DE1642113C - Tupfer - Google Patents

Tupfer

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DE1642113C
DE1642113C DE19661642113 DE1642113A DE1642113C DE 1642113 C DE1642113 C DE 1642113C DE 19661642113 DE19661642113 DE 19661642113 DE 1642113 A DE1642113 A DE 1642113A DE 1642113 C DE1642113 C DE 1642113C
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Germany
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gauze
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Expired
Application number
DE19661642113
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English (en)
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DE1642113A1 (de
Inventor
Paul Edwin St Clair Shores Mottin Ralph Eimer Grosse Pointe Park Mich Walters (VStA)
Original Assignee
Parke, Davis & Co , Detroit, Mich (V St A )
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Publication date
Application filed by Parke, Davis & Co , Detroit, Mich (V St A ) filed Critical Parke, Davis & Co , Detroit, Mich (V St A )
Publication of DE1642113A1 publication Critical patent/DE1642113A1/de
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf chirurgische Tupfer, die einen durch Röntgenstrahlen auffindbaren Faden enthalten, mittels dessen ^ich nach d^: Operation noch feststellen läßt, ob versehentlich Verbandsioffteile in der Operationswunde zurückgeblieben sind.
Es sind bereits chirurgische Tupfer bekannt (beispielsweise beschrieben in der USA.-Patentschrift 3 133 538), welche dieses allgemeine Merkmal aufweisen. Bei den bekannten Tupfern ist der durch Bestrahlung mit Röntgenstrahlen feststellbare Faden eine Litze oder ein Ft.den a^s einem festen Kunststoff, der einen im Röntgenbild dunkel erscheinenden Füllstoff enthält. Der Faden w..d dadurch an seiner Stelle gehalten, daß man ihn heiß auf die Textilschieht aufbügelt, so daß der Faden mit der Textilschicht an verschiedenen Stellen verschmilzt. Die Vorschriften der amerikanischen Gesundheitsbehörde (U.S.A., DDD-P-0054a, General Services Administration, Federal Supply Service, August 8, 1962) sehen vor, daß der Faden zwischen die Gazeschichten eingearbeitet und dort derart festgelegt wird, daß er nicht aus dem Verbandstoff herausfällt, wenn ein aus diesem gebildetes Polster völlig aufgefaltet und der Streifen heftig geschüttelt wird. Die Vorschriften sehen weiter vor, daß der Faden einer Sterilisation mit überhitztem Dampf von 121° C 1 Stunde lang widerstehen muß, ohne auszulaufen, klebrig zu werden oder andere Anzeichen der Zersetzung zu zeigen.
Ein Nachteil der bekannten Fäden besteht darin, daß sie recht teuer sind. Außerdem sind sie unstabil in ihren Dimensionen und erleiden eine unerwünschte Verstreckung oder sie reißen oder verzerren sich, besonders während der Einarbeitung in die Gazeschichten. Infolgedessen ist der Faden oft nicht genügend festgelegt. Außerdem kommt es oft vor, daß der Faden bei der allgemeinen Bearbeitung des Verbandstoffes oder während des Verpackens und Verschickens oder wenn der Stoff lange auf Lager liegt, spröde wird, schrumpft und sich löst oder in einzelne Stücke zerbricht, die nicht mehr an der Gaze haften und daher von dem Verbandstoff oder dem Tupfer abfallen und in die offene Wunde kommen können.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß überwunden durch Tupfer aus mehrfach gefalteten Gazestreifen, in welchen ein auf Röntgenstrahlen ansprechender Faden durch Erhitzen oder Druck an der Gaze befestigt ist, die dadurch gekennzeichnet sind, daß der auf Röntgenstrahlen ansprechende Faden aus einem nicht dehnbaren für Röntgenstrahlen durchlässigen Kern und einer für Röntgenstrahlen undurchlässigen Hüllschicht aus einem mit Füllstoffen versehenen thermoplastischen Harz aufgeoaut ist und über seine ganze Länge an dem Gazegrund befestigt ist. Die Dicke der äußeren, für Röntgenstrahlen nicht durchlässigen Schicht w.:rd dabei so gewählt, daß sie sich im Röntgenbild, je nach Wunsch,
ίο entweder als Einzellinie oder als parallele Doppelünie sbzeichnet.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Tupfer gegenüber den bekannten bestehen darin, daß sie den durch Röntgenstrahlen feststellbaren Faden als eine geschlossene nicht dehnbare Einheit enthalten, die mit dem Verbandsstoff derart verbunden ist, daß sich keinerlei Stücke oder Teile des Fcdens ablösen können. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Verbandsstoffe oder Tupfer besteht darin, daß die erforderliche Undurchlässigkeit des Fadens für Röntgenstrahlen mit einer wesentlich geringeren Menge an den undurchlässigen Füllstoff enthaltendem Harz erreicht werden kann, was einen bedeutenden wirtschaftlichen Vorteil darstellt
7nr nühcr^.j ornuterung der Erfindung sei auf die Zeichnung Bezug genommen.
