DE1635965B1 - Flachstrickmaschine mit vorrichtung zum umhaengen von maschen von einer nadel zu einer nachbarnadel des gleichen nadelbetts - Google Patents
Flachstrickmaschine mit vorrichtung zum umhaengen von maschen von einer nadel zu einer nachbarnadel des gleichen nadelbettsInfo
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Description
1 63δ 965
Bevorzugte weitere Ausführungsfonnen der Erfiadung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung
an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer in der erfindungsgemäßen
Flachstrickmaschine verwendeten Stricknadel,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Nadel,
F i g. 3 eine Ansicht auf den Rücken einer Hakenplatine einer erfindungsgernäßen Flachstrickmaschine,
Fig.4 eine Ansicht auf die Flanke der Platine,
und
Die F i g. 5 bis 8 zeigen den Vorgang des Maschenumhängens zwischen benachbarten Stricknadeln 1
in den aufeinanderfolgenden Phasen. Zwischen den beiden dachgiebelartig einander zugeneigten Nadel-
betten 8 und 9 hängt die gestrickte Ware 7 nach unten herab. Die obersten Maschen der Ware 7 befinden
sich in den Haken der Stricknadeln 1, die in Führungskanälen der Nadelbetten 8 und 9 längsverschieblich
sind. Über jedem Nadelbett 8,9 ist je ein
ίο Platinenbett 10, 11 quer zu den Stricknadeln 1 vei schieblich
angeordnet. In Führungskanälen der Platinenbetten 10, 11 sind die Hakenplatinen 4 angeordnet
Die Hakenplatinen 4 sind im Bereich eines spitzen bis rechten Winkels zu den Stricknadeln 1 abfal-
F i g. 5 bis 8 je einen Schnitt durch eine erfin- 15 lend geneigt .
dungsgemäße Flachstrickmaschine in den einzelnen Zum Umhängen einer Masche wird die Deirerrenae
Phasen des Mfachenumhängevorganges. Stricknadel 1 zunächst so weit ausgetrieben, daß die
Die Stricknadel 1 einer erfindungsgemäßen Flach- Masche von der Maschenstutze 2 der Stricknadel .
Strickmaschine ist unterhalb des Nadelhakens mit nach oben und von der Spreizblatttecier -» z"r »ene
einer Maschenstütze 2 versehen (Fig.l). An einer 20 ausgedehnt wird. Die vor der Nadelbrusl liegende
Seite der Stricknadel 1 ist eine Spreizblattfeder 3 be- Hakenplatte 4 sticht dann schräg von oben zwischen
festigt. Die Spreizblattfeder 3 weist an der Stelle der
Maschenstütze 2 ebenfalls eine entsprechende Stütze
•uf, von der aus die Spreizblattfeder 3 in eine Spitze
ausläuft. Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich, bildet die Spreizblattfeder 3 einen trapezförmigen Zwischenraum zwischen sich selbst und der Seite
Maschenstütze 2 ebenfalls eine entsprechende Stütze
•uf, von der aus die Spreizblattfeder 3 in eine Spitze
ausläuft. Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich, bildet die Spreizblattfeder 3 einen trapezförmigen Zwischenraum zwischen sich selbst und der Seite
den Nadelschaft und der Spreizblattk ler 3 unterhalb
der Maschenstütze 2 in die öffnung der gespreizten Masche ein. Der Haken der Hakenplatine 4 hegt nun
unmuielbar unter der betreffenden Masche, die
selbst auf der Maschenstütze 2 der Stricknadel 1 aufliegt (F i g. 6). Nunmehr gleitet die Stricknadel 1 nach
unten. Die Masche legt sich dabei in den Haken der HakenDlatine 4 ein. Die Stricknadel 1 gleitet aus der
nach außen abgewinkelt, sodann verläuft sie bis zu 30 Masche heraus. Die Spreizblattfeder 3 wird daoei zur
der Maschenstütze parallel zu der Stricknadel 1. Seite ausgelenkt und gleitet mit ihrer Spitze über das
Ende der Hakenplatine 4 (F 1 g. 7).
