DE1630860A1 - Aufprallverzehrende Lenkungsanordnung fuer Fahrzeuge - Google Patents

Aufprallverzehrende Lenkungsanordnung fuer Fahrzeuge

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DE1630860A1 DE19671630860 DE1630860A DE1630860A1 DE 1630860 A1 DE1630860 A1 DE 1630860A1 DE 19671630860 DE19671630860 DE 19671630860 DE 1630860 A DE1630860 A DE 1630860A DE 1630860 A1 DE1630860 A1 DE 1630860A1
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    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
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Description

PATeNTANWJSLTE
1 fi *3 ft Q e η
PATENTANWALTDlPL-ING-R1MOLtER-BORNER PATE NTAN WAfT Dl P L-1 N G. H AN S- H. WEY T BERLIN-DAHLEM 33 · PODBI ELSKIALLEE «8 8 MÖNCHEN 22 . Wl D E N MAYE R STRASS E TEL. 03U-7i2?07 ■ TELEGR. PROPINDUS -TELEX 0184057 TEL 0811 . 225585· TELEGR. PROPINDUS · TELEX0524244
20 166 Berlin, den 20. Oktober 196?
NISSAN-JIBOSHA KABUSHIKI KAISHA ITo. 2, Takara-Gho,.Kanagawa-Ku, Yokohama ,
Aufprallverζehrende Lenkungsanordnung für Fahrzeuge
Die Erfindung "betrifft; eine aufprallverzehrende Lenkungsanordnung für Fahrzeuge und insbesondere eine Lenkungsanordnung, die geeignet ist, den Aufprall des Fahrzeuglenkers im Fall einer Kollision oder dergl. .aufzunehmen.
Im Augenblick des Auftreffens des Fahrzeugs auf ein Hindernis bildet eine konventionelle Lenkungsanordnung die größte Gefahr für den Fahrzeuglenker, weil sein Körper auf die Lenksäule geschleudert: wild» wodurch im wesentlichen innere Kräfte auf den Körper des Lenkers einwirken, aber auch Gefahr dadurch, daß die Lenkungsanordnung nach vorn verschöbe'^ werden kann, wenn der vordere Teil des Fahrzeugs zerstört wird.
Es isb Aufgabe der Erfindung, eine solche Lenkungsanordnung zu erstellen, die diese Schäden vermeidet oder weitgehend mildert.
Im Moment des Aufpralls eines Fahrzeugs auf ein Hindernis kann. das Getriebegehäuse relativ zum Fahrzeugkörper nach rückwärts
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BAD OBiGlNAL
verschoben werden oder die Spritzwand kann durch die Verlagerung des Motors deformiert werden-, so daß Axialkräfte auf die Lenkungsanordnung einwirken, die eine nach rechts oder nach oben gerichtete Verschiebung des unterea"Teils der Lenkungsanordnung, einleiten, die umso .größer ist Je yfeniger'sie gehalten oder aufgenommen wird. Daraus ergibt sich, daß .es ratsam ist, jegliche Auswirkungen oder Schaden auf den unteren Teil der Lenkungsanordnung und damit auf den Körper des Fahrzeuglenkers, .die durch den Aufprall oder, die axialen Kräfte, verursacht werden, zu vermeiden.
Weiterhin soll durch die Erfindung eine Lenkungsanordnung er- . stellt werden, die nur die durch den Körper des Fahrzeuglenkers hervorgerufene Aufprallenergie aufzehrt, wobei Auswirkungen auf den oberen Teil der Lenkungsanordming verhindert werden,-wenn der vordere Fahrzeugkörper deformiert
Die Lenkungsanordnung nach der Erfindung soll mit einem einfachen und betriebssicheren stoßverzehrenden Bauteil versehen wer den, das die Aufprallenergie durch, plastische. Verformung auf-z ehrt. -.-■-.-
Darüber hinaus soll die Lenkungsanordnung nach der Erfindung ein biegsames Bauteil aufweisen, das zum Schutz des oberen Teils der Lenkungsanordnung lediglich. Drehmomente übertragen kann, dagegen keine oder nur unwesentliche Axialkräfte weiterleitet. Vorzugsweise soll die Lenkungsanordnung für Lehkaggregate mit einem langen unteren Lenkspindelabschnitt für Fahr-
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BAD ORSGSNAL
zeüge> verwendet werden, die ein Lenkgetriebegehause in Hohe* des? Tforderachse aufweisen* - ■ ' J!: : "■"-.
