierung sowie für die Spaltung und Reformierung von Kohlenwasserstoffen.
Die Reaktion wird in Gegenwart von Trägerkatalysatoren in Form
von Kugelny die von außen zugängliche Hohlräume haben, durchgeführt. Geeignete Trägerstoffe sind beispielsweise Kieselsäure,
Tonerde, Silicate, wie Aluminium-, Magnesium- oder Zirkonsilikat, oder Titandioxid. Die bevorzugten Trägerkatalysatoren enthalten 1 bis 25, insbesondere 2 bis 20 Gew.$, bezogen auf den
gesamten Katalysator, an Metallen oder Verbindungen," die die
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., -γ or ■'■■'' - 3 - 0.Z. 24 992
Ί6Α2934
jeweilige Reaktion katalysieren. Geeignete' Metalle oder Verbindungen
sind beispielsweise: Kupfer, Silber, Zinn, Vanadin, Chrom, Molybdän, Wolfram, Mangan, Eisen, Nickel». Kobalt, Platin,
Palladium, Phosphorsäure, Phosphate oder deren Gemische, Die
bevorzugten Trägerkatalysatoren haben mindestens zu 80 fo eine
mittlere Größe von mehr als 90 /u und ein Maximum in der Porenverteilungskurve,
bestimmt nach der Quecksilbermethode, zwischen 1(H und 10 SL Besonders bevorzugte Trägerkatalysatoren
haben von außen zugängliche Höhlräume mit einem Gesamtvolumen
von 0,05 bis 3, insbesondere 0,07 bis 0,15 cm /g. Geeignete Trägerkatalysatoren erhält man z., B. nach dem in der französischen
Patentschrift 1 404 710 beschriebenen Verfahren.
Den kugelförmigen Trägerkätalysatoren, die von außen zugängliche
Hohlräume haben, werden Trägerstoffe in Form von kompakten
Partikeln zugesetzt. Zweckmäßig verwendet man die gifichen Trägerstoffe
wie bei den oben beschriebenen Katalysatoren» Vorteilhaft
unterscheiden sie sich im Schüttgewient um nicht mehr als
100, insbesondere -50 g/l. Vorzugsweise enthalten die kompakten
Trägerstoffe die bei den oben beschriebenen Trägerkatalysatoren genannten Mengen an aktiven Metallen oder Verbindungen*
Vorteilhaft setzt man den Trägerkätalysatoren-in Form von
Kugeln,'die von außen zugängliche Hohlräume haben, TO bis 60,
'insbesondere 10 bis 20 Gew.^V an kompakten Trägerstoffen, be- ·
zogen auf die genannten'Trägerkätalysatoren, zu. V
8'21718Ii-
- 4 - ; O.Z. 24992
Das Gemisch aus Trägerkatalysatoren in Form von Kugeln, die von außen zugängliche Hohlräume haben, und den Trägerstoffen
in Form von kompakten Partikeln hält man während der Reaktion in auf- und abwirbelnder Bewegung, d. h. sie werden in einer
sogenannten Wirbelschicht angewandt» . _,
Besondere Bedeutung hat das neue Verfahren erlangt bei der
Reduktion von Mitrobenzol oder Nitrotoluolen. Bevorzugte Hitrotoluole
sind o-Uitrotoluol und p-Fitrotoluol. Eitrobenzol
oder Nitrotoluole und Wasserstoff werden vorteilhaft im Molverhältnis
von 1 : 10 bis 50, insbesondere von 1 : 20 bis 40, eingesetzt. Die Umsetzung wird vorzugsweise bei Temperaturen
von 250 bis 3000C, insbesondere von 270 bis 3000C, durchgeführt,
Es ist möglich, die Reaktion bei Normaldruck durchzuführen. Vorteilhaft wendet man schwach erhöhten Druck, z. B. bis zu
10 at, an. Ils katalytisch aktive Substanz enthalten die Trägerkatalysatoren
in Form von Kugeln, die von außen zugängliche Hohlräume haben, Kupfer in den zuvor genannten Mengen.
Ein anderes bevorzugtesVerfahren ist. die Umsetzung von Di-
carbonsäuren mit Ammoniak zu -Carbons äuredini tr ilen.
Um das. Verfahren nach der Erfindung ,zu erläutern, sei hier
beispielsweise die.Reduktion von Nitrobenzol oder.Nitrotoluolen
zu.den,· entsprechenden Aminen geschildert: Das Verfahren führt
man beispielsweise-durch-, - indem man die genannten Trägerkatal.y3atoren;.in;;I1prm
-von Kugeln, die von. außen zugängliche .-... -
109 8-2 1./ 188 5 ,-, -; .