Die Hakenplatine 4 wird jetzt zusammen mit der
der Stricknadel 1. An ihrem an der Seite der Stricknadel 1 befestigten Ende ist die Spreizblattfeder 3
Von der Maschenstütze 2 an verläuft die Spreizblattfeder
3 im spitzen Winkel auf die Stricknadel 1 F.u, um sich mit ihrer Spitze in eine Ausnehmung an
der Seite der Stricknadel 1 einzulegen.
Die Hakenplatte 4 ist ebenfalls an einer Seite mit einer Blattfeder 5 versehen, die etwa im Bereich des
Platinenfußes an der Hakenplatine 4 befestigt ist. Die Blattfeder 5 ist — am Platinenschaft beginnend und
in der Platinenkehle hängenden Masche seitlich so weit versetzt, bis sie mit ihrem von der Ausbuchtung
und der seitlichen Blattfeder 5 gebildeten Führungstrichter über der Stricknadel 1 zu liegen kommt, an
welche die Masche abgegeben werden soll. Die übernehmende Stricknadel 1 gleitet in diesem Augenblick
bis in den hakenförmigen Bereich der Hakenplatine 4 40 nach vorne und sticht in den Führungstrichter der
hinein — seitlich ausgewölbt (F i g. 3). Zur Spitze hin Hakenplatine 4 ein. Die Blattfeder 5 der Hakenplatine
4 wird dabei zur Seite gebogen (F i g. 8).
Nach diesem Arbeitsschritt hängt die Masche über
der Öffnung des Hakens der Stricknadel 1. Anschlie-
liegt die Blattfeder 5 wieder glatt an der Hakenplatine 4 an. Im Bereich der seitlichen Auswölbung der
Blattfeder 5 ist die Hakenplatine 4 auf ihrem Rücken __. B
mit einer trichterförmigen Erweiterung 6 versehen 45 ßend wird die Hakenplatine 4 in ihrer Nut nach oben
(Fig.4). Dadurch ist zwischen der seitlichen Aus- bewegt, wobei die Masche aus dem Platinenhaken
wölbung der Blattfeder 5 und der Erweiterung 6 der herausgleitet und in den Haken der zu übernermen-
Hakenplatine ein Führungstrichter zur Führung der den Stricknadel 1 fällt. Damit ist der Umhängevor-
Stricknadel 1 gebildet. gang beendet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Flachstrickmaschine mit Vorrichtung zum geordnet Mit dieser Vorrichtung ist zwar das UmUmhängen von Maschen von einer Nadel zu 5 hängen zwischen benachbarten Nadeln beider Nadeleiner Nachbarnadel des gleichen Nadelbetts im betten möglich, nicht aber die unmittelbare Übertra-Zuge der Schlittenbewegung mittels über den Na- gung von Maschen von Nadeln des einen auf Nadeln
dein angeordneter, winklig gegen die Nadeln ge- des anderen Nadelbettes. Die Nadelschäfte dieser
richteter Hakenplatinen, welche nach Übernahme Maschine weisen auf der Brustseite Ausnehmungen
der Maschen nach beiden Seiten in der Arbeits- io auf, in die die entsprechend geformten hakenförmirichtung verschiebbar sind, und mit zur unmittel- gen Enden der starren Hakenplatinen zur Aufnahme
baren Übertragung von Maschen zwischen gegen- der Maschen eingreifen können. Das Eingreifen der
überliegenden Nadelbetten ausgebildeten Nadeln, Hakenplatinen erfordert eine exakte und besonders
dadurch gekennzeichnet, daß die Ha- auf den Maschecübernahmevorgang abgestimmte
kenplatinen (4) auf der Zungenseite der Strickna- 15 Steuerung der Bewegung sowohl der übergebenden
dein (1) angeordnet sind, daß die Maschine mit als auch der übernehmenden Nadeln bzw. Hakenpla-Spreizblattfedernadeln
ausgerüstet ist und daß tinen. Ein blindes Arbeiten von Hakenplatinen ist die hakenförmige Spreizblattfeder (3) zum Ab- nicht möglich, weil dabei die in der Ruhestellung
geben der Maschen aufweisenden Enden der verbleibenden Nadeln betätigt werden können.