Beffient^reeheiiä besteht die £rfinduiag daria^ daß eine aus Abschnitten EusätnmengesetzteEen&spiiicLel vorgeseiiea ist,
ehniirb drelrbar in (glnem Mant^lröki? gölageit; ©iner laili äem !"aiirizeugkoi^ea? ^erfeiindjeinen ob©a?en Kl
so ibBfeetigt ist., daß nur -eine ^leit^e^regiiuag tiäöiiinögi,ich i&t'i daß iibea? ein ätößverzekiendeis Bätiteil |enes Harnmit dem J?ä1i3?äeu^iO3iper ^rerbiiiiden ist und dai der mntere
dgr !.eiikspindel ein. foiegsaiies Baiateil ΜΧέ füar die Übertragung von Bi*eimicinenten entihält^ so daB die düucöüi den Fahrseugienker hervorgerufene lufprallenergie aufgezehrt Mrd, öiine daß irgendviel&ae jLtiST-iirkungeii auf den ©"beren feil der 3jenkungsanordniing auftreten» ■
Der Yorteil der Iien&OHgsanördnung nacli der 23rfindurig 'besteht daiin, daß: die Äufpralienergie^ die durck den näcft νοϊ',α. auf das Ijenkrad geschleuderten iEorper des Faiiraeuglenkers ausgelöst wird* in einem Etößversehrenden Bauteil durch plaBtieöke Ver^ formung vernichtet wird ohne ^eden Jsciiädlichen Reaktionseffekt» Der untere lieiikspindelabschnitt enthalt das biegöaaie Sauteil, das wohl Drehmomente.überträgt^ aber keine, oder nur geringe Jbcialkräfte bei. einer plötzlichen oder stetigen Information des Bauteils, so, daß keine solmdlichen Eff ekte auf das "lienkrad^übertragen ^i^erjäeit,, wenn, <Jasi;JPaJirzeug-,auf ein Hindernis prallt. .WOdUJVIh1. dag tJetriebiigel^äse^iQaGli; rechts relativ zum !''alirzeiigkörper- vejyKchqb.ea..yirä* .-t .,^ .,,..,_^ _-.:.:_
Weitere spezifische Mgenschaf ten, Merkmale und Vorteile der Erfindung bei ihrer Anwendung in der Praxis werden in der folgenden Beschreibung und in den Zeichnungen erläutert. -
Fig. 1 zeigt schematisch einen Längsschnitt eineg^Ausführungs- |,: bei spiels- einer Lenkungsanordnung nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II nach Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie HI-III nach Fig. 1.
