DE1642934A1 - Verfahren zur Durchfuehrung katalytischer Reaktionen - Google Patents

Verfahren zur Durchfuehrung katalytischer Reaktionen

Info

Publication number
DE1642934A1
DE1642934A1 DE19671642934 DE1642934A DE1642934A1 DE 1642934 A1 DE1642934 A1 DE 1642934A1 DE 19671642934 DE19671642934 DE 19671642934 DE 1642934 A DE1642934 A DE 1642934A DE 1642934 A1 DE1642934 A1 DE 1642934A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reaction
catalyst
catalytic reactions
catalysts
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19671642934
Other languages
English (en)
Other versions
DE1642934C3 (de
DE1642934B2 (de
Inventor
Kurt Dr Pilch
Heinrich Dr Sperber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to US745953A priority Critical patent/US3538018A/en
Priority to FR1572932D priority patent/FR1572932A/fr
Priority to GB35780/68A priority patent/GB1225030A/en
Publication of DE1642934A1 publication Critical patent/DE1642934A1/de
Publication of DE1642934B2 publication Critical patent/DE1642934B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1642934C3 publication Critical patent/DE1642934C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/18Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J37/00Processes, in general, for preparing catalysts; Processes, in general, for activation of catalysts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2208/00Processes carried out in the presence of solid particles; Reactors therefor
    • B01J2208/02Processes carried out in the presence of solid particles; Reactors therefor with stationary particles
    • B01J2208/023Details
    • B01J2208/024Particulate material