- 5 - O.Z. 24 992
Hohlräume haben und; die angegebene Menge Kupfer enth.alt.en, mit
den genannten kompakten Trägerpartikeln im beschriebenen Verhältnis
in einem Rohr auf einer gasdurchlässigen Platte anordnet und bei den beschriebenen Temperatur- und Druckbedingungen
von unten Mitrobenzol oder Hitrotoluole und Wasserstoff
im angegebenen Verhältnis durchbläst. Mitgerissene Katalysatorteilchen
werden aus denReaktionsgasen durch Filtervorrichtungen, wie Cyclone oder Filterkerzen, zurückgehalten. Anschließend
werden die gebildeten Amine durch Kühlen kondensiert und der
überschüssige Wasserstoff zweckmäßig wieder der Reaktion zugeführt.
;
Die in folgenden Beispielen- angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
Sie verhalten sich zu den Raumteilchen wie Kilogramm zu Liter. ■
In einem zylindrischen Reaktionsgefäß von 2 m Durchmesser und
einer Höhe von 8 m ist am unteren Ende ein RoSt11 angeordnet,
auf dem 5000 Raumteile eines Katalysators liegen.. Der Katalysator besteht zu 80 Gew.$ aus Kieselsäurehohlkugeln mit einem
Kupfergehalt von 20" Gew,$, hergestellt nach dem in der französichen
Patentschrift 1 4Ö4 710 beschriebenen Verfahren, und zu ■
20 Gew.$ aus kompakten Kieselsäureteilchen mit einem Durchmesser
von über 90 vu und einem -Kupfergehalt von "20 Gew.$. In dent' ·"-■■
Reaktionsgefäß sind Kühlrohre mit· einer Gesamtkühlfläche
- ""■■;■.."-. -■■'■.' ■'■-■■ -■$■-T098'2tfi885
" ^
- 6 - O.Z. 24 992
2 ■
90 m senkrecht angeordnet. In der Wand des Reaktionsgefäßes sind in einer Höhe von 0,5, 1 und 1,5 m jeweils 6 Zweistoffdüsen angebracht. Bei einer Temperatur von 280 bis 290 0 und" einem Drück von 5 at werden durch die Düsen stündlich insgesamt 1 400 Teile ITitrobenzol und 1,35 . .10 Raumteile Viasserstoff . zusammen eingeleitet. Von unten werden durch den Rost weit_ere 5j35 . TO Raumteile im Kreis geführter Wasserstoff und 0,950 . 10 Raumteile frischer Wasserstoff durch die Katalysatorschicht geleitet. Durch das .Einführen der G-ase wirbelt die Katalysatorschicht auf und ab. Die am oberen Ende des Reaktionsgefäßes entweichenden Reaktionsgase werden über Filterkerzen filtriert'und durch einen Wärmetauscher geleitet, wo sich das Anilin abscheidet. Der überschüssige Wasserstoff wird wieder der Reaktion zugeführt. Man erhält stündlich 1054 Teile Anilin vom Siedepunkt 184°C. Die Ausbeute beträgt 99,5 0P der Theorie. Fach einem." Durchsatz von 2,5 .. 10 Teilen Nitrobenzol muß der Katalysator regeneriert werden. ....."
90 m senkrecht angeordnet. In der Wand des Reaktionsgefäßes sind in einer Höhe von 0,5, 1 und 1,5 m jeweils 6 Zweistoffdüsen angebracht. Bei einer Temperatur von 280 bis 290 0 und" einem Drück von 5 at werden durch die Düsen stündlich insgesamt 1 400 Teile ITitrobenzol und 1,35 . .10 Raumteile Viasserstoff . zusammen eingeleitet. Von unten werden durch den Rost weit_ere 5j35 . TO Raumteile im Kreis geführter Wasserstoff und 0,950 . 10 Raumteile frischer Wasserstoff durch die Katalysatorschicht geleitet. Durch das .Einführen der G-ase wirbelt die Katalysatorschicht auf und ab. Die am oberen Ende des Reaktionsgefäßes entweichenden Reaktionsgase werden über Filterkerzen filtriert'und durch einen Wärmetauscher geleitet, wo sich das Anilin abscheidet. Der überschüssige Wasserstoff wird wieder der Reaktion zugeführt. Man erhält stündlich 1054 Teile Anilin vom Siedepunkt 184°C. Die Ausbeute beträgt 99,5 0P der Theorie. Fach einem." Durchsatz von 2,5 .. 10 Teilen Nitrobenzol muß der Katalysator regeneriert werden. ....."
