DE1632897A1 - Gleichlauf geregelte Stellglieder fuer Gewaechshauslueftungen - Google Patents

Gleichlauf geregelte Stellglieder fuer Gewaechshauslueftungen

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DE1632897A1
DE1632897A1 DE19681632897 DE1632897A DE1632897A1 DE 1632897 A1 DE1632897 A1 DE 1632897A1 DE 19681632897 DE19681632897 DE 19681632897 DE 1632897 A DE1632897 A DE 1632897A DE 1632897 A1 DE1632897 A1 DE 1632897A1
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actuators
hydraulic
solenoid valves
iukti
öder
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Application number
DE19681632897
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Horst Kregelin
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BILLMAN REGLER GmbH
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BILLMAN REGLER GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/24Devices or systems for heating, ventilating, regulating temperature, illuminating, or watering, in greenhouses, forcing-frames, or the like
    • A01G9/241Arrangement of opening or closing systems for windows and ventilation panels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/25Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

Gautin£* den 22,2.1968
Gleichlauf geregelte Stellglieder für uewächsh'vuslüftungeri
Gewächshäuser r-iad ixi den Dachflächen und oteh^anden mit verglasten L-iltungoklappen ausgerüstet, Diese werden zur Wärmeabführung der Sonneneinstrahlung oder Beeinflussung der relativen Feuchte über H--niv/iaJen oder wahlweise elektrische, 'pneumatirehe oder hydraulische -Stellglieder geöffnet. Sei den modernen Gewächshäusern sind diese Lüftungsklappen mit ca. 2 m Breite aber die ganze Hauslänge . ^ durchgehende Klappen, die wegen der optimalen Lüftüngewirkung bo writ geöffnet werden, d\ß sie mit der D; chnei^ung der anderen Hausseite eine Linie bilden.
N?ch dem St^ixd der Technik wird diese Tilappenbewegung (Gewicht pro ■\Ά *yj 15 kg) durch Zug an einem otahlseil erreicht, das an eine Vielzahl von Kniehebeln angelehnt ist. Ebenso eind Konstruktionen bekannt, mit einer Vielzu-hl von Zahnetmigen, die Über Z-ihnritzel iiuf einer geraoinsaraön v/eile betätigt werdan. Die neuerdings angestrebte öffnungßweite der Klappen über.die Waagerechte bereitet den Kniehebellconstruktionen herkömmlicher Art, wegen der üngünatigen Kraft—Weg-Verhältnisae ϊ ijchwierigkeiten.
Diese und ähnliche mechanischen Lösungen gestatten zur Zeit ein verwindungsfreifes Anheben der JO -. 60 m lange'n Lüftungsklappen, Die Möglichkeit, die bisher bekannten Stellglieder direkt auf die: Lüftungsklappen wirken zu lasseny und damit auf di® kostspielige Mechinik zu verzichtirn, war nicht gegeben, weil kein absoluter Gleichx/iuf erzielt werden konate» Dadurch verwindet sich die Klappenkontiti'uktioit und es kommt zum Bruch- der Verglasung. Dieser evtl. Glasbruch stellt,abgesehen von den InatandseizungskoBten, für die im Haus arbeitenden Menschen aine erhebliche Unfailgefahr dar und benchiidigt außerdöm di& Kulturen.
Die bekftnnten mechanischen Lösungen*z.Bsp, Zahnstangen, die bisher vorwiegend elektro-motorisch betrieben wurden, haben auflerdem noch den Utchteil, daß die otellgeschwindigkeit für die aofoxt-Ablüftung bei rfindbUen nicht schnell genug iet, und daß bei .itromauafall die
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Lüftungsklappen in ihrer jeweiligen Lage stehen bleiben. In diesem ■ Fall muß jede Winde langwierig von Hand heruntergekurbelt werden, oder ein evtl. vorhandenes Notstromaggregat muß so groß bemessen sein, daß es die gesamte Antriebsleistung aller Windenantriebe (je ca. 600 Watt) aufbringt.
Die Erfindung besteht darin, daß 2 oder mehrere Stellglieder, vorzugsweise Hydraulik-Zylinder, mit einer Stellungs-Hückführung, vorzugsweise flückführpotentlometer, auagestattot sind, dia über eine Differenz-Meßbrückenschaltung die Hubbewegung der einzelnen Stellglieder vergleicht und auf die Antriebe,vorzugsweise Magnetventile, Einfluß nimmt. Damit wird trotz unterschiedlicher Kräfte an den
^ Zylindern, z.Bsp. Windangriff, Reibung in den Drehpunkten, leichte Hanglage des Hauses oder unterschiedlichem üldrück vor den Zylindern^ ein Gleichlauf der ^Stellglieder erreicht. Die -Stellglieder können direkt, unter Verzicht auf die oben beschriebene Mechanik, auf die Lüftungsklappen wirken. In diesem Fall wird der Längsträger der Lüftungsklappe durch ein außen liegendes Fachwerk-Profil gegen Durchbiegung auegesteift. Die Stellgeschwindigkeit kann extrem schnell gewählt werden, da eie nur noch vom Durchflußwiderstand des Drucköles in den Magnetventilen und Rohrleitungen abhängig ist. Selbst bei Stromauafall oder Schaden an der Hydraulikpumpe steht über die Druckspeicher eine Kraftreeerve zum Schließen oder öffnen der Lüftungeklappen zur Verfugung. £s braucht vom Notstromaggregat nur die geringe elektrische Leistung für die Meßbrücke und Magnet-
W ventile aufgebracht zu werden.