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

BlDISCHB AFHIE"- & SODA-FABRIK AG- .
naser .'Zeichen: Ö.Z* 24 992; Bk/Hi Ludwigshafen am Rhein, 28. 7· 1967
Verfahren zur Durchführung katalytischer Reaktionen
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Durchführung katalytischer Reaktionen in Gegenwart von auf- und äbwirbelnden Trägerkatalysatoren. ' .
Es ist aus der französischen Patentschrift 1 404· 710 "bekannt, daß man katalytisch^ Reaktionen in Gegenwart von auf- und abwirbelnden Trägerkatalysatoren, die von außen zugängliche Hohlräume haben, durchführen kann. Ferner ist aus der britischen Patentschrift 599 252 bekannt, daß man Nitrobenzol katalytisch in Gegenwart" von Katalysatoren-im Wirbelbett reduzieren kann. Die Verfahren haben den Eachteil, daß durch den Abrieb der verwendeten Katalysatoren leicht Verstopfungen an den liltervorrichtungen sowie Anlagerungen an den Wärmeaustauschflächen eintreten. Ferner genügen die verwendeten Katalysatoren in der Lebensdauer nicht den in der Technik an sie gestellten Anforderungen.
Es wurde nun gefunden, daß man katalytische Reaktionen in Gegenwart von auf- und abwirbelnden Trägerkatalysatoren in Form
".'.'■]■■ '■■' - 2 -
' · 109^21/1885
- 2 - O.Z. 24 992
von Kugeln, die von außen zugängliche Hohlräume haben, vorteilhafter als bisher durchführt, wenn man den genannten Trägerkatalysatoren Trägerstoffe in Form von kompakten Partikeln zusetzt. " "■-■-..
Das neue Verfahren hat den Vorteil, daß die Lebensdauer der verwendeten Katalysatoren wesentlich erhöht wird und außerdem der Abrieb vermindert wird, wodurch keine Verstopfungen an den Filtereinrichtungen und Ablagerungen an den Wärmeaustauschfe flächen eintreten.
Das Verfahren eignet sich beispielsweise für die Hydrierung von ungesättigten Verbindungen, die Reduktion von aromatischen Hitroverbindungen zu Aminen, für die Herstellung von Garbonsäuredinitrilen aus Carbonsäuren und Ammoniak, für die Oxydation von aliphatischen, aromatischen oder cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffen, für die Dehydrierung oder Dehydratisierung sowie für die Spaltung und Reformierung von Kohlenwasserstoffen.
Die Reaktion wird in Gegenwart von Trägerkatalysatoren in Form von Kugelny die von außen zugängliche Hohlräume haben, durchgeführt. Geeignete Trägerstoffe sind beispielsweise Kieselsäure, Tonerde, Silicate, wie Aluminium-, Magnesium- oder Zirkonsilikat, oder Titandioxid. Die bevorzugten Trägerkatalysatoren enthalten 1 bis 25, insbesondere 2 bis 20 Gew.$, bezogen auf den gesamten Katalysator, an Metallen oder Verbindungen," die die
- 3 1098*21/ 18 85
., -γ or ■'■■'' - 3 - 0.Z. 24 992
Ί6Α2934
jeweilige Reaktion katalysieren. Geeignete' Metalle oder Verbindungen sind beispielsweise: Kupfer, Silber, Zinn, Vanadin, Chrom, Molybdän, Wolfram, Mangan, Eisen, Nickel». Kobalt, Platin, Palladium, Phosphorsäure, Phosphate oder deren Gemische, Die bevorzugten Trägerkatalysatoren haben mindestens zu 80 fo eine mittlere Größe von mehr als 90 /u und ein Maximum in der Porenverteilungskurve, bestimmt nach der Quecksilbermethode, zwischen 1(H und 10 SL Besonders bevorzugte Trägerkatalysatoren haben von außen zugängliche Höhlräume mit einem Gesamtvolumen von 0,05 bis 3, insbesondere 0,07 bis 0,15 cm /g. Geeignete Trägerkatalysatoren erhält man z., B. nach dem in der französischen Patentschrift 1 404 710 beschriebenen Verfahren.
Den kugelförmigen Trägerkätalysatoren, die von außen zugängliche Hohlräume haben, werden Trägerstoffe in Form von kompakten Partikeln zugesetzt. Zweckmäßig verwendet man die gifichen Trägerstoffe wie bei den oben beschriebenen Katalysatoren» Vorteilhaft unterscheiden sie sich im Schüttgewient um nicht mehr als 100, insbesondere -50 g/l. Vorzugsweise enthalten die kompakten Trägerstoffe die bei den oben beschriebenen Trägerkatalysatoren genannten Mengen an aktiven Metallen oder Verbindungen*
Vorteilhaft setzt man den Trägerkätalysatoren-in Form von Kugeln,'die von außen zugängliche Hohlräume haben, TO bis 60, 'insbesondere 10 bis 20 Gew.^V an kompakten Trägerstoffen, be- · zogen auf die genannten'Trägerkätalysatoren, zu. V
8'21718Ii-
- 4 - ; O.Z. 24992
Das Gemisch aus Trägerkatalysatoren in Form von Kugeln, die von außen zugängliche Hohlräume haben, und den Trägerstoffen in Form von kompakten Partikeln hält man während der Reaktion in auf- und abwirbelnder Bewegung, d. h. sie werden in einer sogenannten Wirbelschicht angewandt» . _,
Besondere Bedeutung hat das neue Verfahren erlangt bei der Reduktion von Mitrobenzol oder Nitrotoluolen. Bevorzugte Hitrotoluole sind o-Uitrotoluol und p-Fitrotoluol. Eitrobenzol oder Nitrotoluole und Wasserstoff werden vorteilhaft im Molverhältnis von 1 : 10 bis 50, insbesondere von 1 : 20 bis 40, eingesetzt. Die Umsetzung wird vorzugsweise bei Temperaturen von 250 bis 3000C, insbesondere von 270 bis 3000C, durchgeführt, Es ist möglich, die Reaktion bei Normaldruck durchzuführen. Vorteilhaft wendet man schwach erhöhten Druck, z. B. bis zu 10 at, an. Ils katalytisch aktive Substanz enthalten die Trägerkatalysatoren in Form von Kugeln, die von außen zugängliche Hohlräume haben, Kupfer in den zuvor genannten Mengen.
