DE1640667A1 - Verfahren zur Herstellung von mit bandfoermigem Gut isolierten Kabeln und Leitungen,insbesondere von papierisolierten Nachrichtenkabeln - Google Patents

Description

Kabel- und Metallwerke 2 OOÖ Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft 23· März I967

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Verfahren zur Herstellung von mit bandförmigem Gut isolierten Kabeln und Leitungen, insbesondere von papierisolierten Nachrichtenkabeln

Zur Herstellung von Adern für Nachrichtenkabel mit einer Luftraumisolierung ist es bereits bekannt, das zur Isolierung verwendete Papierband an einer Seitenkante umzubö'rdeln. Zu diesem Zweck wird das Papierband durch eine Bördelvorrichtung geführt, die als abgeflachtes Kohrstück oder entsprechend gebogener Bügel, etwa in Form eines von entsprechenden Flächen umgrenzten Prismas, ausgebildet ist. Werden jedoch, wie es bei hohen Fertigungsgeschwindigkeiten unerläßlich ist, die Kanten des zur Isolierung des Leiters verwendeten Papierbandes eingewachst, um ein Einreißen der Bandkanten zu verhindern, ergeben sich hierbei Schwierigkeiten durch im Rohrstück oder Bügel abgesetztes Wachs· Diese Wachsablagerung führt nämlich zu einer Undefinierten Zugspannung im Papierband, so daß die Einhaltung der zum Betrieb des Kabels geforderten elektrischen Werte nicht mehr gewährleistet ist. Ein weiterer Nachteil des bekannten abgeflachten Rohrstückes besteht darin, daß die Bördelung des Papierbandes unerwünscht zur anderen Seite der Bandkante umklappen kann. Ferner ist auf die Länge gesehen, keine gleichmäßige Breite der umgebordel ten Baudkanten sichergestellt.

Zur Überwindung der genannten Schwierigkeiten geht die Erfindung bei der Herstellung von mit einem bandförmigen Gut isolierten Kabeln und Leitungen, insbesondere von papierisolierten Nachrichtenkabein, bei der mindestens eine Kante des von einer Vorratsscheibe abgezogenen bandförmigen Gutes umgebördelt wird, einen anderen Weg* Gemäß der Erfindung wird das von der Vorratascheibe ablaufende bandförmige Gut zunächst gefalzt und unmittelbar dai-an anschließend im gleichen Arbeitsgang der gefalzte Teil des Gutes umgebördelt. Unter Falzen ist hierbei ein Umlegen der Kanten des Gutes um etwa 90° und unter Bördeln ein weiteres Umlegen der Kanten um 90° zu verstehen· D^s Falzen des

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-Güten bat den Vorteil, daß die Bördelrichtung von. vornherein festgelegt ist} ein unerwünschtes Umklappen der Üördelung des taute« zur anderen Seit· ist damit mit Sicherheit vermieden* Auch ist durch die Erfindung über die gesamte Länge stete eine gleichmäßige Breit· der umgebördelten Kanten sichergestellt. Das ist dann von besonderer Bedeutung, -wenn es sich um die Herstellung von Nachrichtenkabel handelt, deren Aderisolierung aus einer luftraumhaltigen PapierbandbespInnung besteht* Hierbei kommt es nämlich zur Erhaltung der für die Nachrichtenübermittlung günstigsten elektrischen Werte über die gesamt· Länge darauf an, die Aderisolierung gleichmäßig auf* den Leiter aufzubringen und so zur Vermeidung von unerwünschten Kopplungserscheinungen «ine weitestgehend symmetrische Lage der einzelnen Adern in den übergeordneten Verseilelementen, wie Paaren, Vierern, Achtern etc* bzw. dieser Verseilelement· innerhalb des Kabele zu erreichen*

Die in Durchführung des Brf tedfeingsgedankene verwendete flördelvorricfeiung besteht &ui einem Führungselement, aus zwei beiderseitig dec bandförmig ©η Gut·» angeordneter und beim Durchlaufen des Gutes von diesem angetriebener Falzrollen sowie aus einem Bördelelement. Zur Verminderung der Reibung des bandförmigen Gutes hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, das Führüngs- und das Bördelelement als Rollen auszubilden. Die Fun*= rungerolle ist dann vorteilhaft mit an den Stirnseiten angeordneten Flanschen versehen, wobei die Laufflächenbreite der Führungsrolle der Breite des von der Vorratsscheibe ablaufenden Gutes entspricht· Die Führungerolle hat die Aufgabe* das in die Bördelvorrichtung einlaufende Gut zu führen, so daß ein seitliches Verlaufen vermieden und damit über die gesamte Länge eine gleichmäßig große Falzbreite erreicht wird. Die Laufflächenbreite der als Bördelelement verwendeten und an den Stirnseiten mit Flanschen versehenenüolle ist dagegen gleich der Breite des bandförmigen Gutes abzüglich der Falzbreite.

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Iw Weiterführung des Erfindungsgedankena sind die Lauf flachen der Falzrollen an beiden Seiteax^ Jeweils «iüjren; !Flansche der einen, der anderen oder beider Falairoiien bl%reiiJati die Flansche der einen Falzrolle greifen dabei jeweils über die entaprecheud abgesetzte Lauffläche der gegenüberstehenden Falzrolle herüber» Der Abstand zwischen der Innenseite des Flansches der einen Fal-sroile und der abgesetzten Lauffläche der gegenüber stehenden ialzrolie-. ist zumindest art einer Seite mindest ens gleich der Dicke des bandförmigen Gutes,

Je nach der Dicke des verwendeten bandförmigenGutes ist auch dor Abstand zwischen den Lauifl»chen der beiden Falsörolien veränderbar, er ist in der Hegel gleich der Dicke des jewei*· A !igen Gutes, dft kann es jedoch - beispielsweise zu Beginn des Falz- und Bördelvorganges - zveckinäßig sein, die Falzrolleii aufklappbar anzuordnen, üieidmcli wird das Einlegen des .bandförmigen Gutes wesentlich erleichtert.

Um zu verhindern, daß für unterschiedliche Breiten des bandförmigen Gutes die Führungs-, FaI*- uder uiixdelrollen jeweils gegen solche mit größerer oder kleinerer Laufflächenbreite ausgewechselt werden müssen, köntiesi die ei.n£@laeii Rollen aus einzelnen Scheiben bestehen, die der Breite iss" -CaK-tss entspireGlieiid zusammengesetzt werden«

Die Erfindung sei an Hand der in den Figuren 1 bis 6 «la Ausführungsheispiel dargestellten Herstellung der luftraumhaltigen, M papierisolierten Adei^n eines Nachi'ichtenkabels näher erläutert.

An dem umlaufenden Spinnkopf 1 eines nicht dargestellten Aderspinners ist die Vorratescheibe 3 befestigt, von der das Papierband 3 - wie aus der Figur 1 ersichtlich - abgezogen und der ebenfalls am Spinnkopf 1 angeflanschten und mit diesem umlaufenden Bördelvorrichtung k zugeführt wird» Diese Bördelvorrichtung ' bestellt aus der Führungsrolle 5 * den beiden Falzrollen 6 und 7 sowie aus der Bördelrolle 8_s von der dasumgebördelte Papierband 3 tnit dem uiagebördelten Rand als ÄbstaaditäXter kontinuierlich " attf den von einer nicht dargestellten VojpratetroEamel ablauf*n-.den Leiter 9 aufgewickelt wird* ·

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Um zu erweichen, daß über die gesamte Aderlänge ein gleich- ... ." mäfiig großer Luftraum unter der Papierisolierung gewähr 1 eistet ist, wird das von der Vorratsscheibe 2 ablaufende Papierband zunächst der Führungsrolle 5 zugeführt, deren Laufflächenbreite - wie aus der Figur 2 ersichtlich - etwa der Breite des Papierbandes 3 ist. Durch diese, an den Stirnseiten mit Flan- , sehen versehene Führungsrolle 5 wird das in die Bördelvorrichtung einlaufend· Band so geführt, daß ein seitliches Verlaufen des Bandes mit Sicherheit vermieden ist« Anschließend läuft das Papierband 3 zwischen die beiden Falzröllen 6 und 7, die einander so zugeordnet sind, daß der Flansch der auf der der Ader 9 abgekehrten Seite des Papierbandes angeordneten Falzrolle 7 an der vom Papierband überragten Stirnseite über die abgesetzte Lauffläche der Falzrolle 6, die auf der der Ader 9 zugekehrten Seite des Papierbandes angeordnet ist, herübergreift. Der Abstand zwischen der abgesetzten Lauffläche der Falzrolle 6 und der Flanschinnenseite der Falzrolle 7 ist dabei mindestens gleich der Papierbanddicke, so daß die über die Lauffläche der Falzrolle 6 hinüberragende Kante des Papierbandes um 90° herumgelegt wird* Das so vorbereitete Papierband 3 wird anschließend der unmittelbar hinter den Falzrollen 6 und 7 angeordneten Bördelrolle 8 zugeührt, die ein weiteres Umlegen'der um 90 gefalzten Bandkante bewirkt, so daß auf den Leiter ^ ein Papierband mit vollständig umgelegter Bandkante - also insgesamt mindestens der zweifachen Banddicke aufgebracht werden kann. Zu diesem Zweck entspricht die Laufflächenbreite der an den Stirnseiten mit Flanschen versehenen Bördelrolle C der Breite des Papierbandes abzüglich der Falzbreite. Die Wirkung der Bürdelrolle 8 kann noch dadurch verstärkt werden, daß die umgebbrd&lte Bandkante, nach dem das B_and um den Leiter herumgewickelt worden ist, einen Kalibriernippel durchläuft, der einen gleichmäßig großen Aderdurchmesser über die gesamte Länge gewährleistet.

Die Breite der umgeialzten Kante des I'apierbandes , die sogenannte Falzbreite, ist abhängig von den Rollenabniessungen. Die Laufflächenbreite der Falzrollen und die. I'lanschgrößen sind je nach Papierbandbreite und gewünschter Falzbreite verschieden groß. Damit aum für unterschiedliche Papxerbandbreiten ©der unterschiedliche Falzbreiten nicht jedesmal ein vollständiges FaIa- ' / "

werden muß _t "können die Koilssi saefe. ©u.0

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mehreren Scheiben bestehen, die der erforderlichen Papierband- „ breite entsprechend zu, dem Rollensystem zusammengesetzt werden·

Eine gemäß der Erfindung auegebildete Bördelvorrichtung ermöglicht große Fertigungsgeschwindigkeiten, ohne daß die Gefahr besteht, daß die B_andkanten während des Umbördelns beschädigt werden oder einreißen. Das Papierband 3 wird mittels einer solchen Bördelvorrichtung mit weitgehend konstanter Zugspannung auf den Leiter 9 aufgebracht, so daß ein über die ganze Länge gleichmäßig großer Luftraum unter der Papierisolierung gewährleistet ist. Abweichend von der im Ausführungsbeispiel beschriebenen Herstellung einzelner Adern für Nachrichtenkabel kann es oft von Vorteil sein, die Isolierung der Einzeladern in einem Arbeitsgang mit der anschließenden Verseilung der Adern zu Ver- ¹JI seilgruppen vorzunehmen. Hierdurch kann die Fertigungszeit we- , sentlich herabgesetzt werden*

Die unterschiedlichen Falzmöglichkeiten des Papierbandes durch unterschiedliche Ausbildungen der Falzrollen 6 und 7 sind in den Figuren 3 bis 6 dargestellt. Dabei entspricht die Anordnung nach der Figur 3 i^m wesentlichen der in den Figuren 1 und 2 erläuterten Falzvorrichtung. Die Falzrollen 6 und ? sind hierbei an ihren jeweils entgegengesetzten Stirnseiten zur Begrenzung der Lauf» flächen mit den Flanschen 10 und 11 versehen, die über die entsprechend abgesetzten Laufflächen 12 bzw. 13 der jeweiligen Gegenrolle herübergreifen. Dabei ist der Abstand zwischen der abgesetzten Lauffläche 13 der Falzrolle 6 und der Flanschinnenseite der jfl Falzrolle 7 mindestens gleich der Papierbanddicke, so daß das Band an dieser S eile umgefalzt wird. Der Abstand zwischen der abgesetzten Lauffläche 12 der Falzrolle 7 und der Flanschinnenseite der Falzrolle 6 ist dagegen so bemessen, daß einerseits die beiden Falzrollen einander nicht berühren, andererseits aber das Papierband an dieser S eile seitlich begrenzt ist, so daß eine gleichmäßige Falzbreite über die gesamte Länge gewährleistet ist.

Von den in der Figur 3 dargestellten, Falzrollen unterscheidet •ich die Anordnung nach der Figur k dadurch, daß die Falzrolle 6

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ohne Flansch ausgebildet ist, während die Falzrolls 7 an beiden

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Stirnseiten, mit einem Flansch versehen ist. Der Abstand zwischen

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den abgesetzten Laufflächen der Falzrolle 6 und den Flanschinnenselten der Falzrolle 7 1st auf der einen Seite wieder mindestens gleich der Papierbanddicke, so daß an dieser Stelle das Band um 90 umgelegt wird.

Abweichend von den in den Figuren 3 und k dargestellten Aueführrungsbei&tiLelen kann es oft von Vorteil sein, beide Seitenkanten des Papierbandes 3 gleichzeitig umzubördeln. In diesem Fall wird man zweckmäßig eine Anordnung der Falzrollen treffen, wie sie in den Figuren 5 und 6 dargestellt ist· Soll beispielsweise die eine Bandkante nach der einen und die andere Bandkante nach der anderen Seite umgebördelt werden, sind die beiden FalzreLlen nach der Figur 5 an ihren entgegengesetzten Stirnseiten mit den Flanschen 10 und 11 versehen, die über die entsprechend abgesetzten Laufflächen 12 bzw* 13 der Gegenrede* herübergreifen. Die Abstände zwischen den Flanschinnenseiten und den abgesetzten Laufflächen sind dabei mindestens gleich der Banddicke. Zum vollständigen Umlegen der beiden Seitenkanten sind bei diesem Ausführungsbeispiel zwei Bördelrollen erforderlich, die in Laufrichtung des Papierbandes gesehen hintereinander oberhalb und unterhalb des Papieibandes angeordnet werden.

Bei dem in der Figur 6 dargestellten Ausführungsbeispiel werden beide Bandkanten in einer Richtung umgelegt. Zu diesem Zweck ist die Falzrolle 7 an beiden Stirnseiten mit den i· lauschen 11 versehen, während die Lauffläche 13 der Falzrolle 6 beidseitig abgesetzt ist» Der Abstand zwischen den Flanschinnenseiten und den abgesetzten Laufflächen beträgt dabei wiederum mindestens eine Papierbanddicke.

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Claims (1)

1. 2 ΟΟβ

   23i März 1967

   P at β nt am pi· Ü ch β

   1. Verfahren ziua Herat·11·η von nit bandförmigem Gut isolierten Kabeln und Leitungen, insbesondere von papierisolierten Nachrichtenkabeln, bei dem mindestens «ine Kante des von einer Vorratsachelbe abgezogenen bandförmigen Gutes vor dem Aufbringen des Gutes auf die Kabelseele oder den Leiter mittels einer beim Aufbringen des Gutes umlaufender Bördelvorrichtung umgebördelt wird, dadurch gekennz ei cluiet, daß das von der Vorratsscheibe ab laufende bandförmige Gut zunächst gefalzt und unmittelbar anschließend im gleichen Arbeitsgang der gefalzte Teil des Gutes umgebördelt wird.

   2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenkanten des Gutes gleichzeitig gefalzt und unmittelbar daran anschließend umgebördelt werden.

   3· Anordnung iur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die tiördelvorrichtüng aus einem Führungselement, aus zwei beiderseitig des bandförmigen Gutes angeordneter und beim Durchlaufen des Gutes von diesem angetriebener Falzrollen sowie aus einem Bördelelement besteht»

   k. Anordnung nach Anspruch 3,. dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement aus einer Führungsrolle mit an den Stirnseiten angeoi"dneteii Flanschen besteht, deren Laufflächenbi-eite der iireite des von der Vorratsscheibe ablaufende** Gutes entspricht.

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   5· Anordnung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß

   die Laufflächenbreite der Falzrollen gleich der Breite des bandförmigen Gutes abzüglich der Falzbreiteist.

   b. Anordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeiclxnet, daß der Abstand zwischen den Laufflächen der beiden Falzrollen veränderbar ist.

   7· Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6,
   dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen der Falzrollen an beiden Seiten jeweils durch Flansche der einen, der anderen oder beider Falzrollen begrenzt sind, wobei de Flansche der einen Falzrolle jeweils über die entsprechend abgesetzte Lauffläche der gegenüberstehenden Falzrolle herübergreifen«

   8. Anordnung nach Anspruch 7_T dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Innenseite des Flansches der einen
   Falzrolle und der Abgesetzten Lauffläche der gegenüberstehenden Falzrolle zumindest an einer Seite mindestens gleich der Dicke des bandförmigen Gutes ist.

   9. Anordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Börde1element aus einer Rolle besteht, die an den Stirnseiten mit Flanschen versehen let und deren Laufflächenbreite der Breite de« bandförmigen Gutes abzüglich der Falzbreite entspricht.

   10· Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 9,
   dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Hollen der
   Bördelvorrichtung aus einzelnen Scheiben bestehen·

   11. Anwendung des Verfahren· nach Anspruch 1 oder 2 zur

   stellung luftraumhaltiger papierisolierter Adern für Nachrichtenkabel ·

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