In Fig. 4 wird eine teilgeschnittene Ansicht einer Ausführungs-. V form für ein plastisch verformbares, aufprallverzehrendes Bau- ; teil gezeigt, das vorzugsweise in der Einrichtung nach Fig. A verwendet wird, Fig. 5 zeigt eine teilgeschnittene Ansicht einer . zweiten Ausführungsform des aufprallverzehrenden Bauteils, wan- >,; rend inJPig. 6 eine Draufsicht auf das Bauteil nach Fig. 5 wiedergegeben wird. -■"..."_
Die Fig. 7 gibt eine teilgeschnittene Ansicht einer dritten Ausführungsform für das Bauteil wieder, während iig. 8 eine teilgeschnittene Längsansicht eines biegsamen Bautieils zeigt, das . -'/T vorzugsweise im unteren Lenkspindelabschnitt der Lenkungsanorar^. nipLg na^H^jg. 1 angewendet wird,und schließlich zeigt die Fig»-^ ;.:3|||iinei^||^Ägeschniti;enen · Längsansicht eine zweite Ausführungsform des biegsamen
In den Zeichnungen, insbesondere in deren Fig. 1 bis 3, bezeichnet 1 allgemein eine Lenkungsanordnung mit einem Lenkrad 2, an dem ein oberer Leiikspindelabschnitt 4 befestigt ist, der an sei-
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nem unteren Ende~einen verzahnten Abschnitt 6 aufweist, der gleitend in einem innenverzahnten Abschnitt 8 am oberen Ende eines unteren Lenkspindeläbschnittes gelagert ist, der allgemein mit 10 bezeichnet und ein Merkmal nach der vorliegenden Erfindung ist«
Der obere Lenkspindelahschnitt Λ ist in einer Mantelrohranord- _ nung 12 drehbar montiert, nämlich durch die Halteringe 14 und 16 sowie die Lager 18 und 20, wobei das untere Lager 20 eine Verschiebung nach unten öder nach links des Lenkspindelabschnittes 2J-Erlaubt. Der obere Lenkspindelabsehnitt 4 ist am oberen Mantelrohr 22 durch einen in die Eindrehung 26 an der Spindel 4 eingreif enden Hing 24 drehbar befestigt·», der aus zwei Halbringen gebildet ist. Der Ring 24 ist mit dem oberen Mantelrohr 22 über geeignete Mittel, wie Schrauben, verbunden, was in Mg. 2 gezeigt wird. .
Das obere Mantelrohr 22 ist gehalten und geführt durch eine obere Klemmeinrichtung 30, die über einen Tragarm 32 mit dem verhältni'sm&ßig starren Fahrzeugkorper verbunden ist. Die obere Klemmeinrichtung 3Ö weist einen geeigneten Lagerwerkstoff J4, wie Gummi oder Plastik, mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten auf, wodurch eine axiale Linksverschiebung des oberen Mantelrohres 22 gegebenenfalls begürLStigt, wird» Gleichzeitig sichert ein am unteren Ende der Kleipaeiiiriclttung 30 anliegender Stopper oder Schulterabschnifet 36 das Verschieden des; Mänteirohres, so daß das obere Mantelrohi 22 und nasale das Lenkrad 2 lediglich tine relativ zur Klemmeinrichtung nach links^ oder nach un-
ten gerichtete Verlagerung erfahren kann, wenn eine vorher bestimmte Axialkraft wirksam wird, wie noch später beschrieben werden wird.
Die Mantelrohranordnung 12 weist an ihrem unteren Ende eine untere Klemmvorrichtung 38 auf, die das untere Lager 20 aufnimmt, das das untere Ende des oberen Lenkspindelabschnittes 4 fixiert und das mittels eines Flansches 40 an der Spritzwand 42 des Fahrzeugkörpers gehalten wird. Ein plastisch verformbares, stoßverzehrendes Bauteil B, wie es in den Fig. 4 bis 7 gezeigt wird, ist zwischen dem oberen Mantelrohr 22 und dem unteren Mantelrohr 38 eingesetzt, das entsprechend der Erfindung geeignet ist, durch plastische Verformung einen Stoß zu vernichten, wenn der Körper des Fahrzeuglenkers im Augenblick eines Zusammenstoßes nach vorn auf das Lenkrad 2,geschleudert wird.
