DE1635353A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von unter Laengszug stehendem Textilgut - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von unter Laengszug stehendem TextilgutInfo
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Description
Basel / SCHWEIZ 21-6-1967
Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von unter Längszug
stehendem Textilgut
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Behandeln von unter Längszug stehendem Textilgut, z.B. zum
Verstrecken von Kabeln aus synthetischen Fasern oder zum Mercerisieren
von Garn oder Geweben aus Baumwolle, wobei das Textilgut mittels Halte- oder Streokwerken transportiert' und
unter Zugspannung gehalten wird.
Es ist bekannt, Kabel nach dem Spinnen zwischen Streckwerken
zu verstrecken. Die Kabel durchlaufen bei einer Ausführungsform
freihängend Heizschächte, .in denen sie mit Dampf bedüst oder
durch Infrarotstrahlung erhitzt werden. Wichtig ist es dabei, insbesondere wenn mehrere Kabel nebeneinander angeordnet sind, so
daß beispielsweise Arbeitsbreiten von 600 - 1000 mm entstehen,
daß die Kabel während der gesamten Behandlung gleichmäßig aufgeheizt
werden. Dies versucht man zur Zeit bei diesen bekannten
Heizschächten dadurch zu erreichen, daß die Heizschächte ein Doppelmantelgehäuse besitzen, welches mit einem flüssigen Wärmeträger,
z.B. Diphyl, beheizt ist. Außer diesen Heizschächten
sind auch noch Heizschächte bekannt, bei denen das Gut durch
Kontakt auf einer feststehenden, beheizten, meist gebogenen
Fläche, einem sogenannten-"Bügeleisen, aufgeheizt wird, oder indem
es über mehrere feststehend beheizte Rohre gezogen wird. Diese Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß die äußeren Fasern
des Kabels stärker erwärmt und dadurch leichter verzogen*werden
als die inneren Fasern, wodurch die Fasereigenschaften unterschiedlieti
beeinflußt werden. Sie haben ferner den Nachteil, daß diese
Heizschächte lang ausgeführt werden müssen, um eine ausreichend
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gute Qualität zu erhalten. Die beheizten Kanäle haben eine
Länge bis ca. 10 m.
Bei anderen Verfahren werden die Kabel in einer Flüssigkeit
verstreckt. Auch hierzu werden sehr lange Bäder benötigt. Zum rascheren Aufheizen sind bei einigen Ausführungsformen die letzte
oder die letzten beiden Galetten des ersten Streckwerkes beheizt. Dadurch kann zwar die Behandlungsgeschwindigkeit gesteigert werden,
die Aufheizung ist auch hier jedoch unterschiedlich, und zwar werden die Fäden, die direkt mit der beheizten Galette
Kontakt bekommen, stärker aufgeheizt als die darüber liegenden Fäden. ~
Beim Verstrecken der Kabel in der Faserherstellung treten je nach
Herstellverfahren und Stärke der Kabel unterschiedliche Zugspannungen
auf, die im allgemeinen zwischen i und 6 to liegen. Aus diesem Grunde wurden als Transport- und Streckorgane die bekannten
einseitig gelagerten Streckwerke vorgesehen. Eine einseitige Lagerung bei diesen Streckwerken erfolgt deshalb, um die Kabel
rasch beim Anlaufen der Straße um die Galetten schlingen zu können.
Große Zugspannungen treten auch beim Mercerisieren von Garn und
Geweben aus Baumwolle auf. Eier wird das Textilgut in Lauge getaucht
und gleichzeitig einer starken Zugspannung ausgesetzt. Durch diese Behandlung erhält die Baumwolle einen seidenartigen Glanz;
Auch bei dieser Behandlung ist eine gleichmäßige Einwirkung der Lauge erst nach längerer Zeit zu erreichen, so daß das Textilgut
mehrmals getaucht werden muß und die Vorrichtung dadurch entsprechend
groß und teuer wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Einrichtungen zu vermeiden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Textilgut
auf und/oder zwischen den Halte- oder Streckwerken auf wenigstens
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einem durchlässigen Transportelement, z.B. einer Siebtrommel,
geführt und von einem Behandlungsmedium durchströmt wird. Ein Durchströmen des Textilgutes, z.B. der Kabel oder der Baumwollware
bringt eine vollständig gleichmäßige und äußerst rasche
Aufheizung bzw. Netzung, so daß dadurch die Behandlung wesentlich
vergleichmäßigt, aber auch abgekürzt werden kann.
