DE1638596A1 - Hochspannungsroehrenwicklung fuer Transformatoren und Drosseln aus ineinandergewickelten Scheibenpulsen - Google Patents

Hochspannungsroehrenwicklung fuer Transformatoren und Drosseln aus ineinandergewickelten Scheibenpulsen

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DE1638596A1
DE1638596A1 DE19671638596 DE1638596A DE1638596A1 DE 1638596 A1 DE1638596 A1 DE 1638596A1 DE 19671638596 DE19671638596 DE 19671638596 DE 1638596 A DE1638596 A DE 1638596A DE 1638596 A1 DE1638596 A1 DE 1638596A1
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DE
Germany
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winding
coil
disc
sub
spirals
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Application number
DE19671638596
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English (en)
Inventor
Walter Dipl-Ing Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Publication of DE1638596A1 publication Critical patent/DE1638596A1/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/34Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
    • H01F27/343Preventing or reducing surge voltages; oscillations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
  • Regulation Of General Use Transformers (AREA)

Description

  • Hochspannungsröhrenwicklung für Transformatoren und Drosseln aus ineinandergewi-ckelten Scheibenspulen.
  • Um bei aus 2cheibenspulen aufgebauten Röhrenwicklungen für Transformatoren, Drosseln und dergl. die beim Auftreffen von Überspannungen, z.ü. Wanderwellen, auf die Eingangsklemmen hervorgerufenen Ausgleichsschwing»ngen züa unterdrücken, wurden schon verschiedene Vorschläge bekannt, um die beim ersten Moment auftretende icapazitive ;Spannungsverteilung längs der Wicklung der quasistationä.ren Spannungsverteilung züa nähern. Jährend man bei früheren Lösungen für diesen Zweck elektrostatische, konzentrisch zii den Wicklungen liegende Stetaersehirme benutzte und bei Lagenwicklungen die letzte, mit dem Sternpunkt verbundene Lage als konzentrisch mittlere Lage ausbildete, ging man in neuerer Zeit bei aus Scheibenspulen aufgebauten Röhrenwicklungen dazu über, die Ausgleichs-Schwingungen durch Verwendung von sogen. ineinandergewickelten . Scheibenspulen zu bekämpfen, indem man dadurch die Querkapazität längs der Wicklung erhöhte und die kapazitive Spannungsverteilung der induktiven anzugleichen versuchte. Während die Verwendung von Steuerschirmen raumaufwendig war und das Einwickeln des Sternpunktes nur bei Lagenwicklungen möglich ist, ist das Ineinanderwickeln bei Scheibenspulen je nach der gewählten Lösungsform vielfach recht umständlich und daher auch teuer.
  • Aufgabe-der Erfindung ist es, die Herstellung von aus ineinandergewickelten Scheibenspulen bestehenden Röhrenwicklungen zu verbessern und*zu verbilligen und die Stoßspannungsfestigkeit zu erhöhen. Gemäß der Erfindung werden dazu innerhalb jeder Scheibenspule jeweils die Punkte der parallelen Leiterzweige, aus denen die ineinandergewickelten Scheibenspulen hergestellt sind, die stationär keine Spannungsdifferenz aufweisen, jedoch bei Stoßbeanspruchung der WicK-lung, bedingt durch die jeweils gewählte Art der Ineinanderwicklung der parallelen Teilleiter, kapazitive Verlagerungsspannungen annehmen, mitte7o -Dämpfungswiderständen, die im stationären Betrieb unbelastet sind, verbunden. Diese Widerstände sind je für die anteilige Stoßspannung an der Einbaustelle zu bemessen und können sowohl innerhalb als auch außerhalb der Wicklung angeordnet werden.
  • Anhand der in der Zeichnung dargestellten Schaltbeispiele von Wicklungen mit in verschiedener Weise ineinandergewickelten parallelen Teilleitern wird die Erfindung näher erläutert.
  • Die Fig.l zeigt die Ineinanderwicklung von zwei parallelen Teilleitern in Einzelspulenschaltung und die Fig.2 zeigt ebenfalls die Ineinanderwicklung von zwei parallelen Teilleitern, jedoch in Doppelspulenschaltung mit jeweils angeschlossenen Dämpfungswiderständen.
  • Die Fig.3 und 4 veranschaulichen entsprechende Schaltbeispiele bei Wicklungen, die aus drei parallelen, ineinandergewickelten Teilleitern in Einzelspulenschaltung und Doppelspulenschaltung ausgeführt sind und die ebenfalls angeschlössene Dämpfungswiderstände aufweisen.