Die Erfindung hat gegenüber der Seilbetätigten Kniehebellüftung, die nur durch ihr Eigengewicht schließt, noch den Vorteil, daß auch beim Schließen der Klappe eine Kraftachlüssige Bewegung vorliegt. Bei dor Seilbetätigten Kniehebellüftung konnte es vorkommen, daß bei starkem Winddruck die Klappe nicht mehr zuging.
Die Erfindung sieht sowohl für einfach wirkende Zylinder als auch für doppelt wirkende Zylinder eine NotablUftung ohne jegliche Fremdkraft-* quelle vor. Das 1st erfahrungsgemäß ein aehr wichtiger Faktor, weil die üewachshauabetriebe immer außerhalb der Städte liegen und es hier bei uturm odor Qewitter relativ häufig sum Netzausfall kommt» Dieser Umstand führt» nach den bisher bekannten technischen Lösungen fast immer zu erheblichen GlusschKden, während die Erfindung erlaubt, innerhalb von Sekunden auch ohne elektrischen Strom die Lüftungsklappen
zu schließen. 10 9 8 2 6/0127 -,- \
BAD ORIGINAL
,.;-; V '}. , v^-A;-^-^;;:. 1632887
An Hand der Abbildung 1, 2 und 3 wird.die Erfindung nachstehend nSher erläutert* - y ; " ■ ■
Die Hydraulikzylinder 1 Und ,2 sind schweäkbar aft der feststehenden Gewächshaus-Konstruktionangebracht, ßie Kolbenstangen sind mit etttem Drehpunkt an der Lüftungsklappe befestigt* Die Zylinderr 1 und 2, «erden über eine Ringleitung 3 mit Öl versorgt* Übe* eine zweite· Ringleitung Λ fließt das öl wieder in das Pumpenaggregat 5 zurück. Die Druekhaitung im Ring 3 wird über einen Druckspeicher 6^erreicht. Jeder Zylinder ist mit einem Vierwegemagnetventil 7 ausgerüstet, dem int Rücklauf ein Durch* gangsmagnetventil Ö nachgesehaltetist. L
Beim Hebeni ist das Ventil 7 strömlos und der Öi-Üurchfiufi geht Von A nach 0« J3er Öl^Bücklauf geht-über B nach D, Das yentil S ist erregt -und damit geöffnet.
Bei Mittellege: d.h. bei der vom Regier 10 gewünschten Stellung der Klappe ist das Ventil 7 ebenfalls^ stromlosν ehenöo-das Ventil 8 s das damit geschlossen ist. Der Kolben bleibt bis £u elftem neuen Steuerbefehl ift dieser Lage. : ν
Beim Senken: ist das Ventil 7 erregt und der öldureMIuH geht Von A nach B. Her Öl^Rücklau^ geht Von G nach fi. Dae Ventil S ist ebeafalls erregt und dansit geöffnet. " : . "
Diese erfindungsgemaße Anordnung der Ventile ermöglicht die Verwendung eines preigwertett 4-Wege-MägaetventilÄ ohne neutrale MittelUige* Außerdem beeinflussen die iieckverluste dieses Ventils nicht die Steuerung* Nur das Ventil 8 braucht mit; einem Dichtsitsi ausgestattet zu ßein.
Jeder Zylinder ist mit einer elektrisch wirkenden Rückführang, vor* zugsweise I*otentionieter-Rückführuhg, Ausgestattet* Zu diesem Zweck ist an der Kolbenstange eine schwenkbar gelagerte BetKtlgungsetange 11 befestigt* die mit der Kolbenbewegung neben dem Zylinder herläuft und in einem am Zylinder befestigten FUhruhgslager 12 geführt iiirird* Unterhalb diesem Führungölager 12 ist der Fbteniiometerabgriff 13 angeordnet. Die Einstellung desPotentiOJflöterabgriffs für die Kälbenhübe zwischen ca» 5ÖÖ- 1ÖGÖ mm erfolgt über die Aäelenkuhg a der BetMtigüngBStänge am Kolben aus der Mittellinie» Diese Methode macht es tnÖglicli, kurae Sückführpötentioraeter 1^ au^ verwenden,dessen Schleifer 15 vom Abgriff 13 bewegt Wird» Die elektrische Wiaerstands-Anderung durch den Schleifer 15 auf de» Rückführpotetttiometer 1^ geht in die Meßbrücke des Reglers
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ein, dessen anderer Brückenzweig durch den Geber 9 gebildet wird. Dieser Geber 9"ist vorzugsweise ein Temperatur- oder Feuchte- oder Lichtintensitätsgeber. Ist durch unterschiedliche Kräfte an den Zjliniern ein Gleichlauf der Zylinder nicht gegeben, wird i'ber die Hü'ckiuhrpotentiometer das Brückengleichjewicht am Regler 10 gestört, womit der Regler 10 durch kurszeitige Steuerbefehle an die Magnetventile7 +8 den Gleichlauf der Zylinder 1 + 2 wieder herstellt.
Für die Notabl'iftung ohne Strom wird bei einf.v.ch wirkenden Zylindern 16 eine Ringleitung 17 an alle Zylinder der Anlage verlegt. Diese ist über einen Handibsperrschieber·13, der auch ale Magnetventil stromlos offen ausgef "krt nein könnte, In Normalbetrisb ge&chloaeen. Wird der Schieber 13 zur Notablüftung geöffnet, b^ut sich der Druck in den Zylindern f_b und die Lüftungsklappen schließen über ihr Eigengewicht. In die Leitung 17 wird luch die Handpu-npe eingebaut, um ale Notlösung die.· LlIftvi'^en von Hund au öffnen.
Bei doppelt wirkenden Zylindern wird zur Notablüftung auch bei ot^om-•i.usfall dar opeicharJruck benutzt. liie bereits zur itegelun^ vorhandenen Magnetventile ',' + 3 werden über einen kleinen hydraulischen öteuerkolben 1C gewif:i«it,. der den ovliließüegel 1? des tlagnet^/entiles anhebt. Zu diesem Zvecl: i'" t eine cn. 3 "πτ öteuerdruck-.iin^lcitun,^ 20 verlegt, die über ein ^--.«e£-M'.i.£netvt:iitil ." 1 ^dcr Hand^chicb^r ds.η i.r-ίtiapulo fü,- die oteuerkolbcn 15 gibt. Vdrlegt man «.. öteuerleitungt-n, kann auch über den Speicher C oder eine Handpur-ipe im Notfall das öffnen der Lüftungen ohne Ütrom erfolgen.
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Claims (1)