Eine derartige Behandlungsvorrichtung kann beispielsweise aus zwei Halte- oder Streckwerken, z.B. Trio, Quintett oder Septett,
bestehen, mit wenigstens einem.zwischen den Streckwerken bzw.
anstelle wenigstens einer Galette des ersten Streckwerkes angeordneten, durchlässigen Äufheiz- und/oder Transportelementes,
z.B. einer Siebtrommel, wobei dem durchlässigen Transportelement eine Einrichtung zugeordnet ist, die einen Behandlungsmittelstrom
durch das Transportelement und das Textilgut leitet. Der Behandlungsmittelstrom
kann dabei Dampf, erhitzte Luft oder auch eine Flüssigkeit sein. Günstig ist es, wenn das dampfdurchlässige
Transportelement, z.B. eine Siebtrommel, in einer Behandlungskammer
untergebracht ist und die Halte-' und Streckwerke außerhalb der
Behandlungskammer am Ein- und Auslauf angeordnet sind, um das
Textilgut über die Siebtrommel zu ziehen. Die Siebtrommel kann
dabei unter Saugzug oder Überdruck (Blaswirkung) stehen, und sie
kann drehend oder feststehend gelagert sein.
Insbesondere wenn eine Galette eines Streckwerkes als perforierte
Walze ausgebildet ist, ist es günstig, die Halte- oder Streckwerke
in einer Behandlungskammer anzuordnen. Die Halte- und Streckwerke
können jedoch auch in einer Behandlungskammer angeordnet werden, wenn zwischen diesen eine perforierte Trommel vorgesehen ist. Dabei
ist es möglich, diese in der umgewälzten Behandlungsmittelatmosphäre anzuordnen. In vielen Fällen ist es jedoch zweckmäßiger, die Behänd
lungs kammer mit dem umgewälzten Behandlungsmedium durch Wände
von den Halte- und Streckwerken zu trennen.
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Wegen der hohen Zugkräfte reicht eine zentrische Lagerung der
Siebtrommel in vielen Fällen nicht aus bzw. würde diese eine zu
aufwendige Konstruktion bedingen. Hier wird vorgeschlagen, die Siebtrommeln auf Rollen oder Walzen zu lagern und gegebenenfalls
zusätzlich zentrisch. Steht das Aufheiz- und/oder Transportelement, z.B. eine Siebtrommel, unter Saugzug, so ist es günstig,
an der Abgabeseite ein Lösen der Fäden durch Abblasen zu erleichtern.
Dies kann beispielsweise bei einer unter Saugzug stehenden Siebtrommel, in der die materialfreie Seite vom Saugzug durch
eine Abdeckung in der Trommel abgeschirmt ist, dadurch geschehen,
daß an der Abgabeseite im vom Saugzug abgeschirmten Bereich ein
Gebläse wirksam ist. Die Düse des Gebläses im vom Saugzug abgeschirmten Bereich anzuordnen, hat den Vorteil, daß dadurch der
Saugzug der Siebtrommel der Gebläsewirkung nicht mindernd entgegensteht, ι
Es wird ferner vorgeschlagen, den Siebtrommelmantel zu polieren und mit kleiner Perforierung, vorzugsweise einer Perforierung
unter 5 mm Durchmesser zu versehen. Da wegen der hohen Zugkräfte
der Siebtrommelmantel sehr stabil gehalten werden muß, also im allgemeinen Bleche von 3 und mehr mm Stärke verwendet werden und
bei diesen Stärken eine Perforierung durch Stanzen mit einem so kleinen Lochdurchmesser nicht mehr möglich ist, so wird vorgeschlagen,
die Siebtrommel aus einem dicken Metallmantel mit großen Löchern zu fertigen und darüber ein grobmaschiges Siebgewebe
oder andere Stützteile anzuordnen und auf dem Siebgewebe bzw.