  • In der Fig.l sind drei in Wicklungsachsrichtung übereinander liegende Gcheibenspulen I, 1I, III im Schema gezeigt, wobei in jeder Scheibenspule jeweils zwei parallele Teilleiter a und b ineinandergewickelt, also in radialer Richtung mit ihren Windungen nebeneinander verschachtelt liegen, z..13. in der Spule 1 die Spiralen I1, I2, I3, in Spule 11 die Spiralen 11 11 1,21 11, usw. vorhanden sind. Dabei ist je eine Spirale von einem Teilleiter, z.B. Zelter a in Spule I und die beiden anderen Wicklungsspiralen 1 2 und 1 3 vom anderen parallelen Teilleiter b gebildet, indem der zweite Teilleiter b die Scheibenspule I in zwei in Einzelspulenschaltung mit Hilfe des Verbindungsleiters 10 in Serie geschalteten Wicklungsspiralen 1 2 und 13 durchläuft, um dann in Einzelspulenschaltung mittels des Verbindungsleiters 11 mit der Wicklungsspirale 111 der benachbarten Scheibenspule verbanden zu werden. Die Spule Il durchläuft der Teilleiter b nur in dieser einen Spirale IIJ, die dann mit der Windungsspirale 1112 der Scheibenspule III mittels des Verbindungsleiters 12 in Einzelspulen schalteng verbunden ist und die selbst wieder mittels des Verbindungsleiters 13 mit der Wicklungsspirale 1113 in hinzelspu lenschaltung in Reihe liegt. Die von dem Teilleiter a gebildete Wicklungsspirale 1 1 der k':cheibenspule I ist mit Hilfe des Verbindungsleiters 14 in Einzelspulenschaltung mit der Wicklungsspirale 1129 die über den Verbindungsleiter 15 mit der Wicklungsspirale 113 der Scheibenspule 1I in Reihe liegt, verbunden, die dann mittels des Verbindungsleiters 16 mit der Wicklunlgsspirale 111 1 der Scheibenspule III in Einzelspulenschaltung verbunden ist. Die Verbindungsleiter 3?, 18 stellen die Verbindung zu den nächstfolgenden Scheibenspulen der Wicklung, deren Aufbau sinngemäß dem der Spulen I bis III ist, her.
  • Die Verbindungspunkte der parallelen Teilleiterzweige, die stationär keine Spannungsdifferenz aufweisen, aber bei Stoßbeanspruchung der Wicklung kapazitive Verlagerungsspannungen annehmen, also in der Scheibenspule I die Punkte 51 und 52.und-weiter die Punkte 53 und 54 der Scheibenspule II, sowie die Punkte 55 und 56 der Scheibenspule III sind mit Hilfe von Dämpfungswiderständen W1 bzw. W2 bzw. W3 miteinander verbunden. Diese Widerstände sind jeweils für die anteilige Stoßspannung an ihrer jeweiligen Einbaustelle zu bemessen.
  • Bei dem in Fig.2 dargestellten Wicklungsbeispiel sind vier übereinanderliegende Scheibenspulen I, II, III, IV einer Röhrenwicklung gezeigt, deren Scheibenspulen ebenfalls aus zwei ineinandergewickelten parallelen Teilleitern a und b hergestellt sind. In den beiden Spulen I und II durchläuft der Teilleiter a die Spule je mit einer Wicklungsspiraje 1 1 bzw. Il 2. Die%e beiden Wicklungsspiralen sind in Doppelspulenschaltung mit Hilfe des Verbindungs-@,leiters 20 in Reihe geschaltet. Die darauf folgenden Scheibenspialen III und IV durchläuft der Teilleiter a je in zwei Spiralen, nämlich die Scheibenspule III mit den Spiralen 1112 und 1113 und die Scheibenspule IV mit den Spiralen IV 1 und IV 3* Die Zusammenschaltung dieser Spiralen ist in Doppelspulenschaltung in der Weise durchgeführt, daß die Spiralen der.beiden Scheibenspulen in der Reihenfolge 111 29 1V1, 11,39 IV 3 durchlaufen werden. Heim. Teilleiter b ist die Schaltung gegenüber dem Teilleiter a gerade umgekehrt gewählt, d.h. der Teilleiter b durchläuft die beiden Spulen I und II je in zwei Wicklungsspiralen in Doppelepuleneohaltung mit der Spiralenreihenfolge 1 2, IIl, 1 3, 1,3 . Die Spirale 113 .der Spule II ist mit der Spirale III1 der Scheibenspule III in ' Doppelspulenschaltung mit Hilfe des Leiters 21 verbunden und die Spirale 1111 ist mittels des Verbindungsleiters 22 mit der Spirale IV 2 der Scheibenspule IV in Doppelspulenschaltung verbunden. Während der Teilleiter b die beiden Scheibenspulen III, IV je mit einer Windungsspirale durchläuft, werden diese beiden Spulen von je zwei Wicklungsspiralen des Teilleiters a durchlaufen, nämlich in der Scheibenspule III von den Spulen 1112 und 1113 und in der Scheibenspule IV von den Spiralen IV 1 und IV 3* Diese Spiralen sind in Doppelspulenschaltung miteinander verbunden und zwar in der Reihenfolge 111 29 IV1, 11,39 IV3. Auch bei der Wicklung nach Fig.2 sind die. Punkte der Wicklung, die stationär keine Spannungsdifferenz aufweisen, jedoch bei Stoß kapazitive Verlagerungsspannungen annehmen, durch Dämpfüngswiderstände verbunden. Der Widerstand W1 verbindet die Punkte 30 und 40, also nach Durchlauf von je zwei Spiralen der beiden Teilleiter, nämlich bei Teilleiter a die äpiralen 1 1 und