DE1640227C - Elektrisches Kabel fur Erdverlegung und Vorrichtung zur Herstellung dieses Kabels - Google Patents

Elektrisches Kabel fur Erdverlegung und Vorrichtung zur Herstellung dieses Kabels

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DE1640227C
DE1640227C DE1640227C DE 1640227 C DE1640227 C DE 1640227C DE 1640227 C DE1640227 C DE 1640227C
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Germany
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cable
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sleeve
plastic
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Jacques Paris Hureau
Original Assignee
Generale Ahmentaire, Neuilly sur Seine (Frankreich)
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Description

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Die Erfindung betrifft ein elektrisches Kabel für Ein nach der Erfindung ausgebildetes Kabel für
Erdverlegung, mit auf einer Innenhlllle des Kabels Erdverlegung hut olne Reihe von Vorteilen. Die Aus-
nufliegenden Erdleltern und mit einer eine elektrische sparungen des Kunststoffnetzss lassen auf der ganzen
Verbindung zwischen den Erdleltern und dem Erd· .Longe des Kabels eine unmittelbare Berührung der
feich bildenden, untor Anwendung von Kunststoff s Erdlelter mit dem Erdboden zu, ohne daß zwischen
hergestellten Außenhülle. diesen ein zusätzlicher Übergangswiderstand yor-
Die Erfindung betrifft ferner eine zum Herstellen handon ist. Dennoch sind die Erdleuer gegenüber dieses Kabels dienende Vorrichtung mit einem Preß- Korrosionswirkungen nicht vollständig ungeschützt, kopf, der zwei zueinander bewegliche und koaxlnl denn ein Teil der Erdlelterflöche wird durch die liegende Ringe und eine zwischen diesen gebildete, io Stege abgedeckt. Sollte das die AußenhUHe bildende mit Einkerbungen versehene Auspreßöffnung auf- Kunststoilnetz an einer Stolle infolge von Alterung weist, und mit einer den inneren der beiden Ringe spröde werden, so brechen zunächst nur einige einumgebenden, bis zu den Einkerbungen herangefilhr- zelne Stege, ohne daß sich der Bruch der Außenten Muffe. hülle zwanglöufig fortsetzt. Somit bleibt der Erd-
Es ist bereits ein elektrisches Kabel bekannt, des- 15 leiter zumindest an einem Teil seines Umfangs noch
sen die einzelnen Kabeladern enthaltende InnenhUHe geschützt, so daß in Längsrichtung des Erdleiters
mit einem Metallmantel und einer darüberliegenden das Weiterbestehen der leitenden Verbindung immer
Korrosionsschutzschicht umgeben ist. Letztere besteht · noch sichergestellt ist.
aus einem Kunststoff, der durch besondere Zusätze Darüber hinaus ist der Vorteil gegeben, daß das zu einem gewissen Grade elektrisch leitfähig gemacht »0 nach der Erfindung ausgebildete Kabel sich wesentwurde. Hierdurch sollte erreicht werden, daß im lieh wirtschaftlicher herstellen läßt. Infolge der netz-Erdreich vagabundierende Ströme nur als Elektronen- artigen Ausbildung wird für die Außenhülle verhältströme in den Metallmantel eindringen können; das nismäßig wenig Material benötigt. Da die Außenhülle Eindringen von Ionenströmen, die tine Korrosion unmittelbar bei der Herstellung des Kabels aufgedcs Metalls bewirken, wurde hierdurch vermieden 25 bracht wird, ergibt sich eine wesentlich einfachere (deutsches Gebrauchsmuster 1 773 438). und billigere Herstellung; hierzu trägt auch die Tat-Trotz der die Leitfähigkeit der den Metallmantel sache bei, daß die Außenhülle zugleich dazu dienen umgebenden Schutzschicht herbeiführenden Zusätze kann, die Erdleiter auf der Innenhülle festzulegen, besteht zwischen dem Metallmantel und dem Esrd- Hierdurch ist es in vielen Fällen möglich, den Aufreich ein verhältnismäßig großer elektrischer Wider- 30 wand für die Festlegung der Erdleiter auf der Innenstand, der für die Erdung des Metallmantels nach- hülle herabzusetzen.
