DE1635965B1 - Flachstrickmaschine mit vorrichtung zum umhaengen von maschen von einer nadel zu einer nachbarnadel des gleichen nadelbetts - Google Patents

Flachstrickmaschine mit vorrichtung zum umhaengen von maschen von einer nadel zu einer nachbarnadel des gleichen nadelbetts

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DE1635965B1
DE1635965B1 DE19631635965 DE1635965A DE1635965B1 DE 1635965 B1 DE1635965 B1 DE 1635965B1 DE 19631635965 DE19631635965 DE 19631635965 DE 1635965 A DE1635965 A DE 1635965A DE 1635965 B1 DE1635965 B1 DE 1635965B1
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needles
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Gottfried 7081 Reichenbach Kühnen
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Henkel Dorus GmbH and Co KG
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Dr Rudolf Schieber GmbH and Co KG
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
    • D04B35/04Latch needles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/02Loop-transfer points

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

1 63δ 965
Bevorzugte weitere Ausführungsfonnen der Erfiadung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer in der erfindungsgemäßen Flachstrickmaschine verwendeten Stricknadel,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Nadel,
F i g. 3 eine Ansicht auf den Rücken einer Hakenplatine einer erfindungsgernäßen Flachstrickmaschine,
Fig.4 eine Ansicht auf die Flanke der Platine, und
Die F i g. 5 bis 8 zeigen den Vorgang des Maschenumhängens zwischen benachbarten Stricknadeln 1 in den aufeinanderfolgenden Phasen. Zwischen den beiden dachgiebelartig einander zugeneigten Nadel-
betten 8 und 9 hängt die gestrickte Ware 7 nach unten herab. Die obersten Maschen der Ware 7 befinden sich in den Haken der Stricknadeln 1, die in Führungskanälen der Nadelbetten 8 und 9 längsverschieblich sind. Über jedem Nadelbett 8,9 ist je ein
ίο Platinenbett 10, 11 quer zu den Stricknadeln 1 vei schieblich angeordnet. In Führungskanälen der Platinenbetten 10, 11 sind die Hakenplatinen 4 angeordnet Die Hakenplatinen 4 sind im Bereich eines spitzen bis rechten Winkels zu den Stricknadeln 1 abfal-
F i g. 5 bis 8 je einen Schnitt durch eine erfin- 15 lend geneigt .
dungsgemäße Flachstrickmaschine in den einzelnen Zum Umhängen einer Masche wird die Deirerrenae
Phasen des Mfachenumhängevorganges. Stricknadel 1 zunächst so weit ausgetrieben, daß die
Die Stricknadel 1 einer erfindungsgemäßen Flach- Masche von der Maschenstutze 2 der Stricknadel . Strickmaschine ist unterhalb des Nadelhakens mit nach oben und von der Spreizblatttecier -» z"r »ene einer Maschenstütze 2 versehen (Fig.l). An einer 20 ausgedehnt wird. Die vor der Nadelbrusl liegende Seite der Stricknadel 1 ist eine Spreizblattfeder 3 be- Hakenplatte 4 sticht dann schräg von oben zwischen festigt. Die Spreizblattfeder 3 weist an der Stelle der
Maschenstütze 2 ebenfalls eine entsprechende Stütze
•uf, von der aus die Spreizblattfeder 3 in eine Spitze
ausläuft. Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich, bildet die Spreizblattfeder 3 einen trapezförmigen Zwischenraum zwischen sich selbst und der Seite
den Nadelschaft und der Spreizblattk ler 3 unterhalb der Maschenstütze 2 in die öffnung der gespreizten Masche ein. Der Haken der Hakenplatine 4 hegt nun unmuielbar unter der betreffenden Masche, die selbst auf der Maschenstütze 2 der Stricknadel 1 aufliegt (F i g. 6). Nunmehr gleitet die Stricknadel 1 nach unten. Die Masche legt sich dabei in den Haken der HakenDlatine 4 ein. Die Stricknadel 1 gleitet aus der
nach außen abgewinkelt, sodann verläuft sie bis zu 30 Masche heraus. Die Spreizblattfeder 3 wird daoei zur der Maschenstütze parallel zu der Stricknadel 1. Seite ausgelenkt und gleitet mit ihrer Spitze über das
Ende der Hakenplatine 4 (F 1 g. 7).
Die Hakenplatine 4 wird jetzt zusammen mit der
der Stricknadel 1. An ihrem an der Seite der Stricknadel 1 befestigten Ende ist die Spreizblattfeder 3
Von der Maschenstütze 2 an verläuft die Spreizblattfeder 3 im spitzen Winkel auf die Stricknadel 1 F.u, um sich mit ihrer Spitze in eine Ausnehmung an der Seite der Stricknadel 1 einzulegen.
Die Hakenplatte 4 ist ebenfalls an einer Seite mit einer Blattfeder 5 versehen, die etwa im Bereich des Platinenfußes an der Hakenplatine 4 befestigt ist. Die Blattfeder 5 ist — am Platinenschaft beginnend und
in der Platinenkehle hängenden Masche seitlich so weit versetzt, bis sie mit ihrem von der Ausbuchtung
und der seitlichen Blattfeder 5 gebildeten Führungstrichter über der Stricknadel 1 zu liegen kommt, an welche die Masche abgegeben werden soll. Die übernehmende Stricknadel 1 gleitet in diesem Augenblick
bis in den hakenförmigen Bereich der Hakenplatine 4 40 nach vorne und sticht in den Führungstrichter der hinein — seitlich ausgewölbt (F i g. 3). Zur Spitze hin Hakenplatine 4 ein. Die Blattfeder 5 der Hakenplatine 4 wird dabei zur Seite gebogen (F i g. 8).
Nach diesem Arbeitsschritt hängt die Masche über
der Öffnung des Hakens der Stricknadel 1. Anschlie-
liegt die Blattfeder 5 wieder glatt an der Hakenplatine 4 an. Im Bereich der seitlichen Auswölbung der
Blattfeder 5 ist die Hakenplatine 4 auf ihrem Rücken __. B
mit einer trichterförmigen Erweiterung 6 versehen 45 ßend wird die Hakenplatine 4 in ihrer Nut nach oben
(Fig.4). Dadurch ist zwischen der seitlichen Aus- bewegt, wobei die Masche aus dem Platinenhaken
wölbung der Blattfeder 5 und der Erweiterung 6 der herausgleitet und in den Haken der zu übernermen-
Hakenplatine ein Führungstrichter zur Führung der den Stricknadel 1 fällt. Damit ist der Umhängevor-
Stricknadel 1 gebildet. gang beendet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