»Beispiel 2 . -
Man führt die Umsetzung wie in Beispiel 1 beschrieben durch
und verwendet einen Katalysator,_ der zu 100 cß>
aus den im Beispiel 1 verwendeten Hohlkugeln besteht. Der Katalysator muß
nach einem Durchsatz von 1,2 . 10 Teilen Nitrobenzol regeneriert
werden.
109 8*21/1 88 5
- 7 - O.Z. 24 992
Man führt die Umsetzung wie in Beispiel 1 "besehrieben durch
und verwendet dabei einen Katalysator, der zu 100 $>
aus den beschriebenen kompakten Kieselsäureteilchen besteht. Nach
einem Durchsatz von 0,25 · 10 Teilen Nitrobenzol muß der Ka-,talysator
regeneriert werden."
In einem senkrecht stehenden Reaktionsgefäß mit 100 mm Durchmesser
und 1200 mm Länge befinden sich 4 Raumteile eines Katalysators
aus Kieselsäure, Hohlkugeln mit einem Phosphorsäuregehalt von 10 Gew. cß>,hergestellt nach dem in der deutschen
Patentschrift 1 188 578 beschriebenen Verfahren.'Die durch
elektrische Heizung auf eine Temperatur von 380 bis 400 C erwärmte
Katalysatörschicht wird durch einen auf 200 'bis 400 C
vorerhitzten Ammoniakstrom von 900 Raumteilen je Stunde in
wirbelnder Bewegung gehalten. In die Wirbelschicht werden
stündlich 1 Teil Adipinsäure zusammen" mit 800 Raumteilen je
Stunde Ammoniak eingebracht. Die Reaktionsprodukte werden nach Verlassen des Reaktionsraums durch Kühlung kondensiert. Die
organische Schicht wird abgetrennt, die wäßrige Schicht mit
Toluol extrahiert, der Extrakt und die organische Schicht miteinander vereinigt und destilliert. Man erhält stündlich 0,755
Teile eines wasserhaltigen, rohen Adipinsäuredinitrils. Dieses wird unter vermindertem Druck bei 10 Torr destilliert. Zwischen
109 8-21 /Ί 8 85
- 8 - Q. Z-. 24 992
130· und 1800C erhält man reines Adipinsäuredinitril in einer
Menge von 95 i° der Theorie, bezogen auf zugeführte Adipinsäure.
Nach 115 Stunden läßt die Wirksamkeit des Katalysators
nach. Er wird mit einem Luftstrom bei einer Temperatur von 5000C regeneriert.
Man verfährt wie in Beispiel 4 beschrieben, setzt jedoch dem
Katalysator 15 $ kompakter Kieselsäuregelpartikel vom Durchmesser
0,1 bis 0,3· ram mit einem Phosphorsäuregehalt von 10 Gew.^ zu. Die Wirksamkeit des Katalysators läßt erst nach
150 Stunden nach.
- 9 -1098'21/1885
Claims (1)
- - 9 - -Q-Z. 24Pat entans pruohVerfahren zur Durchführung katalytischer Reaktionen in Gegenwart von auf- und abwirbelnden Trägerkatälysatoren in Form von Kugeln, die von außen zugängliche Hohlräume haben, gekennzeichnet, daß man den genannten Trägerkatalysatoren Trägerstoffe in Form von kompakten Partikeln zusetzt.Bädische Anilin- & Soda-Fabrik AG
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
US745953A US3538018A (en) | 1967-07-29 | 1968-07-19 | Binary support system for fluidized catalysts |
FR1572932D FR1572932A (de) | 1967-07-29 | 1968-07-25 | |
GB35780/68A GB1225030A (en) | 1967-07-29 | 1968-07-26 | Carrying out catalytic reactions |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0093711 | 1967-07-29 | ||
DEB0093711 | 1967-07-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1642934A1 true DE1642934A1 (de) | 1971-05-19 |
DE1642934B2 DE1642934B2 (de) | 1975-06-19 |
DE1642934C3 DE1642934C3 (de) | 1976-02-19 |
Family
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL160173C (nl) | 1979-10-15 |
BE718726A (de) | 1969-01-29 |
NL6810554A (de) | 1969-01-31 |
DE1642934B2 (de) | 1975-06-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8330 | Complete disclaimer |