Hakenplatinen (4) so ausgebildet sind, daß 20 Schließlich ist eine weitere Flachstrickmasi. nine sie zum Übernehmen der Maschen zwischen der mit Vorrichtung zum Umhängen von Mascnen von Spreizblattfeder (3) und dem Stricknadelschaft einer Nadel zur Nachbarnadel des gleichen Nadelgleiten können. betts im Zuge der Schlittenbewegung bekannt. Bei
Hakenplatinen (4) so ausgebildet sind, daß 20 Schließlich ist eine weitere Flachstrickmasi. nine sie zum Übernehmen der Maschen zwischen der mit Vorrichtung zum Umhängen von Mascnen von Spreizblattfeder (3) und dem Stricknadelschaft einer Nadel zur Nachbarnadel des gleichen Nadelgleiten können. betts im Zuge der Schlittenbewegung bekannt. Bei
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, da- dieser Maschine sind die Stricknadeln als Schieberdurch
gekennzeichnet, daß die Hakenplatinen (4) 25 nadeln ausgebildet. Die Schieber dienen als Umhännur
in ihrer Längsachse bewegbar sind. gepiatinen und sind zu diesem Zweck seitlich abbieg-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- bar. Mit dieser Vorrichtung können jedoch lediglich
kennzeichnet, daß die spreizbaren Teile des ha- zwischen unmittelbar benachbarten Nadeln Maschen
keilförmigen F.ndes der Hakenplatinen (4) auf ih- umgehängt werden.
rer Unterseile derart ausgenommen oder abgebo- 30 Dem Anmeldungsgegenstand liegt die Aufgabe zügen
sind, daß sie eine trichterförmige Erweite- gründe, mit geringem Aufwand eine Flachstrickmarung
(6) zur Erleichterung des Eindringens des schine zu schaffen, bei welcher ein gleichzeitiges Um-Nadelkopfes
bilden. hängen zwischen den Nadeln jedes der Nadelbetten
und eine unmittelbare Maschenübertragung von den 35 Nadeln des einen auf die Nadeln des anderen Nade!-
bettes möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hakenplatinen auf der Zungenseite der
Die Erfindung betrifft eine Flachstrickmaschine Stricknadeln angeordnet sind, daß die Maschine mit
mit Vorrichtung zum Umhängen von Maschen von 40 Spreizblattfedernadeln ausgerüstet ist und daß die
einer Nadel zu einer Nachbarnadel des gleichen Na- hakenförmigen Spreizblattfedern zum Abgeben der
delbetts im Zuge der Schlittenbewegung mittels über Maschen aufweisenden Enden der Hakenplatinen
den Nadeln angeordneter, winklig gegen die Nadeln so ausgebildet sind, daß sie zum Übernehmen der
gerichteter Hakenplatinen, welche nach Übernahme Masche zwischen der Spreizblattfeder und dem
der Maschen nach beiden Seiten in der Arbeiisrich- 45 Stricknadclschaft gleiten können. Durch die Anordlung
verschiebbar sind, und mit zur unmittelbaren nung der Hakenplatinen auf der Zungenseite der Na-Übertragung
von Maschen zwischen gegenüberlie- dein findet der Umhängevorgang außerhalb des Begenden
Nadelbetten ausgebildeten Nadeln. wegungsbereiches der Nadeln des jeweils anderen
Durch die Patentschrift 5 745 des Amtes für Erfin- Nadelbettes statt. Die Ausrüstung der Nadeln und
dungs- und Patentwesen in Ost-Berlin ist eine Vor- 50 Hakenplatinen mit Spreizblattfedern erfordert nur
richtung dieser Art bekannt, bei welcher die Haken- einen geringen Aufwand zur Steuerung der Strickplatinen
auf der Rückenseite der Nadeln desjenigen werkzeuge, da lediglich die jeweils eine Masche ab-Nadelbettes
angeordnet sind, zwischen dessen Na- gebende Nadel jacquardmäßig ausgewählt werden
dein die Übertragung erfolgen soll. Infolgedessen muß, während alle übrigen Stricknadeln bzw. Hakenkann
bei der bekannten Vorrichtung eine Maschen- 55 platinen in gleicher Weise betätigt werden können,
übertragung nur zwischen den Nadeln eines Nadel- ohne daß dabei die Gefahr von Beschädigungen bebetts
erfolgen. Eine gleichzeitige Maschenübertra- steht.