Der untere Lenkspindelabschnitt 10 enthält eine obere Flanschbuchse 44, eine untere Buchse 46 und ein biegsames Bauteil 0, dagegen keine eigentliche Spindel. Die obere Flanschbuchse 44 ist mit einer Innenverzahnung 8 versehen, in die der obere Lenkspindelabschnitt gleitend eingreift, wobei der Flansch 48 an der Flanschbuchse 44 am unteren Ende des oberen Mantelrohres 38 anliegt. Diej untere Buchse 46 am unteren Lenkspindelabschnittj 10 hat eine Innenverzahnung 50, in die eine Außenverzahnung 52 einer Getriebewelle 54 eingreift, die in einem Lenkgetriebegehause 56 montiert ist, das in konventioneller Art am Fahrzeugkörper (nicht gezeichnet) befestigt ist. Die untere Buchse 46 hat einen Schlitz 58» der durch eine Klemmschelle 60 zusammen-
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gedrückt wird» so daß die Gretriebewelle .54 gehalten ist, wie I1Ig. 5 zeigt» Das "biegsame Bauteil G1 wie es in den Fig/ 8 und 9 dargestellt Wird, ist zwisclien der öfeeren Flanschisuchse 46 und der unteren Buchse 44 eingesetzt, wo es zur Übertragung einer Drehbewegung dient, dagegen keine oder keine nennenswerten ;Biege- oder Drückkräfte aufnehmen kann*
Die Fig* 4 bis 10 zeigen verschiedene Ausbildungsformen plastisch verformbarer,. stoßverzehrender Bauteile, welche als aufprallverzehrendes Bauteil B in der !Denkungsanordnung nach Fig. anzuwenden geeignet sind. Ein stoßverzehrendes Bauteil 70 in Fig. -4-.is.ir als Balgen- oder Rillenrohr ausgebildet, das sich leicht für die Aufzehrung einer Aufprallenergie,hervorgerufen durch eine vorbestimmte Axialkraft, plastisch verformt.
In den Fig. 5U31OL 6 ist eine andere Ausbildungisform des stoßverzehrenden Bauteils gezeigt, das einen äußeren Rohrteil 72 und einen in diesen eingeschobenen inneren Rohrteil 74 hat.
^ Das äußere Rojirteil 72 enthält eine Vielzahl von Schlilizen 76, die. äeweiis auis engeren Abschnitten 78 abwechselnd mit breiteren Abschnitiben 80 gebildet sind. Eine entsprechende Tielzahl von^ vorstehenden Bolzen 82 tritt aus dem inneren Rohrteil 74 jeweils durch einen der breiteren Abschnitte 80 der Schlitze hindurch, wodurch aus dem inneren und dem äußeren Rohr teil
; und 74 ein etoßverzehrender Rohrkörper gebildet ist. Der Rohrkörper wird beim Auftreffen einer vorgegebenen Axialkraft sich ineinander verschieben, wobei die Engstellen der Schlitze entsprecheiid der zu vernichtenden Aufprallenergie aufgeweitet oder
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plastisch verformt werden, nämlich durch das Verschieben der Bqlzen 82 in den Schlitzen. .
Mg, 7 zeigt eine dritte Form eines stoßverzehrenden Bauteils mit einem Außenrohrteil 84. einer auf ihn teilweise aufgeschobenen Matrize 86, in die ein Teil des mit einem reduzierten Durchmesser versehenen Innenrohrteils 88 eingesetzt ist. Die beiden Rohrteile werden entsprechend einer vorgegebenen Axialkraft ineinander ge quetscht, wobei sich der Durchmesser des Innenrohrteils 88 durch die Matrize 86 weiterhin verringert, so daß durch die plastische Verformung des Innenrohrteils 88 die Aufprallenergie aufgezehrt wird.
Die Fig. 8 und 9 zeigen z-wei Ausbildungsformen für biegsame Bauteile, die in der Anwendung als Bauteil G nach der Fig» 1 geeignet sind, Drehmomente der Lenkkraft zu übertragen, dagegen keine Biege- oder Druckkräfte aufnehmen können.
Das biegsame Bauteil nach Fig. 8 besteht aus einem Balgen- oder Rillenrohr 90, das"aus einem dünneren und biegsameren Metall als der Rohrkörper ?O naöh Fig. 4 hergestellt ist. Das Rillenrohr 90 überträgt Drehmomente oder Lenkkräfte, wird sich aber bei Auftreten von Axialkräften langsam oder plötzlich deformieren, so daß mir sehr kleine Axialkräfte innerhalb des Rillenrohres übertragen werden können.
Fig. 9, zeigt eine andere Ausführuhgsform eines biegsamen Bauteils 92, bei dem der biegsame. Abs-rchnitt durch eine Vielzahl
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von Drahtwindungen 94· gebildet
mente übertragen, aber praktischkeine Druckkräfte
Die Wirkungsweise der Lenkungsanordnung nach der vorliegenden Erfindung wirdnunmehr in Einzelheiten beschrieben. Die Lenkungsanordnung 1 an sich steuert die Fahrzeugbewegxing wie eine konventionelle Lenkungs anordnungüblicher Bauart. Die vom Lenkrad 2 kommende Lenkkraft wird aufί den oberen Lenkspindelabschnitt 4 übertragen, weiter über die Verzahnungen-6 und 8, den unteren Lenkspindelabschnitt 10 mit dem biegsamen Bauteil 0, den Verzahnungen 50 und- 52 und schließlich in die G-etriebewelle 54 des Lenkgetriebes eingeführt. Das biegsame Bauteil ö überträgt die Lenkkraft mit dem irorteil, daß jede fehlerhafte Anordnung zwischen der oberen !Flanschbuchse A4· und der . unteren Buchse 46 ausgeglichen wird und daß vom unteren Lenkspindelabschnitt iO sowie vom Le^getrieibegeh^^ triebewelle: 54 keine Schwingungen vom vorderen Fahr ζ eugkörper übertragen werden. ■ "
Im Augenblick eines Zusammenstoßes oder dergl., wenn der Körper des Fahrzeuglenkers nach vorn geschleudert wird, nämlich durch eine durch den Zusammenstoß induzierte zweite vom Fahrzeugkörper herkommende Kollision, dann wird die über die Hände oder den. Körper des Fahrzeuglenkers vom lenkrad eingeleitete Aufprallenergie eine LinksverSchiebung des oberen. Teils der Lenkungsanordnung verursachen, dv h. des oberen Lenkspindelabschnitts 4 und des oberen Mantelrohres 22, dasam Lenkrad 2 befestigt ist. Die Verschiebung des oberen Lenkspind&lab-
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Schnitts 4 löst eine axiale Gleitbewegung zwischen der Innenverzahnung 6 und der Außenverzahnung 8 des unteren Lenkspindelabschnittes 10 aus, ohne daß Reaktionskräfte oder Widerstände auf den oberen Lenkspindelabschnitt 4- einwirken, weil das in,das untere Mantelrohr 38 eingesetzte untere Lager 20 die Linksbewegung des Lenkspindelabschiiitts 4· erlaubt. Wenn die Verbindung zwischen den Verzahnungen 6 und 8 ziemlich fest ist, wird die Axialkraft durch die obere Flanschbuchse 44- des unteren Lenkspindelabschnittes 10 zum biegsamen Bauteil 0 geleitet, das sich leicht ohne jeden nennswerten Widerstand deformiert.
Das obere Mantelrohr 22, das axial durch die Eindrehung 26 und den Haltering 24- im oberen Lenkspindelabschnitt 4· festgehalten ist, kann sich, axial relativ zur oberen Klemmeinrichtung 30 verschieben, die mit dem Fahrzeugkörper durch den Tragarm 32 verbunden ist. Die Verschiebung wird durch den Lagerwerkstoff 34-aus Gummi oder Plastik mit niedrigem Reibungskoeffizienten begünstigt. Da das untere Mantelrohr 38 im Fahrzeugkörper befestigt ist, wird die Axialkraft in das stoßverzehrende Bauteil B übertragen, das sich entsprechend plastisch verformt und damit die Aufprallenergie ohne Jede schädlichen Reaktionen vernichtet, so daß der Fahrzeuglenker geschützt oder weitgehend vor Schaden bewahrt ist. ;
Im Augenblick eines Aufpralls, bei dem der vordere Teil des Fahrzeugs zerstört wird, der sog. ersten Kollision, kann das Lenkgetriebegehäuse 56 nach rechts verschoben werden, Fig. 1., wobei die untere Buchse 46 der unteren. Lenkspindel 10, die am Getriebe-
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gehäuse 56 befestigt ist, ebenso verschoben wird* Das biegsame Bauteil C der unteren Lenkspindel 10 wird dabei leicht deformiert oder langsam oder plötzlich verbogen, so daß nur sehr kleine axiale Kräfte aufdie obere Flänschbuchse 44 der unteren Iienkspindel 10 auf treffen, die leicht durch den Flansch 48 aufgenommen werden, der am oberen Ende des unteren Mantelrohres 38 anliegt, so daß keine Verschiebung oder schädliche Auswirkungen auf den oberen !Peil der Lenkungsanordnung auf treffen.