ι 2 nach Übernahme der Masche nach beiden Seiten verPatentansprüche: schiebbar sind. Bei dieser Maschine sind die Hakenplatinen auf der Zungenseite der Stricknadel an-
1. Flachstrickmaschine mit Vorrichtung zum geordnet Mit dieser Vorrichtung ist zwar das UmUmhängen von Maschen von einer Nadel zu 5 hängen zwischen benachbarten Nadeln beider Nadeleiner Nachbarnadel des gleichen Nadelbetts im betten möglich, nicht aber die unmittelbare Übertra-Zuge der Schlittenbewegung mittels über den Na- gung von Maschen von Nadeln des einen auf Nadeln dein angeordneter, winklig gegen die Nadeln ge- des anderen Nadelbettes. Die Nadelschäfte dieser richteter Hakenplatinen, welche nach Übernahme Maschine weisen auf der Brustseite Ausnehmungen der Maschen nach beiden Seiten in der Arbeits- io auf, in die die entsprechend geformten hakenförmirichtung verschiebbar sind, und mit zur unmittel- gen Enden der starren Hakenplatinen zur Aufnahme baren Übertragung von Maschen zwischen gegen- der Maschen eingreifen können. Das Eingreifen der überliegenden Nadelbetten ausgebildeten Nadeln, Hakenplatinen erfordert eine exakte und besonders dadurch gekennzeichnet, daß die Ha- auf den Maschecübernahmevorgang abgestimmte kenplatinen (4) auf der Zungenseite der Strickna- 15 Steuerung der Bewegung sowohl der übergebenden dein (1) angeordnet sind, daß die Maschine mit als auch der übernehmenden Nadeln bzw. Hakenpla-Spreizblattfedernadeln ausgerüstet ist und daß tinen. Ein blindes Arbeiten von Hakenplatinen ist die hakenförmige Spreizblattfeder (3) zum Ab- nicht möglich, weil dabei die in der Ruhestellung geben der Maschen aufweisenden Enden der verbleibenden Nadeln betätigt werden können.
Hakenplatinen (4) so ausgebildet sind, daß 20 Schließlich ist eine weitere Flachstrickmasi. nine sie zum Übernehmen der Maschen zwischen der mit Vorrichtung zum Umhängen von Mascnen von Spreizblattfeder (3) und dem Stricknadelschaft einer Nadel zur Nachbarnadel des gleichen Nadelgleiten können. betts im Zuge der Schlittenbewegung bekannt. Bei
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, da- dieser Maschine sind die Stricknadeln als Schieberdurch gekennzeichnet, daß die Hakenplatinen (4) 25 nadeln ausgebildet. Die Schieber dienen als Umhännur in ihrer Längsachse bewegbar sind. gepiatinen und sind zu diesem Zweck seitlich abbieg-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- bar. Mit dieser Vorrichtung können jedoch lediglich kennzeichnet, daß die spreizbaren Teile des ha- zwischen unmittelbar benachbarten Nadeln Maschen keilförmigen F.ndes der Hakenplatinen (4) auf ih- umgehängt werden.
rer Unterseile derart ausgenommen oder abgebo- 30 Dem Anmeldungsgegenstand liegt die Aufgabe zügen sind, daß sie eine trichterförmige Erweite- gründe, mit geringem Aufwand eine Flachstrickmarung (6) zur Erleichterung des Eindringens des schine zu schaffen, bei welcher ein gleichzeitiges Um-Nadelkopfes bilden. hängen zwischen den Nadeln jedes der Nadelbetten
und eine unmittelbare Maschenübertragung von den 35 Nadeln des einen auf die Nadeln des anderen Nade!-
bettes möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hakenplatinen auf der Zungenseite der
