DE1630822A1 - Einrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit Stufen- oder stufenlosem Getriebe - Google Patents

Einrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit Stufen- oder stufenlosem Getriebe

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DE1630822A1
DE1630822A1 DE19671630822 DE1630822A DE1630822A1 DE 1630822 A1 DE1630822 A1 DE 1630822A1 DE 19671630822 DE19671630822 DE 19671630822 DE 1630822 A DE1630822 A DE 1630822A DE 1630822 A1 DE1630822 A1 DE 1630822A1
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torque
gear
lever
torque sensor
control
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DE19671630822
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Walter Dr-Ing Dittrich
Jakob Dipl-Ing Konrad
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K28/00Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions
    • B60K28/10Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle 
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Description

  • Einrichtung für Kraftfahrzeuge mit Stufen-oder Atufenlosem Getriebe Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtungfür Kraftfahrzeuge mit Stufen oder stufenlose m Getrieb e. Es geht hier um eine Einrichtung zur kräftemä,ßigen und damit auch wirtschaftlich vorteilhaften Ausnutzung der Antriebsübertragungselemente von Kraftfahrzeugen, die von einem Motor über ein Getriebe angetrieben werden. Kraftfahrzeuge, insbesondere schwere Lastkraftwagen und an-; dere Nut-z-fahrzeuge-benötigen heutzutage zur Einhaltung eines flüssigen Verkehrsablaufes.sehr starke Motoren, damit in den oberen Gängen auch auf mäßigen Steigungen die Geschwindigkeitnicht wesentlich absinkt. Hierdurch sollen ein merkliches-Ab'sinken der Durchschnittsgeschwindigkeiten und eine Behinderung des übrigen Verkehrsflusaesvermieden werden. Andererseits bringt die Verwendung-eines hierfür entsprechend starken Motors zunächst den Nachteil, daß ein Pahrer auch in den unteren Gängen die.Motorleistung' unnötig-voll einsetzt.-Hierduich-entsteht neben einem hohen Brennstoffverbrauch, I hervorgerufen äurch-häufiges Durchdrehen der Antrieboräder infolge des in-.den unteren Gängen sehr großen Drehmoments, ein hoher Reifenverschleiß und eine hohe Beanspruchung des Getriebes, der Kardanwellee des Differentials und der Hinterachsen. Die Auslegung der Getriebe und der Übertragungsorgane auf'das volleDrehmoment-von Motoren dieser erhöhten-Leistungsklasse erfordert somit unwirtschaftlich große Übertragungsorgane. Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden. Gelöst wird die Aufgabe durch Verwendung einer Vorrichtung zur Begrenzung des Höchstdrehmomentes an der Triebachse des Fahrzeuges in Abhängigkeit von dem eingeschalteter, Getriebeuntersätzungsverhältnis zwischen Motor und Triebachse: Nunmehr kann ein überbemes-gener Motor eingebaut werden, der in den oberen Gängen selbst auf Steigungen höhere Geschwindigkeiten zuläßt. Bei hoher Hinterachsdrehzahl ist das Drehmoment bei gleicher Motorlelstung dennoch verhältnismäßig klein, so daß die Getriebe- und Übertragungsorgane der bisher üblichen lastkraftfahrzeuge völlig ausreichen. Bei einem großen.Getriebeuntersetzungsverhältnis in den unteren Gängen wird dagegen das Motordrehmoment bei gleicher Kotorleistung auf einen geringeren Wert begrenzt, so daß die Übertragungsorgane keinen Schaden erleiden