Wenn das stoßverzehrende Bauteil B als Balgenrohr 70nach Fig. 4 ausgebildet ist, dann wird der Rohrkörper 70 langsam zusammengeseb-Oben, wobei die Aufprall energie ohne schädliche Reaktionen vernicntet wird. Wenn das stoßverzehrende Bauteil B nach Art des RohrkÖrpers mit Schlitzen ausgebildet ist, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, dann wird die Aufprallenergie durch das Zusammenschieben der beiden Rohrteile 72 und 7^ und die dadurch hervorgerufene Aufweitung bzw· Verformung der Schlitze 76 mittels der hervorstehenden. Bolzen 82 vernicntet. Durch die stetige Verformung der Schlitze 76 wird-somit die Aufprallenergie aufgezehrt. Ebenso erfolgt der Vorgang, -wenn das stößverzehrende Bauteil B entsprechend der Ausbildungsform nach Fig» 7 ausgeführt ist ν nämlichdurch, das Zusammenschieben der Rohrteile 84 und 88 über die Matrize 86, wobei sicli der Durchmesser des inneren Rohrteils BÖ^weiter verrinn gert. Durch die stetige Reduzierung des Durchmessers von Rohrteil 88 wird somitdie Aufprallenergie aufgezehrt.
Wenn der biegsame Bauteil G in der unteren Lenkspindel10 durch das biegsame Rillenrohr 90 gebildet wird, wie in Fig* 8 wieder-
gegeben ist, dann erfolgt im Moment eines Zusammenstoßes eine axiale Verschiebung der unteren Flanschbuchse 46 an der unteren Lenkspindel 10, wodurch eine Hechtsbewegung des Lenkgetriebege-'Muses 56 ausgelöst und damit ein stetiges Zusammenschieben oder eine Deformation des biegsamen Eillenrohres 70 verursacht wird. Wenn das Bauteil 70 aus leicht deformierbarem Metall hergestellt ist, können nur sehr kleine Teile der axialen Energie auf die obere'Flanschbuchse 46 am unteren Lenkspindelabschnitt 10 übertragen werden,1 die leicht durch den Flansch 48 aufgenommen werden, der am unteren Ende des Mantelrohres 12 anliegt*
Wenn der biegsame Bauteil ö mit dem biegsamen Abschnitt 92 nach Fig. 9 ausgebildet wird, dann wird jede innere axiale Verschiebung zwischen der oberen Flanschbuchse 44 und der unteren Buchse 46 leicht aufgenommen, die durch ein Verbiegen des biegsamen Abschnitts 92 ausgelöst wird, ohne daß die Axial energie zum ent-, gegengesetzten Ende gelangt. Somit· wird eine durch eine Verschiebung des Getriebegehäuses ausgelöste axial gerichtete Aufprallenergie nicht auf den oberen Teil der Lenkungsanordnung übertragen.
