DE1642532C3 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Auslaugen von zerkleinertem Zuckerrohr - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Auslaugen von zerkleinertem ZuckerrohrInfo
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Auslaugen von zerkleinertem Zuckerrohr,
bestehend aus einem langgestreckten Trog, der an seinem Auslaßende offen ist, dessen Boden als
feststehendes Sieb ausgebildet ist und der einen Eridlosschleppförderer aufweist, um eine aus zerkleinertem
Zuckerrohr aufgeschüttete Schicht zum Auslaßende zu fördern, wobei oberhalb der Schicht
■ GruCrnCiitiiiig
in
iciicuii ii'Siiun-
gen angeordnet sind, die Auslaugeflüssigkeit auf die Schicht aufsprühen und denen unterhalb des Siebbodens
Flüssigkeitssammelgefäße zugeordnet sind, und die nach Passieren der Schicht durch den Siebboden
abfließende Auslaugeflüssigkeit wieder aufzufangen, und wobei jedes Saftsammeigefäß durch Rohrleitungen
und Pumpen mit der in Richtung zum Beschickungsende des Troges benachbarten Flüssigkeitsverteileinrichtung
verbunden ist und wobei wenigstens am Beschickungsende eine Glättwalze zürn Einebnen der Schiehtoberfläche
und am Auslaßende eine Schottwalze angeordnet sind und wobei der Siebboden beschickungsseitig
aufwärts abgewinkelt und die SchoUwalze höhenbeweglich und als Druckentwässerungseinrichtung ausgebildet
ist. die Trogwände im Bereich der SchoUwalze als Siebwände gestaltet sind und außerhalb des Trogs eine
Schäl- und Schleuderwalze angeordnet ist, nach Patern
15 67 245.
Bei dieser bekannten Extraktionsvornchtung durchdringt
die Auslaugeflüssigkeit also zyklisch von Flüssigkeitssammelgefäß zu Flüssigkeitssammelgefäß
bzw. von Flüssigkeitsverteileinrichtung zu Flüssigkeitsverteileinrichtung
die aus zerkleinertem Zuckerrohr aufgeschüttelt. Schicht und reichert sich in Richtung des
Beschickungsendes des Troges immer mehr mit Zucker
Mil den Maßnahmen nach dem Hduptpateni wird
erreicht, daß selbst beim Auslaugen von Zuckerrohr unterschiedlicher Konsistenz Überflutungen vermieden
und insbesondere unter sicherer Handhabung und Führung der hxtraktionsflüssigkeit bei gleichzeitiger
Verwendung üblichei Entwässerungsmühlen ein Arbeiten
mil großen Trogbreiten möglich ist.
Das Problem von Überflutungen taucht unter anderem auch dann auf, wenn zum Erreichen einer
weitestgehenden Verringerung des Restzuckergehultes am Ende des Troges eine Vorbehandlung des Zuckerrohrs
vor seinem Finiritt in die eigentliche Diffusions/one
vorgesehen ist. LJm die ohnehin bis /u 50 m und ,nehr
betragende Länge solcher Diffusionströge aus betriebli
chen und Kosten-Gründen /u beschränken, arbeitet man mit Schichthöhen uos auszulaugenden Gutes bis /u
ca. 2 m. Aus bakteriologischen Gründen und zur Erzielung der Plasmolyse des zerkleinerten Rohres ist
es nun erforderlich, das Zuckerrohr nach seiner Zerkleinerung kurzfristig mit Auslaugeflüssigkeit höherer
Temperatur zu berieseln. Gleichzeitig erfolgt dabei eine Aufheizung des zerkleinerten Zuckerrohres auf die
gewünschte Diffusionstemperatur für den weiteren Verlauf des Prozesses. Erfahrungsgemäß ist nun für die
bakteriologische Vorbehandlung des Rohres durch kurzfristig erhöhte Temperaturbehandlung eine bis zu
100% unc' mehr vergrößerte sogenannte Zirkulationsspftmenge
erforderlich, um aas angestrebte Ziel zu erreichen.
Bei den üblichen Schichthöhen bis zu 2 m ergaben sich durch diese erhöhte Zirkulationssaftmenge oft
erhebliche Schwierigkeilen, weii die erhöhte Fiüssigkeitsmenge das 2 m hohe Bett nicht durchdringen
konnte, so daß es zu Betriebsstörungen kam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei der Überflutungen auch dann vermieden werden, wenn das Zuckerrohr einer seinem Aufschließen
dienenden Vorbehandlung unterworfen wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine um eine
vertikale Achse bewegliche Schwenkrinne am Beschik-
n.,
erreicht, daß in der Schwenkrinne eine erste Durchmiichung
von Zirkulation saft und zerkleinertem Zuckerrohr erfolgt.
Zur Intensivierung der Durchmischung ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung unterhalb der Schwenkrinne
ein umlaufender Kratzerförderer vorgesehen, dessen Transportrichtung der Förderrichtung der Schwenkrinne
entgegengesetzt ist. Die Umlenkung der Förderrichtung zwischen Schwenkrinne und Kratzerförderer
bewirkt darüber hinaus eine intensive Verteilung und gleichmäßige Vorerhitzung des Zuckerrohrs durch die
nach Menge und Temperatur erhöhte Zirkulationssaftmenge, sowie eine Verkürzung der Baulänge des
Diffusionstroges.
Im Zusammenhang mit der Optimierung der zuvor
angegebenen, durch die Erfindung erzielten Vorteile hat es sich weiterhin als zweckmäßig erwiesen, zwischen
Schwenkrinne und Kratzerförderer ein Prallblech vorzusehen, auf das das aus der Schwenkrinne
austretende Gut vor dem Eintritt in den Kratzerförderer trifft-
Durch entsprechende Führung der Schwenkrinne läßt sich eine Erhöhung der Zuckerrohrschicht zu den
Seitenwänden des Trogs hin erreichen, so daß die häufig beobachtete, zu schnelle Perkulation der Auslauge flüssigkeit
im Bereich der b/.w. unmittelbar an den Seitenwänden des Troges vermieden wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anh.-.id eines m den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei«";els naher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines Uiiiusi--ns;..iges nach
der Erfindung.
Fig.2 das Einlaßende des " t 1 g. 1 gezeigten
Diffusionsiroges in vergrötk-t'er ^r .lellung. zo
Fig. 3 e'ne Draufsicht _ Γ das Linlaßende des
Diffusionstroges nach F i g. 1 teilweise im Schnitt.
Fig.4 einen Vcrtikalschni't durch das Fmlaßendedes
Diffusionstroges nach der Linie IV-IV der F 1« 7.
F j g. 5 einen Teilausschnitt des Diffusionsiroges nat h
Fig. f. in vergrößerter Darstellung,
F i g. 6 einen Axialschnitl durch lie erfindungsgemälk·
Brcmswäize, und
Fig. 7 eine Stirnansicht der in Fig. 6 dargestellten
Bremswalze. J°
Der Diffusionstrog II besteht aus Seitenwänden Hw
und 116 sowie einem Siebboden 12, der an seinen
Beschickungsende 13 nach oben abgewinkelt ist. während der am Auslaßende 14 offen ist. Über den
Siebboden 12 ist das obere Trum des aus Schleppketten 9 und Transportlinealen 10 bestehenden Transportban
des 15 geführt. Unterhalb des Siebbodens sind über die gesamte Länge und Breite des Diffusionstroges 11 Seite
an Seite liegende Flüssigkeitssammgefäße 16 für die Aufnahme oer durch die aus zerkleinertem Zuckerrohr
aufgeschüttete Schicht perkolierenden Extraktionsflüssigkeit angeordnet. Die sich in den Gefäßen 16
sammelnde Exlraktionsflüssigkeit wird uLer jedem
Gefäß zugeordnete Zirkulationspumpen 17 abgezogen, deren Druckstutzen 18 oberhalb von Flüssigkcitsverteileinrichtungen
19 enden. Dabei sind d:^ Verteiler 19 über
die Ectraktionszone des üiffusionstroges verteilt und
liegen jeweils vor dem sie speisenden Gefäß 16.
Die Schleppketten 9 bewegen mit den Transportlinealen iO die Schicht mii konstanter Geschwindigkeit
durch den Diffusionstrog II. Am Auslaßende 14 wird die Schicht von einer Schleuderwalze 21 auf ein Förderband
22 geworfen. Das Förderband 22 mündet in den Einfülltrichter einer herkömmlichen Entwässerungsmühle 23. In der Vorentwässerungszone des Diffusions-
troges 11 befindet sich in einer um eine horizontale Achse verschwenkbare Gabel 24 eine nicht angetriebene
Schottwalze 25.
Das zerkleinerte Zuckerrohr gelangt über ein ' ,. !Förderband 26 in einen Einfülltrichter 27, der oberhalb
ΪΓ einer Schwenkrinne 28 angeordnet ist. In der Schwenk-S
rinne 28 läuft ein Förderband 29 entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Schicht im Diffusionstrog
; ibie Schwenkrinne 28 ist um eine vertikale Achse
schwenkbar und stützt sich mit ihrem freien Ende über a Rollen 32 auf einer bogenförmigen Schiene 33 ab. Um
die auf dem Förderband 29 befindliche Schicht mit * erhitzter Extraktionshussigkeit beaufschlagen zu können
munden Rohrleitungen 35 oberhalb des Förderban
des 29.
Gegenüber dem freien Ende der Schwenknnne 28 befindet sich ein Prallblech 3b. von dem aus das das
Förderband 29 verlassende Gut auf einen Kratzerforde rer 37 gelangt, der im wesentlichen aus berippten
Walzen 38 besteht und sieh entgegen der Bewegungsrichtung
des Förderbandes 29 der Schwenknnne 28 bewegt. Beim Übergang der Bagasse von der Schwenk
rinne 28 auf den Kratzerförderer 37 ertolgl m'olge der
gegenläufigen Bewegungsrichtung beider Iransport mittel eme intensive Umschichtung des Zuckerrohrs, die
sich in einer raschen Temperaturerhöhung der Schichi
durch die über die Rohrleitungen 35 eingeleitete heiße
Extraklionsflüssigkeit äußert. Daraus, daß die Schwenknnne
28 über dem Kratzerförderer 37 angeordnet lsi
und sieh bei der Umschichtung des Zuckerrohrs eine
rasche Temperaturerhöhung ergibt, resultiert eine im
Vergleich zu herkömmlichen Dilfusiocsirofin \..··;μΙι-nismaßig
geringe Baulange des crimdun.. jcüuiik-n
Diflusionsiroges 1! Außerdem -jryibt sich im Bereich
der Sehwenkrinne 28 und des Kratzerlorderers 37
infolge der guten Durchmischmif' und iniensnen
Benetzung eine besonders gunsiific Bi !\erhohunj mn
ca 1). Dabei kann die aus dem untei dem Kr.iizetlorde
rer 37 liegenden Sammel^el.ili 16 abgezogene F.xtr.ik
lionsflu-sigkeil erneut der Bag.ise im Bereich der
Schwenknnne und mlei ik·. Kratzerförderers zugelulv
w erde ti.
Vom in Richtung des Auslaßendes 14 liegenden I nde
des Kratzerförderers 37 fallt das ( iut ^uf den Siebboden
12. über der. es unter Berieselung mn l-xtraktionsflussigkeit
mit konstanter Wanderungsgeschwindigkeit zum
Auslaßende 14 bewegt wird
Die Hxtraktionsflussigkeit wird dem Zuckerrohr ubei
die erwähnten Hussigkeitsverieilcr 19 zugeführt, wobei
je zwei benachbarte Verteiler aus einem Sammelgelaß 16 bzw. über eine Zirkulalionspumpc 17 tespeist
werden (Fig. 5). Zu diesem Zwecke gabeln sich die Druckstutzen 18 der Zirkulationspunipen Yi in zwei
feilleitungen l8w und 186. Dabei besitzt die Teilleitung
18;( einen dreimal so großen Querschnitt wie die Teilleitung 186. so daß über die Teilleitung I8,i bzw. den
betreffenden Verteiler 75% der durch den Druckstutzen 18 geförderten Fxtrakiionsllüssigkeit dem Gut zugeführt
werden, wahrend 25% über die Teilleitung 186und
deren Verteiler austreten. Dadurch ergibt sich in Tiansporirichtung eine sehr gleichmäßige llussigkeitsverteilung
der Schicht und eine entsprechend gleichmäßige Benctzungsdaiier der Zuckerrohrteilehen. Im
Endeffekt fuhrt di.;s zu einei besseren Auslaug'uig bzw.
Verringerung des Restznckcrgehalies und damit auch
zu einer Verkürzung des Diffusionstroges.
In der durch üie Schottwalze 25 und das Fehlen von
verteuern \'-i g>"KCrin/c;c;:;;L*;e:: :::·.-.-. _---·.·
des Diffusionstroges Il wird die Schicht durch die Schottwalze mit einem Abpreßdruck von etwa 0,4 bis
0,6 kg/cm2 zusammengepreßt und dadiirth entwässert.
Die Schottwalze 25 wird durch Line Bremsvorrichtung
(Fig.6) so abgebremst, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit
geringer ist als die Wanderung«gcschwindigkeit der Schicht in der Extraktionszone des Diffusionsiroges.
Die daraus fc'gende geringere Geschwindigkeit der Schicht in der Vorentwässerungszone führt zu einem
Stau vor der Schottwalze 25 und damit zu einer Verlängerung der Abpreßzeil und gleichzeitig zu einer
intensiven Umschichtung und inneren Reibung der Schicht im Bereich der Walze. Dies wiederum führt zu
einer Verringerung des Feuchtigkeitsgehaltes der Schicht in der Vorentwässerungszonc des Diffusionstroges
11 von etwa 82% auf 74%.