teilig ist. Die Ableitung von im Metallmantel fließen- Zur Herstellung des neuen Kabels wird die Ver-
den Strömen wird somit durch einen Längswiderstand wendung einer Vorrichtung vorgeschlagen, die einen
von beträchtlicher Größe ungünstig beeinflußt. Auch Preßkopf, der zwei zueinander bewegliche und ko-
ist die Herstellung des bekannten Kabels aufwendig, 35 axial liegende Ringe und eine zwischen diesen
da die Außenhülle einen besonders aufbereiteten gebildete, mit Einkerbungen versehene, ringförmige
Kunststoff erfordert und in einem besonderen Arbeits- Auspreßöffnung aufweist, und eine den inneren
gang hergestellt werden muß; ein weiterer Arbeits- der beiden Ringe umgebende, bis zu den Einkerbun-
gang besteht in dem Aufbringen der Außenhülle auf gen herangeführte Muffe enthält, wie sie zur Her-
das Kabel mit Hilfe eines Klcbeverfahrens. 40 stellung von netzartigen Kunststoffschläuchen schon
Wenn bei dem bekannten Kabel die Außenhülle bekannt ist (französische Patentschrift 1303 014). durch Alterung spröde wird, kann sie brechen, so Zum Aufbringen des Kunststoffnetzes auf einen daß an diesen schadhaften Stellen ein Korrosions- Kabelkörper wird die bekannte Vorrichtung zweckschutz nicht mehr besteht. Ein Bruch der Außen- mäßigerweise so ausgebildet, daß der innere Ring hülle führt nach einer bestimmten Zeit meist zu 45 auf seiner der Auspreßstelle des Kunststoffes zugeeiner so starken Korrosion des Metallmantels, so wandten Seite einen in der Muffe gleitend gelagerten daß dieser an seinem ganzen Umfang bricht und den Ansatz aufweist, dessen lichte Weite dem Kabelin ihm in Längsrichtung fließenden elektrischen durchmesser angepaßt ist, und daß an der gegen-Strömen einen fast unendlich großen Widerstand überliegenden Seite des inneren Ringes eine mit entgegensetzt. Tritt ein derartiger Schaden an zwei 50 diesem verbundene, axial verschiebbare Buchse an-Stellen des Kabels auf, so hat der zwischen diesen schließt, in der das Kabel geführt ist.
liegende Teil des Metallmantels keinen Erdleitungs- Mit dieser Vorrichtung läßt sich das zuvor beanschluß mehr. schriebene Kabel in besonders einfacher Weise her-
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe stellen. Das mit den Erdleitern versehene Kabel
zugrunde, ein elektrisches Kabel für Erdverlegung 55 wird durch die Buchse und den inneren Ring ein-
zii schaffen, an dessen Umhüllung Vorkehrungen schließlich seines Ansatzes geführt, wobei durch
getroffen sind, die einen geringen elektrischen Längs- axiale Verschiebung dieser Teile entweder nur die
widerstand bewirken und eine gute elektrische Ver- Einkerbungen der ringförmigen Spritzöffnung oder
bindung zwischen dem Erdboden und den den gerin- die ganze Spritzöffnung freigegeben wird; im erst-
gen Längswiderstand bewirkenden Mitteln herbei- 60 genannten Fall werden nur in Längsrichtung Kunst-
■fiihrcn. stoffstcge auf den Kabelkörper aufgebrächt, während
liir ein elektrisches Kabel der eingangs genannten im anderen Fall am ganzen Umfang der Spritzöff-Art wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungs- nung Kunststoff austreten kann, so daß auch Quergemäß vorgeschlagen, daß die Außenhülle ein un- Stege entstehen.
mittelbar im Strangspritzverfahren aufgespritztes, aus 65 Die Zuführung des Kunststoffs erfolgt zweck-
Längs- und Querstegen bestehendes Kunststoffnetz mäßigerweise durch einen zwischen der Muffe und
isl, das zsvischen den Stegen die Erdleilcr frei lassende dem äußeren Ring gebildeten Ringraum.
Aussparungen aufweist. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
<f
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Ut dor Uiißere Ring auf aelner der Auspreßstolle des Ist mit Hilfe von Schrauben 19 lösbar befestigt, so KuiibtstolTs zugewandten Solle mit einem die Ein- daß er leicht ausgewechselt und durch andere Einkerbungen aufweisenden, lösbar befestigten Einsatz- satzringe von unterschiedlicher Form ersetzt worden r ng versehen. Durch Auswechseln des Einsatz- kann. Durch axiale Verschiebung des Ansatzes 14 ringes ist es möglich, den Querschnitt der LUngsstego 5 gegenüber der Muffe 13 und dom Einsalaring 18 kann zu ver.mücrn. ... Fn der rechton Endstellung dos Ansatzes 14 die ring-Die dtis kabeiruhrondo, axial verschiebbare Buchse förmige Ausproßöffnung 16 so weit verschlossen werv,ird vorteilhaft mit einem zu ihr koaxialon, ring- den, daß nur noch die Einkerbungen 17 frei sind, förmigcn Ko'ben verbunden, der innen einen axialen An den inneren Ring 10 schließt nach innen die Durchtritt lür das Kabel und außen Ringflllchen jo gleitend gelagerte Buchse 20 an, die gegenüber dor aufweist. Buchse und Kolben bilden zusammen mit Ftlhrungsmutfe 2 durch eine Dichtungsanordnung 21 einem den Ko ben umgebenden Zylinder eine die abgedichtet ist. Das außerhalb der FührungsnutITe 2 Buchse in beiden axialen Richtungen antreibenden liegende Ende der Mulle 20 ist mittels einer Hut-Stelliiiitrieb. Die Betätigung des Kolbens kann hy- mutter 22 mit einem ringförmigen Kolben 23 verbundruuhsch oder pneumatisch erfolgen. l3 den, der in einem Zylinder 24 beidseitig beaufschlag-An Hand einer Zeichnung wird das neue Kabel bar gelagert ist; der Zylinder 24 ist mit dem und die zu seiner Herstellung vorgeschlagene Vor- zylindrischen Teil 4 des Außengehüuses über Schraubrichiung näher beschrieben. Es zeigt stangen 25 verbunden. Der Kolben 23 hat zwei Ring-1·' i g. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, flächen 27 und 27', die über Verteilerkanälc 28 von I i g. 2 eine teilweise als Schnitt ausgeführte per- ao einem Steuerventil 26 aus abwechselnd beaufschlagspekiivische Darstellung des Spitzkopfes der Vor- bar sind. Das Steuerventil 26 ist an eine hier nicht richtung, dargestellte Druckmittclversorgung angeschlossen.