gung zwischen den Nadeln beider Nadelbetlen ist Es sind zwar durch die schweizerische Patentausgeschlossen, weil die Hakenplatinen mit den von schrift 5 061 mit Spreizblattfedern versehene Strickder
inneren Stricknadelreihe übernommenen Ma- 60 und Deckernadeln bekannt. Die mit Spreizblattfedern
sehen nicht aus dem Bewegungsbereich der anderen versehenen Stricknadeln sind für Flachstrickmaschi-Stricknadelreihe
herausbewegt werden können. nen zur unmittelbaren Übertragung von Maschen
Die schweizerische Patentschrift 362 481 zeigt eine zwischen gegenüberliegenden Nadelbetten im Zuge
Flachstrickmaschine mit Vorrichtung zum Umhän- der Schlittenbewegung vorgesehen. Es existieren jegen
von Maschen von einer Nadel zur Nachbarnadel 65 doch keine Angaben über Maßnahmen, die an einer
des gleichen Nadelbettes im Zuge der Schlittenbewe- Flachstrickmaschine zu treffen sind, die mit den begung
mittels über den Nadeln angeordneter, winklig kannten Deckernadeln mit Spreizblattfedern ausgerügegen
die! Nadeln gerichteter Hakenplatinen, welche stet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU0010368 | 1963-12-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1635965A1 DE1635965A1 (de) | 1973-04-12 |
DE1635965B1 true DE1635965B1 (de) | 1973-04-12 |
DE1635965C3 DE1635965C3 (de) | 1975-01-09 |
Family
ID=7567204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631635965 Expired DE1635965C3 (de) | 1963-12-23 | 1963-12-23 | Flachstrickmaschine mit Vorrichtung zum Umhängen von Maschen von einer Nadel zu einer Nachbarnadel des gleichen Nadelbetts |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1635965C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991004362A1 (de) * | 1989-09-21 | 1991-04-04 | Universal Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber Gmbh & Co. Kg | Flachstrickmaschine |
WO1996012840A1 (de) * | 1994-10-20 | 1996-05-02 | Universal Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber Gmbh & Co. Kg | Flachstrickmaschine |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4107316C1 (de) * | 1991-03-07 | 1992-05-27 | Universal Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber Gmbh & Co Kg, 7084 Westhausen, De | |
DE19954477A1 (de) * | 1999-11-12 | 2001-06-07 | Stoll & Co H | Verfahren und Vorrichtung zum Umhängen von Maschen auf einer Strickmaschine |
-
1963
- 1963-12-23 DE DE19631635965 patent/DE1635965C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991004362A1 (de) * | 1989-09-21 | 1991-04-04 | Universal Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber Gmbh & Co. Kg | Flachstrickmaschine |
WO1996012840A1 (de) * | 1994-10-20 | 1996-05-02 | Universal Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber Gmbh & Co. Kg | Flachstrickmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1635965A1 (de) | 1973-04-12 |
DE1635965C3 (de) | 1975-01-09 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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