F i g. 1 ist eine Darstellung von verschiedenen, für Röntgenstrahlen undurchlässigen Fäden zum Vergleich, wobei das Röntgenbild gemäß der oben-
^o erwähnten Vorschrift (Abteilung 4.4.4.) durch Aiuminiumschichten von verschiedener Dicke hindurch aufgenommen ist;
F i g. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Stück des mit Hilfe von Röntgenstrahlen auffindbaren Fadens, wobei der verstärkende Kern an dem einen Ende bloßgelegt ist;
F i g. 3 ist ein Querschnitt durch den Faden entlang der Linie 3-3 aus F i g. 2;
F i g. 4 ist eine Draufsicht auf einen chirurgischen Verbandstoff (z. B. Tupfer) in der üblichen gefalteten Form, welcher die Plazierung des erfindungsgemäßen, auf Röntgenstrahlen ansprechenden Fadens zeigt.
Der erfindungsgemäße, durch Röntgenstrahlen auffindbare Tupfer 10, der in Fig. 4 zu einem Kissen gefaltet ist, besteht aus einem Stück oder einem Streifen 11 aus Gaze, Mull oder einem anderen geeigneten Verbandstoffmaterial, das durch die Faltung entlang senkrechter Linien die Kanten 12 aufweist. Das Kissen 10 enthält einen auf Röntgenstrahlen ansprechenden Faden, der durch die gestrichelte Linie 13 angedeutet ist. In nichtgefaltetem, offenem Zustand (in der Figur nicht dargestellt), ist der Verbandstoff ein quadratischer oder rechtwinkliger Gazestreifen, bei welchem der Faden 13 von einer Kante zur anderen läuft. Wird demnach das Gazestück einmal in der Mitte gefaltet, so daß sowohl die Gaze wie der eingearbeitete Faden halbiert werden, und faltet man es dann nochmals, so daß eine neuerliche Halbierung erfolgt, so entsteht ein vierschieh-
of tiges, viereckiges Kissen der Axt, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Selbstverständlich ist die Anzahl der Faltungen usw. kein erfindungsgemäß maßgebendes Merkmal und kann nach Wunsch variiert werden.
Der Faden 13 ist im einzelnen dargestellt in Fig. 2, aus der .ersichtlich ist, daß ein im allgemeinen zylindrischer, für Röntgenstrahlen durchlässiger Kern 14 aus Verstärkungsmaterial bedeckt oder eingeschlossen ist durch eine ringsum laufende füller-
haltige Schicht 15 eines thermoplastischen Harzes, in welchem ein für Röntgenstrahlen nicht durchlässiger Stoff einheitlich verteilt und eingebettet ist. Der Aufbau des Fadens 13 kann im einzelnen sehr verschieden sein. So kann beispielsweise der Kern 14 aus den verschiedensten Gebilden, wie Fäden, Fasern, Garnen usw. bestehen, die ohne Zerstörung ihrer Struktur sterilisiert werden können. Baumwolle, Reyon, Nylon, Orion und andere üblicherweise benutzte Natur- oder Kunstfasern oder Gemische daraus sind im allgemeinen geeignet. Die Dicke und Form des Kernes kann ebenfalls variiert werden, soweit der resultierende Faden, in dem der Kern enihaiten ist, im wesentlichen nicht dehnbar bleibt und die für Röntgenstrahlen undurchlässige Hüilschicht eine Dicke aufweist, die dazu ausreicht, daß der Faden im Röntgenbild leicht zu entdecken ist, d. h. eine deutlich sichtbare und auffallende Spur auf dem Bild hinterläßt. Das Größenverhältnis zwischen dem Gessmturr.fang des Faucns und ücmjcnigcii des Kerns kann ebenfalls weitgehend verschieden sein. Erfindungsgemäß kann der Kemquerschnitt etwa 10 bis 75 0O des Gesamtquerschnittes darstellen. Die thermoplastische'Schicht 15 kann in ihrem ursprünglichen Zustand, vor dem Verschmelzen mit der Gaze, einen ringförmigen Querschnitt aufweisen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, und ist dann leicht zu verarbeiten. Die Schicht 15 kann, wie in Fig. 3, konzentrisch sein oder sie kann auch von nicht einheitlicher Art sein, wobei der Kern 14 entweder, wie in Fig. 2 und 3, zentral oder anderweitig im Inneren des Gesamtfadens angeordnet ist, so daß sich ein gut zu verarbeitender Faden ergibt, dessen Querschnitt eine an sich beliebige geometrische Form aufweisen kann.
Die thermoplastische Schicht 15 besteht aus einem Grundstoff, der fest und bei Raumtemperatur praktisch nicht verformbar ist, jedoch bei höherer Temperatur weich wird und zum Fließen kommt, so daß der Faden unter Erwärmung und Druck dazu gebracht werden kann, an der Gaze bzw. dem sonstigen faserigen Verbandstoff-Material zu haften und sich zwischen die Fasern einzulegen, wo er dann nach den Kühlen in fester Forrr als Bestandteil der Fasermaterialeinheit verankert ist. Als Grundstoff für die Fadenhülle ist eine ganze Reihe Harze. Polymerisate oder Mischpolymerisate geeignet, unter denen beispielsweise erwähnt seien: die Polyolefine, wie Polyäthylen und Polypropylen, die Vinylharze, wie Polyvinylchlorid und Polyvinylidenchlorid, die Polyamide, wie Nylon 6, die Cellulose-Kunststoffe, wie Celluloseacetat und Äthylcellulose, die Styrolpulymerisate, wie Polystyrol, und die Abkömmlinge der Acrylsäure, wie Äthylacrylat. Bevorzugt für Zwecke der Erfindung ist das Polyvinylchlorid. Die thermoplastische Schicht 15 enthält feine, für Röntgenstrahlen nicht durchlässige Teilchen in gleichmäßiger Verteilung. Die Teilchen können eine beliebige, für Röntgenstrahlen undurchdringliche Substanz sein, die vorzugsweise, jedoch nicht unbedingt, anorganisch ist, wie Bariumsulfat, Thoriumdioxyd und Wismuthoxyd. Die Dicke der Schicht 15 und ihr Gehalt an für Röntgenstrahlen undurchlässigem Material sind wichtige Faktoren, von denen der Undurchdringlichkeitsgrad des Fadens 13 abhängt. Als lediglich erläuterndes, nicht einschränkendes Beispiel sei ein Faden genannt, bei wechcm ώ \ Kern 14 ein Kunststoff-Faden mit einem durchschnittlichen Querschnitt von etwa 0,02 cm ist. der umhüllt ist von einer thermoplastischen Schicht 15, die 60 Gewichtsprozent Bariumsulfat enthält; die Dicke der Hüllschicht ist so gewählt, daß sich ein Faden von einem mittleren Außendurchmesser von etwa 0,066 cm ergibt. Der beschriebene Faden 15 wird auf übliche Weise hergestellt, indem man den Faserkern 14 durch Öffnungen in einem Extrusionskopf zieht, welcher das thermoplastische Harz in geschmolzenem Zustand enthält, so daß der Kern 14 gleich mit einer Hüllschicht 15 anfällt. Die Kunststoffhülle 15 kann
ίο dann durch Luftkühlung oder andere geeignete Kühleinrichtungen verfestigt werden. Es ergab sil'h die überraschende Tatsache, daß sich ein derartiger Faden hinsichtlich seiner Undurchlässigkeii ii.ii Röntgenstrahlen nicht merklich unterscheidet von den
bekannten Fäden gleichen Durchmessers, die jedoch keinen Faserkern aufweisen und daher wesentlich mehr von dem für Röntgenstrahlen undurchlässigen Material enihaiten. F.s ergab sich mit anderen Worten durch Weglassen dos uiu^rchlassigen Materials aus (Jem Zentrum oüer Kern i'cs t-aüens ment nur eine wesentliche Einsparung an teurem Material, sondern die erfindungsgemäßen Fäden waren den bekannten auch hinsichtlich ihrer L'ndurchlässij,kcit für Röntgenstrahlen \ oll äquivalent.