Die Erfindung betrifft eine Flachstrickmaschine Stricknadeln angeordnet sind, daß die Maschine mit mit Vorrichtung zum Umhängen von Maschen von 40 Spreizblattfedernadeln ausgerüstet ist und daß die einer Nadel zu einer Nachbarnadel des gleichen Na- hakenförmigen Spreizblattfedern zum Abgeben der delbetts im Zuge der Schlittenbewegung mittels über Maschen aufweisenden Enden der Hakenplatinen den Nadeln angeordneter, winklig gegen die Nadeln so ausgebildet sind, daß sie zum Übernehmen der gerichteter Hakenplatinen, welche nach Übernahme Masche zwischen der Spreizblattfeder und dem der Maschen nach beiden Seiten in der Arbeiisrich- 45 Stricknadclschaft gleiten können. Durch die Anordlung verschiebbar sind, und mit zur unmittelbaren nung der Hakenplatinen auf der Zungenseite der Na-Übertragung von Maschen zwischen gegenüberlie- dein findet der Umhängevorgang außerhalb des Begenden Nadelbetten ausgebildeten Nadeln. wegungsbereiches der Nadeln des jeweils anderen
Durch die Patentschrift 5 745 des Amtes für Erfin- Nadelbettes statt. Die Ausrüstung der Nadeln und dungs- und Patentwesen in Ost-Berlin ist eine Vor- 50 Hakenplatinen mit Spreizblattfedern erfordert nur richtung dieser Art bekannt, bei welcher die Haken- einen geringen Aufwand zur Steuerung der Strickplatinen auf der Rückenseite der Nadeln desjenigen werkzeuge, da lediglich die jeweils eine Masche ab-Nadelbettes angeordnet sind, zwischen dessen Na- gebende Nadel jacquardmäßig ausgewählt werden dein die Übertragung erfolgen soll. Infolgedessen muß, während alle übrigen Stricknadeln bzw. Hakenkann bei der bekannten Vorrichtung eine Maschen- 55 platinen in gleicher Weise betätigt werden können, übertragung nur zwischen den Nadeln eines Nadel- ohne daß dabei die Gefahr von Beschädigungen bebetts erfolgen. Eine gleichzeitige Maschenübertra- steht.
gung zwischen den Nadeln beider Nadelbetlen ist Es sind zwar durch die schweizerische Patentausgeschlossen, weil die Hakenplatinen mit den von schrift 5 061 mit Spreizblattfedern versehene Strickder inneren Stricknadelreihe übernommenen Ma- 60 und Deckernadeln bekannt. Die mit Spreizblattfedern sehen nicht aus dem Bewegungsbereich der anderen versehenen Stricknadeln sind für Flachstrickmaschi-Stricknadelreihe herausbewegt werden können. nen zur unmittelbaren Übertragung von Maschen
Die schweizerische Patentschrift 362 481 zeigt eine zwischen gegenüberliegenden Nadelbetten im Zuge Flachstrickmaschine mit Vorrichtung zum Umhän- der Schlittenbewegung vorgesehen. Es existieren jegen von Maschen von einer Nadel zur Nachbarnadel 65 doch keine Angaben über Maßnahmen, die an einer des gleichen Nadelbettes im Zuge der Schlittenbewe- Flachstrickmaschine zu treffen sind, die mit den begung mittels über den Nadeln angeordneter, winklig kannten Deckernadeln mit Spreizblattfedern ausgerügegen die! Nadeln gerichteter Hakenplatinen, welche stet wird.
DE19631635965 1963-12-23 1963-12-23 Flachstrickmaschine mit Vorrichtung zum Umhängen von Maschen von einer Nadel zu einer Nachbarnadel des gleichen Nadelbetts Expired DE1635965C3 (de)

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WO1991004362A1 (de) * 1989-09-21 1991-04-04 Universal Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber Gmbh & Co. Kg Flachstrickmaschine
WO1996012840A1 (de) * 1994-10-20 1996-05-02 Universal Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber Gmbh & Co. Kg Flachstrickmaschine

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DE1635965C3 (de) 1975-01-09

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