Ein anderes bevorzugtesVerfahren ist. die Umsetzung von Di-
carbonsäuren mit Ammoniak zu -Carbons äuredini tr ilen.
Um das. Verfahren nach der Erfindung ,zu erläutern, sei hier beispielsweise die.Reduktion von Nitrobenzol oder.Nitrotoluolen zu.den,· entsprechenden Aminen geschildert: Das Verfahren führt man beispielsweise-durch-, - indem man die genannten Trägerkatal.y3atoren;.in;;I1prm -von Kugeln, die von. außen zugängliche .-... -
109 8-2 1./ 188 5 ,-, -; .
- 5 - O.Z. 24 992
Hohlräume haben und; die angegebene Menge Kupfer enth.alt.en, mit den genannten kompakten Trägerpartikeln im beschriebenen Verhältnis in einem Rohr auf einer gasdurchlässigen Platte anordnet und bei den beschriebenen Temperatur- und Druckbedingungen von unten Mitrobenzol oder Hitrotoluole und Wasserstoff im angegebenen Verhältnis durchbläst. Mitgerissene Katalysatorteilchen werden aus denReaktionsgasen durch Filtervorrichtungen, wie Cyclone oder Filterkerzen, zurückgehalten. Anschließend werden die gebildeten Amine durch Kühlen kondensiert und der überschüssige Wasserstoff zweckmäßig wieder der Reaktion zugeführt. ;
Die in folgenden Beispielen- angegebenen Teile sind Gewichtsteile. Sie verhalten sich zu den Raumteilchen wie Kilogramm zu Liter. ■
Beispiel 1
In einem zylindrischen Reaktionsgefäß von 2 m Durchmesser und einer Höhe von 8 m ist am unteren Ende ein RoSt11 angeordnet, auf dem 5000 Raumteile eines Katalysators liegen.. Der Katalysator besteht zu 80 Gew.$ aus Kieselsäurehohlkugeln mit einem Kupfergehalt von 20" Gew,$, hergestellt nach dem in der französichen Patentschrift 1 4Ö4 710 beschriebenen Verfahren, und zu ■ 20 Gew.$ aus kompakten Kieselsäureteilchen mit einem Durchmesser von über 90 vu und einem -Kupfergehalt von "20 Gew.$. In dent' ·"-■■ Reaktionsgefäß sind Kühlrohre mit· einer Gesamtkühlfläche
- ""■■;■.."-. -■■'■.' ■'■-■■ -■$■-T098'2tfi885 " ^
- 6 - O.Z. 24 992
2 ■
90 m senkrecht angeordnet. In der Wand des Reaktionsgefäßes sind in einer Höhe von 0,5, 1 und 1,5 m jeweils 6 Zweistoffdüsen angebracht. Bei einer Temperatur von 280 bis 290 0 und" einem Drück von 5 at werden durch die Düsen stündlich insgesamt 1 400 Teile ITitrobenzol und 1,35 . .10 Raumteile Viasserstoff . zusammen eingeleitet. Von unten werden durch den Rost weit_ere 5j35 . TO Raumteile im Kreis geführter Wasserstoff und 0,950 . 10 Raumteile frischer Wasserstoff durch die Katalysatorschicht geleitet. Durch das .Einführen der G-ase wirbelt die Katalysatorschicht auf und ab. Die am oberen Ende des Reaktionsgefäßes entweichenden Reaktionsgase werden über Filterkerzen filtriert'und durch einen Wärmetauscher geleitet, wo sich das Anilin abscheidet. Der überschüssige Wasserstoff wird wieder der Reaktion zugeführt. Man erhält stündlich 1054 Teile Anilin vom Siedepunkt 184°C. Die Ausbeute beträgt 99,5 0P der Theorie. Fach einem." Durchsatz von 2,5 .. 10 Teilen Nitrobenzol muß der Katalysator regeneriert werden. ....."
»Beispiel 2 . -
Man führt die Umsetzung wie in Beispiel 1 beschrieben durch und verwendet einen Katalysator,_ der zu 100 cß> aus den im Beispiel 1 verwendeten Hohlkugeln besteht. Der Katalysator muß nach einem Durchsatz von 1,2 . 10 Teilen Nitrobenzol regeneriert werden.
109 8*21/1 88 5
- 7 - O.Z. 24 992
Beispiel 3
Man führt die Umsetzung wie in Beispiel 1 "besehrieben durch und verwendet dabei einen Katalysator, der zu 100 $> aus den beschriebenen kompakten Kieselsäureteilchen besteht. Nach einem Durchsatz von 0,25 · 10 Teilen Nitrobenzol muß der Ka-,talysator regeneriert werden."
Beispiel 4
In einem senkrecht stehenden Reaktionsgefäß mit 100 mm Durchmesser und 1200 mm Länge befinden sich 4 Raumteile eines Katalysators aus Kieselsäure, Hohlkugeln mit einem Phosphorsäuregehalt von 10 Gew. cß>,hergestellt nach dem in der deutschen Patentschrift 1 188 578 beschriebenen Verfahren.'Die durch elektrische Heizung auf eine Temperatur von 380 bis 400 C erwärmte Katalysatörschicht wird durch einen auf 200 'bis 400 C vorerhitzten Ammoniakstrom von 900 Raumteilen je Stunde in wirbelnder Bewegung gehalten. In die Wirbelschicht werden stündlich 1 Teil Adipinsäure zusammen" mit 800 Raumteilen je Stunde Ammoniak eingebracht. Die Reaktionsprodukte werden nach Verlassen des Reaktionsraums durch Kühlung kondensiert. Die organische Schicht wird abgetrennt, die wäßrige Schicht mit Toluol extrahiert, der Extrakt und die organische Schicht miteinander vereinigt und destilliert. Man erhält stündlich 0,755 Teile eines wasserhaltigen, rohen Adipinsäuredinitrils. Dieses wird unter vermindertem Druck bei 10 Torr destilliert. Zwischen
109 8-21 /Ί 8 85
- 8 - Q. Z-. 24 992
130· und 1800C erhält man reines Adipinsäuredinitril in einer Menge von 95 der Theorie, bezogen auf zugeführte Adipinsäure. Nach 115 Stunden läßt die Wirksamkeit des Katalysators nach. Er wird mit einem Luftstrom bei einer Temperatur von 5000C regeneriert.
Beispiel 5 "
Man verfährt wie in Beispiel 4 beschrieben, setzt jedoch dem Katalysator 15 $ kompakter Kieselsäuregelpartikel vom Durchmesser 0,1 bis 0,3· ram mit einem Phosphorsäuregehalt von 10 Gew.^ zu. Die Wirksamkeit des Katalysators läßt erst nach 150 Stunden nach.
- 9 -1098'21/1885

