DE1632238B2 - Beschickungs- oder aufnahmevorrichtung fuer mehrreihig arbeitende zigarrenherstellungsmaschinen - Google Patents
Beschickungs- oder aufnahmevorrichtung fuer mehrreihig arbeitende zigarrenherstellungsmaschinenInfo
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- DE1632238B2 DE1632238B2 DE1967P0041168 DEP0041168A DE1632238B2 DE 1632238 B2 DE1632238 B2 DE 1632238B2 DE 1967P0041168 DE1967P0041168 DE 1967P0041168 DE P0041168 A DEP0041168 A DE P0041168A DE 1632238 B2 DE1632238 B2 DE 1632238B2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C1/00—Elements of cigar manufacture
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- Specific Conveyance Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Beschickungs- oder Aufnahmevorrichtung für mehrreihig arbeitende Zigarrenherstellungsmaschinen,
welche die Zahl der Zigarrenreihen verändert, mit einem umlaufenden Fördermittel,
das Aufnahmerinnen für die Zigarren aufweist, mit parallel zu den Aufnahmerinnen wirksamen Verschiebungselementen
und mit Anschlägen zur Begrenzung der Verschiebungsbewegung.
Die verschiedenen Zigarrenherstellungsmaschinen, wie z. B. Mattierungsmaschinen, Pressen, Trocknungseinrichtungen usw., arbeiten je nach ihrer Ausbildung
mit einer oder mehreren Reihen von Zigarren, die parallel hintereinander durch die Maschine wandern.
Diesen Maschinen müssen die Vorprodukte jeweils entsprechend aufgegeben werden, d. h. jeweils in einer
oder mehreren Reihen je nach der Bauart der Maschine. Die Abgabe der Zigarren durch die Bearbeitungsmaschinen
erfolgt entsprechend.
Da nun aber verschiedene Maschinen hintereinander geschaltet werden und nur in Ausnahmefällen die
hintereinander geschalteten Maschinen mit der gleichen Reihenzahl von Zigarren arbeiten, ist es notwendig,
zwischen den einzelnen Maschinen die Reihen der Zigarren umzusetzen. Dies kann beispielsweise durch
Handarbeit geschehen.
Für einen ähnlichen Zweck sind bei Zigaretten Vorrichtungen bekannt, um die Zahl der Zigarettenreihen
zu verändern. Die Zigaretten liegen dabei in Aufnahmerinnen, und aus der DT-PS 4 25 481 ist es
bekannt, die Zigaretten durch Druckluft zu verschieben. In der DT-PS 4 19 199 werden für den gleichen Zweck
Stößel vorgeschlagen, während die DT-PS 5 60 311 Leitschienen vorschlägt. Die DT-PS 5 72 860 schlägt
Reibungsbänder vor, die die in den Rinnen liegenden Zigaretten mitnehmen und seitlich verschieben.
Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dahingehend verbessert
werden, daß diese insbesonder für Zigarren brauchbar ist, wobei zu beachten ist, daß die Zigarren vergleichsweise
sehr empfindlich sind und daher besonders sorgsam behandelt werden müssen. Ein weiteres Ziel
der Erfindung besteht in der Schaffung einer möglichst einfachen Vorrichtung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Verschiebungselement in den Rinnen des
umlaufenden Fördermittels eine endlose, angetriebene Förderschnur geführt ist, die bei ihrer Bewegung die
Zigarren mitnimmt, und wobei die gleiche Förderschnur in der einen Rinne sich in der einen Richtung und in der
anderen Rinne in Gegenrichtung bewegt.
Die Anordnung einer Förderschnur, die abwechselnd hin- und hergeführt ist, hat den Vorteil, daß die
Verschiebungswege sehr gering werden, wenn beispielsweise aus einer zugeführten Reihe zwei Reihen
ausgesondert werden sollen oder wenn umgekehrt aus zwei Reihen eine Reihe gemacht werden soll. Eine
Bewegung in entgegengesetzten Richtungen läßt sich beim erfindungsgemäßen Vorschlag dabei ohne besonderen
Aufwand erzielen. Günstig ist weiter, daß die Förderschnur auch auf den beweglichen Fördermitteln
angeordnet werden kann, was bei den bekannten Mitteln nicht ohne weiteres durchführbar erscheint. Der
Antrieb der Förderschnur ist einfach.
In der DT-PS 4 26 381 ist wohl im Zusammenhang mit dem Transport von Zigaretten bereits eine Förderschnur
vorgeschlagen worden. Dort geht es aber um das Ablegen von Zigaretten in Schragen, nicht aber darum,
aus einer zugeführten Reihe mehrere Reihen zu bilden oder umgekehrt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist eine einzige Förderschnur als Verschiebungselement für mehr als
zwei, insbesondere für alle Rinnen des Fördermittels vorgesehen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch je eine Umlenkrolle für die
Förderschnur zwischen zwei benachbarten Rinnen. Ein Teil der Umlenkrollen kann dabei als Antriebsrollen für
die Förderschnur ausgebildet sein.