  1. - Pstenrfe msprUche
    1. Göw-richsh-ius-Läftungsf egelurtg dc-düreh gekeniiaeiGhnet f ä, ii die j glieder -nit einer elektrisch wirkenden unl vorn Hub bütäti-ten *lUckrUhraH^, vorzugwalze Λ\ίακ£iihrpotentiöttteter öder iii-iukti'ieni .ib.friff, ausgestattet sind, die eittön Gleichlauf der ütelljliederbewirkt,
    2. 'QiL. dadurch gekennzeichnet> d-ß bei Ver\icnaxin* piieufri'itisbher öder "hydraulischer otell,<;iiejer ein ^-rfege-Hagnetvöritil ahrie neutrale Mittelldge mit einem. Durchgan^s-üitsventil im HÜcIilatjf kombiniert
    J. Q,L. d-idurch gekennzeichnet^ daß hydraulische oder ptteumatiache
    Stellglieder über Kraftspeicher derart'geachaltet eind, daß auch |
    bei otTom^uffali vom Nets ein,- oder mehrere Hube vorzsugsweise zur Mis^eführt v/erden können» ► - - .
    '(, .j,L. η -ch Anspruch 1 -dadurch. gfeke-TiäeicImet, dvß die iiückfültrpoten-2 oder* «ehrerer .jtolljlieder auf <ii;ie .elektrische Meß-* v;irken. · ■
    * ü. L. n<v.cli. itrispruch 'f d.Ldurch gekennzeichnet,'daß die Ziffer an« der elrizelnen ßrückenaweige Über elektrcrniö'ch^ Verstärker1'die Magnetvehtile-der einzelnen Stellglieder schaltet» : .
    » ζ».L. nach, Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, d'-vß mit eiaer separaten iiinglcitung und eiaeralzentröleÄ Absperrschieber eine gferaeineam& i Hufabevegung; aller btellgliedei· mxsge fuhrt werd&n■
    7. ö*L* nach Anspruch 3 dadupch g#keMftzeichnet| daß über eine ptteiimätischö oder hydraulieche ö-tfetlerleituag und rrfit den Magnetventilen gekoppelten Ste.uerko-Xb.en- ohnt Ndtzeferöin eiiie aönttfrle Betätigung der Utellgliedor au&ge£iihrt werdfcn kann«.. ·■ - . =
    BAD ORIGIfML
    Leerseite
DE19681632897 1968-03-08 1968-03-08 Gleichlauf geregelte Stellglieder fuer Gewaechshauslueftungen Pending DE1632897A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2197503A1 (de) * 1972-08-31 1974-03-29 Fournier Ets

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2197503A1 (de) * 1972-08-31 1974-03-29 Fournier Ets

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