DE1635819U - Trockenschuppen. - Google Patents

Trockenschuppen.

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DE1635819U
DE1635819U DE1951R0002637 DER0002637U DE1635819U DE 1635819 U DE1635819 U DE 1635819U DE 1951R0002637 DE1951R0002637 DE 1951R0002637 DE R0002637 U DER0002637 U DE R0002637U DE 1635819 U DE1635819 U DE 1635819U
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DE
Germany
Prior art keywords
shed
scales
track
reinforcement
pillars
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Expired
Application number
DE1951R0002637
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English (en)
Inventor
Carl Recknagel
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  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Trockenschuppen.
  • Trockenschuppen, in die das Trockengut mittels Wagen, die auf Gleisen rollen, eingebracht wird, dürfen keine Verschiebung gegenüber der Gleisanlage erfahren. Andernalls konnten die Wagen an Sohuppenpfosten oder z. B. an den Traglatten des Schuppens für Ziegelrahmenbretter anstoßen und dadurch die auf dem Wagen befindlichen Rahmenbretter verschieben, abstürzen oder andere Übelstände hervorrufen.
  • Derartige Relativeewegungen zu verhindern, ist ein dringendes Bedürfnis in allen Industrien, welche Trockenanlagen der geschilderten Art benutzen, wie z.B. die keramische Industrie.
  • Die Neuerung schlägt vor. die Troekenschtippen unmittelbar auf die Gleisträger zu setzen und auch notwendige Befestigungs- und Versteifungsmittel mit den Gleisträgern zu verbinden.
  • Die Zeichnung zeigt als Anwendungsbeispiel der Neuerung einen Trockenschuppen für Ziegel, der auf Gleisträger aus Ziegelhohlstein aufgesetzt und abgestützt ist. Der Gleisträger besteht aus einzelnen, mit ihren rechtwinklig geschliffenen Stirnseiten aneinandergesetzten Hohlsteinen 1,
    die an der Oberseite vorzugsweise drei Längsrillen und an
    der Unterseite eine Längarille in der Mitte besitzen.
    In die äusseren Läng02ille~n der Oberseite können die
    Befestigungsmitt. 33. Xtenschuhe ffir ate
    Schuppenpfosten und stützpfeiler o. dgl. mit Krampen oder
    umgebogenen Kanten eingreifen.
  • In die Hittenlängsrillen sind Bewehrungseisen eingelegt, die den Gleisträger zu einer starren Schwelle machen.
  • Alle Rillen werden mit Zement oder anderem geeignetem Material ausgestrichen.
  • Die Verbindung zwischen den Schuppenfpfosten 2 und den die Schubkräfte aufnehmenden Stützpfeilern 3 geschieht im dargestellten Beispiel durch Laschen 4, z.B. aus stahl, die zweckmässigwerwiese aneschraubt werden.

Claims (2)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : , i 11 >i
    le Trockenschuppen, insbesondere für die keramische Industrie, in den das Trockengut auf Gleiswaagen eingerollt wird, dadurch gekennzeichnete daß der Schuppen samt etwaiger Defestigungs- und Versteifungamittel auf
    dem Gleisträger (1) aufgesetzt und befestigt ist.
  2. 2. Trockenschuppen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleisträger bewehrte Hohlziegelsteine dienen, die ihre Bewehrung ond etwaige Befestigungsmittel in Längsrillen aufnehmen, die zweeässigerweise mit Zement oder anderem geeigneten Material verstrichen werden. 3. Trookenschuppen nach A. nspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Sahubkraftübertragang vom Schuppen- gestell aaf Abstutzpfeiler (3) dorch Laschen (4) o. dgl. erfolgt, die die Gestellpfosten (2) mit den stütz- pfeilern (3), z. B. durch Befestigungssehraubent verbinden.-
DE1951R0002637 1951-05-08 1951-05-08 Trockenschuppen. Expired DE1635819U (de)

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