Claims (1)

  1. - 9 - -Q-Z. 24
    Pat entans pruoh
    Verfahren zur Durchführung katalytischer Reaktionen in Gegenwart von auf- und abwirbelnden Trägerkatälysatoren in Form von Kugeln, die von außen zugängliche Hohlräume haben, gekennzeichnet, daß man den genannten Trägerkatalysatoren Trägerstoffe in Form von kompakten Partikeln zusetzt.
    Bädische Anilin- & Soda-Fabrik AG
DE19671642934 1967-07-29 1967-07-29 Verfahren zur Durchführung katalytischer Reaktionen Expired DE1642934C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US745953A US3538018A (en) 1967-07-29 1968-07-19 Binary support system for fluidized catalysts
FR1572932D FR1572932A (de) 1967-07-29 1968-07-25
GB35780/68A GB1225030A (en) 1967-07-29 1968-07-26 Carrying out catalytic reactions

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0093711 1967-07-29
DEB0093711 1967-07-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1642934A1 true DE1642934A1 (de) 1971-05-19
DE1642934B2 DE1642934B2 (de) 1975-06-19
DE1642934C3 DE1642934C3 (de) 1976-02-19

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
NL160173C (nl) 1979-10-15
BE718726A (de) 1969-01-29
NL6810554A (de) 1969-01-31
DE1642934B2 (de) 1975-06-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69017924T2 (de) Herstellung von Isopropanol.
DE2429770C3 (de) Verfahren zur Herstellung von niederen Alkoholen durch direkte katalytische Hydratisierung niederer Olefine
DE3445289A1 (de) Geformter katalysator fuer heterogen katalysierte reaktionen
DE1129150B (de) Verfahren zur Herstellung von Acrolein bzw. Methacrolein
DE3118835A1 (de) Verbesserte katalysatorstruktur zur partiellen oxidation von n-butan zur herstellung von maleinsaeuranhydrid
EP0560157A1 (de) Festbettreaktoren mit kurzem Katalysatorbett in Strömungsrichtung
DE1962431C3 (de)
EP1963248A1 (de) Verfahren der heterogen katalysierten partiellen gasphasenoxidation von propylen zu acrylsäure
DE1300905B (de) Verwendung perforierter Hohlkugeln als Verdraengungskoerper in Wirbelschichtreaktoren
DE102015222180A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylsäure aus Formaldehyd und Essigsäure
EP0150436B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Formaldehyd
DE2620554C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kupfer-Nickel-Siliciumoxid-Katalysators und seine Verwendung
DE3427979A1 (de) Verfahren zur gewinnung von 2-butenen aus 1-buten und gegebenenfalls 2-butene enthaltenden c(pfeil abwaerts)4(pfeil abwaerts)-kohlenwasserstoffgemischen
DE1133394B (de) Verfahren zur Herstellung von Anilin durch katalytische Hydrierung von Nitrobenzol
DE60119659T2 (de) Apparat und Verfahren zum Wärmeaustausch mit Fliessbetten
DE69804751T2 (de) Estersynthese
DE69512676T2 (de) KATALYTISCHE DAMPFPHASEN-OXYDATION VON n-BUTAN ZU MALEINSÄUREANHYDRID EINSCHLIESSEND IN-SITU CALCINATION/AKTIVIERUNG DES KATALYSATORS
DE3130065A1 (de) Verfahren zur regeneration von katalysatoren
DE1642934A1 (de) Verfahren zur Durchfuehrung katalytischer Reaktionen
DE1642934C3 (de) Verfahren zur Durchführung katalytischer Reaktionen
EP2412698B1 (de) DMAPN mit niedrigem DGN-Gehalt und ein Verfahren zur Herstellung von DMAPA aus DMAPN mit niedrigem DGN-gehalt
DE2500650A1 (de) Katalytisches verfahren zur herstellung ungesaettigter nitrile
DE1103911B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von ungesaettigten Carbonylverbindungen aus Olefinen
DE69617556T9 (de) Verfahren zur Herstellung eines Oxidationskatalysators und Verwendung desselben
DE2263498C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung sauerstoffhaltiger Verbindungen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8330 Complete disclaimer