DE1638097A1 - Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl eines Elektromotors - Google Patents
Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl eines ElektromotorsInfo
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- DE1638097A1 DE1638097A1 DE1968O0013030 DEO0013030A DE1638097A1 DE 1638097 A1 DE1638097 A1 DE 1638097A1 DE 1968O0013030 DE1968O0013030 DE 1968O0013030 DE O0013030 A DEO0013030 A DE O0013030A DE 1638097 A1 DE1638097 A1 DE 1638097A1
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- B66B1/28—Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration electrical
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Description
9 FEB
New fork, N.Y., V.St.A.
Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl eines Elektromotors
Die Erfindung betrifft einen Motor-Drehzahlregler bzw. einen Regelkreis zur Regelung der Drehzahl eines Elektromotors
mit variabler Drehzahl, bei schwankendem Lastmoment.
In der folgenden Beschreibung ist die Erfindung in Verbindung mit der Regelung des Betriebs eines Personen-Schnellaufzugs
beschrieben, doch ist es dem Fachmann anhand der Beschreibung offensichtlich, daß sich die Erfindung
gleichermaßen für die Verwendung bei anderen Systemen eignet.
Es sind bereits zahlreiche Anordnungen von Regelkreisen zur Motor-Drehzahlregelung bekannt. Eines dieser Systeme
arbeitet mit einer Rückführung der Ankerspannung als
Stellgröße. Sofern jedoch eine genaue Drehzahlregelung gewünscht wird, müssen etwa auftretende Lastäaderungen
genau kompensiert werden, Eine solche KompeneawlQii ist
jedoch in den Fällen schwer zn erzielenf txt iveloii©» eich
OQ982A/O410
BAD
die Motorbelastung zeitweilig ändert. Ein anderes bekanntes System erreicht eine Drehzahlregelung durch Rückführung
über einen Drehzahlgeber und vermeidet hierbei die Notwendigkeit einer Lastkompensation. Dieses System ist
jedoch Stabilitätsproblemen unterworfen, deren Beseitigung bei Forderung nach einer schnellen und genauen Regelung
schwierig und kostspielig ist.
Die Erfindung schafft dagegen eine Vorrichtung, die sowohl bei Verwendung der Ankerspannung als auch bei Verwendung
der Drehzahl als Rückführgröße Anwendung findet, und zwar unabhängig davon, ob der Antriebsmotor Lastschwankungen
unterworfen ist oder nicht. Bei Verwendung in einer Drehzahlgeber-Anordnung bietet die Erfindung eine Einrichtung
zum schnellen und kostensparenden Stabilisieren dieser Anordnung für Anwendungsfälle mit hohem Verstärkungsfaktor,
ohne die genaue Drehzahlregelung zu beeinträchtigen. Bei Verwendung der Ankerspannung als Rüokführgröße in einer
Anordnung gewährleistet die Erfindung die Einhaltung genauer Drehzahlen ohne Beeinträchtigung der Stabilität bei
Schwankungen und hohem Verstärkungsfaktor im Rückführungskreis.
Genauer gesagt;^ schafft die Erflniung ©ins Vö^r-iorfctL-ig aur
!tessiü-'".1 r.';.p Drehzahl eines Elektromotor t *&
009824/0411
BAO ORIGINAL ~ J"
Schwankungen unterworfen ist, in Abhängigkeit von der Größe der an die Motorwicklung des Motors in einem vorgegebenen
Augenblick angelegten Klemmenspannung, wobei die Größe der Klemmenspannung von einer Steuereinrichtung bestimmt
wird, die ihrerseits durch das Vergleichsresultat verschiedener Signale angesteuert wird, von denen eines
ein die gewünschte Drehzahl des Motors angebendes Bezugs-Drehzahlsignal ist, ein anderes ein von einer drehzahlabhängigen
Signalquelle geliefertes Signal ist, welches der augenblicklich erreichte! Drehzahl des Motors entspricht und weitere Signale die erste und zweite Ableitung
der augenblicklichen Drehzahl nach der Zeit darstellen, wobei die Signale, welche diesen die Ableitungen bestimmenden
Komponenten der Klemmenspannung entsprechen, durch einen darauf ansprechenden Steuerkreis erzeugt werden,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Steuerkreis einen
parallel zur Motorwicklung geschalteten Stromkreis auf- . weist und durch· eine Übertragungsfunktion definiert ist,
deren einer Ausdruck eine Punktion der Trägheit des Rotors und der von diesem angetriebenen Massen ist, wenn auf den
Motor eine vorgegebene seiner verschiedenen Lastgrößen einwirkt, deren zweiter Ausdruck eine Punktion der Induktivität
der Rotorwicklung des Motors und deren·dritter Ausdruck eine Punktion des Widerstands der Rotorwicklung des
Motors ist, wobei bei vorgegebener Belastung des Motors
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der durch den Steuerkreis fließende Strom praktisch eine Analogie zur Beschleunigungskomponente des im gleichen
Augenblick durch die Rotorwicklung fließenden Stroms darstellt.
In der folgenden Beschreibung sind zwei bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 ein Schaltbild eines Regelkreises vom Drehzahlgeber-Typ
mit den Merkmalen der Erfindung und
Fig. 2 ein Schaltbild eines Regelkreises vom Ankerspannungssignal-Typ
mit den Merkmalen der Erfindung.
Gemäß Pig. 1 ist eine Laufrolle TS für die Hebeseile Io
einer Fahrstuhlkabine GA und deren Gegengewicht GW auf einer Welle montiert, welche mittelbar oder unmittelbar mit
dem Anker 11 eines Gleichstrom-Fahrstuhl-Hebemotors ver-
"bunden ist. Eine durch den Bremsschuh BR angedeutete mechanische
Bremse kann gegen eine nicht dargestellte, auf beliebige bekannte Weise an aer Welle des Ankers 11 montierte
Bremstrommel angezogen werden. Die Erregerwicklung Ib des
Fahrstuhl-Hebemotors ist an eine duroh eine Batterie 15
angedeutete KonstantSpannungsquelle angeschlossen. Der
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Stromkreis des Motorankers 11 wird durch einen Gleichstromgenerator
gespeist, dessen Anker 16 auf der gleichen Uelie sitzt wie der Rotor 18 eines nicht weiter veranschaulichten
Weehselstrom-Antriebsmotors. Die Erregerwicklung 20 des Gleichstromgenerators liegt in Reihe mit
einem Widerstand BDG zwischen der Mittelanzapfung der Sekundärwicklung eines Transformators 23 und dem Ausgang
eines umkehrbaren einphasigen Gleichrichterkreisea mit Siliziumdioden in Vollwegschaltung. Der Eingang des Gleichrichte
rkrei se s 22 liegt über Leitungen Sl und S2 an der Sekundärwicklung des Transformators 23, dessen Primärwicklung
über Leitungen 01 und 02 an eine einphasige Weohselstromquelle
angeschlossen ist. An die gleiche Stromquelle ist auch der Eingang einer Steuereinrichtung Zk angeschlossen,
welche zweckmäßigerweise ein Magnetverstärker sein kann und deren Ausgang an die Steuerelektroden der
ist
Siliziumgleichrichter des Kreises 22 angeschlossen, d.h.
im Pail von GCS-GIeichrientern (Thyristoren) an deren
G-PoIe. Die Ansteuerung der Steuereinrichtung 2ty erfolgt
durch einen Treiberverstärker 26, an dessen Eingang ein Summationsglied 28 angeschlossen 1st, das zweckmäßigerweise
einen mitHalbleitern bestückten Arbeiteverstärker aufweisen
kann· An den beiden Eingängen des Summatsionsglieds
28 liegt einmal über einen Widerstand RGF das Potential der Generator-Feldspule 20 und zum anderen Uteei? sine
009824/0411 „6.
Schaltung 31 zur Phasenstabilisierung (sinngemäß für verschiedene
je nach Aufgabenstellung zur Anwendung kommende passive Netze dargestellt) der Ausgang eines Vergleichers
30. Dieser Vergleicher 30 kann ebenfalls einen mit Halbleitern bestückten Arbeitsverstärker beinhalten-und weist
drei Eingänge auf, von denen der eine an eine Drehzahl-Programmsteuerung 33» der zweite über einen Widerstand RT
' an den Ausgang eines Tachometer-Generators kk und der
dritte über den Verstärker 37 sowie über einen Widerstand BAF 1^0- einen parallel zu diesem liegenden Kondensator
G.p an einen Steuerkreis ^8 angeschlossen ist, welcher
seinerseits das Potential des Ankers 11 des Fahrstuhl-Hebemotors abgreift.
Die Drehzahl-Programmsteuerung 33 kann jede beliebige Potentialquelle
sein, deren Ausgangsgröße sich in einem vorbestimmten Ablauf ändert, so daß der Hebemotor auf beliebige
V/eise gesteuert werden kann. Bei jedem Anlauf der Fahrstuhlkabine wird z.B. durch die programmgesteuerte
Führungsgröße der Motor zunächst schnell aus dem Still-»
stand auf seine Betriebsdrehzahl beschleunigt und dann auf dieser konstant gehalten, ohne hierbei gewisse Besohleunigungs-
oder Verzögerungswerte zu ©rreiohen, welohe
das Wohlbefinden der Fahrgäste beeinträchtigen könnten.
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BAD ORIGINAL
Bei jedem Motor-Regelsystem ist das Ausmaß, in welchem der Motor der Stellgröße folgt, eine Punktion der Verstärkung
von Führungsgröße und Rückführgröße - bzw. der Stellgröße. Im allgemeinen nimmt bei einem derartigen System
die Stabilität bei Erhöhung des Verstärkungsfaktors ab. Sowohl mit direkter AnkerSpannungs-Rückführung als auch
mit Rückführung über einen Tachometergenerator arbeitende Regelkreise werfen stets Schwierigkeiten entweder bezüglich
der Betriebsgenauigkeit oder der Stabilität auf, wobei die Höhe des Verstärkungsgrads im Rückführungskreis
den ausschlaggebenden Sektor darstellt. Die bei Tachometergenerator-Rückführsystemen
auftretenden Stabilisierungsprobleme lassen sich lösen, wenn aus Beschleunigungswerten
differenziert eine Rückführgröße gewonnen wird. Das Problem der Genauigkeit bei Ankerspannung-Rückführsystemen läßt sich
lösen, wenn die Lastkomponente aus der Rückführgröße ausgeschaltet werden kann. Bei den beschriebenen Anordnungen ·
wird der Steuerkreis *J-8 zur Erfüllung dieser beiden Funktionen
verwendet. Er stellt eine zweckmäßige Einrichtung zur Erzeugung von Signalen dar, die in Tachometergenerator-Rückführsystemen
unmittelbar zur Stabilisierung des Systems und in Ankerspannungs-Rückführsystemen zur Erhöhung der
Betriebsgenauigkeit des Motors im Betrieb unter veränderlicher
Belastung Anwendung finden kann.
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Bei beiden Arten von Systemen "besitzen die Größen der
Bauteile des Steuerkreises 48 feste, für die jeweilige Anlage charakteristische Werte. Wenn diese Größen auf die
nachstehend erläuterte Weise einwandfrei ausgewählt werden, ist der im Steuerkreis bei einer bestimmten ausgewählten
Belastung fließende Strom praktisch äquivalent der Beschleunigungskomponente des in der Ankerwicklung
fließenden Stroms. Bei stabilen, anderen Belastungen als der einen ausgewählten, nimmt die Gleichartigkeit von
Steuerstrom und Beschleunigungskomponente geringfügig ab, trotzdem gibt der im Steuerkreis 48 fließende Strom
über einen verhältnismäßig weiten Bereich von Laständerungen, wie sie bei einem Fahrstuhl-Hebewerk auftreten,
in ausreichendem Ausmaß die Beschleunigungskomponente des Ankerstroms wieder, so daß hierdurch die Arbeitsweise
der vorher beschriebenen Regelsysteme wesentlich verbessert werden kann.
Bei einer Fahrstuhlanlage wird die Geschwindigkeitsänderung des Motorankers durch eine Komponente des Anker-Gesamtstroms bestimmt. Diese im folgenden als Besohleunigungskomponente bezeichnete Komponente ist eine Funktion
des Widerstands und der Induktivität im Motoranker sowie der Trägheit sowohl des Motorankers als auch der duroh
ihn angetriebenen Massen. Diese Komponenten des Widerstands t
0 0 9 8 2 kl 0 4 1 8 "9~
der Induktivität und der Masse bilden ein elektromechanisches System, das mathematisch durch eine Differentials
gleichung zweiter Ordnung beschrieben werden kann. Entsprechend diesem elektromechanischen System stellt auch ein
"RLC"-Kreis ein allerdings rein elektrisches System dar,
welches den mathematischen Gesetzen einer Ableitung zweiter Ordnung gehorcht.
Vergleichsweise entspräche bei einer solchen "RLC"-Kombination
der
elektrische Widerstand E dem elektrischen Widerstand des
Motorankers,
die Induktivität L der Niederfrequenz-Induktivität des Hotorankers und
die Kapazität G der mechanischen Trägheit des Motorankers und der von ihm bei der vorgegebenen Belastung getragenen
Hassen·
Unter der Annahme, daß die 'ausgewählte bzw. vorgegebene
Belastung" der unbelastete, also der Zustand des Massenausgleichs der Fahrstuhlanlage ist, wird die Größe der
Analog-Kapazitanz durch den Quotienten aus dem Gesamt-Trägheitsmoment
sowohl des Motorankers als auch der von ihm bei Nichtbelastung angetriebenen ausgeglichenen Massen
und dem Produkt von Drehmoment pro Ampere und der elektro-
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motorischen Kraft pro Bogeneinheit bzw. Winkelgrad der
Drehung des Motors bestimmt. Die notwendige Größe der Analog-Induktiv!tat läßt sich durch einen Nlederfrequenz-Ansprechversuch
des Motors bestimmen. Nach BODE kann der Logarithmus des Ampl-itudenverlauf s über dem Logarithmus
der Frequenz aufgetragen werden. Aus dieser sogenannten "Bode-Kurve" kann in bekannter Weise aus dem Schnittpunkt
der Asymptoten fürttf—>O bzw,W—>
op die sogenannten "Eckfrequenz" ermittelt werden. In einem solchen System zweiter Ordnung, wie es das vorliegende darstellt, entspricht
diese "Eckfreuenz" der ungedämpften natürlichen Frequenz des Motors. Die Größe der der Trägheit der rotierenden
Motorteile äquivalenten kapazitiven Reaktanz ist bei "Eckfrequenz" gleich der Größe der induktiven Reaktanz
des Motors. Bei bekanntem Trägheitsmoment des Motorläufers und bestimmter "Eckfrequenz" ist mithin der Wert der Induktivität
des Ankers ohne weiteres bestimmbar. Die Größe der analogen induktiven Komponente für das vorgenannte
elektromechanische System ist gleich der auf diese Weise bestimmten Induktivität. Die Größe der Analog-Widerstandskomponente
ist selbstverständlich gleich dem gemessenen Widerstand des Motorankers.
Der Steuerkreis 48 enthält Widerstandselemente BF und RP1
ein© Induktivität LF und eine Kapazitanz CF, deren Vierte
!Afc Oftl&tiAL
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vorzugsweise so gegenüber den wie vorstehend beschrieben
ermittelten, analogen Widerstands-, Induktivitäts- und Kapazitanzwerten proportioniert sind, daß sich bei ausbalanzierten
Massen von Fahrstuhl und Gegengewicht der durch den Steuerkreis kQ fließende, von, der abgegriffenen Motor-Klemmenspannung
hervorgerufene Strom praktisch analog zum Strom durch den Motoranker 11 verhält. In diesem lastfreien
Zustand erihält der Ankerstrom nur eine Beschleunigungs-
der
komponente und ist durch den Steuerkreis ^8 fließende Strom proportional zu dieser bzw. zur Beschleunigung oder Verzögerung des Motorankers.
komponente und ist durch den Steuerkreis ^8 fließende Strom proportional zu dieser bzw. zur Beschleunigung oder Verzögerung des Motorankers.
Bei Auswahl der Größen der Widerstände RP und EP, der
Induktivität LP und der Kapazitanz GP im Fall des unbelasteten
Motors nach obigen Grundsätzen kann ein bekanntes Vorausregelverfahren angewandt werden. Zunächst wird die
Größe der Induktivität LP so gewählt, daß sie in einem passenden Verhältnis auf die Induktivität des Motorankers
11 abgestimmt ist. Die Größe der Kapazitanz GP wird dann so gewählt, daß sie um den Reziprokwert dieses Paktors
der Größe der Analog-Kapazitanz entspricht, welche der Trägheit des Motorankers H und der von ihm angetriebenen,
aber ausbalanzierten Massen äquivalent ist. Das Produkt
von Induktivität LP^JUid Kapazitanz CP ist dann gleich dem
Produkt aus Induktivität LP 'und Kapazitaiiz CP ist dann
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gleich dem Produkt aus Induktivität und Kapazitanz des
Analog-RLC-Kreises bei lastfreieni Motor,. Die Gesarntgrölie
der Vfiderstände RF und RP wird so gewählt, daß sie sich
im selben Verhältnis, wie es für die Auswahl der Induktivität benutzt wurde, zur Größe des Widerstandes des Motorankers
11 befinden, so daß das Produkt aus Kapazitanz GP und Gesamtgröße der Widerstände RF und RP gleich dem
Produkt aus Kapazitanz und Widerstand des Analog-ROL-Kreises
bei lastfreiem Motor ist.
Der durch denSteuerkreis ^8 fließende Strom ist damit.unabhängig
von den verschiedenen konstanten Größen der Listkomponente der Motoranker-Klemmspannungen, ändert sich
aber mit der Beschleunigungskomponente dieser Spannungen. Mittels einer am Widerstand RP vorgesehenen Anzapfung wird
über einen Widerstand R.™ ein dem durch den Steuerkreis 4-d
fließenden Strom proportionales Signal geliefert, welches die Beschleunigung oder Verzögerung, also die erste Ableitung
der Drehzahl des Motorankers 11 nach der Zeit wiedergibt.
Ein die Anderungsgeschwind!gkeit der Beschleunigung oder
Verzögerung, d.h. die zweite Ableitung der Motordrehzahl nach der Zeit darstellendes Signal wird von einer zum
Widerstand R.p parallelge schalte ten Kapazitanz C.™ geliefert.
QQPY
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Auch Stromkreise anderer Konfiguration als der vorstehend
beschriebenen können zur Nachbildung des Analog-RGL-jireises
angewandt vier den. Jeder auf diese Weise nachgebildete
Stromkreis läßt sich jedoch durch eine Übertragungsfunktion (Verhältnis von Amplitudenverlauf und Phasenverschiebung
der Ausgangsgröße in Abhängigkeit von der Frequenz zur Eingangsgröße) darstellen, Vielehe der Übertragungsfunktion
des Analog-RGL-Kreises entspricht. Mit anderen 'orten würde jede dieser Übertragungsfunktionen
dieser nachgebildeten Stromkreise dieselbe Form wie diejenige des Analog-RCL-Kreises besitzen, so daß ihr einer
Ausdruck proportional dem Ausdruck der Übertragungsfunktion des Analog-RGL-Kreises entspricht, welcher durch dessen
!..apazitanz bestimmt wird, während ein zweiter Ausdruck
aera durch dessen Induktivität bestimmten Ausdruck und ein dritter Ausdruck dem durch dessen Widerstand bestimmten
Ausdruck proportional ist. Folglich wäre ein Ausdruck der übertragungsfunktion jedes nachgebildeten Stromkreises eine
Funktion der Trägheit des Ankers des Motors und der von ihm angetriebenen ausbalanzierfcen Massen, während der zweite
Ausdruck eine Funktion der Induktivität des Motorankers und der dritte Ausdruck eine Funktion des elektrischen
VJi der stands des Motorankers wäre.
biß Arbeitsweise der Erfindung läßt sich am besten unter
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der Annahme erläutern, daß der Fahrstuhl an einem der
Stockwerke Fl - $5 angehalten hat und die Fahrstuhlanlage
ein Signal erhält, den Fahrstuhl in einer vorgegebenen Bewegungsrichtung
in Bewegung zu setzen. Beim Schließen der Fahrstuhltüren beginnt die Drehzahl-Programmsteuerung 33
ihr vorgeschriebenes Signal zu erzeugen. Dieses Signal gelangt
an das Summationsgliecl 30 und während der Fahrstuhl noch bewegungslos bleibt, wird es unbeeinflußt zur Schaltung
31 weitergeleitet. Das von ldzterer abgegebene Signal
wird dann der Steuereinrichtung 24 aufgeprägt, wo es die
Erzeugung von Sperr- oder Durchlaßimpulsen bewirkt, welche an die Steuerelektroden der Siliziumgleichrichter des
Gleichrichterkreises 22 angelegt werden. Diese Impulse steuern die Entstehung und die i^auer des an die Erregerwicklung
20 des Gleichstromgenerators angelegten Gleichstroms.
Ein diesem Strom proportionales Signal wird über den 'Widerstand RGF zum Summationsglied Za zurückgeführt,
um die Zeitkonstaate der Haupt-Feldwicklung 20 zu kompensieren.
Die Erregung des Generators hat eine Spannung am Generatoranker 16 zur Folge, so daß Strom über den Anker
des Fahrstuhl-Hebemotors fließt und letzterer zum Bewegen der Fahrstuhlkabine in Drehung versetzt wird.
Die Amplitude und die Polarität des an die Steuereinrichtung 24 angelegten verstärkten Signals bestimmen den Zeit-
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"ounkt, zu welchem die Sperr- bzw. Durchlaßimpulse während
jeder Periode des an den Gleichrichterkreis 22 angelegten 'echselstro^s erzeugt werden, und regeln somit die Zeitspanne,
während welcher die Siliziumgleichrichter des üleichrichterkreises 22 leiten. Auf diese 'eise regelt das
vom Vergleicher JO abgegebene Ausgangsignal die G-röße und
die Polarität des über die Erregerwicklung 20 fließenden Stroms und steuert die Ausgangsspannung des Gleichstromgenerators
und damit die Drehzahl des fahrstuhl-Hebemotors.
'ährend des Betriebs des Motors wird das vorn Vergleicher
30 gelieferte Signal aus den von der Drehzahl-Programmsteuerung 33 kommenden und den an den beiden anderen Eingängen
des Vergleichers 30 anliegenden Signalen gebildete
Der eine dieser beiden Eingänge ist über den Widerstand RT
an den Tachometergenerator 44 angeschlossen und empfängt
Signale, Vielehe der Drehzahl des Motorankers 11 proportional sind, während der andere Eingang über den Parallelkreis
R.p-G.p und den Verstärker 37 an cLen Steuerkreis 4-8 angeschlossen
ist, von welchem er Signale erhält, welche der ersten und zweiten Ableitung der Motoranker-Drehzahl nach
der Zeit entsprechen. Die von diesen beiden Stromkreisen gelieferten Signale werden mit der entgegengesetzten
Polarität des Signals der Drehzahl-Programmsteuerung an
den Vergleicher 30 angelegt. Wenn der Vergleicher 30
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-16-
ein Signal abgibt, so zeigt dies an, daß die Drehzahl des Hotorankers nicht in Übereinstimmung mit der durch das
Signal der Drehzahl-Programmsteuerung 33 geforderten Drehzahl steht, und bewirkt eine Erhöhung oder Verminderung
der Ankerdrehzahl, bis eine Übereinstimmung hergestellt
ist*
Der Eegelkreis gemäß Fig. 2 enthält die in den Steuerkreisen
gemäß Fig. 1 enthaltenen Bauteile sowie einige zusätzliche Bauteile eines Regelsystems mit Ankerspannungsrückführung.
Unter Vernachlässigung der Gerneinsamkeiten der beiden Anordnungen gemäß Fig. 1 und Fig. 2 sind folgende
Unterschiede zwischen beiden Anordnungen zu berücksichtigen: Der Tachometer-Generator 44 ist bei der dargestellten
Ausführungsform über einen Widerstand RT an den Eingang
k-Z eines Summationsglieds 35 angeschlossen, während der
Steuerkreis 4-8 ebenfalls über eine Parallschaltung
EAU-C,U und einen Umkehrverstärker 50 an den zxieiten
AJP AJf
Eingang 4·6 des Summationsglieds 35 angeschlossen ist. Ein
dritter Elingang kO des Summationsglieds 35 greift über
einen parallel zum Anker 11 des Fahrstuhl-Hebemdtors geschalteten
Spannungsteiler RDV 2 dessen Klemmenspannung ab.
Der Ausgangskreis des Summationsglieds 35 ist über einen
Umkehrverstärker 38 und ein Filter 36 an den Eingang 3^
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des Vergleichers 30 angeschlossen, dessen zweiter Eingang
32 über den parallel zum Anker 11 des Fahrstuhl-Hebemotors
geschalteten 'fiderstand RDVl dessen Klemmenspannung abgreift.
V/ie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
wird die Drehzahl des Motors auch bei dieser Ausführungsform durch das resultierende Ausgangsignal des
Vergleichers 30 gesteuert, welches sich aus dem Signal
der Drehzahl-Programmsteuerung 33 und den Signalen der
an den beiden anderen Eingängen liegenden Rückführgrößeη
zusammensetzt. Wie erwähnt, ist dabei der Eingang Jk über
das Filter 36 und den Umkehrverstärker 38 an das Summationsglied
35 angeschlossen. Die am Eingang Jk erscheinenden Signale resultieren aus den an die drei Eingänge
des Summationsglieds 35 angeschlossenen Signalspannungen.
Der erste dieser Eingänge kö ist an den Spannungsteiler RDV2 angeschlossen und liefert Signale, welche maßstäblich verkleinerte
Versionen der Klemmenspannung des Motorankers 11 darstellen. Bekanntlich enthält die Motoranker-Klemmenspannung
Komponenten, welche die Drehzahl des Motors sowie die Ableitungen dieser Drehzahl nach der Zeit bestimmen,
sowie eine Komponente, welche das Drehmoment erzeugt, wel ches zur Überwindung des auf den Motoranker infolge einer
Belastung einwirkenden Drehmoments erforderlich ist, Dar-
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über hinaus wird ein 'i'eil der Anker-KleraiueMspannung zur
Deckung von Leistungsverlusten benötigt. Die durch den Spannungsteiler RDV2 erzeugten und dem Suniiationsglied
ei agegebenen Rückführsignale enthalten komponenten, Vielehe
die Drehzahl des Ankers, die Ableitung dieser Drehzahl nach der Zeit, die vom Motor angetriebene Last und die
wotorverlus te angeben.