Eine besonders günstige Verwirklichung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird erhalten, wenn das
Fördermittel als Trommel ausgebildet ist. Hierbei ist vorgesehen, daß mindestens ein Teil der Umlenkrollen
an einem Ende der Trommel je mit einem Antriebsritzel
versehen und von einem gemeinsamen Antriebstellerrad
angetrieben ist. Das Tellerrad kann dabei je nach der gewählten Übersetzung und dem gewünschten
Verschiebungsbetrag stillstehen oder in der einen oder anderen Richtung angetrieben sein.
Eine bewährte Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch in zur Trommelachse parallelen
Schienen eingreifende und die Förderschnur übergreifende Klemmhalterungen für die verstellbaren Anschläge.
Insbesondere sind zwischen den einzelnen, die Förderschnur aufnehmenden Rinnen Trennwände und "
unter diesen Trennwänden die Schienen für die Klemmhalterungen angeordnet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die zwischen zwei Zigarrenherstellungsmaschinen
angeordnet ist,
Fig.2 eine vergrößerte Schnittdarstellung durch die
Darstellung der Fig. 1 entsprechend der Schnittlinie H-II,
Fig.3 einen Querschnitt durch die in der Fig.2
teilweise dargestellte Trommel und
F i g. 4 eine teilweise Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, teilweise im Schnitt.
In der Darstellung der Fig. 1 ist angenommen, daß
die Zigarrenherstellungsmaschine 13 eine einzige Reihe von Zigarren 3 abgibt. Diese werden mittels der
Gleitbahn 14 oder einer anderen geeigneten Einrichtung der Trommel 1 zugefördert und dort in die
einzelnen Rinnen 2 eingelegt. Die Trommel 1 wird durch den Elektromotor 15 und das Getriebe 16 angetrieben
und gleichzeitig erfolgt auch der Antrieb der unten näher beschriebenen Förderschnur 4. Da nun diese
Förderschnur in den Rinnen 2 eine unterschiedliche 35· Verschiebungswirkung ergibt, wird ein Teil der Zigarren
zu dem einen und ein anderer Teil zum anderen Ende der Trommel 1 gefördert. Die Verschiebungsweiten
bestimmen die Anschläge 5. Während dieser Verschiebung dreht sich die Trommel weiter, so daß die
verschobenen Zigarren unter der Wirkung ihres Eigengewichtes aus den Rinnen wieder herausrollen. Sie
gelangen auf die Gleitbahnen 17 und 18 und von hier auf die Förderbänder 19 und 20, welche den nachgeschalteten
Herstellungsmaschinen 21 und 22 zugeordnet sind.
Es ist klar, daß die Gleitbahnen 14,17 und 18 bzw. die
Förderbänder 19 und 20 auch durch andere Fördereinrichtungen ersetzbar sind. Im Falle von Zigarren, die
eine stark von der prismatischen Form abweichende Gestalt aufweisen, empfiehlt sich die Anordnung von
kurzen Gleitbahnen oder direkt übergebender oder aufnehmender Förderbänder, um eine Verkantung
auszuschließen.
Aus den Fig. 2 und 3 ergeben sich die Einzelheiten des Aufbaus der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Welle 23 der Trommel 1 mit der Drehachse 9 ist mittels des Kugellagers 24 in dem Maschinengestell 25
gelagert. Die Einleitung der Drehbewegung in die Trommelwelle 23 erfolgt an dem motorseitigen Ende
der Trommel 1.
Wie sich weiter aus der F i g. 2 ergibt, ist die Nabe 26 des Antriebstellerrades 8 über das Nadellager 27 auf der
Welle 23 gelagert und mit einem Antriebszahnrad 28 versehen, das vom Zahnrad 29 angetrieben wird. Der
Antrieb des Zahnrades 29 ist vom Getriebe 16 abgeleitet und nicht näher dargestellt.
Auf der Welle 23 ist ferner die Scheibe 30 befestigt, in der die Antriebsritzel 7 mit den Umlenkrollen 6 gelagert
sind. Die Achsen 31 dieser Rollen 6 bzw. Ritzel 7 verlaufen dabei radial zur Trommelachse 9. Die Ritzel 7
wirken mit dem Tellerrad 8 zusammen und die Rollen 6 führen die endlose Förderschnur 4, die sich, wie
insbesondere aus der F i g. 3 hervorgeht, am Grunde sämtlicher Rinnen 2 erstreckt.
Die Scheibe 30 trägt ferner die Abdeckkappe 32 sowie die Trennwände 12.
Am motorseitigen Ende der Trommel 2 (vgl. Fig. 1)
sind ebenfalls Umlenkrollen für die Förderschnur 4 vorgesehen, welche Umlenkrollen von der Abdeckkappe
33 abgedeckt sind. Die motorseitigen Enden der Trennwände 12 werden von einer Scheibe getragen, die
der Scheibe 30 entspricht. Die Umlenkrollen unter der Abdeckkappe 33 sind jedoch nicht besonders angetrieben.
