DE1642452B2 - Verfahren zum Ionenaustausch in Flüssigkeiten - Google Patents
Verfahren zum Ionenaustausch in FlüssigkeitenInfo
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- DE1642452B2 DE1642452B2 DE1967F0052477 DEF0052477A DE1642452B2 DE 1642452 B2 DE1642452 B2 DE 1642452B2 DE 1967F0052477 DE1967F0052477 DE 1967F0052477 DE F0052477 A DEF0052477 A DE F0052477A DE 1642452 B2 DE1642452 B2 DE 1642452B2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J47/00—Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor
- B01J47/02—Column or bed processes
- B01J47/04—Mixed-bed processes
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- Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine vereinfachte und sehr wirksame Methode zur Entfernung von Ionen aus
Flüssigkeiten, insbesondere aus Wasser. Sie besteht darin, daß man anstelle der handelsüblichen, d.h.
40—65% Wasser enthaltenden Ionenaustauscher, deren Korngröße <0,l mm ist, nunmehr solche Pulverharze
verwendet und deren Wassergehalt unter 30% liegt
In der Praxis tritt nun häufig das Problem auf, Lösungen, insbesondere Wasser, schnell äufzubereiien.
Man erreicht dies vorteilhaft indem man Mischungen von Ionenaustauschern in sehr fein verteilter Form und
in trockenem Zustand mit dem zu behandelnden Wasser in Berührung bringt Der Ionenaustauschvorgang läuft
dabei in Sekunden ab. Man kann hierzu entweder das Wasser über das feinpulvrige Ionenaustauscher-Gemisch
filtrieren, die Mischung in das Wasser einrühren und wieder entfernen oder diese in einem geeigneten
durchlässigen Gefäß in das Wasser einhängen. Dabei wird im allgemeinen auf die Regenerierung der
Austauscher verzichtet Man kann nicht nur Gemische von Ionenaustauschern allein, sondern gegebenenfalls
auch zusammen mit Absorptionsmitteln und mit weiteren Stoffen verwenden.
Die Mischungen der einzelnen Ionenaustauscher,
gegebenenfalls unter Zusatz von weiteren Stoffen, werden so hergestellt daß die einzelnen Komponenten
in trockenem Zustand und einer Korngröße unter 0,1 mm, bevorzugt unter 0,04 mm, in solchen Anteilen
zusammengegeben werden, daß bei der Berührung mit der zu behandelnden Lösung eine rasche Quellung der
einzelnen Teilchen und gleichzeitig eine Agglomeration zu größeren Flockenaggregaten eintritt. Die Bildung
von Flockenaggregaten (Sekundärflocken) zeigt sich darin, daß das Gemisch in feuchtem Zustand ein
größeres Volumen einnimmt als es der Summe der feuchten Einzelkomponenten entspricht Diese Eigenschaft
der Mischung wird durch geeignete Zusammenstellung der Mischungspartner, besonders bei Mischung
gegensinnig geladener Teilchen, z. B. bei Mischung von Kationen- und Anionenaustauschern, erreicht. Die
Belcdungsform der dabei verwendeten Kationen- und Anionenaustauscher hat bei der erfindungsgemäßen
Anwendung von Pulvern mit Korngrößen unter 0,1 mm, bevorzugt unter 0,04 mm, keine Bedeutung, jedoch
hängt die erfindungsgemäß notwendige Bildung von Sekundärflocken vom Mahlgrad ab. je feiner die
Körnung, desto ausgeprägter ist diese Erscheinung.
Dies wird anhand der folgenden Tabelle näher erläutert. Angewendet wurden in dem Beispiel ein
Styrol-Divinylbenzol-Sulfosäureharz in der Natriumform mit 10 Gewichtsprozent Wassergehalt und ein
Styrol-Divinylbenzol-Harz mit quartären Ammoniumgruppen
in der Chloridform mit 25 Gewichtsprozent
Korngroße | 10 | 0,2-0,3 mm | Volumenteile in Wasser für | Styrol- | Mischung | harz | 3,4 |
0,1-0,2 mm | 1 Gewichtsteil | Sulfosäure- ammonium- I : 1 | 3,2 | 4,4 | |||
15 Kleiner als | Styrol- | harz | 3,0 | 10,1 | |||
0,1 mm | 3,2 | 3,0 | |||||
2,2 | |||||||
2,2 | |||||||
Die erfindungsgemäße Verwendung von Ionenaus tauscherharzen einer Korngröße
< 0,1 mm, derei Wassergehalt unter 30% liegt bietet ge^'.flüber de
Verwendung der üblichen Pulverharze folgende Vortei Ie:
Im Gegensatz zu üblichen gemischten Pulverharzer die bereits in ihrer Lieferform agglomeriert sind
agglomerieren die trockenen Pulverharze erst bei ihren Einbringen in die zu behandelnde Lösung. Da bei dei
Agglomeration in der Lösung enthaltene Schwebstoff teilchen umhüllt und dadurch ausgefällt werden, wire
zugleich mit der Deionisierung eine intensive mechani sehe Reinigung der behandelten Lösung erreicht Fernei
ermöglichen sie die Herstellung und Verwendunj steriler Ionenaustauscher. Die trockenen Ionenaustau
scher lassen sich sterilisieren. Infolge des geringer Wassergehaltes bleibt die Sterilität auch während dei
Lagerung erhalten.
Ionenaustauscher im Sinne der Erfindung sine insbesondere Styrol-Divinylbenzol-Harze, die ionenaus
tauschende Gruppen tragen. Diese Gruppen könner kationenaustauschende Gruppen, z. B. Sulfonsäuregrup
pen, oder anionenaustauschende Gruppen, z. B. aliphati
sehe Amine oder quartäre Ammoniumgruppen sein Auch Ionenaustauscher auf Acrylat-Basis mit Carboxyl
gruppen sind geeignet. Die Austauscher können in dei Säure- bzw. Basenform oder in beladenem Zustand ah
Salze vorliegen und können je nach Verwendungszweck beliebig gemischt werden. Es können ihnen Adsorbentien,
wie Kunststoffpulver oder Aktivkohle, beigemischi sein.
In einer besonderen Ausführungsform kombinier!
V) man die Behandlung des Wassers mit der Kaffee- odei
Tee-Bereitung. Hierzu mischt man dem Kaffee oder Tee geeignete Ionenaustauscher bei. P',« Kaffee- odei
Tee-Bereitung selbst erfolgt in herkömmlicher Weise durrh Filtration. Es ist natürlich auch möglich, in diesem
ji Fall die Behandlung des Wassers und die Getränkebereifung
voneinander zu trennen, indem man das Wasser zuerst der Ionenaustauscherbehandlung unterwirft und
dann über den Kaffee bzw. Tee filtriert.
In einer weiteren Ausführungsform werden die
W) Ionenaustauscher bzw. Ionenaustauscher-Gemische vor
ihrer Anwendung — gegebenenfalls in einer Filtriervorrichtung — sterilisiert. Da das Material trocken ist, kann
dieses sterilisierte Material beliebig lang im sterilen Zustand aufbewahrt werden. Man wird in einem solchen
hi Fall bevorzugt eine kleine Menge Ionenaustauscher in
einem Papierfilter oder einer ähnlichen Vorrichtung sterilisieren und das Material nach Gebrauch zusammen
mit dieser Vorrichtung verwerfen.
Außer den bereits genannten Anwendunfjsmöglichkeiten
seien beispielhaft weiter genannt die Enthärtung von Wasser für kosmetische Zwecke, die Entcarbonisierung
von Blumengießwasser und die Entsalzung von Wasser, z, B. für elektrische Batterien und Klimageräte.
In diesem und in den folgenden Beispielen wurde Leitungswasser folgender Zusammensetzung verwendet:
Gesamthärte | 14°d |
Carbonathärte | 8°d |
Gesamtsalzgehalt | 20° d |
Chloride | 120mg/i |
a) Entcarbonisierung und Enthärtung zur Bereitung von Kaffee-Wasser.
Verwendet wurde eine Mischung aus 3 Gewichtsteilen eines Styrol-Divinylbenzolcopolymerisates
mit Ammoniumgruppen als Chloridsalz, 1 Gewichtsteil eines Styrol-Divinylcopolymeriisates mit
Sulfosäuregruppen als Natriumsalz und 0,5 Gewichtsteile
Aktivkohle. Die Körnung der Mischung war unter 0,04 mm. Der Wassergehalt betrug 20
Gewichtsprozent für das Harz mit Ammoniumgruppen, 10% für das Harz mit Sulfosäuregruppen
und 5% für die Aktivkohle.
10 g dieser Mischung wurden zu einer etwa 5 mm
hohen Schicht auf einem Sieb rvüt Kunstst'offgewebe
ausgebreitet und mit dem gleichen Gewebe abgedeckt Dann wurden 1000 ml zum Sieden
erhitztes Wasser in 60 Sekunden durch diese Schicht gegossen und zur Bereitung von Kaffee
verwendet. Fegende Restgehalte wurden gefunden:
Alkalität | l^mval/l |
Resthärte | 2,6° d |
Kaffeetest | kräftig, voll |
b) 5 g der Ionenaustauschermischung des Beispiels la)
ohne die Aktivkohle wurden mit 70 g Kaflfeepulver gemischt Diese Mischung wurde auf einem Sieb
ausgebreitet und 500 ml siedendes Wasser innerhalb von 2 Minuten durch diese Schicht gegossen.
Der erhaltene Kaffee hatte ein besonders volles und kräftiges Aroma.
Beispiel 2
Entcarbonisierung
Entcarbonisierung
g eines Harzpulvers mit einer Körnung zwischen 0,1 und 0,01 mm wurden 1 I Wasser zugesetzt Das
Harzpulver war ein Copolymerisat aus Acrylsäure und Divinylbenzol und lag zu 90% in der Η-Form, zu 10
Gew.-% in der Na-Form vor. Auf 8 Gewichtsteile des Acrylharzes kam zusätzlich ein Gewichtsteil eines
Copolymerisates aus Styrol mit Divinylbenzol mit quartären Ammoniumgruppen in Chloridform in gleicher
Körnung wie die vorerwähnten Anteile. Der Wassergehalt der gesamten Mischung betrug 12%. Oie
Aufschlämmung des Harzes in Wasser wurde 20
in Sekunden geschüttelt, abfiltriert und im behandelten
Wasser die Resthärte, Restalkalität sowie der Geschmack von damit bereitetem Kaffee bestimmt Das
Meßergebnis zeigt, daß bei einem Gewichtsverhältnis von 100 :1 das Wasser vollständig entcarbonisiert wird.
Restgehalte im behandelten Wasser:
Alkalität
Resthärte
Kaffeetest
0 mval/1
5,8° d
säuerlich, kräftig
5,8° d
säuerlich, kräftig
a) Entcarbonisierung und Enthärtung mit einer Mischung dreier Austauscher.
Angewendet wurde die Mischung eines Acrylsäureharzes (Aufbau wie in Beispiel 3 in der H-Form, eines mit Divinylbenzol vernetzten Styrolsulfosäureharzes in der Nr.-Form und eines mit Divinylbenzol vernetzten Styrolharzes mit quartären Ammoniumgruppen in der Chlorid-Form. Die Mischung hatte eine Korngröße zwischen 0,05—0,01 mm und einen Feuchtigkeitsgehalt von ca. 10%. Das Mischungsverhältnis betrug 3 Gewichtsteile Acrylsäureharz auf 2 Teile Styrolsulfosäureharz und 1 Teil Styrolammoniumharz. Bei Eintragen der Mischung in die hundertfache Gewichtsmenge Leitungswasser, 10—15 Sekunden Schütteln und anschließendem Abfiltrieren ergaben sich die folgenden Restgehalte im behandelten Wasser:
Angewendet wurde die Mischung eines Acrylsäureharzes (Aufbau wie in Beispiel 3 in der H-Form, eines mit Divinylbenzol vernetzten Styrolsulfosäureharzes in der Nr.-Form und eines mit Divinylbenzol vernetzten Styrolharzes mit quartären Ammoniumgruppen in der Chlorid-Form. Die Mischung hatte eine Korngröße zwischen 0,05—0,01 mm und einen Feuchtigkeitsgehalt von ca. 10%. Das Mischungsverhältnis betrug 3 Gewichtsteile Acrylsäureharz auf 2 Teile Styrolsulfosäureharz und 1 Teil Styrolammoniumharz. Bei Eintragen der Mischung in die hundertfache Gewichtsmenge Leitungswasser, 10—15 Sekunden Schütteln und anschließendem Abfiltrieren ergaben sich die folgenden Restgehalte im behandelten Wasser:
Alkalität
Resthärte
Kaffeetest
Kaffeetest
0,.15mva'1
(auf Methylorange)
0,3° d
säuerlich, kräftig,
vollmundig
b) Die Mischung des Beispiels 4a) wurde mit Tee gemischt und in einem durchlässigen Papierbeutel
einige Minuten in heißem Wasser ziehen gelassen. Der erhaltene Tee war frei von störendem
Beigeschmack und besaß ein besonders volles Aroma.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Behandlung von Flüssigkeiten, insbesondere von Wasser, wobei man Mischungen verschiedener Ionenaustauscher, die eine Korngröße kleiner als 0,1 mm aufweisen, gegebenenfalls in Mischung mit Adsorbentien und weiteren Stoffen mit der zu behandelnden Flüssigkeit in Kontakt bringt, dadurch gekennzeichnet, daß man Ionenaustauscherharze mit einem Wassergehalt von unter 30% verwendetWassergehalt; beide Produkte wurden in Wasse eingequollen und das Volumen unter Wasser, einmal vo und einmal nach Mischung gleicher Gewichtsteile gemessen in trockenem Zustand — bestimmt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967F0052477 DE1642452B2 (de) | 1967-05-22 | 1967-05-22 | Verfahren zum Ionenaustausch in Flüssigkeiten |
GB1287968A GB1182237A (en) | 1967-05-22 | 1968-03-18 | A Process for Ion-Exchange in Liquids. |
NL6806688A NL6806688A (de) | 1967-05-22 | 1968-05-10 | |
BE715568D BE715568A (de) | 1967-05-22 | 1968-05-22 | |
FR1566019D FR1566019A (de) | 1967-05-22 | 1968-05-22 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967F0052477 DE1642452B2 (de) | 1967-05-22 | 1967-05-22 | Verfahren zum Ionenaustausch in Flüssigkeiten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1642452A1 DE1642452A1 (de) | 1971-05-06 |
DE1642452B2 true DE1642452B2 (de) | 1978-12-21 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967F0052477 Withdrawn DE1642452B2 (de) | 1967-05-22 | 1967-05-22 | Verfahren zum Ionenaustausch in Flüssigkeiten |
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---|---|---|---|---|
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ITBO20050034A1 (it) * | 2005-01-20 | 2006-07-21 | Luigi Ture | Dispositivo di anticalcare |
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- 1967-05-22 DE DE1967F0052477 patent/DE1642452B2/de not_active Withdrawn
-
1968
- 1968-03-18 GB GB1287968A patent/GB1182237A/en not_active Expired
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- 1968-05-22 BE BE715568D patent/BE715568A/xx unknown
- 1968-05-22 FR FR1566019D patent/FR1566019A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE715568A (de) | 1968-10-16 |
GB1182237A (en) | 1970-02-25 |
NL6806688A (de) | 1968-11-25 |
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Legal Events
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