Il 2 und der Teilleiter b die Spiralen 1 2 und Iil. Der Dämpfungswiderstand Wz ist zwischen den Punkten 31 und 41, also nach Durchlauf von je vier Spiralen der beiden Teilleiter a und b angeschlossen. Im Ausführungsbeispiel der Fig.3 ist eine Röhrenwicklung wiedergegeben, deren einzelne Scheibenspulen, z.B. I,II, III aus drei ineinandergewickelten parallelen Teilleitern a, b, c hergestellt sind. Die Schaltung der Spiralen jedes einzelnen parallen Teilleiters ist hierbei in Einzelspulenschaltung durchg6iührt. Hei der,Wicklungsausführung nach Fig.3 durchläuft jeweils einer der parallelen Teilleiter jede Spule zweimal, z.8. in Spule I der Teilleiter c in den Spiralen 1 3 und I4, in Scheibenspule II der Teilleiter b in den Spiralen I13 und II4. Die Scheibenspule III wird anschließend von zwei Spiralen IV 3 und IV4 des parallelen Teilleitere a durchlaufen. Der Dämpfungswideretand W1 ist bei der Spule I zwischen den Teilleitern b iand c nach Durchlauf von je einer Spirale, nämlich der Spirale 1 2 und 1 3 angeschlossen. In der Gocheibenspule II ist der Dämpfungswiderstand W2 nach Durchlauf von je -zwei Spiralen I3, I4 des Teilleiters c und nach-Durchlauf der Spiralen I2, 113 des Teilleiters b angeschlossen. Weiter ist in der Spule@II nach Durchlauf von je zwei Teil@eiterspiralen, nämlich des Teilleiters a in den Spiralen I1, 112 und Teilleiterspirale@I2 und I13 des Teilleiters b der-Dämpfungswiderstand W3 angeschlossdn. Der Dämpfungswiderstand W4 ist nach Durchlauf von je drei Leiterspiralen der beiden-Teilleiter ä und b angeschlossen.
  • Die Schaltung der in Fig.4 dargestellten Wicklung, von der sechs übereinander liegende Scheibenspulen I bis VI, die ebenfalls aus drei parallelen Teilleitern a, b, c wie im ausrührungsbeispiel der Fig.3 hergestellt sind, unterscheidet sich von der Fig.3 lediglich durch die Zusammenschaltung der einzelnen Wicklungsspiralen in Doppelspulenschaltung. Demzufolge erfolgt der Anschluß des Dämpfungswiderstandes W1 nach Durchlau f der Leiter b und. c nach je zwei Spiralen, nämlich der Spiralen I2, 112 und I3, IIl. Nach Durchlauf von je vier Spiralen sind die beiden Teilleiter b und c durch den Dämpfungswideratand W2 verbunden und weiter verbindet der Dämpfungswiderstand W3 nach Durchlauf von je vier Leiterspiralen die beiden Teilleiter a und b. Nach Durchlauf von je sechs Spiralen der Teilleiter a, b ist der Dämpfungswiderstand W4 angeschlossen. Der weitere Wicklungsaufbau erfolgt in einngemäßer Folge.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Hochspannungsröhrenwicklung aus in Einzelspulen- oder Doppelspulenschaltung in Reihe geschalteten Scheibenspulen, deren jede aus mehreren parallelen, ineinandergewickelten Teilleitern gewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb jeder Scheibenspule jeweils diejenigen Punkte der parallelen Leiterzweige, die stationär keine Spannungsdifferenz aufweisen, jedoch bei Stoßbeanspruchung der Wicklung, bedingt durch die jeweilig gewählte Art der Zireinähderwicklung der parallelen Teilleiter, kapazitive Verlagerungsspannungen annehmen, mittels Dämpfungswiderständen, die im stationären Betrieb unbelastet sind, verbunden sind (z.B.in Fig.l Widerstand W1 an den Punkten 51 und 52 der ersten Scbeibenspule I). 2.Wicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungswiderstände je für-die anteilige Stoßspannung an der Einbaustelle bemessen sind.
DE19671638596 1967-08-18 1967-08-18 Hochspannungsroehrenwicklung fuer Transformatoren und Drosseln aus ineinandergewickelten Scheibenpulsen Pending DE1638596A1 (de)

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DE (1) DE1638596A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3043299A1 (de) * 1979-11-19 1981-06-04 Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki, Kanagawa Wicklungen fuer induktive bauelemente und geraete der elektrotechnik
EP0163907A1 (de) * 1984-05-04 1985-12-11 Siemens Aktiengesellschaft Hochspannungswicklung mit gesteuerter Spannungsverteilung für Transformatoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3043299A1 (de) * 1979-11-19 1981-06-04 Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki, Kanagawa Wicklungen fuer induktive bauelemente und geraete der elektrotechnik
EP0163907A1 (de) * 1984-05-04 1985-12-11 Siemens Aktiengesellschaft Hochspannungswicklung mit gesteuerter Spannungsverteilung für Transformatoren

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