1 i g. 3 ein Stück eines fertigen Kabels. Das Kabel 1 wird in Richtung des Pfeils 36 durch Die zur Herstellung des neuen Kabels 1 dienende das Endstück 29 des Zylinders 24, den ringförmigen Vorrichtung hat eine Führungsmufte 2, die eine as Kolben 23, die MufTe20 und den Innenring 10 mit durin verschiebbar gelagerte Buchse 20 umgibt. An seinem Ansatz 14 bewegt, was durch hier nicht dareincm Ende der liegend angeordneten Führungs- gestellte Vorrichtungen erfolgt,
mulfe 2 ist ein Preßkopf 3 vorgesehen. Die Führungs- Dem zylindrischen Teil 4, dem Stutzen 7 und dem mulfe 2 ist von einem Außengehäuse umgeben, das aus den Ringelernenten 9' und 9" gebildeten äußeren im wesentlichen aus einem zylindrischen Teil 4 be- 30 Ring sind Heizelemente 30 zugeordnet, die als eleksteht; dieses wird an seinem einen Ende durch eine trische Widerstandsheizung ausgeführt sind und die Mutter 5 und eine Schraubflanschanordnung 6 ab- Aufgabe haben, die PrelJtemperatur des Kunststoffs geschlossen und hat einen Stutzen 7, dessen Achse auf einem bestimmten Wert zu halten,
zu der Achse der Führungsmuffe 2 senkrecht ver- Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist folgende: läuft; der Stutzen 7 ist über einen Flansch 8 mit dem 35 Wird die Ringfläche 27 des Kolbens 23 mit einem Ausgang einer nicht dargestellten Kunststoffpresse Druckmedium beaufschlagt und befindet sich letzterer verbunden, die durch den Stutzen 7 Kunststoff in in der in Fig. 1 gezeigten Ausgangsstellung, so steht den Preßkopf 3 drückt. der glatte Rand des Ansatzes 14 des inneren Ringes Der Preßkopf 3 besteht im wesentlichen aus einem 10 mit dem dem Ansatz 14 am nächsten liegenden feststehenden äußeren Ring, der aus zwei anein- 40 Rand des Einsalzringes 18 in Berührung. Somit sind andergefügten Ringelemcnten 9' und 9" gebildet nur die Einkerbungen 17 frei, während der übrige ist, und einem Innenring 10. Die beiden Ringele- Teil der ringförmigen AuspreßölTnung 16 verschlosmente 9' und 9" des äußeren Ringes sind miteinander sen ist. In dieser Betriebsstellung werden also zudurch Schrauben Il verbunden. Das Ringelement 9" einander parallele Längsstege 31 hergestellt,
ist mittels einer Schelle 12 an dem zylindrischen 45 Wird das Steuerventil 26 umgeschaltet, so wird Teil 4 des Außengehäuses befestiQt. Zwischen dem der Druck von tier Ringfläche 27 auf die Ringfläche aus den äußeren Ringelementen 9' und 9" gebildeten 27' umgeschaltet, s) daß der Kolben 23 in seine an*· äußeren Ring und dem inneren Ring 10 befindet sich dere Endstellung gelangt. Hierdurch entfernt sich eine Muffe 13, die eine Verlängerung der Führungs- der glatte Rand des Ansatzes 14 des inneren Ringes muffe 2 darstellt und mit dieser fest verbunden ist. 50 10 von dem Rand des Ringeinsat/es 18, so daß die Der lichte Durchmesser der Muffe 13 ist etwas größer vollständige Auspreßöllining 16 einschließlich der als der des Kabels I, so daß zwischen diesen ein Einkerbungen 17 freigegeben sind. Somit kann Kunst-Ansatz 14 des inneren Ringes 10 Platz findet. Zwi- stoff gleichmäßig am ganzen Umfang in die Spritzschen der Muffe 13 und dem äußeren Ring ist ein öffnung 16 gelangen. Hierbei entsteht ein ringför-Ringraum 15 gebildet, der im Bereich des freien 55 miger Quersteg 32, der die Längsstege 31 in einem Endes des Ansatzes 14 in eine ringförmige Auspreß- rechten Winkel kreuzt. Durch diese Art der Herstelöffnung 16 mündet; das andere Ende des Ringraums lung sind die Querstege 32 und die Längsstege 31 15 steht über einen hier nur gestrichelt dargestellten miteinander verschweißt. Durch