dem Stützteil einen dünnen polierten Metallmantel mit kleiner Perforierung. Eine derartige Trommel ist fertigungstechnisch
wesentlich leichter und billiger herzustellen als eine stark—
wandige Trommel mit kleinen Löchern, die dann gebohrt werden
müßten. Zur Naßverstreckung und für das Merzerisieren wird vorgeschlagen, die Siebtrommel wenigstens teilweise in einem Behandlungsbad
anzuordnen und mit einer Einrichtung zur Flottendurchströmung
zu versehen. Bei einem Mercerisierbad genügt im allgemeinen als Haltewerk ein Preßwalzenpaar.
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Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigen im Längsschnitt:
Fig. 1: eine Vorrichtung mit Streckwerken und Siebtrommel,
Fig*.-2: eine ähnliche Vorrichtung,
Fig. 3.: eine Vorrichtung zur Badbehandlung.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 besitzt ein wärmeisoliertes Gehäuse 1,
in dem ein Streckwerk 2, eine unter Saugzug stehende Siebtrommel 3 und ein weiteres Streckwerk h angeordnet sind. Das zu behandelnde
Textilgut 5 wird auf der Siebtrommel mit Dampf oder erhitzter
Luft durchströmt und damit gleichmäßig und schockartig auf Verstreoktemperatur aufgeheizt. In der Siebtrommel befindet sich
an der materialfreien Seite eine Abdeckung 6 und außerhalb der
Siebtrommel sind zur verstärkten Lagerung zwei Walzen 7 vorgesehen. An der Materialabgabeseite ist zum leichteren Lösen des
Textilgutes ein Gebläse 8 wirksam, so daß auch T)ei sehr hohen
Geschwindigkeiten ein Reißen der Fibrillen der Kabel weitgehend vermieden ist. Durch dieses Gebläse ist auch eine Wickelgefahr
bei Reißen der Fibrillen bzw. der Kabel weitgehend gebannt.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 2 steht die Siebtrommel 3 unter Überdruck,
so daß das Behandlungsmedium, z.B. Luft oder Dampf, aus der
Siebtrommel hinaus durch das Gut hindurchgeblasen wird. Bei dieser
Ausfuhrungsform ist ein zusätzliches Gebläse an der Abgabeseite
nicht erforderlich. Die Halte- und Streckwerke 2 und Λ sind gegenüber
dem dämpfdurchströmten Behandlungsraum 9 mittels Wände 10 abgetrennt,
die vorzugsweise in Höhe der Kanten der Abdeckung sitzen
oder tiefer als die Abdeckung, so daß ein Ausströmen des Behandlungsmediums
in den Raum, wo die Streokwerke angeordnet sind,
weitgehend vermieden ist.
Die Vorrichtung nach Fig. 3 dient zum Naßverstrecken. Sie besitzt
kein geschlossenes Gehäuse, sondern hier ist in den Streckwerken und k eine in ein Behandlungsbad 11 getauchte Siebtrommel 3 zugeordnet.
In der Siebtrommel befinden sieh Abdeckungen 12 und
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wenigstens eine Pumpe mit außerhalb der Flüssigkeit liegendem
Motor 14, die in einem Bereich die Behandlungsflüssigkeit ansaugen
und in einem anderen Bereich abstoßen. Günstig ist es dabei, wenn im Einlaufbereich die Flüssigkeit angesaugt und im
Auslaufbereich der Siebtrommel die Flüssigkeit abgestoßen wird,
da hierdurch auch bei sehr hohen Geschwindigkeiten von 100 - 200 m
und mehr ein einwandfreies Lösen von dör Siebtrommel gewährleistet
ist. Um das Kabel von der mitgerissenen Flüssigkeit weitgehend zu befreien, ist am auslaufenden Teil vor dem Streckwerk 4 ein
Abstreifer 5 angeordnet. Ein ähnlicher Abstreifer (nicht gezeigt)
kann auch erforderlichenfalls auf der anderen Seite des Textilgutes vorgesehen werden.