Aiii Eingang 4-2 des Summationsglieds 35 liegen Signale, welche
die Drehzahl des Ankers wiedergeben. Die Signale am Eingang k-6 entsprechen der ersten und zweiten Ableitung
der Ankerdrehzahl nach der Zeit. Die Signalspannungen an
diesen beiden Eingängen weisen entgegengesetzte Polarität auf wie die am Eingang 40 liegende Spannung. Auf diese
Weise werden durch das Summationsglied 35 diejenigen Komponenten der am Eingang ^O liegenden Signalspannung unterdrückt,
welche der Drehzahl und deren erster und zweiter Ableitung nach der Zeit entsprechen. Die vom Summationsglied
35 abgegebenen Signale enthalten demnach nur diejenigen Komponenten der am Eingang 40 liegenden Signale, welche
die vom Motor angetriebene Last und die Motorverluste darstellen. Diese Komponenten gelangen durch den Umkehrverstärker
3Ö und das Filter 36 an den Eingang 3Ll· des Vergleichers
30.
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Der Vergleicher 30 erhält am Eingang 32 weiterhin die
Anker-KlemmenSOanTLungssignale vom Spannungsteilerkreis
BDVl. trie die vom Spannungsteiler BDV2 gelieferten Si-
^.!iale enthalten auch diese Signale Komponenten, Vielehe
die Drehzahl des Ankers, die Ableitungen dieser Drehzahl nach der Zeit, die vom Motor angetriebene Last und die
Motorverluste darstellen. Durch Anlegung dieser beiden Rückfuhrsignale mit entgegengesetzter Polarität an den
Vergleicher 30 löschen die am Eingang 3^ liegenden Signale
diejenigen Komponenten der am Eingang 32 ankommenden
Signale, Vielehe die vom Motor angetriebene Last und
die Motorverluste darstellen. Das Ergebnis besteht darin,
daß die an den Vergleicher 30 angelegten, aus den Eingängen 32 und 3k resultierenden Rückführsignale nur die Drehzahl
und deren erste und zweite Ableitung nach der Zeit angeben. Diese Signale erscheinen im Vergleicher 30 mit einer
Polarität, welche der von der Drehzahlprogrammsteuerung 3-3 gelieferten Bezugsspannung entgegengesetzt ist, Jedes vom
Vergleicher 30 abgegebene Ausgangssignal bedeutet, daß
die Drehzahl des Motorankers nicht..in Übereinstimmung mit
der durch die Drehzahlprogrammsteuerung 33 geforderten
Drehzahl int, so daß die Ankerdrehzahl erhöht oder vermindert wird, bin eine solche Übereinstimmung vorliegt.
Selbstverntän'll ich sind dem Fachmann gewisse Änderungen
0 0 9 8 2 4 / 0 k 1 8
undAbwandlungen der vorstehend beschriebenen speziellen
Ausführungsformen der Erfindung möglich, ohne dai3 der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Aus diesem Cirund soll
die Erfindung keinesfalls auf die genauen dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt sein, sondern
vielmehr alle innerhalb des erweiterten Schutzumfangs liegenden Änderungen und Abwandlungen mit einschließen.