Bei der Herstellung von chirurgischen Verbandstoffen und Tupfern gemäß der Erfindung wird der Faden 13 zunächst, wie oben beschrieben, über die Oberfläche des nichtgefaltaen Gazestreifens gekgt. Er wird dann unter Anwendung von Hitze und Druck, vorzugsweise indem man ihn zwischen entsprechend angeordneten Heizflächen oder Walzen hindurchfuhrC befestigt, wobei die thermoplastische Schicht 15 erweicht und sich zwischen die Fasern einbettet bzw. diese unter Umständen umgibt; auf diese Weise wird ein inniger Kontakt mit dem Gazestreifen entlang dem gesamten Faden erreicht. Nach der Wärme- und Druckbehandlung verfestigt sich der thermoplastische Kunststoff beim Abkühlen, so daß der Faden fest und unverrückbar in die Gaze eingebettet ist. Dieses »F.inbügeln« des Fadens vor dem Falten läßt sich in ganz kurzer Zeit. d. h. innerhalb von Sekunden durchführen. Im Gegensatz zu den bekannten Tupfern mit derartigen Fäden ist im vorliegenden Fall der für Röntgenstrahlen undurchlässige Faden derart fest als gesamte Einheit mit der Gaze verbunden, daß jeder Versuch, den Faden durch Strecken zu lockern dazu führt, daß die Fasern der Gaze verzerrt werden oder reißen, so daß der Verbandstoff völlig zerstört wird und nicht nur ein kurzer Abschnitt des Fadens herausgezogen werden kann. Es besteht daher keine Gefahr, daß sich Stücke des Fadens oder der ganze Faden während der Lagerung oder der Verwendung des Tupfers lösen.
Die erwähnten Vorschriften der amerikanischen Gesundheitsbehördc erwähnen einen Test zur Messung di / Geeignetheit der für Röntgenstrahlen undurchlässigen Stolle. Bei diesem Test wird der Faden auf einen nicht exponierten Röntgenfilm aufgelegt und mit einem Aliimini'imhlech von abgestufter Dicke bedeckt, bei welchem die Dicke der Stufen von 3,2 mm bis zu mindestens 19 mm zunimmt. Bestrahlt man nun das Ganze mit Röntgenstrahlen, derart, daß die Stufen von (mindestens ?i,4 mm. 9.5 mm. 12,7 mm und 15,1JnIm sich klar gegeneinander ubsetzen, so muß der Faden, wenn er den Test bestehen soll, noch klar und deutlich sichtbar sein, wenn er mit einer Aluminiumblech-Auflage von mindestens 15,9 mm Dicke bedeckt ist.
