DE1636700U - Feuchtigkeitsunemfindliches mikrophon mit automatischem druckausgleich. - Google Patents

Feuchtigkeitsunemfindliches mikrophon mit automatischem druckausgleich.

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DE1636700U
DE1636700U DE1951P0002731 DEP0002731U DE1636700U DE 1636700 U DE1636700 U DE 1636700U DE 1951P0002731 DE1951P0002731 DE 1951P0002731 DE P0002731 U DEP0002731 U DE P0002731U DE 1636700 U DE1636700 U DE 1636700U
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Germany
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pressure compensation
microphone
humidity
automatic pressure
pressure
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DE1951P0002731
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Valeo Telematik und Akustik GmbH
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Peiker Acustic GmbH
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  • Electrostatic, Electromagnetic, Magneto- Strictive, And Variable-Resistance Transducers (AREA)

Description

  • Betrifft : Gebrauehsmu. step-Anmeldung
    "FeMhtigkeitB<mempfindliehes Mikrophon
    mi t automatischem Druckausgleichlt.
    Anmelder : Firma H. P e i k e r
    Fabrik piezoelektrischer Geräte,
    Bad Sombarg vor der Röhe aSheatrase 10,
    unter Nennung des Erfindern :
    Ing. Heinrich P e i k er,
    als Inhaber der leirma H. Peiker,
    Bad Homburg vor der Söhe, HShestraase 10.
    Gebrau-chsmuster-Besehreibung :
    Die Neuerung bezieht sich auf ein gegen Feuchtig-
    keit unempfindliche Mikrophon mit automatischem Druckaus-
    gleich, um die bisher bekämpften verwünschten Erschein
    nongen des atmosphärischen Einflusses wie Feuchtigkeit and Druckwechselzubeseitigen.
  • Zum Ausgleich des Druckwechsel der atmosphärisc
    Luft ist ein dearer Druokausgleichskörper g inner- ben
    halb des geschlossenen Membrangehäuses a angeordnet, dessen Hohlraum über die Druckausgleichsöffnung f im Boden des Membrangehäases a mit der Aussenluft in Verbindung steht, sodass er je nach den entsprechenden atmosphärischen Druckverhältnissen mehr oder weniger ausdehnt reap. zusammengedrückt wird und daher im Inneren des Kembrangehäuses annähernd die gleichen Druckverhältnisse schafft, welche in der freien Atmosphäre herrschen. Dadurch wirkt also auf die empfindliche Membranfläche e des Mikrophone von aussen sowie von innen der annähernd gleiche Druck ein.
  • Die Druckdifferenz zwischen äo-sserem und inneren Luftdruck ist somit verschwindend klein. Die Membran wird also mechanisch durch Druckeinwirkungen praktisch nicht beansprucht.
  • Zur Bekämpfung unerwünschter Feuchtigkeit ist innerhalb des Membrangehätlses a ein Trockenkörper h - zum Beispiel aus Silica-Gel - untergebracht. Dadurch wird ein schädlicher Feuchtigkeitseinfluss auf feuchtigkeits empfindliche Konstruktionselemente innerhalb der Mikrophonkapsel beseitigt.
  • Als Beispiel hierzu sei ein feuchtigkeitsempfindlicher Seignettesalzkristall c angeführt, welcher mittels
    Halteraag b am Gehäuseboden a gehaltert wird.
    Die akustisch-zeahaniische Kepplang des Seignettesalz-
    kristalles o mit der Antriebsmembran e erfolgt ber den
    - Terbindongsatift d.
    Ausser einem Seignettesalzkristall könnten
    durch obengeschilderte Massnahmen auch andere feuchtigkeitsempfindliche Konstruktionselemente bei anderen Mikrophonarten geschützt werden.
  • Die Mikrophon-Membran e ist aus Gründen des mechanischen Schutzes, wie Figur 1 im einfachen Schnitt und Figur 2 im perspektivischen Schnitt zeigt, durch einen durchlöcherten Deckel i abgedeckt. Die Deckellöcher sind mit k bezeichnet.
    Gebrallchsmuster-Shatzansprtiche :
    1) Mikrophon mit Regelung des Druckes und der
    - Feuchtigkeit innerhalb des Nembrangehäuses a, dadurch ge-
    kennzeichnet, dass aufdem Gehäuseboden ein Druckausgleichskörper g und ein die Feuchtigkeit aufnehmender Körper h angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2) Mikrophon nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass der Druckausgleichskörper g aus einem dehnbaren Hohlkörper besteht, dessen Hohlraum durch eine Öffnung f im Gehäuseboden mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
    3) Mikrophon nach Anspruch 1), daduroh gekennzeichnet, dass ein Trockenkörper aus Silica Gel oder aus einer anderen entsprechend wirksamen Masse angeordnet ist.
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