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Claims (10)
1. Verfahren zum Behandeln von unter Längszug stehendem Textilgut,
z.B. zum Verstrecken von Kabeln aus synthetischen Pasern
oder zum Merzerisieren von Garn und Geweben aus Baumwolle,
wobei das Textilgut mittels Halte- oder Streckwerken transportiert
und unter Zugspannung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut auf und/oder zwischen den Halteoder Streckwerken auf wenigstens einem durchlässigen Transportelement, z.B. einer Siebtrommel, geführt und von einem Behandlungsmedium
durchströmt wird.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die Kombination zweier Halte- oder Streckwerke, z.B. Trio, Quintett oder Septett mit wenigstens
einem zwischen den Streckwerken bzw. anstelle wenigstens einer Galette des ersten Streckwerkes angeordneten, durchlässigen
Aufheiz- und/oder Transportelementes, ssJB, einer Siebtrommel,
dem eine Einrichtung zugeordnet ist, die einen Behandlungsmitte Istrom durch das Transportelement und das Textilgut leitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, daß am
Einlauf und am Auslauf einer Behandlungskammer mit einer unter Saugzug oder Überdruck {Blaswirkung) stehenden Siehtrommel
Halte- oder Streckwerke angeordnet sind, die das Textilgut
über die Siebtrommel ziehen.
4. Vorrichtung nach einem der 'vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halte- oder Strecfcwerke in einer Behandlungskammer angeordnet sind.
V 2 -
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5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daO die Halte- und Streckwerke im wärmeisolierten
Gehäuse angeordnet sind, jedoch von der Behandlungskammer,
in der ein Behandlungsmedium umgewälzt wird, durch Wände getrennt sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Siebtrommel auf Bollen oder Walzen und gegebenenfalls zentriseh gelagert ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der eine
unter Saugzug stehende Siebtrommel angeordnet ist, in der die materialfreie Seite vom Saugzug durch eine Abdeckung in der
Siebtrommel abgeschirmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abgabeseite im vom Saugzug abgeschirmten Bereich ein
Gebläse wirksam ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Siebtrommel einen polierten Mantel mit kleiner Perforierung, vorzugsweise einer Perforierung unter
5 mm Durchmesser besitzt.
Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Siebtrommel aus einem dicken Metallmantel mit großen Löchern besteht, auf dem ein grobmaschiges
Siebgewebe oder andere Stützteile angeordnet sind und darüber ein dünner polierter Metallmantel mit kleiner Perforierung.
10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Siebtrommel wenigstens teilweise in einem Behandlungsbad angeordnet ist.
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Priority Applications (6)
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DE (2) | DE1635353C3 (de) |
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
DE2222358A1 (de) * | 1972-05-06 | 1973-11-22 | Vepa Ag | Streckwerk fuer synthesefasern |
DE2855753A1 (de) * | 1978-12-22 | 1980-06-26 | Vepa Ag | Vorrichtung zum fuehren von faserbaendern |
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1967
- 1967-06-23 DE DE1635353A patent/DE1635353C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-09-04 DE DE2043921A patent/DE2043921B2/de not_active Withdrawn
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DE2855753A1 (de) * | 1978-12-22 | 1980-06-26 | Vepa Ag | Vorrichtung zum fuehren von faserbaendern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1635353C3 (de) | 1981-08-27 |
DE2043921B2 (de) | 1978-03-02 |
DE2043921A1 (en) | 1972-03-09 |
DE1635353B2 (de) | 1977-09-22 |
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