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Aus Fi g. I sind die Resultate dieses Versuches zu die etwa in Richtung der Pfeile II einfallen, auf einen ersehen. Die verschiedenen Dickestufen erscheinen wesentlich größeren Bereich der Hülle, als diejenigen zunächst als transparent (3,2 mm) und dann, Stufe die in Richtung des Pfeiles I einfallen. Es kommt für Stufe, von 6,4 bis 25,4 mm als immer dunklere noch dazu, daß durch das Aufbügeln die Fadenhüllc graue Streifen, wobei der Grad des Kontrastes 5 flacher wird, d. h. eine mehr elliptische Form annimmt, zwischen den Fäden und den Stufen im allgemeinen denn sie wird oben und unten, etwa bei den geani größten ist im mittleren Teil, wo sich die Dicke- strichelten Linien 16, stark abgeplattet. Hierdurch stufen 9,5 mm, 12,7 mm und 15,9 mm befinden. Der wird der Weg, den die bei I einfallenden Strahlen Faden A ist ein üblicher Faden, bestehend aus einem durch das strahlenundurchlässige Hüllenmaterial zu· mit einer BaSO4-Füllung undurchlässig gemachten to rückzulegen haben, noch kürzer und der Weg der bei PVC-Harz; er hat keinen Faserkern. Der Faden B ist II einfallenden Strahlen noch langer, d. h. der mittein crflndungsgemäßer Faden gleicher Dicke, der lere Teil des Fadens ist im Gegensatz zu den seitunter Verwendung des gleichen mit Füller versehenen liehen Teilen praktisch durchlässig für die Röntgen-Harzes hergestellt wurde. Er schließt jedoch einen strahlen. Diese neuartige Struktur eröffnet unerwarstrahlcndurchlässigcn Kern aus Orionfaser von etwa 15 tete Vorteile hinsichtlich der Feststcllungsmöglich-0,02 cm Durchmesser ein. Der Faden C ist der gleiche keit für in der Operationswunde zurückgebliebene wie der Faden B, jedoch ist er auf Gaze aufgebügelt. Reste von Tupfern: Da sich die dicht nebeneinander-Dcr Faden D ist der gleiche Faden wie C, ist jedoch liegenden, parallellaufenden Linien des in den erdicker (Orlon-Faserkcrn von 0,02 cm Dicke, umhüllt findungsgcmäßen Tupfer eingearbeiteten Fadens von einer PVC-Schicht mit BaSO4-FUIIung von ao grundsätzlich unterscheiden von dem Röntgenbild der 0,046 cm Dicke). Der Faden D ist ebenfalls auf Gaze gewöhnlich monolinearen Muskelfasern oder anderen aufgebügelt. Organstrukturen, kann keine Verwechslung statt-
Wic aus der Figur hervorgeht, erscheint der Fa- finden, wie dies bei Fadenstücken des bisher üblichen
den D im Röntgenbild nicht als Einzellinie, sondern Aufbaus leicht möglich war. Die parallelen Linien
als zwei parallele Linien. Der Grund hierfür liegt in »5 deuten vielmehr auch bei ganz kurzen Bruchstücken
dem geometrischen Aufbau des Fadens; wie aus dem unmißverständlich auf die Anwesenheit körpcrfrem-
Qucrschnitt in F i g. 3 hervorgeht, treffen die Strahlen, der Gebilde hin. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Tupfer aus mehrfach gefaJteten Gazestreifen, in welchen ein auf Röntgenstrahlen ansprechender Faden durch Erhitzen oder Druck an der Gaze befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der auf Röntgenstrahlen ansprechende Faden aus einem nicht dehnbaren, für Röntgenstrahlen durchlässigen Kern und einer für RöntgCnStranicFi iiiiuüfCiliiisSigcri liüuSCiiiCiit ul^S einem mit Füllstoffen versehenen thermoplastischen Harz aufgebaut ist und über seine ganze Länge an dem Gazegrund befestigt ist.
DE19661642113 1965-07-16 1966-07-14 Tupfer Expired DE1642113C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US47246765A 1965-07-16 1965-07-16
US47246765 1965-07-16
DEP0039970 1966-07-14

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1642113A1 DE1642113A1 (de) 1971-04-22
DE1642113C true DE1642113C (de) 1973-07-26

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