Die Schottwalze 25 besteht aus einem Mantel 41 sowie den Stirnflächen 42 und 43, durch die sich eine
horizontale Welle 44 erstreckt. Auf der Weile 44 sitzt
ein Bremsrad 39, das mittels eines Hebels 40 abgebremst
werden kann. Die Stirnflächen 42, 43 sind dabei gegenüber dem Mantel 41 zurückgenommen, so daß
sich Stirnkammern 45, 46 ergeben. In diesen Stirnkammern liegen auf den Stirnflächen 42, 43 befestigte
Radialschaufeln 47 und/oder ein umlaufender Konusring 47a, die fortlaufend die in den Spalt zwischen der
Schottwalze 25 und den Trogwänden Ha und 116
eindringenden Zuckerrohrlcilchcn aus den Stirnkammern 45,46 herausschaufeln.
Das Verhältnis des Durchmessers der Walze 25 zur Schichthöhe des Gutes in der Extraktionszone beträgt
1,5 bis 3.0:1. Wobei die Wanderungsgeschwindigkeit
des Zuckerrohrs in der Extraktionszonc 30% des
Walzcndurchmcssers in m/min beträgt und der Abprcßdruck der Schottwalze bei 0,4 bis 0,6 kg/cm2 liegt. Auf
dieser Basis durchgeführte Versuche haben erwiesen, daß die gewünschte Vorcntwässcrung, d.h. die Verringerung
des Feuchtigkeitsgehaltes der Bagasse von 82% auf 74% mit einer nur sehr geringen Krhöhung der
Leistungsaufnahme verbunden ist. Messungen haben
ίο nämlich ergeben, daß bei einer Erhöhung der Pressung
um 43% die Leistungsaufnahme nur von 41,4 auf 42,5 Amp. stieg. Dagegen stieg bei einem Verglcichsvcrsuch,
bei dem die vorerwähnten spezifischen Werte nicht eingehalten wurden, die Leistungsaufnahme auf
67 Amp. Eine derartige Steigerung der Leistungsaufnahme läßt sich nur bewältigen, wenn gleichzeitig die
mehr sehr hoher Untersetzung arbeitenden Getriebe entsprechend verstärkt werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Auslaugen von zerkleinertem Zuckerrohr, bestehend aus einem
langgestreckten Trog, der an seinem Auslaßende offen ist, dessen Boden als feststehendes Sieb
ausgebildet ist und der einen Endlosschleppförderer aufweist, um eine aus zerkleinertem Zuckerrohr
aufgeschüttete Schicht zum Auslaßende zu fördern, wobei oberhalb der Schicht in Förderrichtung
mehrere Flüssigkeitsverteileinrichtungen angeordnet sind, die Auslaugeflüssigkeit auf die Schicht
aufsprühen und denen unterhalb des Siebboden·- Flüssigkeitssammelgefäße zugeoidnet sind, um die
nach Passieren der Schicht durch den Siebboden abfließende Auslaugeflüssigkeit wieder aufzufangen,
und wobei jedes Saftsammeigefäß durch Rohrleitungen und Pumpen mit der in Richtung /.um
Beschickungsende des Trogs benachbarien Flüssigkeitsverteileinricht.ing
verbunden ist una wobei weinigstens am Beschickungsende eine Glattwalze
zum Einebnen dir Schiehtoberfläche und am Auslaßende eine Schottwalze angeordnet sind und
wobei der Sitoboden beschickungsseitig a-ifwärts *5
abgewinkelt und die Schottwalze höhenbeweglich und als Druckentwässerungseinrichuing ausgebildet
ist, die Trogwände im Bereich der SchoUwalze als Siebwände gestaltet sind und außerhalb des Troges
eine Schäl- und Schleuderwalze angeordnet ist, nach Patent I5 67 24d, gekennzeichnet durch
eine um eine vertikale Achse (31) bewegliche Schwenkrinne (28 am Beschickungsende (13).
2. Vorrichtung nach Anspruch !, gekennzeichnet durch einen umlaufenden Kratzerförderer (37, 38)
unterhalb der Schwenkrinne (28), dessen Transportrichtung der Fördcrrii-hlung der Schwenkrinne (28)
entgegengesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Prallblech (36) zwischen Schwenkrinne
(28) und Kratzerförderer (37,38).
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FR181880A FR96384E (fr) | 1968-01-02 | 1968-12-30 | Appareillage et procédé d'extraction en continu du sucre de bagasse. |
US787950A US3629001A (en) | 1968-01-02 | 1968-12-30 | Method and apparatus for the continuous countercurrent extraction of sugar from bagasse |
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BR205282/69A BR6905282D0 (pt) | 1968-01-02 | 1969-01-02 | Processo aperfeicoado para a desidratacao previa e a extracao de acucar de bagaco bem como dispositivos para a execucao do mesmo |
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