können. Als Regelgröße für'-die'Ird"c'hstarähmomentbegrenzung dient de- - Erfindung die Getri ebenach einem weite:#en Merkmal ' r schalthebelstellung-. Hat beispielsweise ein Kraftwagen ein Fünf,ganggetriebee so- -wird- durch eine geeignete Ve-rrichtung dafür gesorgt., daß-, wenn beispielsweise., Üer -erste oder zweite oder -auch dritte Gang eingeschaltet ist-, der Motor nicht seine volle Leistung entfalten-kann'. Erst-,im vierten und fünften Gang kann.der Motor sein volles Drehmoment hergeben. Bei einer anderen Ausführungsform dient erfindungsgemäß als Rekelgröße ein in Abtriebsrichtung hinter dem Schaltgetriebe- angeordneter Drebmomentfühler. Bei zu stark ansteigendem Drehmome,nt in den Triebwerksteilen bg-vrirkt dieser Drehmomentfühler eine Drosselung der motorleistung In der Praxis erfolgt die Ausführun 'emäß einemweiteren 9 9 Merkmal der Erfindung derart, daß die Motorleistung umso ,mehr beschränkt wird, je größer das eingeschaltete Getriebeunternetzungsverhältuls-izt bzw. je größer das vom Drel-j7 momentfühler festgestellte Drehmoment hinter dem 8ehaltgetriebe ist. Dies erfolgt nach vorgegebenen Regelgesetzent die in der Berechnung und/oder im Pahrversuch auf Grund der spezifischen Fahrzeugaaten aufgestellt werden. Des weiteren wird erfindungsgemäß vorgeschlagen-,- daß die vom Getriebeschalthebel oder Drehmomentfühler gelieferte-Regelgröße abgestuft auf das leistungsregelorgan dhi, . den -Verstellhebel des Antrielbsmotors einwirkt, z.B. auf die Regelstange der Einspritzpumpe oder auf dieDrosselklappe des Vergasers. Beispieisw"eige wird im erstenGang der Getriebeschalthebel über-ein Gestänge und Anschläge mit der Einspritzpumpe, oder der D?roaselkla#pp"e über eine geeignete Vorrichtung, z.B. einen Differentialhebel verhunden. Diese verha-ndern, daß der Meter seine höcih-ste.-Einap.ritzmeng"e oder seine größte Füllung hier erhält. Im zweiten Gang wird durch geeignete Anschläge die Einspritzmenge oder die Püllung größer sein, im dritten Gang wird sie noch grUßer- sein. Im vierten und fünften Gang entfällt jede Beschränkung. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Regelung der Motorleistung mittels einer Regelgröße sowohl bei Stufengetrieben als auch bei stufenlosen Getrieben über das Stellglied des Drehmomentfühlers oder ein anderes Einstellorgan des Getriebes erfolgen. Im Falle der Anwendung eines stufenlosen oder automatischen Getriebes erfolgt die.Begrenzung der Einspritzmenge oder der Füllung über ein Gestänge von demjenigen Stellglied aus, das die Regelung des automatischen Getriebes vornimmt; also beispielsweise Einstellung der Gänge oder Einstellung der Leitschaufeln eines Strömungsgetriebes. Bei einem automatischen Getriebe ist aber auch eine Begrenzung der Einspritzmenge durch einen Drehmomentfühler sehr vorteilhaft, besonders dann, wenn das Stellglied des automatischeä"'#etriebes nicht oder nur schwer zugänglich ist. In manchen-Fällen kann es von Vorteil sein, die konstruktive Anordnung-derart zu treffen, daß-erfindungsgemäß in den,unte. ren Gängen.nur ein normales bzw. gedrosseltes Drehmoment zum Einsatz gelangt,'oder daß,in den obersten Gängen in 1#igekehrter Weise ein erhöhtes Drehmo-ment freigegeben wird (kurzzeitige- Überleistung)-. Dies geschieht z.B. in einr facher Weise dadurch,"daß-der GetrIebeschalthebel In den ob-erst-en.Gängen einen vergrößerten Weg.'der Eins.pritzpumpen-Regelstange freigibt. Die einfachste Lösung der Aufgabe stellt-eine,Vorrichtung dar, welche vom Getriebeschalthebel zwangsläufig betätigt wird und-den Vollasitanschlag der Einspritzpumpe in-zwei Stufen verändert. Auf diese Weise kann mit zwei.verschiedenen Motorleistungen gefahren werden, z.B. im ersten bis dritten Gang mit einer'normalen Notorleistung,-im vierten und fünften Gang dagegen mit einer überhöhten Motorleistung In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es'zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung der Erfindung, wobei'die Getriebeschalthebelstellung als Regelgröße dient, Fig. 2 eine Draufsidht auf den Sperrmechanismus am Getriebeschalthebel, Pig. 3 eine schematische Darstellung der Erfindung, wobei jedoch ein DrehmomentfÜhler als Regelgrößedi ent, und Fig. 4 einp-.ßcheiet-ischg,#Dgrs,tglluxig nach Fig.' 1 jedoch mit der Xi,;vk4p ...g,durch Freigabe des.Drehmomentes in den obersten Gängen. In der Darstellung nach Fig. 1 sind mit 1 der Motor mit der-Einspritzpumpe 2-und dem Verstellhebiel-3 für die Pumpenstange 3.a bezeichnet. 4 ist das Getriebe-mit dem Getriebeschalthebel 5j Dieser Schalthebel wirkt auf einen Sperrmechanismus 6 mit den verschieden langen Anschlägen 6a, 6b, 6c. Der Anschlag 6c ist zugleich mit einem in der-,Zeichnung schematisch dargestellten, in seiner praktischen Ausführung jedoch nicht näher erläuterten Umkehrmechanismus ausgerüstet Der Sperrmechanismus 6 ist in der Draufsicht nach Fig. 2-nochmals und zwar in etwas vergrößertem Maßstab.dargestellt. Mit 12 ist der-Fahrerfußhebel bezeichnet, der über den einen Arm 7c des Differentialhebels 7 mit dem Verstellhebel 3 der Pumpenstang-e 3a in Verbindung steht. Auf dem anderen rm 7c des Differentialhebels 7 greift#der Sperrmechanismus 6 an. In der Darstellung nach Fig. 3 sind die aus Fig. 1 übernommenen Bauteile jeweils mit den gleichen Bezügsziffern versehen, jedoch ist hier an Stelle des mit dem Getriebe-Schalthebel 5 zusammenarbeitenden Sperrmechanismüs hinter dem Getriebe ein Drehmomentfühler 8 vorgesehen, dessen Stellglied Ba an dem Arm 7c des Differentialhebels 7 angreift. 9 ist die Kardanwelle und- 10 die Triebachse. Die vorstehend beschriebene Anordnung geht von der Voraussetzung aus, in den-unteren.Gängen mit ihren großen Untersetzungen die Leistung des Motors durch den Getriebeschalthabel 15 oder den Drehmomentfühler 8 zu begrenzen, während-sie in den -oberen Gängen freibleibt,- also Wirkung durch Drosselung in den unteren Gäng - en Man kann denselben Effekt aber auch darin erzielen, wenn man den Motor von vornherein in seiner Leistung durch Begrenzung des Pumpenstangenweges drosselt und dafür in den oberen Gängen durch d.en-Getriebeschalthebel 5 oder den Drehmomentfühle:r 8 diese.,Begrenzung aufhebt, also Wirkung.-durch Freigabe in den oberen Gän-g en In Fig. 4 ist eine d-.erartige Anordnung schematisch dargestellt.'Der -Getrie-beschalthebel 5 greift hier über- den - Winkelhebel 11 in den Arm 7c des vorstehend-beschriebenen Differentlalhebels 7 ein (lediglich das HebelwerkIst Uerbesseren Darstellung halber teilweise um #OO um'geklappt #%rorden). 1. Wirkung-durch Drosselung in den.unteren Gängen-.- Wenn gemäß Fig. 1 der GetrIebeschalthebel 5 in dießtellung -des ersten-Ganges gelegt wird, stößt der Getriebeschalthebel gegen den längst-en'Anschlag 6a des Sperrmecha-nismus 6. Dieser bewegt sich-nun---ln Pfeilrichtungnachrechts und verschwenkt den Arm 7C des Differehtialhebels 7 entgegen dem Urz eigArsinn um seinen oberen Drehpunkt-. Dabei wird die 1-a mittleren Drehpunkt-7b angelenkt-e :Pumpenstange 3a nach rechts verschoben. Hierdurch -gleitet- -das Gleltstück 3b ebenfalls nach rechtslund de-r-vorher auf der linken-Seite befIndliche totez Gang befindet_ s.I.ch nunmehr auf ddr rechten.iSei-te -des,- rst.e:l,...lhebels 3- f Ne ü d, !4mp..enstang9 3a. Sobald nun der #Iahrer au:U den Ilußhebel 12 tritt und denselben damit entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so verschwänkt er damit den Differentialhebel 7 ebenfalls entgegen dem, Uhrzeigersinn. Die am Drehpunkt 7b angelenkte 2umpenstange 3a wird nun wiederum-nach links verschoben, was aber auf den Verstellhebel 3 zunächst ohne Wirkung bleibt, und zwar bis der tote Gang wieder nach'links gewandert ist; dann erst kann der End#-anschlag 3c den Verstellhebel 3 der Pumpenstange im Gegenuhrzeigersinn in Richtung auf Volleinspritzung verschwenken. Dem Fahrer geht. somit-ein gewisser Teil des Schwenkweges des Verstellhebels 3 verloren; er kann-nicht mehr die volle Einspritzmenge einstellen und damit steht ihm nicht mehr die volle Leistung bzw. das volle Drehmoment zur Verfügung,-sond ern beispielsweise nur noch 60-% des Vollastdrehmomentes. Sobald der Fahrer nun den Schalthebel auf den zweiten Gang legtg stößt dieser Schalthebel gegen den Anschlag 6e. Dieser Anschlag ist nun so ausgeIgt, daß die Verschiebung-des Sperrmechanismus 6 in Pfeilrichtung nach rechts nicht mehr so gi#oß ist wie beim vorstehend beschriebenen ersten Gang. Damit wird der Differentialhebel 7 auch nicht me hr so weit entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wie beim ersten Gang. Der Verstellhebel 3 steht dann -zwischen den beiden Endanschlägen 3c und 3d. Der Fahrer braucht nun-beim Treten des Fußhebels 12-weniger toten Gang zu überwinden wie beim ersten Gang; er kann den VerstellhebeL3 um einen größeren Winkel verschwenkenund damiteine größere EinspritzmPnge_einstellen..Es steht d.em Fahrer nun eine größere Leistung,bzw-. ein größeres Drehmoment zur Verfügung, und zwar c a; öllen Drehmomentes. Im #70- des,-v dritten Gang ist der-Anschlag eb so.bemessQn, daß der Verschiebeweg des-Sperrmechanismus 6'nach rechts noch geringer wird. Es werd,en jetzt etwa -80 % des voll-en Dreh-Momentes zur Verfügung-A.tehen.-, Im viertenund fünften Gang (Fig. 4-)-findet überhaupt keine-.Begrensung-m , ehr statt.
  • Hier st'eht das volle 100 %ige Drehmoment. zur raschen Überwindung von Steigungen und-zum zügigen Überhölen-zur Verfügung-. 2'. Automatische- Begr-enzung- d-er Kot-or-l-e-i-st.-unR -.mittels eines Drehmomentfühlerse, Gemäß der Darstellung-nach Fig. 3 erfolgt-die-Nachrechtsverschlebung des Sperrmechanismus durch daä Stellglied 8a des-Drehmomentfühlers 8. Je niedriger der eingescha-ltete Gang ist, desto größer ist damit das Drehmomeht,-hinter dem Getriebe; desto weiter wird aber die Stange 6d des Verstellmechanismus nach rechts verschoben. Wie vorstehend beschrieben, wird aber dadurch die nötige Einspriizmenge verkleinert, so daß das von der Maschine abgegebene Drehmoment im gleichen Maß verringert wird, . #n_.d.Urleh.-l'reigabe in den oberen Gängen. 3. Wi r-k#u
    In Frig.' 4 "gYeddh.AÜi#:#iü' Fahicti#iehtu,-ng.;,-.-i-Piech-t, dem
    Schalthebel r ebehe - 1-.