Unter den Trennwänden 12 sind die Schienen 10 angeordnet, in die die Klemmhalterungen 11 für die
Anschläge 5 eingreifen. Die Anschläge können so beliebig verschoben und an der gewünschten Stelle
angeordnet werden.
Wie sich insbesondere aus der F i g. 3 ergibt, bevorzugt die Erfindung eine Trommel mit insgesamt
zwölf Rinnen. Da die Anschläge beliebig angeordnet werden können, kann eine solche Vorrichtung zwischen
Zigarrenherstellungsmaschinen angeordnet werden, die eine, zwei, drei oder vier, gegebenenfalls auch sechs
Reihen von Zigarren aufnehmen oder abgeben.
Die F i g. 4 zeigt eine Ansicht, teilweise im Schnitt, der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Förderschnur 4 ist
über die Umlenkrollen 6 an den Enden der Vorrichtung geführt, bewegt sich also auf dem als Trommel
ausgebildeten Fördermittel 1 hin und her. Da die Zigarren 3 auf der Förderschnur 4 aufliegen, wie dies
insbesondere aus der Darstellung der F i g. 3 hervorgeht, werden die Zigarren mitgenommen, bis sie jeweils
an den Anschlägen 5 eine Anlage finden.
Claims (7)
1. Beschickungs- oder Aufnahmevorrichtung für mehrreihig arbeitende Zigarrenherstellungsmaschinen,
welche die Zahl der Zigarrenreihen verändert, mit einem umlaufenden Fördermittel, das Aufnahmerinnen
für die Zigarren aufweist, mit parallel zu den Aufnahmerinnen wirksamen Verschiebungselementen
und mit Anschlägen zur Begrenzung der Verschiebungsbewegung, dadurch gekennzeichnet,
daß als Verschiebungselement in den Rinnen (2) des umlaufenden Fördermittels (1) eine
endlose, angetriebene Förderschnur (4) geführt ist, die bei ihrer Bewegung die Zigarren mitnimmt und
wobei die gleiche Förderschnur in der einen Rinne sich in der einen Richtung und in der anderen Rinne
in Gegenrichtung bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einzige Förderschnur (4) als Verschiebungselement
für mehr als zwei, insbesondere für alle Rinnen (2) des Fördermittels (1).
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
je eine Umlenkrolle (6) für die Förderschnur (4) zwischen zwei benachbarten Rinnen (2).
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der Umlenkrollen (6) als Antriebsrollen für die Förderschnur (4) ausgebildet
ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Fördermittel
(1) als Trommel ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Umlenkrollen
(6) an einem Ende der Trommel (1) je mit einem Antriebsritzel (7) versehen und von einem gemeinsamen
Antriebstellerrad (8) angetrieben ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
in zur Trommelachse (9) parallelen Schienen (10) eingreifende und die Förderschnur (4) übergreifende
Klemmhalterungen (11) für die verstellbaren Anschläge (5).
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den einzelnen, die Förderschnur aufnehmenden Rinnen (2) Trennwände (12) und
unter diesen Trennwänden die Schienen (10) für die Klemmhalterungen (11) angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967P0041168 DE1632238B2 (de) | 1967-01-07 | 1967-01-07 | Beschickungs- oder aufnahmevorrichtung fuer mehrreihig arbeitende zigarrenherstellungsmaschinen |
NL6717546A NL6717546A (de) | 1967-01-07 | 1967-12-22 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967P0041168 DE1632238B2 (de) | 1967-01-07 | 1967-01-07 | Beschickungs- oder aufnahmevorrichtung fuer mehrreihig arbeitende zigarrenherstellungsmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1632238A1 DE1632238A1 (de) | 1970-12-03 |
DE1632238B2 true DE1632238B2 (de) | 1976-10-14 |
Family
ID=7377623
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967P0041168 Granted DE1632238B2 (de) | 1967-01-07 | 1967-01-07 | Beschickungs- oder aufnahmevorrichtung fuer mehrreihig arbeitende zigarrenherstellungsmaschinen |
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---|---|
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NL (1) | NL6717546A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4942955A (en) * | 1987-07-01 | 1990-07-24 | Adolph Coors Company | Container transfer system |
DE3836363A1 (de) * | 1988-10-26 | 1990-05-03 | Focke & Co | Verfahren und vorrichtung zum ueberfuehren von einbahnig zugefuehrten gegenstaenden auf mehrere abfoerderbahnen |
-
1967
- 1967-01-07 DE DE1967P0041168 patent/DE1632238B2/de active Granted
- 1967-12-22 NL NL6717546A patent/NL6717546A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6717546A (de) | 1968-07-08 |
DE1632238A1 (de) | 1970-12-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |