DE1635711C3 - Verfahren zum Binden von Vliesen - Google Patents
Verfahren zum Binden von VliesenInfo
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Description
sehenswert, das heiße Gas mit einer Geschwindigkeit von mindestens 30,5 cm/s durch das Gebilde zu leiten.
Wenn zur Herstellung der Verbindungen heißes Gas verwendet wird, kann das Gebilde zwischen Metallsieben
gepreßt oder, bei kontinuierlicher Arbeitsweise, über eine perforierte oder siebartige Trommel geführt
werden, während die heißen Gase hindurchgeleitet werden.
Es können verschiedene Bauformen von thermoplastischen Verstärkungsgittern verwendet werden. Typische
Bauformen sind in den F i g. 1 bis 4 der Zeichnung dargestellt.
F i g. 1 zeigt in der Ebene einen Teil eines offenen, flächenförmigen Gitters U aus thermoplastischem Material
in vergrößertem Maßstab, bei dem kreisförmige feste Vorsprünge 13 durch Stränge 12 verbunden sind;
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt solcher Vorsprünge 13 und der sie verbindenden Stränge 12;
F i g. 3 zeigt in der Ebene und
F i g. 4 in schräger Draufsicht ein weiteres Gitter aus thermoplastischem Material von ähnlichem Typ wie
gemäß F i g. 1 und 2.
Das verarbeitete Gitter besteht aus thermoplastischem Material aus in einheitlichem Abstand voneinander
befindlichen festen, dicken Massen 13, die durch orientierte Stränge, Bänder, Fäden od. dgl. 12, die dünner
sind als die festen Teile, verbunden sind, die gleichzeitig als Abstandhalter wirken, um die festen Teile in
einheitlichem Abstand zu halten, wie in den F i g. 1 und 3 gezeigt. Wenn das Gitter erhitzt wird, können diese
Stränge, Bänder, Fäden od. dgl. schmelzen und in die festen Teile 13 zurückfließen, wobei sie in einheitlichem
Abstand voneinander befindliche Flecken oder Kügelchen
aus geschmolzenem thermoplastischem Material bilden.
Die erfindungsgemäß verwendeten thermoplastischen Gitter können auf mannigfaltige Weise hergestellt
sein. Ein besonders zweckmäßiges Verfahren zur Bildung eines offenen thermoplastischen Gitters ist in
der GB-PS 9 14 489 beschrieben.
Das Gitter aus thermoplastischem Material hat im allgemeinen etwa 4 bis 190 öffnunen pro cm2 und ein
Gewicht von etwa 10 bis 100 g pro m2. Die Dicke des offenen Gitters beträgt etwa 25 μ bis 380 μ.
Im allgemeinen können die erfindungsgemäß hergestellten ungewebten Vliese als Futterstoff, Filtertücher,
Sonnenschutzplanen für Erntegut, Unterlagetextilien für gebündelte Gebilde, Wegwerftextilien (z. B. Verbandstoffe,
Bettücher, Kissenbezüge, Operationskittel usw.) u. dgl. verwendet werden.
Der näheren Erläuterung der Erfindung dienen die nachfolgenden Beispiele. '
' Beispiel 1
Ein kreuzweise dreischichtiges, gamettiertes Vlies aus Polypropylenfasern (Einzelfadentiter 3 den. Faserlänge
5 cm) mit einem Gewicht von 54 g/m2 und mit geringer oder keiner Zug- oder Reißfestigkeit wurde
mit einem Gitter aus hochdichtem Polyäthylen verstärkt, das die in F i g. 1 und 2 gezeigte Bauform hatte,
ein Gewicht von etwa 16,9 g/m2 und etwa 120 öffnungen
pro cm2 aufwies. Das Polypropylen, aus dem das Vlies bestand, hatte eine grundmolare Viskositätszahl
von 2,5(0,1 % in Dekahydronaphthalin von 135°C). Ein ungewebtes Polypropylenvlies mit einer Größe von
30,5 χ 30,5 cm und ein Polyäthylengitter mit einer Größe von 28>
χ 28 cm wurden übereinandergelegt und in eine Flachdruckpresse eingebracht. Das Gebilde
wurde unter einem Druck von 0,7 kg/cm2 drei Minuten auf eine Temperatur von 1490C erhitzt und dann auf
eine Größe von 28 χ 28 cm beschnitten. Der erhaltene verstärkte Textilstoff hatte eine Zugfestigkeit von etwa
1514 g/cm Breite in beiden Richtungen und eine durchgehende
Reißfestigkeit von etwa 2722 g bei 200 % Dehnung. Der Textilstoff war weich und biegsam,
hatte die sehr gleichmäßige Bindung eines gut gewaschenen Vlieses und eine Luftdurchlässigkeit von
mehr als 280 cm3 pro Minute und cm2 (ASTM-D 726, .Methode A). Die. Untersuchung des Textilstoffs unter
einem Vergrößerungsglas zeigte, daß das Vlies durch etwa 90 in gleichmäßigem Abstand voneinander befindliche
Verbindungspunkte pro cm2 verbunden war. Der Raum zwischen diesen Verbindungspunkten oder
Punktbindungen wurde von losen, biegsamen, nichtverbundenen Fibrillen eingenommen, die dem Luftdurchtritt
nur geringen oder gar keinen Widerstand entgegensetzten.
Ein kreuzweise vierschichtiges, gamettiertes Vlies aus Polypropylenfasern (Einzelfadentiter 15 den. Faserlänge
7,5 cm) mit einem Gewicht von 74,1 g/m2 und geringer oder keiner Zug- oder Reißfestigkeit wurde
auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise mit einem Gitter aus hochdichtem Polyäthylen verstärkt, das die in
F i g. 1 und 2 dargestellte Bauform hatte, ein Gewicht von etwa 18,6 g/m2 und etwa 169 öffnungen pro cm2
aufwies. Das Polypropylen, aus dem das Vlies bestand, hatte eine grundmolare Viskositätszahl von 2,5 (0,1 % in
Dekahydronaphthalin von 135°C). Der erhaltene Textilstoff
hatte eine Zugfestigkeit von etwa 2410 g pro cm Breite in beiden Richtungen und eine durchgehende
Reißfestigkeit von etwa 6123,6 g bei 200% Dehnung. Der einheitlich punktverbundene Textilstoff war weich
und biegsam und hatte eine gute Luftdurchlässigkeit von mehr als 280 cm3 pro Minute und cm2 (ASTM-D
726, Methode A).
Ein regelloses Vlies aus endlosen Polypropylenfäden mit einem Titer von 15 bis 25 den, das ein Gewicht von
33,7 g/m2 und keine oder geringe Zug- und Reißfestigkeit aufwies, wurde mit dem in Beispiel 2 beschriebenen
Gitter aus hochdichtem Polyäthylen verstärkt. Das bei diesem Vlies eingesetzte Polypropylen entsprach dem
gemäß Beispiel 2. Das Gitter mit einer Größe von 28 χ 28 cm wurde zwischen zwei 30,5 χ 30,5 cm große
ungewebte Polypropylenvliese gelegt, und das erhaltene Gebilde wurde auf die in Beispiel 1 beschriebene
Weise unter Druck erhitzt und dann auf eine Größe von 28 χ 28 cm beschnitten. Der erhaltene verstärkte
Textilstoff hatte eine Zugfestigkeit von etwa 2179 g pro
cm Breite in beiden Richtungen und eine durchgehende Reißlänge von etwa 6970 g bei 200 % Dehnung; der
einheitlich punktverbundene Textilstoff war weich und biegsam und hatte eine Luftdurchlässigkeit von mehr
als 280 cm3 pro Minute und cm2 (ASTM-D 726, Methode A).
Ein kreuzweise dreischichtiges, gamettiertes Polycaprolactamvlies (Einzelfadentiter 4 den. Faserlänge
7,5 cm) mit einem Gewicht von 50,85 g/m2 und geringer
oder keiner Zug- oder Reißfestigkeit wurde mit einem Gitter aus Polyäthylenterephthalat mit der in den
F i g. 1 und 2 dargestellten Bauform, einem Gewicht von etwa 27,1 g/m2 und 120 öffnungen pro cm2 verstärkt. Das Polyäthylenterephthalat des Gitters hatte
ein Molekulargewicht von etwa 60 000. Das Gitter mit
einer Größe, von 28 χ 91,4 cm wurde zwischen zwei 30,5 χ 94 cm große ungewebte Polycaprolactamvliese
gelegt, und das Gebilde wurde über eine verstärkte Metallsiebtrommel geführt, wobei es durch einen gespannten endlosen Drahtgurt unter einem Druck von
etwa 0,35 kg/cm2 gehalten wurde. In die Trommel wurde überhitzter Dampf mit einer Temperatur von 235°C
gepumpt. Während des Druchtritts des Dampfes durch das Gebilde verminderte sich seine Temperatur um
etwa 100C. Der überhitzte Dampf wurde in einer Menge von etwa 183 cm/s durch das Gebilde geleitet. Jeder
Teil des Gebildes wurde etwa 15 Sekunden dem Dampf ausgesetzt. Der erhaltene Textilstoff wurde auf eine
Größe von 28 χ 91,4 cm beschnitten und dann auf Zugfestigkeit und durchgehende Reißfestigkeit untersucht. Es wurde festgestellt, daß die Zugfestigkeit etwa
3574 g pro cm Breite in beiden Richtungen und die durchgehende Reißfestigkeit etwa 6970 g bei 200%
Dehnung betrugen. Der Textilstoff fühlte sich relativ weich an, war biegsam und hatte eine Luftdurchlässig-
. keit von mehr als 232 cm3 pro Minute und cm2. Die
Prüfung des Textilstoffs mit einem Vergrößerungsglas ergab etwa 90 gleichmäßig voneinander entfernte Ver
bindungspunkte pro cm2.
Claims (1)
1 2
Voraussetzung für das erfindungsgemäße Verfahren
Patentanspruch: ist ein thermoplastisches Verstärkungsgitter, dessen
Schmelzpunkt niedriger ist als die Temperatur,
Verfahren zum Binden von Vliesen mit Hilfe eines bei der die Fasern des zu verstärkenden Vlieses
thermoplastischen Verstärkungsgitters unter War- 5 schmelzen oder auf andere Weise in ihrer Qualität verme-
und Druckeinwirkung, dadurch gekenn- mindert werden. Daraus ist ersichtlich, daß die Wahl
zeichnet, daß ein Verstärkungsgitter (11) ver- des zu verwendenden thermoplastischen Materials von
arbeitet wird, das an den Kreuzungspunkten seiner dem zu verstärkenden ungewebten Vlies abhängt,
fadenförmigen Verbindungselemente (12) etwa Wenn beispielsweise ein ungewebtes Vlies aus CeIIuIopunktförmige
Verstärkungen (13) aufweist, deren io seacetat verstärkt werden soll muß der verwendete
Masse größer ist als die Masse der Verbindungs- thermoplastische Stoff einen Schmelzpunkt unter etwa
elemente (12), und daß die Wärme- und Druck- 1900C haben. Andererseits können Thermoplaste mit
einwirkung derart mit der Gitterkonstruktion und sehr viel höherem Schmelzpunkt eingesetzt werden,
dem Faservlies abgestimmt ist, daß durch Schmelzen wenn ungewebte Baumwollvliese verstärkt werden sol-
und Zurückfließen der fadenförmigen Verbindungs- 15 len. Die richtige Wahl des thermoplastischen Verstärelemente
(12) in die Verstärkungen (13) eine nur kungsgitters für ein beliebiges spezifisches Vlies bedeupunktweise
regelmäßige Bindung des Vliesstoffes tet für den Fachmann keinerlei Schwierigkeit. Zu beentsteht,
vorzugende Thermoplaste sind Polyäthylen, Polypropylen, Polyester, Polyamide, Äthylenmischpolymerisate,
20 wie Äthylen-Propylen-Mischpolymerisate, Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymerisate,
Äthylen-Methylacrylat-Mischpolymerisate usw.
Wie vorstehend erläutert, wird bei dem erfindungs-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Binden von gemäßen Verfahren ein ungewebtes Vlies in en-Faservliesen
mit Hilfe eines thermoplastischen Ver 25 gern Kontakt mit dem thermoplatischen Verstärstärkungsgitters
unter Wärme- und Druckeinwirkung. kungsgitter auf eine Temperatur erhitzt, die hoch ge-Bei
einem durch das Buch von R. K r C m a »Textil- nug ist, um den thermoplastischen Stoff zu schmelzen,
verbundstoffe« Leipzig 1963, Seiten 208 bis 209, be- Dabei kann das Gitter zwischen zwei ungewebte Vliese
kannten derartigen Verfahren wird zur Bindung eine gelegt oder auf eine oder beide Seiten eines ungewebgitterförmig
perforierte Folie aus thermoplastischem 30 ten Vlieses aufgebracht werden. Gemäß einer weiteren
Material verarbeitet. Dabei entsteht eine regelmäßige Ausführungsform kann ein Gitter mit einem ungeweb-Bindungsstruktur.
Das Gitter löst sich unter der Wärme- ten Vlies abwechseln, wobei die einzige Begrenzung
und Druckeinwirkung nicht auf. Die gute Festigkeit des der Anzahl der Schichten dadurch gegeben wird, daß
so hergestellten gebundenen Vlieses wird dadurch mit die für das Endprodukt gewünschte LuftdurchläsMgkeit
einer unerwünschten hohen Steifigkeit und ungenügen- 35 erhalten bleibt.
der Atmungsaktivität erkauft Die Temperatur, auf die das thermoplastische Gitter
Aus der CH-PS 3 28 108 ist auch ein Verfahren zur und das ungewebte Vlies erhitzt werden, hängt von
Herstellung von flauschigen Vliesstoffen bekannt, bei dem Schmelzpunkt des jeweils verwendeten thermodem
man zwischen zwei Florlagen aus hitzebeständi- plastischen Materials, dem jeweils verwendeten ungegen
Fasern eine Florlage aus hitzeunbeständigen Fa- 40 webten Vlies, der Dicke des Gebildes, der Zeitspanne,
sern legt und dieses Dreischichtengebilde anschließend für die das Gebilde erhitzt wird, usw. ab. Im allgemeieiner
solchen Wärmebehandlung unterwirft, daß die nen liegt die Temperatur zwischen etwa HO0C und
Fasern der Zwischenschicht zu Klümpchen zusammen- etwa 2500C, und die Zeitspanne, für die die Stoffe erschmelzen.
Hierbei werden jedoch uneinheitliche Ver- hitzt werden, beträgt etwa 12 Sekunden bis etwa fünf
klebungspunkte gebildet, so daß'das Produkt im Hin- 45 Minuten. Um das Gitter in engem Kontakt mit dem
blick auf Aussehen und Griffigkeit nicht zufriedenstellt. ungewebten Vlies 'zu halten, ist es wünschenswert, das
Schließlich ist es auch aus der US-PS 3063454 be- Gebilde während des Erhitzens unter Druck zu halten,
kannt, Vlieslagen durch zwischen ihnen angeordnete beispielsweise von etwa 0,07 bis etwa 1,75 kg/cm2,
thermoplastische Verstärkungsgitter zu größerer Fe- Zu diesem Zweck können beispielsweise die Stoffe stigkeit zu verhelfen, indem das Laminat erhitzt wird. 5° lediglich in einer Presse erhitzt oder durch gegeneinan-Aber auch dieses Produkt ist für viele Zwecke zu starr. der drückende Heizwalzen geführt oder gespannt über Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ungewebte eine große Heizwalze geführt werden. Weiterhin kön-Vliese mit geringer oder gar keiner Festigkeit in feste, nen die Materialien dadurch erhitzt werden, daß durch vollkommen verstärkte ungewebte Textilien umzuwan- das Gebilde heiße Gase geleitet werden. Dieses letztedeln, die gleichzeitig weich, biegsam und in gewünsch- 55 re Verfahren ist besonders zweckmäßig, weil es schneltem Maße atmungsaktiv sind. ler geht als die anderen Verfahren und die Gefahr nur
thermoplastische Verstärkungsgitter zu größerer Fe- Zu diesem Zweck können beispielsweise die Stoffe stigkeit zu verhelfen, indem das Laminat erhitzt wird. 5° lediglich in einer Presse erhitzt oder durch gegeneinan-Aber auch dieses Produkt ist für viele Zwecke zu starr. der drückende Heizwalzen geführt oder gespannt über Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ungewebte eine große Heizwalze geführt werden. Weiterhin kön-Vliese mit geringer oder gar keiner Festigkeit in feste, nen die Materialien dadurch erhitzt werden, daß durch vollkommen verstärkte ungewebte Textilien umzuwan- das Gebilde heiße Gase geleitet werden. Dieses letztedeln, die gleichzeitig weich, biegsam und in gewünsch- 55 re Verfahren ist besonders zweckmäßig, weil es schneltem Maße atmungsaktiv sind. ler geht als die anderen Verfahren und die Gefahr nur
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß ausgehend von gering ist, daß die Fasern des Vlieses in ihrer Qualität
dem zuerst genannten bekannten Verfahren dadurch vermindert werden. Es geht schneller, weil in dem Vlies
gelöst, daß ein Verstärkungsgitter verarbeitet wird, keine Luft eingeschlossen wird, die als Isolator wirkt,
das an den Kreuzungspunkten seiner fadenförmigen 6o und die Gefahr der Qualitätsminderung der Fasern ist
Verbindungselemente etwa punktförmige Verstär- deshalb geringer, weil zur Herstellung der Verbindunkungen
aufweist, deren Masse größer ist als die Masse gen niedrigere Temperaturen angewendet werden könder
Verbindungselemente, und daß die Wärme- und nen. Bei diesem Verfahren kann jedes beliebige inerte
Druckeinwirkung derart mit der Gitterkonstruktion heiße Gas eingesetzt werden, jedoch wird im allgemei-
und dem Faservlies abgestimmt ist, daß durch Schmelzen 65 nen Luft oder überhitzter Dampf verwendet, weil diese
und Zurückfließen der fadenförmigen Verbindungs- leicht zugänglich und billig sind. Um eingeschlossene
elemente in die Verstärkungen eine nur punktweise oder stagnierende, isolierend wirkende Luft von dem
regelmäßige Bindung des Vliesstoffes entsteht. ' thermoplastischen Material fernzuhalten, ist es wün-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US61085567 | 1967-01-23 | ||
DEH0065103 | 1968-01-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1635711C3 true DE1635711C3 (de) | 1977-10-06 |
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