DE1635004U - Badeanzug. - Google Patents

Badeanzug.

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DE1635004U
DE1635004U DE1951H0006530 DEH0006530U DE1635004U DE 1635004 U DE1635004 U DE 1635004U DE 1951H0006530 DE1951H0006530 DE 1951H0006530 DE H0006530 U DEH0006530 U DE H0006530U DE 1635004 U DE1635004 U DE 1635004U
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DE
Germany
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side edges
swimsuit
center
front part
elastic threads
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DE1951H0006530
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H HEINZELMANN FA
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  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  • Baanj5&
    Bac br&hsmsster betrefft eiNe& Baäesnsn ai
    glattem Vorderteil und durch unter Samang aufgeaMte
    eisstische Baden geräseMem Bmckente
    Dem liegt die Aufgabe zu-Grunde$
    durch geeignete te mte, ? 2 75
    nähten elastischen Fäden einen besonders guten
    Sitz des Badeanaes ZK rsielen.
    Zu diesem Zweck sind gemäß der Erfindung auf der
    Innenseite des Rückenteilss und gegebenenfalls
    an den bis zur Vorderseite reichenden Seitenteilen
    die elastischen Fä&en unter Spanns so aufgenäht,
    da. 3s sie symmetrisch, snr BSeeaNitie parallel und
    schräg auf die ENskeBmitte zulaufend angeordnet
    sind. nnd femer ind die Seit&nra&e ? des Vorder-
    teiles in reiten n eUjgerSsehten Seitenkanten
    des Rückenteiles bzw. der Seitenteile befestigt.
    Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstandes
    des Gebrauchamusters ergeben siah aus der folgenden#
    ins einzelne gehenden Beschreibung.
    Auf der eichnmi ist der Gegenstand des Gebrauchs-
    musters beispielsweise dargestellt.
    Es seitens
    Fig. 1 eine Ansicht des Badeanzuges schräg
    von Tom,
    Fig. 2 eine Ansicht des Badeanzuges schräg
    von hinten,
    Fig. 3 eine Innenansicht des Rückenteiles
    des Badeanzuges,
    4 eine teilwojse aufgeschnittene
    Ansicht des Vorderteiles des Bade-
    abzuges.
    Der Badeansug besteht aus dem Vorderteil 1
    und dem Vieil 2. Zweckmãssig ist der Rücken-
    teil so weit nach vome gezogen, dass sich Seiten-
    teile 21 ergeben, die jedoch vorteilhaft mit dem
    Rückenteil 2 aus einem stück bestehen. Der Vorder-
    teil weist in an sich bekannter Weise einen Buaten-
    halter mit den Brußttäachen 3 a-ufw ernten sind der
    Vorderteil 1 und der Rückenteil 2 in an sich bekannter
    Weise durch einen Steg 4 verbunden.
  • GemässderErfindungsindaufderInnenseitedes Rückenteiles 2 und gegebenenfalls auf der Innenseite der Seitenteile 2' elastische Fäden 5, beispielsweise Gummifäden, unter Spannung so aufgenäht, dass sie symmetrisch zur Rückenmitte 6 parallel und schräg auf die Rückenmitte 6 zulaufend, und zwar vorzugsweise schräg nach unten verlaufend, angeordnet sind.
  • Zweckmäsaigerweise erfolgt die Anordnung der elastischen Fäden 5 in der Weise, dass ein einziger Faden in meanderform aufgenäht wird. Die Seitenränder des Vorderteiles 1 sind in Falten an den gerüschten Seitenkanten des Rückenteiles 2 bzw. der Seitenteile 2. befestigt.
  • Durch die gekennzeichnete Anordnung der elastischen Fäden 5, die ausser dem Rücken auch noch die Seiten des Körpers einschliessen, wird ein Längszug erreicht, der sich auch noch auf einen Teil des Vorderteiles 1 erstreckt. Dadurch werden die Taille und die Hüfte
    von dem Badeanzug fest umschlossen, und der
    Badeanzug gibt dem Körper einen gewissen Halt
    Wem dazu der Mcleenteil 2 nach oben bis etwa
    in die Hhe des oberen Endes der die Brufittaachen 3
    .
    verbindenden Naht'3* reichte aitzt der Badeanzag
    so, dass er auch ohne Schulterbänder getragen
    werden kaKn oime dasß die Trägerin an irMwlohen
    Bewegungen gehemmt wird und ohne das. die Gefahr
    besteht, dase der Badeanzug rutschtt
    Es ist vorteilhafte den Vorderteill so auszubilden,
    dass er von dem unteren Ende der Brusttaschen 3 an bis
    hinab zum Steg 4 aus zwei Lagen Stoffes l*, l"
    besteht, die nur an den Seitenrändern 7 und oben an
    der unteren Baht 8 der Brusttaschen 3 miteinander
    verbunden sind. Die äussere Lage l'tat mit mehr
    Falten in den Seitenrändem 7 gefasst als die innere
    Lage 1 *'< Dadurch ergibt sich der Vorteile dasS
    die innere Lage l*'verhältnismässig straffer am
    Xrper anliegt als die äussere Lage 1, so dasa
    infolge der reichlicheren Querfaltenbildung der
    äusseren Lase l'die agen-und Unterleibspartie
    des Körpers nach anssen nicht zum Ausdruck kommt,
    ohxie dass der Sitz des Badeanzuges beeinträchtigt
    wäre.
    Aus wedkmäaigkeitagründen wird gewöhnlich
    der obere Teil a der unteren Lage 1" aus einem weniger wertvollen Stoff hergestellt als der von ihm durch eine Quernaht 9 getrennte untere Teil b der unteren Lage1".

Claims (2)

  1. Schutzansprüche. le) Badeanzug mit glattem Vorderteil und durch unter Spannung aufgenähte elastische Faden gerechtea Buekenteil daAnroh e&enaeiehnei daae &nf d$r Sm&nseit d$a Buc&enteiles (2) und gegebenentaus der biß xr Tor&eraite pichenden Seitenteile (2'3 elastische Fäden (5) tmter Spannung No ajg'asoh sind. dass sie » eymmetrisch zur Rüokenmitte (6)
    parallel ud schräg auf die Rückenmitte (6) zulaufend angeordnet sind, und dass die Seitenränder (7) des Vorderteiles (1) in Falten an den gerüschten Seitenkanten des Rückenteiles (2) bzw. der Seitenteile (2') befestigt sind.
  2. 2.) Badeanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete dass die elastischen Fäden (5) schräg nach unten zur Rückenmitte (6) hin verlaufen. ;..) Badeanzug nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekeNn-
    zeichnet, dass der Rückenteil (2) bis etwa in die Höhe des oberen Endes der die Brusttaschen (3) verbindenden Naht (3') reicht. 4<) Sadeanzng nach Ansprächen l mid 2 dadurch
    gekennzeichnet, dass der Vorderteil (1) von dem unteren Ende der Brusttaschen (3) an bis hinab zum Steg (4) aus zwei Lagen Stoffes (1', 1") besteht, die nur an den Seitenrändern (7) und oben miteinander verbunden sind, und von denen die äussere Lage (1') mit mehr Falten a in den Seitenrändern (7) gefasst ist als die innere Lage (its).
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