98-2.4/04 1 8
Claims (1)
- Patentansprüche/orrichtung zur Regelung der Drehzahl eines Elektromotors, dessen Belastungen Schwankungen unterworfen ist, in Abhängigkeit von der Größe der an die Bptorwicklung des Motors in einem vorgegebenen Augenblick angelegten Klemmenspannung, wobei die G-röße der Klemmenspannung von einer Steuereinrichtung bestimmt wird, die ihrerseits durch das Verp^leichsresultat verschiedener Signale angesteuert wird, von denen eines ein die gewünschte Drehzahl des Motors angebendes Bezugs-Drehzahlsignal ist, ein anderes ein von einer drehzahlabhängigen Signalquelle geliefertes Signal ist, welches der augenblicklich erreichten Drehzahl des Motors entspricht und weitere Signale die erste und zweite Ableitung der augenblicklichen Drehzahl nach der Zeit darstellen, wobei die Signale, welche diesen die Ableitungen bestimmenden Komponenten der illemmenspannung entsprechen," durch einen darauf ansprechenden Steuerkreis erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis (^b, 37, RAF, GAF) einen parallel zur Rohrwicklung geschalteten Stromkreis (RF, RP, GF, LF) aufweiist und durch eine übertragungsfunktion'definiert int, deren einer Ausdruck eine Funktion da? Trägheit des Rotors und der von diesem angetriebenen Massen istr00982 4/0418 *u»^Ä» "22'BAD ORIGINALwenn, auf den Motor eine vorgegebene seiner verschiedenen Lastgröi3en einwirkt, deren zweiter Ausdruck eine Funktion der Induktivität der Rotorwicklung des Lotors und deren dritter Ausdruck eine funktion des •Widerstands der Rotorwicklung des Motors ist, wobei bei vorgegebener Belastung des Hotors der durch den Jteuerkreis fließende Strom praktisch eine Analogie zur 3eschleunigungskomponente des im gleichen Augenblick durch die Rotorwicklung fließenden Stroms darstellt.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Vergleicher (30) zum differenzierten Vergleich des Signals der Dreh zahl ο rogramms teue rung (33) iait de-n drehzahlabhängigen Signal aw uiderstand (RT) und den durch den Steuerkreis (^Ki, 37, BAF, CAP) erzeug ben Signalen zwecks Lieferung eines Signals zur Steuerung der (J-rö'ße der an die Rotorwicklung angelegten n.lemuen~ spannung.3. Vorrichtung nach.Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Spannungsteiler (RDV2, RDVl), von denen jeder zur Abnahme eines Signals, welches der an die Rotorwicklung angelegten Kleraraenspan liuig entspricht, parallel zur .Rotorwicklung geschaltet ist, durch ein Summabioiisglied (35) zum differenzierten Kombinieren des vom00982A/0A18BAD ORIGINALersten Spannungsteiler (RDV2) gelieferten Signals mit den drehzahlabhängigen Signal am Eingang (42) und den durch den Steuerkreis (48, 50, EAF, CAF) erzeugten Signalen am Eingang (46) zwecks Lieferung eines der augenblicklichen Motorbelastung ansprechenden Signals (34) und durch einen /ergleicher (30) zum differenzierten Vergleich des vom zweiten Spannungsteiler (EDVl) gelieferten Signals mit dem Lastsignal am Eingang (3*0 und dem Bezugssignal der Drehzahlprogrammsteuerung (33) zwecks Lieferung eines Signals zur Steuerung der Größe der an die Botorwicklung angelegten Klemmenspannung .4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der tfotor ein Gleichstrommotor ist, daß die Rotorwicklung die Ankerwicklung des liotors ist und daß die drehzahlabhängige Signalquelle ein mit dem Wotor— anker gekoppelter Drehzahlgeber (44) ist.5» Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis (RP, RF, LF, CF) eine elektrische Nachbildung des elektromechanischen Systems ist, welches den Motoranker und die von diesem angetriebenen Massen bei Einwirkung, auf die vorgegebene Last enthält.-24-00982A/0418BAD2.U—6. Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis (EP, RF, C?, LF) einen Widerstand (BP, EF), eine Induktivität (LF) und eine kapazitans (CF) auf tie ist, die in Reihe miteinander geschaltet sind, und daß die Große -des 'Widerstands auf den Widerstand des Motorankers, die Größe der Induktivität auf die Induktivität des Hotorankers und die Größe der Kapazitanz auf die Trägheit des Motorankers und der von diesem angetriebenen Massen bei vorgegebener Belastung abgestimmt sind.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt aus Induktivität (LF) und Kapazitanz (CF) des Steuerkreises (RP, RF, LF, CF) praktisch gleich dem Produkt aus der Größe der Induktivität des Motorankers und der Größe einer Kapazitanz ist, welche dor Trägheit des Motorankers und der von diesen bei vorgegebener Belastung angetriebenen Massen äquivalent ist.ü. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt aus Widerstand (RP, RF) und Kapazitanz (CF) des Steuerkreises (RP1 RF, CF, LF) praktisch gleich dem Produkt aus der Größe des Widerstands des Motorankers und der Größe der Kapazitanz ist, welcheCOPY -23-0 0 9 8 2M I 0 A 1 8BAD ORIGINALder Trägheit des Hοtorangers und der von diesem bei vorgegebener Belastung angetriebenen Massen äquivalent ist.9. Vorrichtung nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis einen Rü-Parallelkreis (RAF, (JAJ?) aufweist, welcher mit dem Ausgang des aus der Reihenschaltung des ■.:iclerstands, der Induktivität und der riapazitanz bestehenden Stromkreises (RP, RF, GF, LF) in Reihe geschaltfit ist.00982 4/0418lee rs e i te
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