    seheng der beim Einlegen das vierten und fünften#Ganges F-nLgegen dem Uhrzeigersi n rso #.hvieükt, #,wl:rd Dadurch wird die Stange 6d in pfeilrichtung nach linke verschwenkt. Der. Differen'tialh,ebel -7 wird diesmal im'-Uhrzeigersinn verdreht.-Der Endanschlag 3c--kommt an den-Verstellhebel 3 -der Einspritzpumpe zur, Anlage. Sobald nun -der'-Fahrer auf den FughAbel 12 tritt, wird der Differ-eutialhebel 7 entgegen dem Uhrzeigersinn um 7C verschwenkt. Da der tote Gang'nunmehr ausgeschaltet ist,- kann mit- dem Fahrfußhebel -12 di e volle Einspritzme.ng.#e# gegeben werden. Damit st eht im vierten und fünften Gang das volle Drehmoment zur Verfügung , Über die-Vorteile der Er:Endun'g gibt die nachstehende - Aufstellung Aufschluß: Drehmoment des Motors begrenzt Drehmoment dea Motors voll
    Untersetzung Somit Drehmoment hinter Ge-
    triebe
    --------------
    begrenzt voll
    erster Gang 1 : 7 280
    zweiter-Gang 1 : 5 200
    dritter Gang -1 : 3 ---- 180
    vierter Gang 1 : 2 120
    fünfter Zang 1 -0 1 ---- 60
    Die Triebachse ist normal ausgelegt für ein vom Getriebe ankommendes Höchstdrehmoment von 290 m kp. wie auä-der-Tabblle e-rs-i.chtli-ch ist, wä-re:die, normale l'r- iebadhse ohne Dr.ehmomentbegre-a!#,ung iui--e.r-sten und zweiten, Gang überlaetet, was hohen Verschleiß und Bruchgdfahr bedeutet. Ohne Begrenzung Jm'den -iinterun--Gängen- müßte -man- -j edo-ch dne unwir- tsel-iaftl-i-chu.berb-emessene Triebacii-se- -i-e'rwende-n,. D1 - eselbe erfindungsgemäß5knordnungakann aüCh dann benutzt werden-, statt- oder und:--dIe Beauspruchung der-- T-ri-ebteile zu -v#druli-nderiz..-dann.d.en--A#.-usa-toß-an--.schädlichen-Abg-asi-ühaltsstoffen von Fa-ll-zu Fall _ZU.,begrenzen.

Claims (1)

  1. P a t -e n t a n s p-t ü c h e I. Einrichtung für Kraftfahrzeuge mit.Stufen- oder stufenlosem Getriebeg gekennzeichnet durch Verwendung einer Vorrichtung zur Begrenzung des Höchstdrehmomentes, an der Triebachse des Fahrzeuges i n Abhängigkeit von dem eingeschalteten Getriebeuntersetzungsverhältnis zwischen Kotor (1) und Triebachse (10). 2. Einrichtung nach Anspruch 1,- dadurch gekenn»zeichnet, daß als Regelgröße für die Höchstdrehmomentbegrenzung die Getriebe-Schalthebelstellung vorgesehen ist. 3,. Einrichtung'nach Anspruch 1, dadurch-gekennzeichnet, daß als Regelgröße ein in Abtriebsrichtung hinter dem Schaltgetriebe (4) angeordneter Drehmomentfühler (8) vorgesehen ist. 4. Einrichtung nach den.Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Notorleistung umso mehr beschränkt wird, je größer das eingeschaltete-Getriebeuntersetzungsverhältnis ist bzw. je größer das vom- Drehmomentfühler (8) festgestellte Drehmoment hinter dem Schaltgetriebe (4) ist. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gQkennzeichnet, daß die vom-Getriebeschalthebel (5)-oder Drehmomentfühler #(8) gelieferte Regelgröße abgestuft auf das Leistungsregelorgan, d,h. den V.ei#stellhebel (3) des-Motors (1)-,e.inwirkt, z..B. auf die Regelstange (3a) der-EinspTitzp.umpe oder die DrosBelklappe des Vergase:Cs. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 und einem oder-mehreren derb Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Motorleistung mittels-einer Regelgröße sowohl bei Stufengetrieben als auch bei stufenlosen Getrieben über das Stellgl±ed (8a) des-Drähmomentfühlers oder ein an deres Einstellorgan des Getriebes (4) erfolgt, 7. Einrichtung nach Anspruch 1 und einem odermehrergn der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in-den unteren Gängen nur ein normales oder ei.n verringertes Drehmoment zum Einsatz gelangt, oder daß-in den obersten Gängen ein erhöhtes Drehmoment freigegeben wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0250957A2 (de) * 1986-06-28 1988-01-07 Iveco Magirus Aktiengesellschaft Antriebseinheit eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Nutzfahrzeuges
DE3711913A1 (de) * 1987-04-08 1988-10-20 Bosch Gmbh Robert Verfahren und vorrichtung zur antriebsschlupfverhinderung

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