Im Augenblick der Zerstörung der Spritzwand im Fall einer Kollision oder dergl. wird die Spritzwand 42 und das in ihr mittels des Flansches 40 befestigte untere Mantelrohr 38 nach oben oder nach rechts in Fig. 1 verschoben. Der axial gerichtete Stoß oder Aufprall löst eine Deformation oder ein Zusammenschieben des stoßverzehrenden·. Bauteils B aus, das im oberen Mantelrohr 22 befestigt ist und einen Schulterabschnitt 36 hat, der die über das
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Bauteil B übertragene Axiälkraft aufnimmt, ohne daß schädliche Auswirkungen auf den oberen Teil der ienkungsanordnung übertragen werden. Die Deform!erung des stoßverζehrenden Bauteils B wirkt sich in diesem Pail genauso aus, wie die vorher beschriebene * Deformierung, die durch, den Körper des Fahrzeuglenkers verursacht
wurde; wobei die Aufprallenergie, ausgelöst durch die Verschiebung des Fahrzeugmotors, sehr viel größer als diejenige ist, die durch den menschlichen Körper hervorgerufen wird» Dementsprechend wird das stoßverzehrende Bauteil Bnicht so wirken, wie ein stoßverzehrendes Mittel bei der Eechtsverschiebung, sondern nur wirksam als eine Sicherheitseinrichtung zum Schutz vor der Aufprallenergie, die Schäden Im oberen Teil der lienkungsanordnung Λ auslösen könnte, so daßder Fahrζeuglenker ebenso vor Schaden bewahrt bleibt. -
Die in Einzelheiten beschriebene Lenkungsanordnung nach der Erfindung vermeidet, und mildert weitestgehend schädliohe Einwirkungen auf den Fahrzeuglenker durch eine einfachere verbesserte Konstruktion der Lenkungsanordnung, wie sie durch die Erfindung als verbesserte Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge aufgezeigt wird.
Pateirfcaiisnarüche

Claims (1)

Patentansprüche
1. Aufprallverzehrende Lenkungsanordnung für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus zwei Abschnitten zusammengesetzte Lenkspindel vorgesehen ist, deren oberer Abschnitt (4-) drehbar in einem Mantelrohr (12) gelagert ist, das in einer mit dem Fahrzeugkörper verbundenen oberen Klemmeinrichtung (30) so befestigt ist, daß nur eine Gleitbewegung nach unten möglieh ist, daß über ein stoßverzehrendes Bauteil (B) jenes Mantelrohr mit dem Fahrzeugkörper verbunden ist und daß der untere Abschnitt (10) der Lenkspindel ein:biegsames Bauteil (C)nur für die Übertragung : von Drehmomenten enthält, so daß die durch den Fahrzeug- :
lenker hervorgerufene Auf.prallenergie aufgezehrt wird, ohne j daß irgendwelche Auswirkungen auf dsn oberen Teil der Len- j kungsanordnung auftreten.
2* Lenkungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennaelchiiet, daß das stoßverzehrendö Bauteil (B) für das Harit»lroh^ (12)
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aus einem Balgen- oder ßillenrohrkÖrper Χ?Ο) gebildet -. ist. * ."■"■■ :■■ -.-■-■, ; _ ;;/ -
3* Lenlrangsanordnung nach^inspructL 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stoßverzehrende -Bauteil (B) fur das Mantelrohr (12) aus einem inneren Eohrteil (74), das in einäußeres Eohrteil (72) gesteckt ist, besteht, daß das äußere- Eohrteil Längsschlitze (76) mit abwechselnden Abschnitten engerer (78) und weiterer (80) Breite aufweist und daß am inneren:-Ebhrteil befestigte, nach außen vorstehende Bolzen. (82) in einen Abschnitt weiterer Breite des äußeren Eohrteils eingreifen.
4, Lenkungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stoßverzehrende Bauteil (B) für dasl·Mantelrohr (12) aus einem inneren Bohrteil (88), das über eine Matrize (86) in ein äußeres Eohrteil (84) eingeschoben ist, besteht und einen teilweise entsprechend dem Matrizendurchmesser verringerten Durchmesser aufweist. ;
5> Lentaingsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Bauteil (G) für den unteren Abschnitt (10) der Lenkspindel aus einem Balgen- oder Mllenrohrkörper (90) gebildet ist. - ..
6, Lenkungsanordnung nach Anspruch 1y dadurch gekennzeichiiet, daß das biegsame Bauteil (G) für den unteren Abschnitt (10)
einen biegsamen Abschnitt (92) aus mehreren n (94) aufweist. -.- ^:
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