das bei der Abküh-Leitungsweg, der bei der hier gewählten Darstellung lung des Kunststoffs auftretende Zusammenziehen an der Rückseite der Vorrichtung liegt, mit dem 60 der ringförmigen Querstege 32 werden diese und Stutzen 7 des Außengehäuses in Verbindung. auch die Längsstege 31 fest an den Erdleiter des In das Ringelement 9' ist ein Einsatzring 18 einge- Kabels I angelegt. Durch abwechselnde Beaufschlasetzt, der mit Einkerbungen 17 versehen ist. Diese gung der Ringflächen 27 und 27' wird die Gleitbeweliegen in unmittelbarer Nähe des freien Endes des gung des inneren Ringes 10 zwischen seinen beiden Ansatzes 4 und der Mündung des Ringraums 15. Die 65 Endstellungen wiederholt, wobei sich das Kabel 1 in Einkerbungen 17 bilden einen Teil der ringförmigen der durch den Pfeil 36 angegebenen Richtung mit Auspreßöffnung 16 und sind in Umfangsrichtung gleichmüßiger Geschwindigkeit fortbewegt. Zwischen gleichmäßig verteilt angeordnet. Der Einsatzring 18 den. Längsstegen 31 und den Querstegen 31 entstehen
Aussparungen, durch die Teile der um das Kabel 1 gelegten Erdleitcr 37 (F i g. 3) frei zugänglich bleiben. Zur Begrenzung der Gleitbewegung des inneren Ringes 10 sind in Vertiefungen 34 der Muffe 20 Kugeln angeordnet, die mit den Flanschen einer in der Innenfläche der Muffe 13 vorgesehenen Ringnut 35 zusammenwirken.

Claims (5)

Patentansprüche: 10
1. Elektrisches Kabel für Erdverlegung, mit auf einer Innenhülle des Kabels aufliegenden Erdleitern und mit einer eine elektrische Verbindung zwischen den Erdleitern und dem Erdreich bildenden, unter Anwendung von Kunststoff hergestellten Außenhülle, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülle ein unmittelbar im Strangspritzverfahren aufgespritztes, aus Längs- und Querstegen (31, 32) bestehendes Kunststoffnetz ist, das zwischen den Stegen (31, 32) die Erdleiter (37) frei lassende Aussparungen aufweist.
2. Vorrichtung zum Herstellen eines elektrischen Kabels nach Anspruch 1, mit einem Preßkopf, der zwei zueinander bewegliche und koaxial liegende Ringe (Ringelemente 9', 9", innerer Ring 10) und eine zwischen diesen gebildete, mit Einkerbungen versehene ringförmige Auspreßöffnung aufweist, und mit einer den inneren der beiden Ringe umgebenden, bis zu den Einkerbungen herangeführten Muffe, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Ring (10) auf seiner der Auspreßstelle des Kunststoffs zugewandten Seite einen in der Muffe (13) gleitend gelagerten Ansatz (14) aufweist, dessen lichte Weite dem Kabeldurchmesser angepaßt ist, und daß an der gegenüberliegenden Seite des inneren Ringes (10) eine ' mit diesem verbundene, axial verschiebbare Buchse (20) anschließt, in der das Kabel (1) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Muffe (13) und dem äußeren Ring (Ringelemente 9', 9") ein zur Zuführung des Kunststoffs dienender Ringraum (15) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ring (Ringelemente 9', 9") auf seiner der Auspreßstelle des Kunststoffs zugewandten Seite mit einem die Einkerbungen (17) aufweisenden, lösbar befestigten Einsatzring (18) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (20) mit einem zu dieser koaxialen, ringförmigen Kolben (23) verbunden ist, der innen einen axialen Durchtritt für das Kabel (1) und außen Ringflächen (27, 27') aufweist, die zusammen mit einem den Kolben (23) umgebenden Zylinder (24) einen die Buchse (20) in beiden axialen Richtungen antreibenden Stellantrieb bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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